DE2319257A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE2319257A1
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rotary piston
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DE19732319257
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Joseph Rogl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Rotationskolbenmotor Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenmotor mit einem Gehäuse, dessen Innenraum einen ovalähnlichen Querschnitt hat und das an einer Längsseite des Ovals mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und an der gegenüberliegenden Längsseite mit einer Zünd- bzw. Einspritzvorrichtung versehen ist, und mit einem im Gehäuse umlaufenden und mit dessen Innenfläche je einen sichelförmigen Ansaug- und Verdichtungsraum bzw. Verbrennungs- und Auspuffraum bildenden Rotationskolben, in dem durch seine Oberfläche ragende, gegen die Innenfläche des Gehäuses gedrückte und gegen diese abgedichtete Schieber gelagert sind.
  • Derartige Rotationskolbenmotoren sind beispielsweise aus der DT-PS 596 625 und der FR-PS 769 228 bekannt. Die im Rotationskolben gelagerten Schieber sind in diesen Fällen als ebene Schieberplatten ausgebildet, die radial in Schlitzen im Kolben gelagert sind und durch Federn nach außen gedrückt werden, so daß sie mit ihren äußeren Kanten an der Innenfläche des Gehäuses schleifen. Die durch die Federn bewirkte Andruckkraft wird bei höheren Drehzahlen durch die auf die Schieberplatten einwirkende Fliehkraft verstärkt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige plattenförmige Schieber, die in Schlitzen des Kolbens gelagert und geführt sind, unter Einwirkung der tangential zur Kolbenoberfläche auf die aus dem Kolben herausragenden Teile der Schieber wirkenden Gasdruckkräfte mit ihrer auf der Seite des gerade niedrigeren Gasdruckes befindlichen Fläche so stark gegen die zugehörige Lagerfläche bzw. Kante des Führungsschlitzes gedrückt werden, daß trotz allen Aufwandes hinsichtlich der Schmierung dieser Gleitflächen sehr starke Abnutzungserscheinungen auftreten, die nach relativ kurzer Betriebszeit zum Fressen und Festklemmen der Schieber im Kolben führen. Außerdem kommt es bei der Einwärtsbewegung der Schieber in den Kolben zum Fressen der Schieberaußenkanten an der Gehäuseinnenseite.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieser Nachteile durch eine zweckmäßigere Ausbildung und Lagerung der Schieber, bei welcher keine unerwünscht hohen Kräfte auftreten, die zu einem Fressen oder Klemmen der Schieber im Kolben und am Gehäuse führen können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rotationskolbenmotor der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schieber kreisbogenförmig ausgebildet und an ihren inneren Enden mit im Inneren des Rotationskolbens parallel zu dessen Achse gelagerten Schwinghebeln verbunden sind.
  • Durch diese Form der Schieber und ihre Lagerung werden die Gasdruckkräfte nicht mehr auf die Schlitzenden übertragen, sondern vielmehr von den Schwinghebellagern aufgenommen und auf den Drehkolben übertragen. Die Wandung des Drehkolbens ist daher wesentlich weniger beansprucht, so daß der Drehkolben erheblich leichter ausgebildet werden kann (Material- und Gewichtsersparnis).
  • An den Abdichtungsstellen treten praktisch nicht nur keine Abnutzungserscheinungen mehr auf, sondern es wird auch die bei den bekannten Motoren an den Lagerflächen der Schieber in Reibung und Wärme umgesetzte Energie nutzbringend in Rotationsenergie des Kolbens umgesetzt. Ferner sind die Druckkräfte zwischen Schieber und Gehäuse wesentlich niedriger, so daß auch dort kein Fressen mehr auftritt. Auch können die Schieber ohne weiteres länger ausgebildet werden als bei den bekannten Drehkolbenmotoren, weil die innere Lagerfläche im Kolben entfällt und gegebenenfalls auch die Motorwelle den Kolben nicht zu durchsetzen braucht, sondern zweiteilig an seinen Endflächen angesetzt sein kann, so daß im Inneren des Drehkolbens mehr Raum verfügbar ist.
  • Durch Versetzung der Kolbenachse gegen die Gehäusemitte lassen sich die beiden sichelförmigen Räume (Ansaug- und Verdichtungsraum bzw. Verbrennungs- und Auspuffraum) ungleich groß machen so daß sich in konstruktiv einfacher Weise das Verdichtungsverhältnis wählen läßt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotor; Fig. 2 einen Teilschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Motor in Pfeilrichtung A gesehen; und Fig. 3 einen Teilschnitt - in einer zum Schnitt gemäß Fig. 2 senkrechten Ebene - durch den in Fig. 1 dargestellten Motor in Pfeilrichtung B gesehen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt zeigt ein Gehäuse 1, dessen Innenfläche 2 einen ovalen Querschnitt hat. An der einen Längsseite ist eine Einlaßöffnung 3 und eine Auslaßöffnung 4 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Längsseite eine Zündkerze 5 angeordnet ist. Das Gehäuse ist weiterhin mit Kühl kanälen 6 für eine Kühlflüssigkeit versehen. Alternativ kann das Gehäuse im Falle einer Luftkühlung auch auf seiner Außenseite verrippt sein. An den beiderseitigen Berührungsstellen der Innenfläche 2 des Gehäuses mit dem Rotationskolben 10 sind jeweils Dichtleisten 7 vorgesehen, die mit Führungsstiften 8 und Federn 9 im Gehäuse geführt und gegen den Rotationskolben 10 gedrückt werden.
  • Der Rotationskolben 10 ist mit seiner Welle 11, welche gleichzeitig die Abtriebswelle des Motors ist, in Lagern 12 in den seitlichen Gehäusedeckeln gelagert. Durch die Oberfläche des Rotationskolbens ragen Schieber 15, die kreisbogenförmig ausgebildet sind und im Inneren des Rotationskolbens mit Schwinghebeln 16 verbunden sind. Die Schwinghebel 16 sind ihrerseits in Lagern 17 im Inneren des Rotationskolbens 10 gelagert, so daß die an der Innenfläche 2 des Gehäuses gleitenden Schieber 15 sich auf einer Kreisbahn vom Radius der Länge des Schwinghebels 16 bewegen, wenn sich der Rotationskolben 10 im Gehäuse 1 dreht.
  • Damit die Schieber 15 auch bei niedrigen Drehzahlen an der Innenfläche 2 des Gehäuses 1 anliegen, werden die Schwinghebel 16 durch Federn 19 nach außen gedrückt, die gemäß Fig. 3 als dey Lagerzapfen 18 der Schwinghebel 16 umgebende Wickelfedern ausgebildet sein können. Bei höheren Drehzahlen wird die Federkraft durch die Zentrifugalkraft unterstützt. An der Durchtrittsstelle der Schieber 15 durch die Oberfläche des Rotationskolbens 10 sind Dichtungen 20 vorgesehen, welche die beiden zwischen Kolben 10 und Gehäuse 1 gebildeten sichelförmigen Räume 13 (Ansaug- und Verdichtungsraum) und 14 (Verbrennungs-und Auspuffraum) gegen das Innere des Rotationskolbens abdichten. Ebenso sind die Schieber 15 mit seitlichen Dichtungen 21 versehen, und auch der Rotationskolben 10 ist mit seitlichen Dichtungen 22 gegen die Gehäusedeckel abgedichtet.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt zeigt eine Ausbildung der Schwinghebel 16 mit einem zu einem Doppelschenkel unterteilten Schenkel. Zwischen den beiden Hälften des Doppelschenkels sind zwei Wickelfedern 19 angeordnet, so daß im Falle des Bruches einer Feder immer noch die zweite wirksam bleibt. Die Enden der Wickelfedern 19 können statt in der dargestellten Weise langgezogen zu sein auch abgewinkelt und in Bohrungen der Schwinghebel und des Rotationskolbens verankert sein.
  • Im Betrieb des Motors wird durch die'Einlaßöffnung 3 Luft oder ein Luftbrennstoffgemisch angesaugt, wenn der Rotationskolben 10 sich in Pfeilrichtung dreht. Der Ansaugraum a zwischen der Innenfläche 2 des Gehäuses und der Oberfläche des Rotationskolbens 10 wird dabei durch die in Fig. 1 links dargestellte Dichtleiste 7 und den links oben dargestellten Schieber 15 begrenzt. Bei weiterer Drehung des Rotationskolbens geht der Ansaugraum a in den Verdichtungsraum b über, der zwischen den beiden in Fig. 1 oben dargestellten Schiebern 15 gebildet wird.
  • Der Verdichtungsraum b geht bei weiterer Drehung des Kolbens 10 in den verkleinerten Verdichtungsraum b' über, von dem durch einen in der Oberfläche des Rotationskolbens 10 vorgesehenen Uberströmkanal 23 das verdichtete Gemisch in den Verbrennungsraum c überströmt.
  • Hier wird das Gemisch durch die Zündkerze 5 gezündet, oder im Falle eines Einspritzmotors wird der verdichteten Luft der Kraftstoff unter Druck zugeführt, so daß durch die nun erfolgende Verbrennung eine Volumenausdehnung erfolgt, deren Druck auf die in der Figur linke Fläche des rechts unten dargestellten Schiebers 15 einwirkt und von dieser Fläche auf den Lagerzapfen 18 und über die Lager 17 auf den Rotationskolben 10 übertragen wird. Infolge der Übertragung des Verbrennungsdrucks auf das Lager 17, 18 wird eine übermäßige Beanspruchung der Rückseite (in Fig. 1 die linke Seite) des Schiebers 15 (rechts unten in Fig. 1) und der dieser Fläche gegenüberliegenden Durchtrittskante vermieden, so daß der Schieber nicht fressen kann.
  • Auch ist die Beanspruchung der Dichtungen 20 zwischen Schieber 15 und Drehkolben 10 entsprechend gering. Bei der Ausdehnung des ursprünglich kleinen Verbrennungsraums c zum vergrößerten Verbrennungsraum c' während des Arbeitstaktes wird also dem Rotationskolben 10 ein Drehimpuls erteilt. Bei weiterer Drehung verkleinert sich der Verbrennungsraum c' zum Auspuffraum d, aus dem das verbrennte Gemisch durch die Auslaßöffnung 4 ausgestoßen wird.
  • Infolge der Schwinghebellagerung der Schieber 15 werden die Gasdruckkräfte auf den Rotationskolben praktisch ohne Beanspruchung der Durchtrittsstellen der Schieber durch den Kolben übertragen. Auf diese Weise treten weder Schmierprobleme noch Abnutzungserscheinungen an dieser Stelle und zwischen Schieber und Gehäuseinnenwand auf, welche bei den bisher bekannten Rotationskolbenmotoren einen in der Praxis brauchbaren Betrieb verhindert haben. Vielmehr werden die Gasdruckkräfte ohne Beanspruchung dieser kritischen Stellen sowohl der Schieber als auch des Rotationskolbens als auch der Gehäuseinnenfläche über die Schwinghebel 16 und deren Lagerung 17, 18 problemlos auf den Rotationskolben übertragen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    5 Rotationskolbenmotor mit einem Gehäuse, dessen Innenraum einen ovalähnlichen Querschnitt hat und das an einer Längsseite des Ovals mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und an der gegenüberliegenden Längsseite mit einer Zünd- bzw.
    Einspritzvorrichtung versehen ist, und mit einem im Gehäuse umlaufenden und mit dessen Innenfläche je einen sichelförmigen Ansaug- und Verdichtungsraum bzw. Verbrennungs- und Auspuffraum bildenden Rotationskolben, in dem durch seine Oberfläche ragende, gegen die Innenfläche des Gehäuses gedrückte und gegen diese abgedichtete Schieber gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schieber (15) kreisbogenförmig ausgebildet und an ihren inneren Enden mit im Innern des Rotationskolbens (10) parallel zu dessen Achse (11) gelagerten Schwinghebeln (16) verbunden sind.
  2. 2) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (17) der Schwinghebel (16) - in Drehrichtung des Rotationskolbens (10) gesehen - sich vor den Durchtrittsstellen der Schieber (15) durch die Kolbenoberfläche befinden.
  3. 3) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (16) durch Federn (19) nach außen gedrückt werden.
  4. 4) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schwinghebel (16) zwei Federn (19) vorgesehen sind.
  5. 5) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) als die Schwinghebellagerzapfen (18) umgebende Wickelfedern ausgebildet sind.
  6. 6) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (16) mit einem Doppelschenkel ausgebildet sind, zwischen dessen Hälften die Federn (19) angeordnet sind.
  7. 7) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rotationskolbens (10) an den Durchtrittsstellen der Schieber (15) mit Dichtungen (20) versehen sind.
  8. 8) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (15) mit den Schwinghebeln (16) einstückig ausgebildet sind.
  9. 9) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (15) als gesonderte Teile an den Schwinghebeln (16) befestigt sind.
  10. 10) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (16) so nahe wie möglich an der Peripherie des Rotationskolbens (10) gelagert (Lager 17) sind.
  11. 11) Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) des Rotationskolbens (10) derart gegen die Mittelachse des Gehäuses (1) versetzt ist, daß die beiden sichelförmigen Räume (13,14) verschieden groß sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651828A1 (fr) * 1989-09-11 1991-03-15 Lassee Guy Moteur a piston rotatif.
US6668767B1 (en) * 1999-09-08 2003-12-30 Sanchez Talero John Alejandro Internal combustion engine rotatory (turbovolante)
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