DE1037759B - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE1037759B
DE1037759B DEW13602A DEW0013602A DE1037759B DE 1037759 B DE1037759 B DE 1037759B DE W13602 A DEW13602 A DE W13602A DE W0013602 A DEW0013602 A DE W0013602A DE 1037759 B DE1037759 B DE 1037759B
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DE
Germany
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fan
internal combustion
combustion engine
cylinder
outlet
Prior art date
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Pending
Application number
DEW13602A
Other languages
English (en)
Inventor
Costin Lane Densham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WADE ENGINEERING Ltd
Original Assignee
WADE ENGINEERING Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by WADE ENGINEERING Ltd filed Critical WADE ENGINEERING Ltd
Publication of DE1037759B publication Critical patent/DE1037759B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/04Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues in exhaust systems only, e.g. for sucking-off combustion gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine Der Wirkungsgrad von Brennkraftmaschinen, d. h. ihr Brennstoffverbrauch je Leistungseinheit, wird wesentlich dadurch beeinflußt, wieviel Auspuffgase am Ende jedes Arbeitsspieles aus den Zylindern geschafft werden können. Bei dem Zylinder eines Viertaktmotors führt eine Druckabnahme am Auslaß gegen Ende des Ausstoßhubes, d. h. am oder nahe am Umkehrpunkt des Kolbens, zu einer Verringerung der Masse der im Zylinder verbleibenden Auspuffgase und damit zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades. Bei dem Zylinder eines Zweitaktmotors läßt sich der Wirkungsgrad dadurch steigern, daß man den Druck am Auslaß gegen das Ende des Zeitraumes verringert, in dem der Auslaß offen ist, d. h. am oder nahe am unteren Umkehrpunkt des Kolbens.
  • Nach Patent 950 705 wird die obenerwähnte Steigerung des Wirkungsgrades von Brennkraftmaschinen dadurch erreicht, daß in deren Auspuffleitung ein diese jederzeit abschließendes Laufrad eines frei laufenden Verdrängergebläses, nämlich eines Roots-Gebläses, angeordnet ist. Diese Brennkraftmaschine wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet und verbessert, wobei von folgenden Überlegungen ausgegangen wird: Wenn die Auspuffgase eines Motors durch ein Auspuffrohr geleitet werden, wird der Druckimpuls im Rohr gleich nach dem Öffnen des Auslasses teilweise reflektiert, und zwar entweder vom offenen Ende des Auspuffrohres oder vom Ansatz eines Schalldämpfers, und damit mit oder ohne Umkehrung zum Auslaß zurückgeworfen. Er wird vom Auslaß wiederum reflektiert und läuft das Rohr auf und ab, bis er abklingt. Somit entsteht der Druck am Auslaß aus übereinandergelagerten Impulsen, wobei die Schichtung der Impulse von der Rohrlänge und der Drehzahl der Maschine abhängt. Bei gewissen Drehzahlen ist der Druck am Auslaß gegen Ende des Ausstoßhubes oder -zeitraumes gering, mitunter sogar unter dem Atmosphärendruck. Der Motor arbeitet dann mit hohem Wirkungsgrad. Bei anderen Drehzahlen entsteht ein erheblicher Druck am Auslaß, so daß eine weit größere Auspuffgasmasse im Zylinder verbleibt und der Motor mit geringerem Wirkungsgrad arbeitet. Bei einem stationären Motor mit konstanter Drehzahl kann man die Länge und Form des Auspuffrohres so wählen, daß man bei dieser Drehzahl einen hohen Wirkungsgrad erhält. Das ist aber bei Motoren mit veränderlichen Drehzahlen, insbesondere bei Fahrzeugmotoren, nicht möglich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun der Zylinderauslaß der Brennkraftmaschine an den Einlaß des frei laufenden Verdrängergebläses durch eine Verbindung angeschlossen, deren Länge nicht mehr als 25 cm beträgt. Dem Gebläse wird durch die Auspuffgase am Anfang jedes Ausstoßhubes oder -zeitraumes Energie zugeführt, während es gegen Ende des Ausstoßes Energie abgibt und damit den Druck am Gebläseeinlaß verringert. Die vom Gebläse gespeicherte Energie stammt hauptsächlich aus dem anfänglichen Druckimpuls der Auspuffgase.
  • Dieser Impuls wird demnach teilweise aufgefangen und nur teilweise reflektiert. Die erwünschte Druckverringerung am Auslaß wird durch das Gebläse nur dann bei allen Drehzahlen erreicht, wenn der reflektierte Impuls vor dem Ende des Ausstoßes absorbiert wird. Dementsprechend muß der Übergang zwischen dem Auslaß und dem Gebläse so kurz wie möglich sein, so daß der Impuls von beiden Enden des Übergangs in sehr schneller Folge reflektiert wird, rasch abklingt und gleichzeitig dem Gebläse weitere Energie zuführt. Durch die Verwendung des Sauggebläses in Verbindung mit einem kurzen Übergang wird ein niedriger Druck, eventuell ein Unterdruck, am Ende des Arbeitsspieles bei allen Drehzahlen der Maschine erzielt.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, darf der Übergang vom Zylinderauslaß zum Gebläseeinlaß nie länger als 25 cm sein. Die Anwesenheit eines Kühlwassermantels oder von Kühlrippen um den Zylinderkopf erzwingt praktisch eine Länge von 8 bis 13 cm.
  • Bei einem Mehrzylindermotor kann je ein Gebläse für jeden Zylinder vorgesehen sein, wobei die Gebläse vorzugsweise mechanisch gekuppelt sind. Möglich ist es auch, daß Zylinder mit sich nicht überschneidenden oder mit sich genau deckenden Ausstoßhüben an das gleiche Gebläse angeschlossen sind, wenn dadurch keine zu große Übergangslänge erzwungen wird.
  • Die Erfindung ist auf alle Viertakt- und Zweitaktmotoren anwendbar, eignet sich aber besonders für Dieselmotoren, bei denen die angesaugte Luft keinen Brennstoff enthält, so daß es gleichgültig ist, ob sie während des Zeitraums, in dem sowohl der Ein- als auch der Auslaß des Zylinders offen ist, teilweise in das Auspuffsystem gezogen wird.
  • Wesentlich ist es, daß das Absaugegebläse ein Verdrängergebläse ist. Frei laufende Axial- oder Radialturbinen befriedigen über einen größeren Bereich wechselnder Drehzahlen der Brennkraftmaschine nicht und sind für die erforderliche Energieaufnahme und -abgabe nicht wirksam genug. Das Roots-Gebläse wird wegen seiner Einfachheit bevorzugt, jedoch können auch andere Arten von Sauggebläsen einschließlich der mit Expansion arbeitenden, wie z. B. die Schraubengebläse, verwendet werden.
  • Wesentlich ist es ferner, daß das Gebläse völlig frei läuft, also dem Motor keine Antriebsenergie entnimmt, abgesehen von den geringen Reibungsverlusten.
  • Die Arbeitsweise hängt bis zu einem gewissen Grade von der Trägheit der umlaufenden Teile des Gebläses ab. Für einen gegebenen Motor läßt sich der Trägheitsfaktor bei höchstmöglichem Wirkungsgrad am besten im Versuchswege ermitteln. Ist das Gebläse mit einem Schwungrad versehen, so kann dieses aus Schichtwerkstoffen bestehen, so daß sich seine Trägheit bis zur Erzielung der besten Ergebnisse regeln läßt.
  • Übermäßiger Rückdruck läßt sich dadurch verhindern, daß man das Gebläse mit einer Umgehungsleitung versieht, die auf den Durc'hlaß von z. B. 10°/o des Gases eingestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zusätzlich an der Einlaßseite des Motors angewandt werden. Der Einlaß des Zylinders kann also durch einen kurzen Übergang mit einem frei laufenden Verdrängergebläse verbunden werden. Dadurch bewirkt man eine Druckerhöhung im Zylinder am Ende des Einlaßhubes unter entsprechender Vergrößerung der Aufladung. Jede mechanische Verbindung zwischen Gebläse auf der Einlaßseite und Gebläse auf der Auslaßseite des Motors muß dabei vermieden werden. Die erstrebte Wirkung ist also nicht die der üblichen Turbokompressoren, mit denen Energie von der Auslaß- zur Einlaßseite des Motors übergeleitet wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Motors gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 1 einen Querschnitt auf der Linie I-1 voll Fig.2 durch einen Teil des Zylinderkopfes mit angeschlossenem Absaugegebläse, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • Der Kopf 2 eines Zylinders 4 enthält eine Auslaßöffnung 6, die durch ein Ventil 8 gesteuert wird. Die Öffnung führt zu einem Übergang 10 im Kopf 2. Der Übergang 10 setzt sich kontinuierlich in einen Durchlaß 12 eines Kupplungsstückes 13 und einen Einlaßstutzen 14 im Gehäuse 16 eines Roots-Gebläses fort. Der Stutzen 14 führt zu einer Einlaßöffnung 18 des Gebläseraumes 20. Die Gesamtlänge des Übergangs von dem Auslaß 6 zum Einlaß 18 beträgt 18,5 cm.
  • Der Raum 20 nimmt zwei Läufer 22 auf Wellen 24 auf und hat eine Auslaßöffnung 26, die über einen Kanal 28 zum Auspuffrohr 30 führt. Das Rohr 30 erstreckt sich parallel zu den Wellen 24.
  • Das Gebläsegehäuse enthält eine Umgehungsleitung 29, deren Durchlaßquerschnitt durch einen Stopfen 31 geregelt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die mechanische Verbindung mehrerer Absaugegebläse an verschiedenen Zylindern. Die Wellen 24 erstrecken sich von einem Lager- und Getriebegehäuse 32 durch das Gebläsegehäuse 16 und ein oder mehrere weitere Gebläsegehäuse 34 zu einem weiteren Lagergehäuse 36. Die Arbeitsräume benachbarter Gebläse werden durch Trennwände 38 voneinander geschieden, in denen Bohrungen für die Wellen 24 vorgesehen sind, und enden in einer großen Bohrung für das Auspuffrohr. Die Außenenden der Arbeitsräume werden durch Endplatten 40 abgedeckt, die ebenfalls Bohrungen als Wellendurchgänge aufweisen. Ein Ende des Auspuffrohres ist durch eine Platte 42 abgedeckt, während das andere, nicht dargestellte Ende in das Freie mündet.
  • Die Wellen laufen in Rollenlagern 44 in den Wänden der Gehäuse 32,36 um und sind durch Getrieberäder 46 im Gehäuse 32 gekoppelt. Die Gehäuse 32, 36 sind gegenüber den Gebläsegehäusen durch keramische Abstandsstücke 48 wärmeisoliert und werden durch Zugstangen 50 zusammengehalten. Während das Gebläse selbst nicht gekühlt zu werden braucht, können die Lagergehäuse 32, 36 noch von Kühlmänteln im Anschluß an die Motorkühlung umgeben sein.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können die Gebläse verschiedene Kapazität aufweisen, indem man die Gehäuse und Läufer bei gleichen Querschnitten verschieden lang gestaltet. Solche Kapazitätsunterschiede können dann erforderlich werden, wenn die einzelnen Gebläse mit verschieden viel Zylindern gekuppelt sind.
  • Es ist zweckmäßig, für die verschiedenen Motorenarten mit einer möglichst geringen Zahl von Gebläsearten auszukommen. Diesem Zweck dient das Kupplungsstück 13, da die Stutzen am Zylinder und am Gebläse vielfach nicht auf gleicher Höhe liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine nach Patent 950 705, in deren Auspuffleitung ein diese jederzeit abschließendes Laufrad eines Verdrängergebläses, vorzugsweise eines Roots-Gebläses, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (6) des Zylinders (4) der Brennkraftmaschine an den Einlaß (18) des frei laufenden Verdrängergebläses durch eine Verbindung (10, 13, 14) angeschlossen ist, deren Länge nicht mehr als 25 cm beträgtz. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse eine Umgehungsleitung (29) mit regelbarem Querschnitt aufweist. 3. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere Zylinder mit einander nicht überschneidenden oder genau deckenden Ausstoßzeiträumen mit dem gleichen Gebläse verbunden sind. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine nicht mehr als 25 cm lange Verbindung mit dem Zylinder verbundenes, frei laufendes Verdrängergebläse auch vor der Einlaßöffnung des Zylinders vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 507 710; französische Patentschriften Nr. 901383, 949 749.
DEW13602A 1953-04-01 1954-03-30 Brennkraftmaschine Pending DE1037759B (de)

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DE4430849A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-14 Heinrich Dipl Ing Kesselmeyer System zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Kolbenmotor (Verdichtungsmotor) durch Abgasabsaugung
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