DE3824803A1 - Fluegelverdichter mit variabler kapazitaet - Google Patents

Fluegelverdichter mit variabler kapazitaet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Flügelverdichter mit variabler Kapazität, die zur Verwendung als Kühlmittelkompressoren von Klimageräten für Kraftfahrzeuge geeignet sind.
Es sind Flügelverdichter mit variabler Leistung oder Kapazität bekannt, die die Leistung des Verdichters durch Variation der angesaugten Menge eines zu komprimierenden Gases regeln können. Als ein derartiger Verdichter ist ein variabler Flügelverdichter zum Beispiel durch die japanische vorläufige Patentveröffent­ lichung (Kokai) Nr. 62-1 29 593 bekannt, der mit einem Kurvenring c versehen ist, der eine innere Umfangsfläche mit einem ellip­ tischen Querschnitt hat, die eine Kammer b bildet, die in sich einen Rotor a mit kreisförmigem Querschnitt aufnimmt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und eine winkelig bewegliche Steuerplatte f, deren äußere Umfangskante mit diametral einander gegenüber­ liegenden gekrümmten ausgeschnittenen Abschnitten e, e gebildet ist, die mit Einlaßöffnungen d, d zu Kompressionskammern h bzw. h in Verbindung stehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Steuerplatte f ist so angeordnet, daß sie sich in in Umfangs­ richtung entgegengesetzten Richtungen als Reaktion auf eine Differenz zwischen dem Druck bei einer Niederdruckseite und dem Druck bei einer Hochdruckseite bewegt, um die Stellungen der ausgeschnittenen Teile e, e in Umfangsrichtung zu variieren und dadurch die Kapazität oder die Liefermenge des Verdichters zu steuern. Während der Tätigkeit des oben genannten Verdichters wird ein zu verdichtendes Kühlmittelgas von jeder Einlaßöffnung d in einen zwischen benachbarten Flügel g, g begrenzten Zwi­ schenraum angesaugt, während das Volumen einer Kompressionskam­ mer h während eines Saughubs dieser Kammer entsprechend der Drehung des Rotors a in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn in der Blickrichtung der Fig. 1 vergrößert wird, und dann wird das angesaugte Gas komprimiert, während das Volumen der Kompres­ sionskammer h während deren Kompressionshub verringert wird. Dann wird das komprimierte Gas aus einer Auslaßöffnung j ausge­ geben. Wenn die Steuerplatte f in eine extreme Lage in Umfangs­ richtung verlagert ist, in der die maximale Kapazität des Ver­ dichters erhalten wird, d.h. im Uhrzeigersinn in der Darstellung der Fig. 1, fluchten einander abgewandte Enden e 1, e 2, jedes ausgeschnittenen Teils d mit entsprechenden einander abgewandten Enden d 1, d 2 der entsprechenden Einlaßöffnung d, wodurch die Kompression des Kühlmittelgases an einem in Fig. 1 gezeigten Punkt A begonnen wird, um die Tätigkeit mit maximaler oder voller Kapazität zu erhalten. Wenn andererseits die Steuerplat­ te f in eine entgegengesetzte extreme Lage in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Verdichters erhalten wird, d.h. im Gegenuhrzeigersinn in der Darstellung der Fig. 1, sind die einander abgewandten Enden e 1, e 2 jedes ausgeschnittenen Teils e an einer stromabwärts gerichteten Seite des stromabwärts gerichteten Endes d 1 der Einlaßöffnung d bezüglich der Drehrichtung des Rotors a angeordnet, wodurch die Kompression des Kühlmittelgases an einem in Fig. 2 gezeigten Punkt b begonnen wird, um die Tätigkeit mit minimaler Kapazität zu erhalten.
Während der Tätigkeit mit minimaler Kapazität ist das stromauf­ wärts liegende Ende e 2 an einer stromabwärts liegenden Seite des stromabwärts liegenden Endes d 1 der Einlaßöffnung d, von dieser durch einen Abstand L getrennt, angeordnet. Folglich wird das Verdichten des Gases beim Teil L während einer Drehung des Verdichters mit großer Drehzahl bewirkt. Insbesondere kann das Gas nicht seitlich entweichen, während es den Abstand L überwindet, und wenn es den Abstand L durchlaufen hat, wird es an einem Entweichen in eine Niederdruckseite durch den ausge­ schnittenen Teil e hindurch durch die Trägheitskraft des Gas­ stroms infolge der hohen Drehzahl des Verdichters gehindert. Die Verdichtung des Gases über die Entfernung L ist unnötig oder überflüssig und unerwünscht, weil sie einen Widerstand des verdichteten Gases gegen die Drehung des Flügels g des Rotors a verursacht. Wenn der ausgeschnittene Teil e verlängert wird, so daß sein stromaufwärts liegendes Ende e 2 dichter an dem stromabwärts liegenden Ende d 1 der Einlaßöffnung d liegt, um die oben erwähnte unnötige Verdichtung zu vermeiden, steht die Kompressionskammer h, die sich im Saughub befindet, in nachtei­ liger Weise mit der Kompressionskammer h, die sich im Ausgabehub befindet, und die an einer stromaufwärts liegenden Seite der Kompressionskammer, die sich im Saughub befindet, angeordnet ist, durch den verlängerten ausgeschnittenen Teil e während der Tätigkeit des Verdichters mit voller Kapazität in Verbin­ dung.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Flügelverdichter mit variabler Kapazität zu schaffen, bei dem eine unnötige Verdich­ tung beim Betrieb mit minimaler Kapazität verhindert wird, um dadurch den Widerstand des komprimierten Gases gegen die Drehung der Flügel des Rotors zu beseitigen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen: ein Flügelverdichter mit variab­ ler Kapazität mit einem Zylinder, der einen Kurvenring mit einer inneren Umfangsfläche mit länglichem Querschnitt aufweist, die einen Teil mit einem größten Durchmesser und einen Teil mit einem kleinsten Durchmesser hat, und innerhalb von der ein zylindrischer Rotor drehbar aufgenommen ist, wobei eine Mehrzahl von Flügeln von dem Rotor getragen wird, mit mindestens einer Einlaßöffnung, die in dem Zylinder in der Nähe des Teils mit dem größten Durchmesser gebildet ist, mit einem Steuerplatten­ teil, das in dem Zylinder um eine Achse von diesem in entgegen­ gesetzen Umfangsrichtungen drehbar angeordnet ist, wobei eine Endfläche des Steuerplattenteils in Kontakt mit entsprechenden Endflächen des Rotors und der Flügel gehalten ist, wobei das Steuerplattenteil einen äußeren Umfangsrand hat, der mit minde­ stens einem ausgeschnittenen Teil gebildet ist, mit einer Zone niedrigeren Drucks, einer Zone höheren Drucks, und Mitteln zum Drehen des Steuerplattenteils in Reaktion auf eine Differenz zwischen dem Druck der Zone niedrigeren Drucks und dem Druck der Zone höheren Drucks, wobei die Drehung des Steuerplatten­ teils eine Änderung in der Stellung des ausgeschnittenen Teils in Umfangsrichtung bewirkt, um dadurch den Zeitpunkt des Beginns der Kompression des Kompressors zu verändern und daher die Kapazität des Kompressors zu verändern.
Der Flügelverdichter mit variabler Leistung ist gemäß der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene Teil des Steuerplattenteils einen sich von einem bezüglich der Drehrich­ tung des Rotors stromabwärts liegenden Ende des ausgeschnittenen Teils aus in Umfangsrichtung bis zu einem mittleren Teil dessel­ ben erstreckenden ersten Teil aufweist, und einen sich von dem mittleren Teil bis zu einem stromaufwärts liegenden Ende des ausgeschnittenen Teils in Umfangsrichtung erstreckenden zweiten Teil aufweist, daß der zweite Teil eine geringere Tiefe hat als der erste Teil, daß der mindestens eine ausgeschnittene Teil eine solche Lage in Umfangsrichtung und eine solche Länge hat, daß der zweite Teil radial innerhalb der inneren Umfangs­ fläche des Kurvenrings angeordnet ist, und daß ein stromaufwärts liegendes Ende und ein stromabwärts liegendes Ende des zweiten Teils stromaufwärts eines stromabwärts liegenden Endes der Einlaßöffnung bzw. stromabwärts von dem stromabwärts liegenden Ende angeordnet sind, wenn das Steuerplattenteil in Umfangsrich­ tung in eine extreme Stellung in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Verdichters erhalten wird.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammen­ hang mit der Zeichnung deutlich. Die der Beschreibung, Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Aus­ führungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines wesentlichen Teils eines kon­ ventionellen Flügelverdichters mit variabler Leistung beim Betrieb mit voller Kapazität;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, die den konventio­ nellen Verdichter beim Betrieb mit minimaler Kapazität zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine ringförmige Steuerplatte, die bei dem konventionellen Flügelverdichter verwendet wird;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt des Flügelverdichters mit variabler Leistung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Querschnitt eines wesentlichen Teils des Flügel­ verdichters mit variabler Leistung der Fig. 4 beim Betrieb mit voller Kapazität;
Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 5, die den Verdichter der Fig. 4 beim Betrieb mit minimaler Kapazität zeigt; und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein ringförmiges Steuerelement, das bei dem Verdichter nach Fig. 4 verwendet wird.
Detaillierte Beschreibung
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 4 bis 7 zeigen einen Flügelverdichter mit variabler Kapa­ zität gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Pumpenkörper des Verdichters hauptsächlich aus einem Zylinder, der durch einen Kurvenring 1 und einen vorderen Seitenblock 2 und einen hinteren Seitenblock 3, die offene einander abgewandte Enden des Kurvenrings 1 abschließen, gebildet ist, einem zylin­ drischen Rotor 4, der drehbar innerhalb des Zylinders aufgenom­ men ist, und einer Antriebswelle 5 besteht, die mit einem nicht gezeigten Motor eines Fahrzeugs o.dgl. verbunden ist und an der der Rotor 4 befestigt ist.
Ein vorderer Abschluß 6 und ein hinterer Abschluß 7 sind an einander abgewandten Seiten des vorderen und hinteren Seiten­ blocks 2 bzw. 3 vorgesehen. Eine Auslaßöffnung 8, durch die ein Kühlmittelgas als thermisch wirksames Medium abfließen soll, ist in einem oberen Teil des vorderen Abschlusses 6 gebil­ det, und eine Ansaugöffnung 9, durch die das Kühlmittelgas in den Verdichter angesaugt werden soll, ist in einem oberen Teil des hinteren Abschlusses 7 gebildet. Die Auslaßöffnung 8 und die Ansaugöffnung 9 stehen jeweils mit einer Auslaßdruckkammer bzw. einer Saugkammer in Verbindung, auf die unten eingegangen wird.
Die Antriebswelle 5 wird durch ein Paar von Radiallagern 10 a und 10 b drehbar gelagert, die in den Seitenblöcken 2 und 3 vorgesehen sind. Die Antriebswelle 5 erstreckt sich durch den vorderen Seitenblock 5 und den vorderen Abschluß 6, wobei sie gegen das Innere des Verdichters durch eine mechanische Dich­ tungsvorrichtung 29, die rings um die Welle 5 im vorderen Ab­ schluß 6 vorgesehen ist, luftdicht abgedichtet wird.
Der Kurvenring 1 hat eine innere Umfangsfläche mit einem läng­ lichen, z.B. elliptischen Querschnitt, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und arbeitet mit dem Rotor 4 zusammen, um dazwi­ schen ein Paar von Räumen 11 an diametral gegenüberliegenden Stellen zu bilden.
Die äußere Umfangsfläche des Rotors 4 ist mit einer Mehrzahl (fünf in der dargestellten Ausführungsform) von axialen Flügel­ schlitzen 12 in in Umfangsrichtung gleichen Abständen ausgebil­ det, und in jeden von diesen ist ein Flügel 13 radial gleitend eingepaßt. Benachbarte Flügel 13 begrenzen zwischen sich fünf Kompressionskammern 11 a-11 e innerhalb der Räume 11 im Zusam­ menwirken mit dem Kurvenring 1, dem Rotor 4 und einander gegen­ überliegenden inneren Endflächen des vorderen und hinteren Seitenblocks 2, 3. Die axialen Flügelschlitze 12 öffnen sich zu den einander abgewandten Endflächen des Rotors 4.
Der Kurvenring 1 hat ein Paar von Auslaßöffnungen 14, 14, die in einer inneren Umfangswand von diesem an diametral einander gegenüberliegenden Teilen mit kleinstem Durchmesser gebildet sind. Ein Paar von Einlaßöffnungen 15, 15, ist in der inneren Endfläche des hinteren Seitenblocks 3, dem Kurvenring 1 gegen­ überliegend, an diametral einander abgewendten Stellen gebildet, die jeweils mit einem Teil des Kurvenrings 1 zwischen dem Teil mit kleinstem Durchmesser und dem Teil mit größten Durchmesser fluchten. Die Saugkammer (Niederdruckkammer) 17 wird zwischen dem hinteren Seitenblock 3 und dem hinteren Abschluß 7 begrenzt, die mit den Kompressionskammern 11 a, 11 d im Saughub durch die Einlaßöffnungen 15, 15 in Verbindung steht. Die Kompressions­ kammern 11 c, 11 e im Kompressionshub sind mit der Auslaßdruck­ kammer (Kammer mit höherem Druck) 18 durch die Auslaßöffnungen 14, 14, eine Aussparung 21 und eine Verbindungsöffnung 23, auf die beide unten bezug genommen wird, verbunden. Die Auslaßöff­ nungen 14, 14 sind jeweils mit einem Auslaßventil 19 und einem Stopper 20 für das Auslaßventil 19 versehen. Die Stopper 20 sind einstückig mit einer Abdeckung 22 gebildet, die in die Aussparung 21 eingepaßt ist, die in dem Kurvenring 1 gebildet ist und in Umfangsrichtung verlaufende gekrümmte Schlitze auf­ weist. Die Aussparung 21 ist mit der Auslaßdruckkammer 18 durch die Verbindungsöffnung 23 in Verbindung.
Der hintere Seitenblock 3 hat eine Endfläche, die zum Rotor 4 weist, in der eine ringförmige Aussparung 24 gebildet ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Eine ringförmige Steuerplatte 25 ist in der ringförmigen Aussparung 24 aufgenommen und kann sich in entgegengesetzten Umfangsrichtungen drehen. Die Flügel 13 und der Rotor 4 haben jeweils Endflächen, die gleitend und luftdicht in Kontakt mit einer gegenüberstehenden oder inneren Endfläche der ringförmigen Steuerplatte 25 sind. Eine äußere Randkante der Steuerplatte 25 ist mit einem Paar von einander diametral gegenüberliegenden gebogenen ausgeschnittenen Teilen 26, 26 gebildet, die jeweils dazu dienen, die Kompressionskammer, die sich im Kompressionshub befinden müßte, falls die ausgeschnit­ tenen Teile 26, 26 nicht existieren, mit einer Niederdruckseite, genauer mit der entsprechenden Einlaßöffnung 15, durch die im Saughub befindliche Kompressionskammer hindurch zu verbinden, so daß verhindert wird, daß das Kühlmittelgas komprimiert wird. Daher wird die Kompression unmittelbar nachdem der Flügel 13 ein stromabwärts gelegenes oder hinteres Ende des ausgeschnit­ tenen Teils 26 passiert hat, begonnen. Somit wird der Zeitpunkt des Kompressionsbeginns mit einer Änderung in der Stellung des ausgeschnittenen Teils 26 in Umfangsrichtung d.h. der Steuer­ platte 25, verändert, wodurch die Kapazität des Verdichters verändert wird. Die Steuerplatte 25 ist so ausgebildet, daß sie sich um ihre eigene Achse oder die Antriebswelle 5 in ent­ gegengesetzten Richtungen als Reaktion auf den Druckunterschied zwischen einer Zone höheren Drucks, z.B. der Ausgabedruckkammer 18, und der Summe des Drucks einer Zone niedrigeren Drucks, z.B. der Saugkammer 17, und der Kraft einer gewundenen Feder 30, die die Steuerplatte 25 in Umfangsrichtung beaufschlagt, dreht. Die Zone höheren Drucks ist mit der Zone niedrigeren Drucks durch einen nicht gezeigten Verbindungsdurchlaß in Verbindung, der durch eine Ventilsteuervorrichtung 31 geöffnet und geschlossen wird. Die Ventilsteuervorrichtung 31 ist in Reaktion auf den Druck innerhalb der Saugkammer 17 betätigbar. Die gebogenen ausgeschnittenen Teile 26, 26 haben dasselbe Profil, wobei jeder aus einem ersten Teil 27, der sich in Um­ fangsrichtung von einem stromabwärts gelegenen oder hinteren Ende des ausgeschnittenen Teils 26 bezüglich der Richtung der Drehung des Rotors 4 zu einem mittleren Teil desselben erstreckt, und aus einem zweiten Teil 28 gebildet ist, der sich in Umfangsrichtung von dem mittleren Teil zu dem anderen oder stromaufwärts oder vorne gelegenen Ende des ausgeschnitte­ nen Teils 26 erstreckt. Der zweite Teil 28 ist niedriger oder von geringerer Tiefe als der erste Teil 27 mit einer abgestuften Schulter S (27 b, 28 a), die zwischen ihnen, d.h. im mittleren Teil, gebildet ist. Mit anderen Worten ist ein Abstand L 1 zwi­ schen der Bodenfläche des zweiten Teils 28 und der Drehachse der ringförmigen Steuerplatte 25 größer als ein Abstand L 2 zwischen der Bodenfläche des ersten Teils 27 und der Drehachse der Steuerplatte 25, und der Abstand L 1 ist kürzer als der maximale Radius r der Steuerplatte 25. Die in Umfangsrichtung gemessene Länge jedes ausgeschnittenen Teils 26 ist so bemessen, daß ein stromaufwärts gelegenes Ende 28 b des zweiten Teils 28 mindestens an einer stromaufwärts gelegenen Seite eines strom­ abwärts gelegenen Endes 15 a der Einlaßöffnung 15 positioniert ist, oder weiter in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des Rotors verlagert ist, gerade wenn die Steuerplatte 25 in Umfangsrichtung bis zu einer extremen Position verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Kompressors erhalten wird. Wenn die Steuerplatte 25 in Umfangsrichtung bis zu einer extremen Stellung verlagert ist, in der die maximale Kapazität des Verdichters erreicht wird, fluchten einander abgewandte Enden 27 a, 27 b des ersten Teils 27 jeweils mit einander abge­ wandten Enden 15 a, 15 b der Einlaßöffnung 15, während die ab­ gestufte Schulter S oder das stromabwärts liegende Ende 28 a des zweiten Teils 28 mit dem stromaufwärts liegenden Ende 15 b der Einlaßöffnung 15 fluchtet und gleichzeitig das stromaufwärts liegende Ende 28 b des zweiten Teils 28 mit der Auslaßöffnung 14 fluchtet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. D.h. zu dieser Zeit ist der zweite Teil 28 radial außerhalb der inneren Umfangs­ fläche des Teils des Kurvenrings 1 mit dem kleinsten Durchmesser angeordnet. Andererseits sind dann, wenn die Steuerplatte 25 in Umfangsrichtung zu der entgegengesetzten extremen Position in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Verdichters erhalten wird, die einander abgewandten Enden 27 a, 27 b des ersten Teils 27 an einer stromabwärts liegenden Seite des stromabwärts liegenden Endes 15 a der Einlaßöffnung 15 angeordnet, während das stromabwärts liegende Ende 28 a des zweiten Teils 28 an einer stromabwärts liegenden Seite des stromabwärts liegenden Endes 15 a der Einlaßöffnung 15 angeordnet ist und gleichzeitig das stromaufwärts liegende Ende 28 b des zweiten Teils 28 an einer stromaufwärts liegenden Seite des stromabwärts liegenden Endes 15 a der Einlaßöffnung 15 angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Zu dieser Zeit ist mindestens ein Teil des zweiten Teils 28 radial innerhalb der inneren Umfangsfläche des Teils des Kurvenrings 1 mit dem größten Durchmesser angeordnet.
Es wird nun die Arbeitsweise des Flügelverdichters gemäß der Erfindung, der wie oben konstruiert ist, beschrieben.
Wenn der Druck innerhalb der Saugkammer (Kammer mit niedrigerem Druck) 17 einen vorbestimmten Wert überschreitet, schließt die Steuerventilvorrichtung 31 den Verbindungsdurchlaß, wodurch der Druck in der Zone mit höherem Druck die Summe des Drucks in der Zone mit niedrigerem Druck und der Zwangskraft der ge­ wundenen Feder 30 überwindet, um dadurch die Steuerplatte 25 zu einer Bewegung in einer solchen Umfangsrichtung zu veranlas­ sen, daß die Liefermenge oder Kapazität vergrößert wird, d.h., in der Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 6. Wenn die Steuerplat­ te 25 die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt, wird die Kom­ pression begonnen, wenn der Flügel 13 eine Stelle A passiert, wo das stromabwärts liegende Ende 27 a des ausgeschnittenen Teils 26 mit dem stromabwärts liegenden Ende 15 a der Einlaßöff­ nung 15 fluchtet, was zu der maximalen Liefermenge (Betrieb mit voller Kapazität) führt.
Wenn andererseits der Druck innerhalb der Saugkammer 17 unter den vorbestimmten Wert fällt, öffnet die Steuerventilvorrichtung 31 den Verbindungsdurchlaß, wodurch der Druck in der Zone höhe­ ren Drucks durch den offenen Verbindungsdurchlaß hindurch in die Zone niedrigeren Drucks entweicht und folglich der Druck in der Zone höheren Drucks abnimmt, wodurch die Steuerplatte 25 veranlaßt wird, sich in einer solchen Umfangsrichtung zu drehen, daß die Liefermenge abnimmt, d.h. in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5. Wenn die Steuerplatte 25 die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnimmt, wird die Kompression begon­ nen, wenn der Flügel 13 eine Position B oder das stromabwärts liegende Ende 27 a des ausgeschnittenen Teils 26 passiert, was zu der minimalen Liefermenge (Betrieb mit minimaler Kapazität) führt.
Während des Betriebs mit minimaler Kapazität ist das stromauf­ wärts liegende Ende 28 b des zweiten Teils 28 des ausgeschnitte­ nen Teils 26 an einer stromaufwärts liegenden Seite des strom­ abwärts liegenden Endes 15 a der Einlaßöffnung 15 angeordnet. Daher entweicht ein Teil des Kühlmittelgases, das durch den Flügel 13, der sich längs des zweiten Teils 28 bewegt, geschoben wird, durch eine Lücke zwischen dem zweiten Teil 28 und der ringförmigen Aussparung 24, um dadurch eine unnötige Kompression des Gases zu verhindern, was den Widerstand des komprimierten Gases gegen die Drehung der Flügel 13 des Rotors 4 verhindert.
Übrigens ist deswegen, weil das stromaufwärts liegende Ende 28 b des ausgeschnittenen Teils 26 während des Betriebs des Verdichters mit voller Kapazität radial außerhalb des Teils der inneren Umfangsfläche mit kleinstem Durchmesser des Kurven­ rings 1 liegt, die Kompressionskammer, die sich im Saughub befindet, nicht mit durch den ausgeschnittenen Teil 26 der Kompressionskammer, die sich im Ausgabehub befindet, in Verbin­ dung, welche an der stromaufwärts liegenden Seite der Kompres­ sionskammer, die sich im Saughub befindet, angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Flügelverdichter mit variabler Kapazität oder Leistung hat einen Zylinder, der einen Kurvenring aufweist, der eine innere Umfangsfläche mit einem länglichen Querschnitt aufweist, und innerhalb von dem ein Rotor drehbar aufgenommen ist, eine Mehrzahl von durch den Rotor getragenen Flügeln, und eine Steuerplatte, die im Zylinder in entgegengesetzen Umfangs­ richtungen drehbar angeordnet ist und einen Umfangsrand auf­ weist, der mit mindestens einem ausgeschnittenen Teil versehen ist. Die Steuerplatte ist so angeordnet, daß sie sich in Reak­ tion auf eine Differenz zwischen dem Druck einer Zone niedri­ geren Drucks und dem Druck einer Zone höheren Drucks dreht, um eine Änderung in der Stellung in Umfangsrichtung des ausge­ schnittenen Teils zu bewirken, wodurch sich der Zeitpunkt des Beginns der Kompression des Verdichters und daher dessen Kapa­ zität ändern. Der ausgeschnittene Teil der Steuerplatte weist einen ersten Abschnitt auf, der sich in Umfangsrichtung von einem stromabwärts liegenden Ende des ausgeschnittenen Teils bezüglich der Drehrichtung des Rotors zu einem mittleren Teil desselben erstreckt, und einen zweiten Teil, der sich in Um­ fangsrichtung von dem mittleren Teil zu einem stromaufwärts liegenden Teil des ausgeschnittenen Teils erstreckt, und der niedriger ist als der erste Teil. Der ausgeschnittene Teil hat eine solche Lage in Umfangsrichtung und eine solche Länge, daß der zweite Teil radial innerhalb der inneren Umfangsfläche des Kurvenrings angeordnet ist, und ein stromaufwärts liegendes Ende und ein stromabwärts liegendes Ende des ausgeschnittenen Teils sind stromaufwärts eines stromabwärts liegenden Endes einer in dem Zylinder gebildeten Einlaßöffnung bzw. stromabwärts von diesem angeordnet, wenn das Steuerplattenteil in Umfangs­ richtung in eine extreme Stellung in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Verdichters erreicht wird, wodurch eine unnötige Kompression verhindert wird.

Claims (4)

1. Flügelverdichter mit variabler Kapazität mit einem Zylinder, der einen Kurvenring mit einer inneren Umfangsfläche mit länglichem Querschnitt aufweist, die einen Teil mit einem größten Durchmesser und einen Teil mit einem kleinsten Durchmesser hat, und innerhalb von der ein zylindrischer Rotor drehbar aufgenommen ist, wobei eine Mehrzahl von Flügeln von dem Rotor getragen wird, mit mindestens einer Einlaß­ öffnung, die in dem Zylinder in der Nähe des Teils mit dem größten Durchmesser gebildet ist, mit einem Steuerplattenteil, das in dem Zylinder um eine Achse von diesem in entgegengesetzen Umfangsrichtungen drehbar angeordnet ist, wobei eine Endfläche des Steuerplattenteils in Kontakt mit entsprechenden Endflächen des Rotors und der Flügel gehalten ist, wobei das Steuerplattenteil einen äußeren Umfangsrand hat, der mit mindestens einem ausgeschnittenen Teil gebildet ist, mit einer Zone niedrigeren Drucks, einer Zone höheren Drucks, und Mitteln zum Drehen des Steuerplattenteils in Reaktion auf eine Differenz zwischen dem Druck der Zone niedrigeren Drucks und dem Druck der Zone höheren Drucks, wobei die Drehung des Steuerplattenteils eine Änderung in der Stellung des ausgeschnittenen Teils in Umfangsrichtung bewirkt, um dadurch den Zeitpunkt des Beginns der Kompression des Kompressors zu verändern und daher die Kapazität des Kompressors zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene Teil (26) des Steuerplattenteils (25) einen sich von einem bezüglich der Drehrichtung des Rotors (4) strom­ abwärts liegenden Ende (27 a) des ausgeschnittenen Teils aus in Umfangsrichtung bis zu einem mittleren Teil (S) desselben erstreckenden ersten Teil (27) aufweist, und einen sich von dem mittleren Teil bis zu einem stromaufwärts liegenden Ende (28 b) des aus­ geschnittenen Teils in Umfangsrichtung erstreckenden zweiten Teil (28) aufweist, daß der zweite Teil (28) eine geringere Tiefe hat als der erste Teil (27), daß der mindestens eine ausgeschnittene Teil (26) eine solche Lage in Umfangsrichtung und eine solche Länge hat, daß der zweite Teil (28) radial innerhalb der inneren Umfangsfläche des Kurvenrings (1) angeordnet ist, und daß ein stromaufwärts liegendes Ende (28 a) und ein stromabwärts liegendes Ende (28 b) des zweiten Teils (28) stromaufwärts eines stromabwärts liegenden Endes (15 a) der Einlaßöffnung (15) bzw. stromabwärts von dem stromabwärts liegenden Ende (15 a) angeordnet sind, wenn das Steuerplattenteil in Umfangsrichtung in eine extreme Stellung in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die minimale Kapazität des Verdichters erhalten wird.
2. Flügelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Teil (28) des ausgeschnit­ tenen Teils (26) radial außerhalb der inneren Umfangs­ fläche des Kurvenrings (1) an dessen Teil mit klein­ stem Durchmesser angeordnet ist, wenn das Steuer­ plattenteil (25) in Umfangsrichtung in eine extreme Stellung in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die maximale Kapazität des Verdichters erhalten wird.
3. Flügelverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teil des Kurvenrings (1) mit klein­ stem Durchmesser mindestens eine in ihm gebildete Auslaßöffnung (14) aufweist, daß der zweite Teil (28) des ausgeschnittenen Teils (26) ein stromabwärts liegendes Ende (28 a) und ein stromaufwärts liegendes Ende (28 b) bezüglich der Richtung der Drehung des Rotors (4) hat, die im wesentlichen mit einem strom­ aufwärts liegenden Ende (15 b) der Einlaßöffnung (15) bzw. mit der Auslaßöffnung (14) fluchten, wenn das Steuerplattenteil in Umfangsrichtung in die extreme Stellung in Umfangsrichtung verlagert ist, in der die maximale Kapazität des Verdichters erhalten wird.
4. Flügelverdichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einander abgewandte Enden des ersten Teils (27) des ausgeschnittenen Teils (26) im wesentlichen jeweils mit einander abgewandten Enden der Einlaßöffnung (15) fluchten, wenn das Steuerplattenteil (25) in Umfangs­ richtung in die extreme Stellung in Umfangsrichtung verla­ gert ist, bei der die maximale Kapazität des Verdichters erhalten wird.
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