DE815582C - Drehkolben-Brennkraftmaschine mit Drehwiderlager - Google Patents

Drehkolben-Brennkraftmaschine mit Drehwiderlager

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DE815582C
DE815582C DEP53324A DEP0053324A DE815582C DE 815582 C DE815582 C DE 815582C DE P53324 A DEP53324 A DE P53324A DE P0053324 A DEP0053324 A DE P0053324A DE 815582 C DE815582 C DE 815582C
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rotary
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internal combustion
combustion engine
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DEP53324A
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Albert Rickert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/017Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with rotating elements fixed to the housing or on the piston
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • D,rehkolben-Brennkraftmaschine mit Drehwiderlager Bei den bis jetzt bekannten Motoren dieser Bauart handelt es sich um solche mit ringförmigem Zylinderraum, in welchem ein oder mehrere Kolben kreisen. Der Unterschied in den einzelnen Ausführungen besteht iti der Hauptsache in der Anordnung und Ausfiihrmig der Widerlager und in der Art und Weise, wie die Frischgaszuführung vorgenommen wird. Auch spielt die .Anordnung des Explosionsraurnes und die Art wie die Abdichtung und Steuerung vorgenommen wird, eine beträchtliche Rolle. Die Widerlager sind teils zum Laufkörper radial angeordnet und als Platten- und Kolbenschieber gebaut. Diese Ausführungen gestatten jedoch teilweise nur sehr geringe Umlaufzahlen und läßt eine Abdichtung sich sehr schwer erreichen. Einzelne Ausführungen zeigen Querschieber und haften diesen dieselben Mängel an. Bei einem weiteren Teil der Motoren ist der mittlere Laufkörper mit Schlitzen versehen, in welchen Gleitplatten liegen. Der Laufkörper ist hierbei außerhalb der Mitte des Motorengehäuses gelagert. Die Frischgaszuführung ist teilweise sehr umständlich -und wird in vielen Fällen durch besondere Ansaugräume und durch ein- oder angebaute Kompressionspumpen vorgenommen. Alle Nachteile, welche den bestehenden Motoren anhaften, sollen durch nachstehend beschriebene Ausführung beseitigt werden. Als besondere Vorteile sind hervorzuheben: Genügend lange Kolben mit Querschlitzen zur Aufnahme von Abdichtungsplättchen in besonderer Ausführung, welche den Kolben nach allen Seiten gut abdichten. Von außen gefederte Drehwiderlager, zwischen welchen Laufkörper mit Kolben gleiten, die zugleich als Widerlager dienen und selbsttätig einen einwandfreien Durchgang der Kolben gestatten. Aufgeschraubte Zündkammer (Zündkopf) in länglicher Form mit von außen gefedertem Überströmventil, so gelagert, daß ein Durchspülen der Explosionskammer mit Frischgas erfolgt. Zwischen Explosionsraum, Kompressionsraum und Expansionsraum keine schädlichen Räume, daher großer Nutzeffekt. Frischluftansaugventil im Anfang des Expansionsraumes, hierdurch zusätzliche Kühlung des Motors und die Möglichkeit höherer Kompression bei nur einem Arbeitsimpuls je Umdrehung. Abdichtung zwischen Laufkörper und Gehäuse, sowie der Drehwiderlager nach außen durch Ventilringe, daher keine Verluste.
  • Der Motor besteht in seinen Hauptteilen aus dem Gehäuse a mit den beiden seitlichen Abschlußdeckeln b und dem aufgeschraubten Zündkopf c. Im Gehäuse a dreht sich der Laufkörper d mit den beiden Kolben e1 und e2. Der Laufkörper d ist mit der Antriebswelle g durch Keil fest verbunden. Der Laufkörper d wird im Außendurchmesser um ein bestimmtes Maß kleiner gehalten als der Innendurchmesser des Gehäuses a, so daß ein rechteckiger freier Kolbenraum r entsteht. Die Kolben e1 und e2 haben dieselbe Breite wie der Laufkörper und schleifen dicht am Innenrande des Gehäuses entlang. Der zwischen Laufkörper und Gehäuseinnenwand vorhandene Kolbenraum r wird durch die beiden Drehwiderlager hl und h2 in zwei Teile geteilt, und dient das obere Drehwiderlager zum Abschluß des Kompressionsraumes, während das untere Drehwiderlager zum Abschluß des Ansaugraumes dient. Die Drehwiderlager sind beiderseitig in den Deckeln b gelagert und in der Mitte genau in der Breite der Kolben und des Laufkörpers ausgefräst. Die Ausfräsung wird in demselben Radius gehalten, den der Innendurchmesser des Gehäuses aufweist, so daß bei entsprechender Stellung der Drehwiderlager die Kblben ohne Hemmung durch dieselben hindurch gleiten können. Der Laufkörper gleitet mit seinem äußeren Rande stets durch die Aussparung der Drehwiderlager, so daß ein Versetzen derselben und hierdurch ein Anstoßen der Kolben nicht erfolgen kann. Das obere Drehwiderlager hl trägt an der linken Seite noch eine Längsaussparung, welche bewirkt, daß der im Expansionsraum wirkende Gasdruck einen guten Angriffspunkt findet und das Drehwiderlager fest gegen den Laufkörper drückt und so einen Gasübertritt in den Kompressionsraum verhindert. Die Drehwiderlager sind beiderseitig mit ihrem vollen Durchmesser so in den Deckeln b gelagert, daß jede offene Nut vermieden wird, Gasverluste also nicht eintreten können. Die Drehwiderlager sind außen noch mit einer Federung i versehen, so daß dieselben stets mit ihrer Kante k gegen Laufkörper und Kolben drücken, und auf demselben schleifen, so daß auch ohne Gasdruck ein stetes Anliegen gesichert ist und das Anwerfen des Motors keine Schwierigkeit bietet. Die linke Kopfseite des Kolbens erhält eine geschweifte Form, ebenfalls die rechte, welche jedoch steiler verläuft. Dreht man den Laufkörper in' der gezeichneten Pfeilrichtung, so schiebt sich der Kolben e1 bzw. e2 mit seiner ganzen Breite unter das Drehwiderlager hl bzw. h2 und dreht dieses so weit, bis der Kolben ohne Anstoß unter dem Lager hindurch gleitet. Verläßt der Kolben den Drehwiderlagerbereich, so gleitet dieses an der rechten Kopfseite des Kolben hinab und weiter auf dem Laufkörper entlang, bis sich beim nächsten Kolben das Spiel wiederholt. Im unteren Gehäuseteil liegt links vom Drehwiderlager h2 der Auspuffkanal l und rechts vom Lager der Einströmungskanal m, an welchen der Vergaser angeschlossen ist. Im aufgeschraubten Zündkopf c ist rechts ein Überströmventil n angeordnet. Der vorgesehene Zündraum o steht durch seine Verlängerung p mit dem Kolbenraum r in Verbindung. Derselbe kann durch den im Gehäuse a angebrachten.Drehschieber s geöffnet und geschlossen werden. Der Drehschieber s wird durch die Welle v, welche in den Deckeln b lagert, von der Motorenwelle aus durch die 'N'ockenscheibe x gesteuert.
  • Die Kolbenabdichtung erfolgt durch die Plättchen u, welche zu mehreren zusammengefaßt in den Querschlitzen t der Kolben lose gleiten. Durch die Zentrifugalkraft werden die Plättchen gegen die" Innenwand des Gehäuses gepreßt. Jedes zweite Plättchen wird, wie Abb. 7 der Zeichnung zeigt, zweimal geteilt, so daß es aus drei Stückchen besteht. Durch den schrägen Schnitt der Plättchen werden die außenliegenden Stücke seitwärts gedrückt, so daß auch eine seitliche Abdichtung der Kolben erfolgt. Um auch zwischen Laufkörper d und den seitlichen Abschlußdeckeln b eine gute Abdichtung zu erzielen, sind zwischen beiden dreieckige geteilte Abdichtungsringe f eingelassen, welche zur Hälfte im Laufkörper und zur Hälfte in den Deckeln lagern. Dieselben werden durch einen zwischengelegten gewellten Federring u, leicht nach innen und außen angepreßt. Iru Gehäusea wird weiter, direkt links vom Drehschiebers, ein Entlüftungsventil angebracht. Dasselbe gestattet, daß der Motor auch mit einer Zündung bzw. Arbeitstakt je Umdrehung betrieben werden kann, während normalerweise zwei Zündungen bzw. Arbeitstakte je Umdrehung erfolgen. -Die Arbeitsweise des Motors entspricht der eines normalen Viertaktmotors, nur mit dem Unterschied, daß der rechts liegende Teil des Kolbenraumes zum Ansaugen und Komprimieren dient, während im linken Kolbenraum die Expansion der verbrannten Gase und ihr Ausstoß ins Freie erfolgt. Entsprechend der Kolbenzahl finden bei jeder Umdrehung zwei Arbeitstakte statt. Wird nach Abb. i der Umlaufkörper mit den Kolben in der Pfeilrichtung gedreht, so saugt der Kolben e2 durch den Kanal m Frischgas an, der ganz rechts vom Umlaufkörper liegende Kolbenraum r füllt sich mit Gas. Dann gleitet der Kolben e2 unter dem Drehwiderlager hl hindurch, welches sich automatisch durch die Federwirkung wieder hinter ihm schließt. Inzwischen hat aber auch der Kolben ei das Drehwiderlager h2 passiert und preßt nun der Kolben e1 das von dem Kolben e2 angesaugte Gasgemisch durch das Ventil n in den Zündraum o. Der Drehschieber s ist während dieses Vorganges geschlossen. Hat der Kolben e1 nunmehr bis zu Y4 seiner Länge das Drehwiderlager passiert, so wird im Raum o der Zündfunke ausgelöst. Sofort nach der Zündung öffnet sich der Drehschieber s. Die hochgespannten Gase treten zwischen das Drehwiderlager hl und den Kolben et und treiben letzteren vorwärts. Die vor dem Kolben liegende Luft bzw. verbrannten Gase werden mit der Vorderseite des Kolbens e1 durch den Auspuffkanal hinausgedrückt. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Kolbendurchgang. Ausputffkanal I und Ansaugkanal m bleiben dauernd geöffnet. jeder Kolben hat zu gleicher Zeit zwei Arbeitsgänge auszuführen. Der rechts hochgehende Kolben saugt mit seiner Rückseite Frischgas an, während die Vorderseite das vom vorgehenden Kolben angesaugte Gasgemisch komprimiert und durch das Ventil n in den Zündraum drückt. Der links leeruntergehende Kolben wird von den aus dem Zündraum strömenden hochgespannten Gasen heruntergedrückt, während er mit der linken Kopfseite die verbrannten Gase herausschleudert. Im Zündraum, welcher länglich gehalten ist, wird das Überströmventil so an der rechten Seite angebracht, daß eine Durchspülung des Zündraumes o mit Frischgas erfolgt und rückständige verbrannte Gase ausgetrieben werden. Das Drehventil s wird so gesteuert, daß es sich erst nach dem Durchspülen schließt.
  • [)er Klotor kann auch mit einer Zündung bzw. einem Arbeitstakt je Umdrehung betrieben werden. Zu diesem Zwecke ist im Gehäuse a, direkt links vom Drehschieber s ein Saugventil eingebaut. Die Steuerscheibe x erhält nur einen Nocken, und die Zündung wird je Umdrehung nur einmal betätigt. Es kommen hierdurch auf jede Zündung und Arbeitstakt zwei Ansaug- und zwei Kompressionsperioden. Dieses hat den Vorteil, daß die Gasdichte im Zündraum o bedeutend erhöht wird und damit der Druck nach Gier Zündung auf den Kolben fast um das Doppelte steigt. Damit nun beim Durchgang des Kolbens im linken Kolbenraum kein Vakuum entsteht und den Lauf hemmt, da ja nur bei jedem zweiten Kolbendurchgang sich derDrehschieber s öffnet und eine Expansion erfolgt, ist das Saugventil angebracht. Durch dieses strömt, sobald der Kolben ohne Zündung den Arbeitsraum r durcheilt, Frischluft ein. Dieses hat noch den Vorteil, daß eine zusätzliche Abkühlung des Motors von hohem Wert erfolgt, da jedem Arbeitstakt ein Leerlauf mit Frischluftdurchspülung folgt. Soll der Motor mit Druckluft oder Dampf betrieben werden, so fiillt der Zündkopf c fort, ebenso der Ansaugkanal m. Rechts vom oberen Drehwiderlager hl wird ein zweiter Auspuffkanal 1, wie unten eingebaut. An Stelle des Einströmungskanals m wird ein zweiter Drehschieber s mit Zuführungskanal p vorgesehen. Die Drehschieber können auch durch entlastete Ventile ersetzt werden, deren Betätigung durch ein geeignetes Gestänge von der Motorenwelle aus erfolgt. Die Zuführung der Druckluft oder des Dampfes erfolgt durch die Kanäle p.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolben-Brehnkraftmaschine mit Drehwiderlager, bei welcher das verdichtete Gemisch in eine Zündkammer übergeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aufgeschraubten Zündkopf (c) mit Zündkammer (o) ein Überströmventil (n), im Maschinengehäuse ein gesteuerter Drehschieber (s) zur Trennung der Zündkammer vom Explosionsraum und Drehwiderlager untergebracht sind, die von mit Abdichtplättchen versehenen Kolben (e) am Laufkörper (d) gedreht und durch Feder (i) wieder zurückgedreht werden.
  2. 2. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abgrenzung der einzelnen Kolbenräume dienenden walzenförmigen Drehwiderlager in der Mitte in Breite des Laufkörpers Ausnehmungen aufweisen, durch die die Kolben des Laufkörpers bei Drehung der Widerlager hindurchlaufen können, während die Lagerung der Drehwiderlager mit vollem Kreisquerschnitt in den Seitenwänden (b) erfolgt.
  3. 3. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (a) links vom Drehschieber (s) ein Ansaugventil eingebaut wird. ;
  4. 4. Drehkollien-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, deren umlaufende Kolben mit Querschlitzen zur Aufnahme von Abdichtungsplättchen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite dieser Plättchen in dreiteiliger Ausführung mit Schrägschnitten angefertigt wird, wobei der mittlere Teil des geteilten Plättchens um i bis 2 mm niedriger gehalten ist und hierdurch beim Umlauf die beiden seitlichen Plättchen an die Seitenwände rechts und links preßt.
  5. 5. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Gleitflächen zwischen den Seitenwänden (b) und dem Laufkörper (d) in senkrechter Richtung dreieckige geteilte Abdichtungsringe (f) gelegt sind, welche zur Hälfte im Laufkörper (d) und zur anderen Hälfte in den Seitenwänden (b) lagern und durch einen zwischen den beiden Ringen liegenden gewellten Federring (w) leicht nach oben und unten angepreßt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998045587A2 (fr) * 1997-04-09 1998-10-15 Porfiry Sergeevich Vladimirov Machine volumetrique: variantes du dispositif et modes de fonctionnement
US6062188A (en) * 1994-10-05 2000-05-16 Okamura; Toshio Rotary piston type internal combustion engine
DE102010012783A1 (de) * 2010-03-25 2011-09-29 Gerhard Grobe Explosionskammer als Vorkammer für den Explosionsmotor

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WO1998045587A3 (fr) * 1997-04-09 1998-12-30 Porfiry Sergeevich Vladimirov Machine volumetrique: variantes du dispositif et modes de fonctionnement
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