DE751098C - Steuerung zur Ladungsregelung von Viertaktbrennkraftmaschinen mit Spuelung und Aufladung - Google Patents

Steuerung zur Ladungsregelung von Viertaktbrennkraftmaschinen mit Spuelung und Aufladung

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DE751098C
DE751098C DEB172305D DEB0172305D DE751098C DE 751098 C DE751098 C DE 751098C DE B172305 D DEB172305 D DE B172305D DE B0172305 D DEB0172305 D DE B0172305D DE 751098 C DE751098 C DE 751098C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/02Four stroke engines
    • F02B2700/021Four stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Steuerung zur-Ladungsregelung von Viertaktbrennkraftmaschinen mit Spülung und Aufladung Bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit Rufladung hat sich die Spülung der Zylinder als günstig erwiesen. Diese wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Ausschub- und dem Ansaughub des Kolbens, also in der Nähe des oberen Totpunktes, die Ein- und Auslaßventile des Zylinders eine Zeitlang gleichzeitig offen gehalten werden. Da mindestens während der Spülperiode der Abgasdruck hinter dem Auslaßventil des Motors niedriger ist als der Druck der Aufladeluft vor dem Motor, kann bei gleichzeitig offen gehaltenen Ein- und Auslaßventilen Spülluft durch den Zylinder strömen, die den Kompressionsraum von Restgasen befreit und außerdem den Vorteil hat, die Wandungen des Zylinders sehr stark zu kühlen. Besonders die Kühlung der Wandungen setzt die Wärmebeanspruchung des Motors so stark herab, daß die Leistung höher gesteigert werden kann, als die Steigerung des spezifischen Gewichts der Brennluft durch das Aufladegebläse erwarten ließe.
  • An und für sich ist die Spülung von Gasmaschinen her bekannt. Hier liegen die Verhältnisse verhältnismäßig einfach, als den Zylindern in getrennten Leitungen sowohl das Gas als auch die Luft unter atmosphärischem Überdruck zugeführt wird. Sowohl für das Gas als auch für die Luft sind hier auch getrennte Einlaßventile vorhanden, deren öffnungswege so gegeneinander abgestimmt werden können, daß beim Übergang vom Ausschub- zum Ansaughub das Gasventil geschlossen und das Luftventil geöffnet ist. Da hier gleichzeitig das Auslaßventil geöffnet ist, findet eine kräftige Spülung des Zylinders statt. Drosselventile sowohl in der Gaszuleitung als auch in den Luftzuleitungen ermöglichen weiterhin eine beliebige Abstimmung der Gas- und Luftmenge, um so die jeweils gewünschte Aufladung zu erreichen. Man ist bei Gasmaschinen noch einen Schritt weitergegangen und hat zur Verbesserung der Wirkung für die Spülung sogar eine besondere Druckluftleitung und ein zusätzliches, also drittes Einlaßventil vorgesehen.
  • Die von Gasmaschinen her bekannten Einrichtungen lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf andereViertaktverbrennungsmotoren übertragen. Bei diesen ist nämlich für die Frischluft oder das Gasgemisch nur eine einzige Zuleitung mit einem einzigen Einlaßventil und einem einzigen Drosselventil vorhanden, und es wäre natürlich sehr umständlich, wenn man auch hier für die Spülung eine besondere Luftzuleitung mit den zusätzlich erforderlichen Einlaßventilen und Regulierdrosseln vorsehen wollte. Andererseits ist natürlich auch bei solchen Maschinen eine intensive Spülung erwünscht, deren Verwirklichung jedoch erhebliche Schwierigkeiten entgegenstehen.
  • Bei aufgeladenen Dieselmotoren z. B. kann nämlich das Verhältnis von Brennluftgewicht zu Brennstoffgewicht sehr veränderliche Werte annehmen. Bei höchster Belastung des Dieselmotors darf dieses Verhältnis eine untere Grenze nicht unterschreiten. Man kann daher, obgleich die Regelung des Motors im wesentlichen durch Einstellung der Brennstoffpumpen vorgenommen wird, auf eine Regelung der dem Motor zugeführten Brennluftmenge nicht ohne weiteres verzichten. Soll aber ein Dieselmotor mit Aufladung, insbesondere dann, wenn die Auf ladegruppe von einer Abgasturbine betrieben wird, als Flugmotor unter sehr stark veränderlichen atmosphärischen Verhältnissen arbeiten und ist die Auf -ladegruppe so ausgelegt, daß das Gebläse den für den Betrieb in großer Höhe notwendigen hohen Druck erzeugt, so wird bei Betrieb in Meereshöhe der Aufladedruck zu groß sein und damit den Motor mechanisch gefährden. Man ist daher gezwungen, den Motor durch Regelung der Brennluftmenge zu schonen. Drosselt man jedoch in üblicher Weise die Luftzufuhr für den Ansaughub durch ein I Drosselventil ab, so wird die Folge sein, daß auch die Luftzufuhr für die Spülung zurückgeht, was natürlich sehr unerwünscht ist.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei auf-; geladenen Benzinmotoren, und zwar sowohl bei solchen mit Vergaser als auch mit Brennstoffeinspritzung. Auch hier kann man wohl durch eine Drosselklappe vor oder nach dem Aufladegebläse eine Ladungsregelung vor-, nehmen, und der Ladedruck kann durch Schließen der Drosselklappe in der Saug-Leitung des Motors beliebig weit gesenkt werden. Würde man aber eine solche Drosselregelung des Aufladegebläses auch bei Motoren mit Spülung anwenden, bei denen das Einlaß- und das Auslaßventil gleichzeitig, z. B. über einen Kurbelweg von ioo Winkelgraden und mehr, geöffnet sind, so wäre infolge des herabgesetzten Ladedruckes nicht nur die Spülung sehr in Frage gestellt, sondern es könnte auch ohne weiteres der Fall eintreten, daß der Abgasdruck hinter dein Motor höher steigt als der Ladedruck, so daß nicht nur keine Spülung mehr möglich wäre, sondern die Abgase sogar zurückfluten, so daß der Motor praktisch überhaupt nicht mehr arbeiten könnte. Diese Gefahr besteht besonders bei Aufladegebläsen, die durch eine Abgasturbine betrieben werden.
  • Um nun diesen Schwierigkeiten zu begegnen und auch bei verändertem Ladedruck eine einwandfreie Spülung zu ermöglichen, wurde bereits vorgeschlagen, vor dem Einlaßv entil einen im Takte der Ventilbewegung bzw. des Kolbenhubs gesteuerten Einlaßdrehschieber vorzusehen, durch den dem Zylinder unabhängig vom Einlaßventil am Ende des Ansaughubes Spülluft mit erhöhtem Druck zugeführt wird. Diese Maßnahme führt jedoch zu einem erheblichen zusätzlichen Aufwand und ist bei hohen Drehzahlen kaum noch ausführbar. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß durch den Einlaßdrehschieber beim Abschluß des Ansaughubes die im Zylinder befindliche Ladung bis zum Ende des Saughubes praktisch adiabatisch expandiert und damit die Temperatur der Ladung zu Beginn des Kompressionshubes erniedrigt wird. Dies ist besonders schädlich bei Dieselmotoren, wo die Abkühlung so stark werden kann, daß die Kompressionstemperatur erheblich herabgesetzt und damit sogar die Zündung in Frage gestellt wird. Aus diesen Gründen hat auch der zusätzliche Einlaßdrehschieber bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Diese Mängel werden gemäß der Erfindung bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit Ladegebläse und nur einer Zuleitung zu jedem Zylinder für das. Gasgemisch oder die Frisch-- Luft dadurch vermieden, daß jedem Einlaßventil in der Zuleitung eine Drosselklappe vorgeschaltet ist, die von Hand oder selbst-. tätig in Abhängigkeit von irgendwelchen Betriebsgrößen zur Verminderung oder Vermehrung der Ladung mehr oder weniger geschlossen oder geöffnet wird, sich aber nicht im Takte der Motorkolben oder der Zylinderventile bewegt und mit dem Einlaßventil eine Druckkammer einschließt, deren Luft- oder Gemischinhalt bei Öffnung der Zylinderventile die Abgase aus dem Zylinder ausschiebt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Von der Sammelleitung i für das Gasgemisch oder die Frischluft, die von dem Aufladegebläse kommt und somit unter Druck steht, führt eine Abzweigleitung 2 zu dem Einlaßventil7, in welcher in üblicher Weise das Drosselventil 6 angeordnet ist. Weiterhin befinden sich am Zylinder q. das Auslaßventil 8 und die Ableitung 5, welch letztere ins Freie, zu einem Abhitzekessel oder zu einer Abgasturbine führt.
  • Solange das Einlaßventil geschlossen ist, also über die ganze Dauer des Kompressionshubes, des Expansionshubes und des größten Teils des;Ausschubhubes, kann das. Gasgemisch oder die Frischluft auch bei nahezu geschlossenem Drosselventil 6 in den Raum 3 zwischen Einlaß- und Drosselventil gelangen. Diese Zeit (11/2 Kurbelumdrehungen) reicht somit vollständig aus, um das Gasgemisch oder die Frischluft in dem Raum 3 auf einen Druck zu bringen, der demjenigen in der Sammelleitung i oder am Aufladegebläse entspricht. Mit der Einleitung der Spülperiode gegen Ende des Ausschubhubes durch Öffnen des Einlaßventils 7 tritt die im Raum 3 befindliche Ladung über den Zylinder q. und das gleichzeitig offenstehende Auslaßventil8 auf die Abgasseite'5 des Motors über, wodurch der Kompressionsraum intensiv gespült und gekühlt wird. Die Wirkung ist äußerst kräftig, da der Druck in der Abgasleitung 5 gerade während der Spülperiode, also nach Beendigung des Ausschubhubes, besonders niedrig.ist. Es erfolgt daher auch nach Expansion der im Raum 3 eingeschlossen gewesenen Ladung eine weitere, allerdings schwächere Spülung, da dann unter dem Aufladedruck weiteres Gasgemisch oder Frischluft über das Drosselventil 6 nachströmt.
  • Der Raum 3 ist so bemessen, daß der nach der Spülung verbliebene Rest von Gasgemisch oder Frischluft auch bei geringer Belastung des Motors nicht mehr genügt, um die erforderliche Füllung der Zylinder zu erreichen, und es entsteht daher während des Ansaughubes im Raum 3 ein Unterdruck. Durch mehr oder weniger starkeÖffnung desDrosselventils ist es aber möglich, während des Ansaughubes so viel Gasgemisch oder Frischluft in den Raum 3 nachströmen zu lassen, daß die gewünschte Ladung trotzdem erreicht wird. Nach Beendigung des Ansaughubes wird das Ansaugventi17, wie üblich, geschlossen, worauf der Kompressionshub, der Expansionshub und der Ausstoßhub erfolgen.
  • Während dieser ganzen Zeit hat das Gasgemisch oder die Frischluft wieder Gelegenheit, in den vom Ansaughub her noch unter Unterdruck stehenden Raum 3 nachzuströmen, bis der in der Sammelleitung i herrschende Druck erreicht ist. Bei Öffnung des Ansaugventils ist somit der Sammelraum 3 j wieder voll aufgeladen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich auch durch große Einfachheit aus. Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Spüleinrichtungen bei Gasmaschinen und bei der Anordnung mit gesteuertem Einlaßdrehschieber entfallen alle zusätzlichen Teile. Es. muß bei der Ausführung nur berücksichtigt werden, daß der Raum 3 zwischen dem Einlaßventil und dem Drosselventil so bemessen ist, daß er gerade ausreicht, um bei Expansion des aufgespeicherten Gemisches oder der Frischluft die Abgase aus dem Zylinder zu verdrängen. Dieser Raum darf allerdings auch nicht größer gewählt werden, damit die nach der Spülung noch eingeschlossene Gemisch- oder Frischluftmenge nicht ausreicht, um eine unzulässig große Aufladung zu erreichen.
  • Es wurde bisher angenommen, daß jeder Zylinder eine eigene Zweigleitung zu der Sammelleitung i besitzt. Diese an und für sich sehr vorteilhafte Anordnung erfordert jedoch für jeden Zylinder ein besonderes Drosselventil 6. Ein Teil der Drosselventile kann dadurch eingespart werden, indem die Ansaugleitungen mehrerer Zylinder zusammengefaßt werden und eine für diese Zylinder gemeinsame Abzweigleitung :2 mit nur einem Drosselventil vorgesehen wird. Es muß dann allerdings berücksichtigt werden, daß nur solche Zylinder zusammengefaßt werden, bei -denen niemals mehrere Einlaßventile gleichzeitig offen sind.
  • Die Drosselventile aller Zweigleitungen können gemeinsam von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße verstellt werden.
  • Die neue Steuerung zeichnet sich somit durch außerordentliche Einfachheit aus. Es entfallen gegenüber den bisher bekannten Lösungen mit zusätzlichen Luftleitungen, Einlaß- und Drosselventilen bei Gasmotoren oder einem von der Welle gesteuerten Einlaßdrehschieber bei anderen Brennkraftmaschinen alle zusätzlichen Teile, und Störungen sind somit praktisch ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung zur Ladungsregelung von Viertaktbrennkraftmaschinen mit Spülung und Hufladung durch ein Gebläse und nur einer Zuleitung zu jedem Zylinder für das Gemisch oder die Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einlaßventil in der Zuleitung eine Drosselklappe vorgeschaltet ist, die von Hand oder selbsttätig zur Verminderung oder Vermehrung der Ladung mehr oder weniger geschlossen oder geöffnet wird, sich aber nicht im Takt der Motorkolben oder der Zylinderventile bewegt und mit dem Einlaßventil eine Druckkammer einschließt, deren Luft-oder Gemischinhalt bei Öffnen der Zylinderventile die Abgase aus dem Zylinder ausschiebt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen solcher Zylinder, deren Ein- und Auslaßventile niemals zu gleicher Zeit offen sind, zusammengefaßt sind und das Drosselventil in der Zuleitung zu diesen gemeinsamen Saugleitungen angeordnet ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Drosselventile gemeinsam von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen Betriebsgrößen verstellbar sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 301 759, 395 568, 444 722, 472 992, 521 070, 526 659; USA.-Patentschrift Nr. i 070 139; Beschreibung und Betriebsanweisung für den Bayern-Flugm. BMW VI Serie 6.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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