DE568855C - Verbund-Brennkraftmaschine - Google Patents

Verbund-Brennkraftmaschine

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DE568855C
DE568855C DEB128331D DEB0128331D DE568855C DE 568855 C DE568855 C DE 568855C DE B128331 D DEB128331 D DE B128331D DE B0128331 D DEB0128331 D DE B0128331D DE 568855 C DE568855 C DE 568855C
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exhaust
cylinder
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combustion engine
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DEB128331D
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Dipl-Ing Alfred Buechi
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Dipl-Ing Alfred Buechi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verbund-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine V erbund-Brennkraftmaschine mit Abgasturbine als zweiter Expansionsstufe und mit von letzterer angetriebenem Vorverdichter für die Ladung. Sie besteht darin, daß die Abmessungen der Abgasleitung zwischen der Brennkraftmaschine und der Abgasturbine sowie der Eintrittsquerschnitt in die letztere so gewählt sind und der Auslaß des Verbrennungszylinders zeitlich derart gesteuert ist, daß der Druck der Abgase vor der Turbine während des ersten Zeitabschnittes des Auspuffens über den Aufladedruck ansteigt, gegen Ende des Ausschiebens oder Ausspülens aber unter den Aufladedruck sinkt, derart, daß einerseits in dem mittleren Druck der Auspuffgase genügend Arbeitsvermögen der Turbine zum Antrieb des Vorverdichters zur Verfügung steht, andererseits zwischen Auslaß- und Einlaßperiode des Verbrennungszylinders durch gleichzeitiges Offenhalten des Ein- und Auslasses ein zusätzliches Durchströmen von Teilen kalter Ladung durch den Zylinder hindurch in die Turbine möglich ist. Durch das Ansteigen des Druckes vor der Turbine während des ersten Zeitabschnittes erreicht man eine höhere Turbinenleistung. Dadurch wird es möglich, mehr Auflade- bzw. Spülluft zu fördern oder solche auf höheren Druck zu verdichten, im Falle, wo die Turbine den Auflade- oder Spülluftverdicliter oder beide antreibt. Durch den niedrigeren Druck in den Verbrennungszylindern am Ende des Auspuffvorganges wird es aber trotzdem vermieden, daß am Ende dieses Vorganges eine große Abgasmenge in diesen Zylindern verbleibt, wodurch die Menge der neu eingeführten Ladung nur erwärmt und auch verkleinert würde. Der Beginn des Ausströmens eines Zylinders muß so spät erfolgen, daß das Entstehen des tieferen Druckes !in vorher auspuffenden Zylinder nicht verhindert wird.
  • Die Abmessungen der die Abgase zur Turbine führenden Leitungen können so gewählt werden, daß der niedrigste Druck vor der Turbine, wenigstens bei bestimmten Belastungen, tiefer ist als der Druck der vorverdichteten Ladung. In diesem Fall kann dann jeder Verbrennungszylinder noch mit neuer Ladung gespült werden. Es muß dann nur dafür Sorge getragen werden, daß die Ein- und Auslaßorgane des gleichen Verbrennungszylinders während des Spülvorganges gleichzeitig geöffnet sind und das Auspufforgan des nachher zum Auspuffen der Verbrennungsgase gelangenden Zylinders erst so spät öffnet, daß kein zu rascher, die Spülwirkung verhindernder Druckanstieg in der Leitung zur Turbine erfolgt. Die Steuerzeiten sind je nach der Zahl der in die gleiche Leitung auspuffenden Verbrennungszylinder entsprechend zu verlegen. So muß z. B. bei Viertakt-Vierzylinderrnaschinen die Öffnung des Einlaßorgans der Verbrennungszylinder früher und die Öffnung der Auspufforgane -zeitlich später erfolgen, als dies bisher bei gewöhnlichen Viertaktmotoren üblich ist, dies insbesondere, wenn man gegen Ende der Auspuffhübe einen möglichst niedrigen Druck erreichen will.
  • Wenn mehr als vier bis fünf Zylinder, namentlich einer im Viertakt arbeitenden Maschine, in eine gemeinsame Leitung zur Turbine auspuffen, so kann es insbesondere bei höherer Belastung eintreten, daß die untere Grenze des Abgasdruckes vor der Turbine sich nicht oder zu wenig lange unter den Aufladedruck einstellen läßt, indem sich die Auspuffvorgänge der einzelnen Verbrennungszylinder zu rasch folgen. Um diese nachteiligen Verhältnisse zu verbessern, können mehrere Leitungen von den Verbrennungszylindern zur Turbine führen, derart, daß z.B. drei oder mehr Zylinder je eine gemeinsame Abgasleitung besitzen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so gewählt, daß diejenigen Zylinder je in eine gemeinsame Leitung 'auspuffen, deren Auspuffvorgänge sich möglichst in gleichen Zeitabständen folgen. Dadurch wird ein gleichmäßiges Aufladen, Spülen und Auspuffen der einzelnen Verbrennungszylinder erreicht, und auch der Betrieb der Turbine wird dadurch ein günstigerer.--- Die -verschiedenen - Abgasleitungen können in eine oder mehrere Turbinen münden.
  • In den Zeichnungen sind die Arbeitsweise und Anordnungen von Maschinen, welche nach denselben arbeiten, veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den Druckverlauf in den Zylindern einer Vierzylinder-Viertaktverbrennungskraftmaschine in stark vergrößertem Maßstab über zwei ganze Umdrehungen der Maschine.
  • Fig.2 stellt die Anordnung der Kurbeln ihrer Kurbelwelle dar.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des Druckverlaufes vor der Turbine, und Fig. 4 zeigt die Ventilerhebungen der Ein-und Auslaßsteuerorgane der Vierzylindermaschine.
  • Fig.5 ist die schematische Darstellung einer 8-Zylinder-Viertaktmaschine mit zwei Abgasturbinen, und Fig.6 zeigt die Anordnung ihrer Kurbeln der Hauptwelle, und in Fig. 7 und 8 sind besondere Ausbildungen von Abgasturbinen dargestellt.
  • In Fig. i sind die Drücke in den Verbrennungszylindern mit den Linienzügen pi dargestellt. I, II, III bzw. IV sind die vier Zylinder in der Ordnung, wie sie nebeneinanderliegen. In ihnen folgen sich die Arbeitsvorgänge entsprechend den Zahlen i, 2, 3 bzw. 4., derart, daß sich nach je i8o° Umdrehung der Kurbelwelle jeder Vorgang wiederholt.
  • Fig. 2 zeigt die Lage der Kurbeln der Verbrennungskraftmaschine in einer Längs- und Seitenansicht, so daß sich die Einzelvorgänge in gleichen Zeitabständen wiederholen.
  • Verfolgen wir nun in Fig. i den Druckverlauf im Zylinder III (2), so findet von o bis i8o° Verbrennung und Expansion statt. Vor Erreichung der i8o° öffnet sich das Auspufforgan. Die Abmessungen der Zuleitungen zur Turbine sind aber entsprechend der Erfindung so bemessen, daß nun der Auspuffdruck vom Moment der Öffnung des Auspufforgans nicht plötzlich, sondern verhältnismäßig langsam bei der weiteren Wellendrehung über i So gegen 36o° sinkt. In Fig. i ist angenommen, daß dieser Druck etwas tiefer sinke als der Aufladedruck, welcher dann im Verlaufe des Saughubes vor 36o bis i8o° Wellenumdrehung während der zweiten Umdrehung herrscht. Während der weiteren Drehung der Maschine von i 8o bis 36o° wird dann die im Zylinder befindliche Ladung wieder verdichtet. Das Ende der Verdichtung sowie die Verbrennung und der Anfang der Expansion ist durch die Linienzüge pi nicht dargestellt, um einen zu kleinen Maßstab zu vermeiden. Die Verbrennung kann ähnlich wie eine Explosion, wie eine Verbrennung--unter-konstantem Druck oder sonstwie verlaufen.
  • Fig.3 zeigt nun die Wirkung der eingeschlagenen Arbeitsweise auf den Druck in der Abgasleitung. Um i8o° bei der ersten gezeichneten Maschinenumdrehung herum, d. h. kurz nachher, steigt der Druck p2 in derselben stark an, um dann gegen 36o° unter den Rufladedruck p, zu fallen. Um 36o° herum beginnt dann der gleiche Vorgang wieder, der nun durch die ausströmenden Auspuffgase aus Zylinder IV hervorgerufen wird, usf. p, stellt sowohl in Fig. i sowie in Fig. 3 den Atmosphärendruck vor, wodurch zum Ausdruck kommt, daß es sich um eine Maschine mit. Rufladung handelt.
  • Betrachtet man nun in Fig. ¢ die Ventilerhebungskurven a», und b@j, des Zylinders III (2), wovon die erstere diejenige des Auspufforgans und letztere diejenige des Einlaßorgans darstellt, so erkennt man, daß kurz vor i8o° der ersten Maschinenumdrehung sich das Auspufforgan öffnet, um erst etwa nach 36o° sich wieder zu schließen. In diesem Moment beginnt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Druck in der Abgasleitung wieder über den Rufladedruck p, zu steigen, da das Auspufforgan des Zylinders IV, entsprechend der Erhebungskurve alt, sich vorher geöffnet hat und die in die Abgasleitung strömenden Gase den Druck dort wieder erhöht haben. Im Moment, wo während der ersten Maschinenumdrehung der Druck p2 den Druck p, unterschreitet, kann nun, wie durch die Öffnungskurve b", dargestellt ist, das Einlaßorgan irn Zylinder III geöffnet werden. Dieses Organ bleibt nun bis nach Beendigung des Saughubes bei etwa i8o° der zweiten Maschinenumdrehung geöffnet. Zwischen der ersten und zweiten Maschinenumdrehung vor bzw. nach dem Kurbelwinkel 36o° kann bei gleichzeitiger Öffnung des Ein- und Auslaßorgans Spülen durch neue Ladung stattfinden, insofern dann der Druck p, höher als p2 ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Spülperiode ist in den Öffnungskurven der Einlaßorgane b,, b", b", bzw. b,v jeweils durch horizontale Schraffur hervorgehoben.
  • In der Fig. 5 ist eine 8-Zy linder-Viertaktmaschine dargestellt. I, II, III, IV, V, VI, VII und VIII sind die acht Kurbeln der Hauptwelle i i. io ist der Maschinenständer, auf welchem die Verbrennungszylinder befestigt sind, 13, 1d., 159 16, 17, 18, ig und 2o sind die Deckel zu diesen Zylindern. In der Figur sind nun nur noch die Auspuffleitungen i3@, i., i5@, i6@, ij@, i8@, ig@ und 2Ö, die die Abgase aus den Verbrennungszylindern zur Turbine führen, dargestellt. Die Zuleitungen für die Aufladeluft sind weggelassen, da sie nur die Übersichtlichkeit beeinträchtigen würden. Die Auspuffleitungen von je vier Zylindern, d. h von I, IV, V und VIII bzw. 1I, 11I, IV und VII, münden nun je in eine gemeinsame Leitung 21 bzw. 22, welche ihrerseits wieder je zu einer besonderen Turbine 23 bzw. 2:f führen. Beide Turbinen 23 und 24 arbeiten auf die gleiche Welle 25, mittels welcher beispielsweise Arbeit nach außen geleistet werden kann. 26 bzw. 27 sind die Auspuffleitungen dieser Turbinen.
  • In der Fig.6 sind die Kurbelstellungen sowie die Zündfolgen in den Zylindern eingetragen, analog Fig. 2. Man erkennt daraus, daß die Auspuffleitungen, welche in eine gemeinsame Sammelleitung 2i bzw. 22 münden, den Zylindern angehören, welche in der gleichen Ebene befindliche Kurbeln besitzen, gleich wie dies bei der in Fig. 2 dargestellten Kurbelwelle auch ist. Die Zündfolgen in diesen Zylindern folgen sich also je in iSo° Wellendrehung; die Zündfolgen der andern vier Zylinder ebenfalls, nur sind dieselben gegenüber den andern um go° versetzt.
  • Statt zwei Turbinen kann auch nur eine angeordnet sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. 21 und 22 sind wieder die zwei Zuleitungen zur einzigen Turbine 23, beispielsweise mit zwei voneinander getrennten Eintrittsquerschnitten. 25 ist die Welle dieser Turbine.
  • Oder es können zwei Turbinen angeordneT sein, welche, wie Fig.8 dies darstellt, zu sammengebaut sein können, derart, daß sich alle axial wirkenden Drücke gegenseitig aufheben. Diese Turbine besitzt zwei Eintrittsorte 28 und 32, in welche die Gase durch die getrennten Zuleitungen 21 und 2- gelangen. Die links und rechts angeordneten Turbinen bestehen ferner aus je zwei Laufrädern 2g und 31 bzw. 33 und 35 und je einem dazwischenliegenden Leitrad 3o bzw. 3q.. Aus den Turbinen gelangen die Abgase in die Leitungen 26 und 27 und von dort direkt oder durch weitere Vorrichtungen ins Freie. Die Laufräder sitzen auf einer gemeinsamen Welle 25. Statt zwei zusammengebauten Turbinen könnten auch zwei voneinander unabhängige Turbinen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung kann auch bei nach dem Zweitaktverfahren arbeitenden Maschinen angewandt werden. Da dort die Aus- und Einlaßperioden zeitlich viel kürzer andauern, lzönnen bei diesen mehr Zylinder in die gleiche Auspuffleitung auspuffen, ohne daß dadurch der Gegendruck vor der Turbine sich nicht möglichst tief einstellen ließe, um noch ein Durchspülen .der Verbrennungszylinder .zu gestatten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verbund-Brennkraftmaschine mit Abgasturbine als zweiter Expansionsstufe und mit von letzterer angetriebenem V orv erdichter für die Ladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Abgasleitung zwischen der Brennkraftmaschine und der Abgasturbine sowie der Eintrittsquerschnitte in die letztere so gewählt sind und der Auslaß des Verbrennungszylinders zeitlich derart gesteuert ist, daß der Druck der Abgase vor der Turbine während des ersten Zeitabschnittes des Auspuffens über den Aufladedruck ansteigt, gegen Ende des Ausschiebens oder Ausspülens aber unter den Aufladedruck sinkt, derart, daß einerseits in dem mittleren Druck der Auspuffgase genügend Arbeitsvermögen der Turbine zum Antrieb des Vorv erdichters zur Verfügung steht, andererseits zwischen Auslaß- und Einlaßperiode des Verbrennungszylinders durch gleichzeitiges Offenhalten des Ein- und Auslasses ein zusätzliches Durchströmen von Teilen kalter Ladung durch den Zylinder hindurch in die Turbine möglich ist.
  2. 2. Mehrzylindrige Verbund-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Spülens zweier der Verbrennungszylinder (i3 bis 20), die in die gleiche Auslaßleitung und nacheinander auspuffen, die Aus- und Einlässe des ersten Zylinders gleichzeitig offen gehalten werden und der Auslaß des zweiten Zylinders erst so spät geöffnet wird, daß kein zu rascher, die Spülwirkung im ersten Zylinder beeinträchtigender Anstieg des Druckes in der Leitung zur Turbine erfolgt.
  3. 3. Mehrzylindrige Verbund-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängige Abgasleitungen (2i', 22) zwischen der Brennkraftmaschine (io bis 2o) und der Abgasturbine (23, 24) angeordnet sind, in welche je nur eine Gruppe der Verbrennungszylinder auspufft.
  4. 4. Mehrzylindrige Verbund-Brennkräftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Verbrennungszylindern (i3, i6, i7.. 2a bzw. 14, 15, 18, ig), deren Auspuffvorgänge einander innerhalb gleicher Zeitabstände folgen, in eine gemeinsame Abgasleitung (2i' bzw. 22) auspuffen.
  5. 5. Mehrzylindrige Verbund-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede besondere oder jede Gruppe von Abgasleitungen eine besondere Turbine angeordnet ist.
DEB128331D 1925-11-30 1926-11-19 Verbund-Brennkraftmaschine Expired DE568855C (de)

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