DE391180C - Schieber mit zu einem Rahmen zusammengesetzten Dichtungsleisten - Google Patents
Schieber mit zu einem Rahmen zusammengesetzten DichtungsleistenInfo
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- DE391180C DE391180C DEL54991D DEL0054991D DE391180C DE 391180 C DE391180 C DE 391180C DE L54991 D DEL54991 D DE L54991D DE L0054991 D DEL0054991 D DE L0054991D DE 391180 C DE391180 C DE 391180C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/18—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
- F16K5/184—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 29. FEBRUAR 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g GRUPPE
(L 54991 XII\47S)
RogerTemasson in Paris.
Die Erfindung hat einen umlaufenden Schieber zur Steuerung von gasförmigen oder flüssigen
Druckmedien zum Gegenstand, der insbesondere bei Wärmekraftmaschinen oder bei
Druckluftmotoren sowie auch für Hähne, Schützen u. dgl. mit Vorteil verwendbar ist.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Schieber derjenigen Art, bei dem rahmenförmig
zusammengesetzte -Dichtungsleisten vorgesehen sind, die in Nuten der
mit dem Schieber in Berührung stehenden Wand angeordnet sind. Um bei einem solchen
Schieber eine vollkommene und dauernde Abdichtung zu gewährleisten, müssen die Dichtungsleisten die Möglichkeit haben, unter
der Einwirkung des gasförmigen oder flüssigen Druckmediums und der Temperatur naeh
allen Richtungen des Raumes-sich ausdehnen
und verschieben zu können, so daß sie stets in dichter Berührung mit den Wänden ihrer
Führungsnuten und der Zylinderwandung bleiben. Diese allseitige freie Beweglichkeit
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Dichtungsleisten L- oder T-förmig
ausgebildet und in doppelter Anordnung so zusammengesetzt werden, daß die Stoßfugen
der äußeren Leisten durch die Ecken der inneren Leisten abgedeckt werden. Es wird auf
diese Weise ein doppelter Dichtungsrahmen erhalten, der sich nach drei zueinander senkrechten
Richtungen ausdehnen kann und stets allseitig abdichten wird.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Schiebers nach der Erfindung.
Die Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Zylinder eines mit dem
r.euen Schieber versehenen Viertaktmotors. Die Abb. 2 gibt einen Querschnitt nach der
Linie m-n-o-p der Abb. ι wieder und zeigt die
Stellung des Schiebers im Augenblick einer der Yerdichtungs- oder Entspannungsphasen.
Die Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie n-o der Abb. r und Abb. 5 ein Schnitt nach der
Linie q-r der Abb. 1. Die Abb. 7 ist eine Abänderung
des Schnittes nach der Linie q-r der Abb. i. Die Abb. 3 veranschaulicht eine der
Dichtungsleisten. Die Abb. 6 zeigt ein Ausdehnungssegment. Die Abb. 8 und 9 geben
eine abgeänderte Ausführungsform des Schiebers wieder. Die Abb. 10 ist eine der Abb. 3
entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Dichtungsleiste. Die
Abb. 11 zeigt in Abwicklung einen Dichtungsrahmen, der durch Aneinanderfügen der
Leisten der Abb. 10 entsteht.
Der Rundschieber oder Verteiler 3 wird durch einen zylindrischen Ring gebildet, der
sich zwischen dem oberen Ende des Motorzylinders ι mit den Einlaßöffnungen a1 und
den Auslaßöffnungen e1 und dem Gehäuse 2 mit den Zuleitungen a2 und den Auspuffleitungen
i>2 dreht. Der umlaufende Verteiler 3
ist gemäß Abb. 1 und 2 mit zwei an entgegen- ;
gesetzten Durchmesserenden liegenden Öffnungen oder Aussparungen 4 versehen und
gehört zu einem Viertaktmotor, weshalb er viermal so langsam als die Welle dieses Motors
umläuft. Die öffnungen 4 stellen in den geeigneten Zeitpunkten die A'erbindung
zwischen den Einlaßöffnungen a1 und der Zuleitung
a- bzw. zwischen den Auspufföffnungen e1 und der Auspuffleitung e2 her, wodurch
die Einlaß- und Auspuffphasen bestimmt werden.
Während der Yerdichtungs- und Entspannungsphasen suchen die im Inneren des Zylinders
ι verdichteten Gase zwischen diesem Zylinder und dem Schieber 3 zu entweichen,
indem zwischen diesen Teilen ein gewisses Spiel für die Ausdehnung und das Arbeiten
des Verteilers erforderlich ist. Um diese Verluste zu vermeiden, sind um die Öffnungen
a1 und e1 in Hohlnuten der Zylinderwan- 6g
dung Abschlußelemente 5 und 9 angeordnet, deren gerade senkrechte Arme 6 und 10 in der
Richtung der Erzeugenden des Zylinders angeordnet sind, während die wagerechten gekrümmten
Arme 7, 8 und 11 Bogenteile eines , Hauptkreises bilden. Die Abb. 3 zeigt eines
dieser Abschlußelemente 5 in schaubildlicher Ansicht. Das Abschlußelement 9 unterscheidet
; sich davon durch Weglassung eines der Kreisbogenarme 8. Diese Abschlußelemente sind
aus einem Zylinder herausgeschnitten, dessen äußerer Durchmesser gleich der Bohrung oder
! dem Innendurchmesser des Yerteilungsschiebers 3 ist.
■ Die Abb. 1 zeigt deutlich die Aneinanderfügung
dieser Abschlußelemente zu einem geschlossenen Rahmen um die Öffnungen α1
ί und c1. Unter den Abschlußelementen sind ! in jeder Kreisnut ein oder mehrere Ausdeh-
: nungselemente 12, 13, 14 und 15 angeordnet,
die dazu bestimmt sind, die Abschlußelemente an die Innenwand des Yerteilungsschiebers 3
; zu drücken. Diese Ausdehnungselemente sind ; aus den Abb. 2, 4, 5, 6 und 7 ersichtlich. Die
j Abb. 6 zeigt schaubildlich das Ausdehnungssegment 15 der Abb. 7. Die senkrechten Arme
der Abschlußelemente haben eine solche Länge, daß sie in die Kreisnuten hineinragen. Diese
Kreisnuten können in bestimmten Anwendungsfällen der Vorrichtung nach der Erfindung
in der Abwicklung nur eine Länge gleich der Breite des rahmenförmigen Abschlußelementes
haben, wie die Abb. 8 und 9 zeigen, bei denen im übrigen die kreisbogenförmigen Ausdehnungssegmente durch Schrauhen
oder Blattfedern 18 bzw. 19 ersetzt sind, die in radial gerichteten oder kreisbogenförmigen
Nuten sitzen.
Die kreisförmigen Ausdehnungsseginente können gewöhnliche Dichtungsringe von Motorkolben
sein, wie die Abb. 4 bei 12 erkennen läßt, oder sie können die Form der Abb. 5,
6 und 7 erhalten. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 sind zwei Ausdehnungssegmente vorgesehen, die mit Schrägflächen no
an einer ihrer Seiten versehen sind. Gemäß Abb. 6 und 7 ist nur ein einziger Ausdehnungsring
mit einer kreisbogenförmigen, in einer Ebene senkrecht zur Ringachse liegenden Nut oder Aussparung verwendet, der teilweise
aufgeschnitten ist, so daß elastische Zungen 16 entstehen, die in der Richtung der
Ringachse federn.
Wie die Abb. 2, 5, 4 und 7 zeigen, legen sich die Ausdehnungssegmente genau hinter
die Abschlußelemente, und ein Teil ihrer Außenwand sowie ihre Seitenflächen tragen
zum Abschluß der Gase bei. Das schräggeschnittene Abschlußsegment 14 der Abb. 5
hat auf seinem größeren Durchmesser eine Höhe, die größer ist als die Höhe des Kreisarmes
11 des Abschlußelementes, um Verluste an Gas durch eine unvollständige Berührung
der Arme 11 und 7 der Abschlußelemente zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde müssen
die federnden Zungen 16 des Ausdehnungsringes 15 der Abb. 6 und 7 in einer Höhe angebracht
sein, wie sie diese Abbildungen zeigen. Der Schnitt 17 des Ausdehnungsringes
der Abb. 6 'muß außerhalb der rahmenförmigen Abschlußelemente, z. B. in der Zone y1
oder y, der Abb. 2 liegen, und in dieser Lage mit Hilfe eines Zapfens oder sonstwie festgelegt
werden.
Die Gase, welche aus dem Inneren des Zylinders ι durch die Öffnungen a1 und e1 zu
ao entweichen suchen, bringen die Abschlußelemente zum Anliegen gegeneinander und
gegen die Wände der Nuten des Zylinders. Diese entweichenden Gase nehmen ihren Weg
durch die Spielräume s, t, u, ν der Abb. 1,
werden aber hierbei durch die Ausdehnungssegmente 14 oder 15 aufgehalten, welche dann
als Abschlußteile wirken. Die über die Spielräume s, t und u, ν gehenden Gase werden
bei s, t, u und ν durch die senkrechten Arme 10 am Austritt verhindert. Die über die Spielräume
s, ν und t, u ziehenden Gase werden in den Ecken s, t, u und ν durch die Ausdehnungssegmente
14 und 15 angehalten, deren Seitenflächen sich gegen den Rand der Kreisnuten
legen.
Die Abdichtung des Zylinders an der Stelle der Öffnungen gegenüber dem Verteilungsschieber
ist somit in unbedingt sicherer Weise durch die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet.
Der Schieber kann innen oder außen konzentrisch zum Zylinder angeordnet sein oder irgendeine andere Lage zu diesem
einnehmen. Wenn der Verteilungsschieber innen oder außen zum Zylinder, aber nicht
konzentrisch dazu, wie z. B. bei der Anordnung zwischen zwei Zylindern, vorgesehen ist,
sind die Abschlußelemente und die Segmente nicht, mehr durch den Zylinder, sondern durch
den Verteilungsschieber getragen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Abb. 10 und 11 wird die Abdichtung
durch Aneinanderfügung von identischen Segmentelementen erreicht, von denen eines schaubildlich
in Abb. 10 dargestellt ist. Jedes Seg-.mentelement 5" besteht aus einem geraden
Arm 6", der in der Richtung der Erzeugenden des Zylinders angeordnet ist und auf der einen
bzw. anderen Seite mit bogenförmigen Armen 7a, 8ff· in \rerbindung steht. Diese bogenförmigen
Arme liegen nicht in ihrer gegenseitigen Verlängerung, sondern sind in der Richtung des geraden Armes gegeneinander
versetzt, um das Ineinanderfügen verschiedener Elemente zu ermöglichen und dadurch die
Abdichtung zu gewährleisten.
Die Abb. 10 zeigt in gestrichelten Linien ein zweites Element ga, das identisch dem
ersten 6a und an dieses angefügt ist. Dieses zweite Element mit dem geraden Arm 10"
und zwei Bogenarmen ii°, ii6 wirkt in der
gleichen Weise wie das Element 9 der Abb. 1.
In der Abb. 11 ist in Abwicklung die Zylinderwand
dargestellt, welche mit den rahmenförmigen Abschlußteilen versehen ist, die
durch die Aneinanderfügung der Segmentelemente gebildet werden. Die Abb. 11 zeigt
ferner die eine der an entgegengesetzten Durchmesserenden liegenden Einlaß- bzw.
Auspufföffnungen a1 bzw. e1 sowie eine zweite
Auspufföffnung e-. Diese Öffnungen sind in der Zylinderwand gemäß der Anordnung nach
Abb. 2 vorgesehen. Wie ersichtlich, sind die Segmentelemente von identischer Form, wobei
jedoch die Längen der halbkreisförmigen Arme von einem Element zum anderen sich ändern können, um die erforderliche Anpassung
an die Längen der rahmenartigen Abschlußgebilde zu erreichen.
Natürlich können die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der neuen
Abschlußvorrichtung bei allen Zwei- und Viertaktkraftmaschinen mit Explosionswirkung
oder Gleichdruckverbrennung sowie auch bei den mit Dampf oder verdichteter Luft arbeitenden Motoren, bei Pumpen, Verdientern,
Hähnen, Schützen usw., überhaupt allgemein bei allen Schiebern oder Verteilern
von gasförmigen oder flüssigen Druckmedien, angewendet werden. Auch können an diesen
Vorrichtungen, wie sie die Zeichnung zeigt, too Abänderungen vorgenommen werden, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schieber mit zu einem Rahmen zusammengesetzten Dichtungsleisten, die in Nuten der mit dem Schieber in Berührung stehenden Wand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten L- oder T-förrnig ausgebildet und in doppelter An-Ordnung so zusammengesetzt sind, daß die Stoßfugen der äußeren Leisten durch die Ecken der inneren Leisten abgedeckt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR391180X | 1921-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391180C true DE391180C (de) | 1924-02-29 |
Family
ID=8896095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL54991D Expired DE391180C (de) | 1921-03-19 | 1922-02-19 | Schieber mit zu einem Rahmen zusammengesetzten Dichtungsleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391180C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005018726U1 (de) * | 2005-11-29 | 2007-04-12 | Mann & Hummel Gmbh | Schaltwalzendichtung |
DE19709882B4 (de) * | 1997-03-11 | 2013-08-29 | Mann + Hummel Gmbh | Schaltwalze |
DE102014226305A1 (de) * | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Hamilton Bonaduz Ag | Schaltbares Ventil, insbesondere für eine Pipettiervorrichtung |
-
1922
- 1922-02-19 DE DEL54991D patent/DE391180C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709882B4 (de) * | 1997-03-11 | 2013-08-29 | Mann + Hummel Gmbh | Schaltwalze |
DE202005018726U1 (de) * | 2005-11-29 | 2007-04-12 | Mann & Hummel Gmbh | Schaltwalzendichtung |
DE102014226305A1 (de) * | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Hamilton Bonaduz Ag | Schaltbares Ventil, insbesondere für eine Pipettiervorrichtung |
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