DE738259C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenlaeufigen Kolben - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenlaeufigen Kolben

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DE738259C
DE738259C DET50737D DET0050737D DE738259C DE 738259 C DE738259 C DE 738259C DE T50737 D DET50737 D DE T50737D DE T0050737 D DET0050737 D DE T0050737D DE 738259 C DE738259 C DE 738259C
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DE
Germany
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slots
pistons
pump
air
piston
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DET50737D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Tuckermann
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ERNST TUCKERMANN DR
Original Assignee
ERNST TUCKERMANN DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/034Two stroke engines with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenläufigen Kolben Vorliegende Erfindung bezweckt eine besondere Ausgestaltung von Zweitaktbrenrikraftmaschinen mit gegenläufigen Kolben in zwei oder mehr neben- oder übereinanderliegenden, im Gegentakt arbeitenden Zylindern, deren Stufenkolben als Pumpen arbeiten. Es ist hierbei insbesondere schon vorgeschlagen worden, zwei übereinanderliegende Zylinder so zusammen arbeiten zu lassen, daß jede halbe Umdrehung der Kurbelwelle einen Antrieb erhält, wobei die Kolben auf Schwinghebel wirken, die mit der unter den Zylindern gelagerten Kurbelwelle durch Schubstangen in Verbindung stehen. Andererseits sind auch . Brennkraftmaschinen mit Spül- und Nachladeschlitzen und mit gegenläufigen, die Schlitze steuernden Kolben bereits bekannt.
  • Demgegenüber arbeitet der Erfinder so, daß bei ihm in Zweitaktbrennkraftmaschinen der gedachten Art die durch die Arbeitskolben gesteuerten Spül- und Ladeschlitze mit dem Pumpenraum so verbunden sind, daß zuerst durch die Nachladepumpe des zugehörigen Zylinders durch die Nachladeschlitze gespült wird, dann kreuzweise mittels der Pumpe des anderen, im Gegentakt arbeitenden Zylinders durch die Spülschlitze gespült bzw. vorgeladen. und schließlich durch die Nachladepumpe es zugehörigen Zylinders nachgeladen wird.
  • Es ist hierzu noch zu bemerken, daß bei Explosionsmotoren für größere Maschinen, z. B. für Gasmotoren, die Stufenkolbenpumpen beider Maschinenhälften verschieden sind. Auf der einen Seite sind hierbei die Pumpen doppelt wirkend, auf der anderen einfach wirkend. Die erstere Maschinenhälfte fördert mit der kleinen Ring-Kolbenseite Gas, mit der größeren, hohlen Kolbeninnenseite Luft. Dabei bleibt aber immer ein kreuzweises Arbeiten beider Maschinenhälften bestehen. Die andere Maschinenhälfte, also die einfach wirkende, fördert mit der kleinen Ring-Kolbenseite nur Luft.
  • Die Zylinder der -doppelt wirkenden Pumpen haben dann einen Deckel; durch den die am Schwinghebel angreifende Kolbenstange mittels einer Stopfbüchse hindurchgeführt ist. Diese Stopfbüchse ist dann natürlich etwas beweglich, um die sehr geringe Schwingbewegung der Kolbenstange zu gestatten. Die betreffenden Kolbenseiten geben mit einem darauf anzubringenden Deckel die Pumpen; die in diesem Falle die Verbrennungslufi fördern.
  • Hiernach ist die Maschine, wenn sie als Explosionsmotor (Benzin- oder Gasmotor) und nicht als Dieselmotor arbeiten soll, zweckmäßig so auszugestalten, daß die mit den beiden doppeltwirkenden Kolben verbundenen, doppeltwirkenden und kreuzweise arbeitenden Pumpen den Vergaser tragen oder als Gaspumpen ausgebildet sind. Es wird dann also die Verbrennungsluft durch die äußeren, dem Schwinghebel zu gelegenen Seiten der dortigen Stufenkolben gleichzeitig mit dem Gas gedrückt, während Spülluft und Nachladeluft von den gegenüberliegenden, einfach wirkenden Pumpen geliefert werden.
  • Hierbei wird noch gegenüber anderen Nachladezweitaktmaschinen der besondere Vorteil erreicht, daß die Steuerung der Nachladeschlitze nur durch den Arbeitskolben zu erfolgen braucht. Denn jene anderen Maschinen haben besondere Absperrorgane für ihre Nachladeschlitze nötig, da sonst die stets höher gespannte Nachladeluft in die Kanäle der niedriger gespannten Spülluft eindringen und zu früh spülen würde. Bei der vorliegenden Maschine ist dies aber ganz im Gegenteil ohne Nachteil, ja bringt sogar gewisse später zu erläuternde Betriebsvorteile mit sich.
  • Der sich hiernach ergebende Erfindungsgegenstand ist in Abb. i bis 3 beispielsweise und schematisch dargestellt. Dabei läßt Abb. i (in vergrößertem Maßstabe) schematisch die Wirkungsweise des Motors als Dieselmotor erkennen, während Abb. 2 und 3 Anordnungen von Mehrzylindermotoren und deren Gestängekupplungen zeigen.
  • In diesen Abbildungen sind I bis XII die verschiedenen Pumpenzylinder, a bis f die einzelnen Kraftzylinderpaare. B sind die Lager für die Schwinghebel. G und H sind Gelenke am Ende der Zugstangen. L sind die Lenkstangen bzw. Kuppelstangen. W ist die Welle, an der die Anordnung nach Abb. i arbeitet. Wo ist eine andere Möglichkeit der Wellenlagerung, und zwar zwischen zwei Zylinderpaaren nach Abb. i.
  • Von diesen Abbildungen veranschaulicht also Abb. i die Wirkung des neuen Motors als Dieselmotor. Hier enthalten zwei Zylinder a und b je zwei Stufenkolben, also Zy- linder a die Kolben I und III, Zylinder b die Kolben II und IV. Die Pumpenkolben können auch anders mit den Kraftkolben verbunden sein. Sowohl Zylinder a als auch b haben je eine oder mehrere Reihen Auspuffschlitze (auf der linken Seite von Abb. z als Beispiel erkennbar). Dagegen besitzt jeder Zylinder zwei Reihen hintereinanderliegende Einlaßschlitze (N und S). Die Schlitze N dienen zunächst der Spülung bei offenem Auspuff, nach Drucksenkung im Kraftzylinder durch die geöffneten Auspuffschlitze bei der Vor-Ausströmung.
  • Der Stufenkolben III der in der Zeichnung links oben gelegenen Pumpe beginnt den Druckhub. Bei großen Maschinen erhält die Pumpe Druckventile, die sich bei beginnendem Druckhub sofort schließen, worauf Drucksteigerung eintritt. Bei kleineren Maschinen hat die Pumpe (wie in Abb. i gezeichnet) Saugschlitze, die sich erst nach einem kurzen Stück des zurückgelegten Druckhubes schließen. Der einen Aufnehmer bildende Cberströmkanal zu den Schlitzen V würde bei langsamem Gange drucklos sein. Bei raschem Gange aber kann der Druck nicht so schnell zur Pumpe zurückfluten, da an der Einmündung besagten Kanals in die Pumpe eine Drosselscheibe eingebaut wird (statt der Druckventile). Da nun die Schlitze N früher schließen, als der Kolben III den Totpunkt erreicht, so wird nach der später beschriebenen Nachladung, die durch Schlitze N erfolgt, eine Drucksteigerung und Druckluftspeicherung im besagten Überströmkanal eintreten. Diese gespeicherte (nicht zurückflutende) Druckluft dient zuerst als Spülluft durch die Schlitze N. Eine Gefahr, daß Auspuffgase aus dem Brennkraftzylinder in den Pumpenraum 1I zurücktreten können, besteht also nicht.
  • Dann erfolgt weitere Spülung bei offenem Auspuff durch die Schlitze S. Währenddessen werden infolge der Kurbelversetzung und infolge der Neigung der Schubstange 2 zur Wellenachse LV die Auspuffschlitze geschlossen, während noch Luft durch die Einlaufschlitze S strömt. Der Kolben III kommt dabei stets früher in die Totlage (und verläßt sie auch früher). als der Kolben 1I. Wenn Kolben II in Totpunktnähe ist, hat Kolben III schon beträchtliche Geschwindigkeit infolge der Kurbelversetzung und der Stangen-Schrägstellung. Wenn daher sowohl Schlitze N als auch Schlitze S geöffnet sind, ist im Nachiadekanal der Pumpe III schon genügend Druck, um ein Übertreten von Druckluft aus Pumpe II nach III zu verhindern. Beginnt der Kolben II den Saughub, so saugt er ein wenig Luft durch N und S in den nach 1I führenden Kanal. Da aber Kolben II geringe Geschwindigkeit hat, III dagegen schon eine beträchtliche Geschwindigkeit besitzt, so ergibt sich eine Überschußlieferung an Luft durch N vom Kolben III. Der Kanal, der von S nach II führt, wird dann mit Luft aus III durch 1V und S teilweise gefüllt. Das ist ein großer, bereits angedeuteter Vorteil bei Explosionsmotoren (z. B. Vergasermotoren), denn dadurch wird dem aus II eintretenden Gemisch ein Luftpolster im Kanal zwischenS und II vorgelagert, das das Gemisch von heißen Verbrennungsrückständen trennt.
  • Gleichzeitig strömt- schon Luft durch die Schlitze N. Dieses Luft-Einpumpen wird dann mit gesteigertem Druck fortgesetzt, nachdem die Schlitze S von dem betr. Arbeitskolben geschlossen sind. Die Auspuffschlitze werden ja schon vorher geschlossen, wie erwähnt. Diese Nachladeluft gibt dem Zylinder ein hohes Ladegewicht zur Erreichung hohen, mittleren indizierten Druckes. Danach folgt Kompression und Brennstoffeinspritzung. Auch diese weicht von der bekannten Art ab, da die Kolben nicht nur in der Totlage kleinstes Volumen zwischen sich haben, sondern, da dieses Minimum etwas länger beibehalten wird, da die Kolben nacheinander in die Totlage kommen. Diese in ihren Grundzügen beschriebene neuartige Wirkung wird auf folgende Weise erreicht: Die mit den Arbeitskolben verbundenen Pumpenkolben, z. B. Stufenkolben, haben verschiedene Aufgaben und ganz verschiedene Wirkungsweise. Während die in Abb. i beispielsweise rechts gezeichneten Ringstufen der Kolben I und II Spülluft pumpen, liefern die links belegenen` III und IV sowohl anfangs Spülluft als besonders später Nachladeluft, wodurch sich diese Betriebsweise grundsätzlich von bisher bekannten unterscheidet. Durch diese Maßnahme wird es ermöglicht, daß die Nachladeschlitze N nicht, wie bei anderen Zweitaktmaschinen, durch Ventile, Schieber o. dgl. abgeschlossen sein müssen, obwohl man solche natürlich auch anordnen kann. Die bisher bekannten Nachlade-Zweitaktmotoren müssen aber solche Absperrorgane haben. Sin weiterer Unterschied gegenüber bekannten Zweitaktmotoren ist der, daß die mit den Arbeitskolben verbundenen, im Beispiel Abb. i rechts gelegenen Pumpen, also hier die Ringstufen I und II, je die abgelegenen Zylinder bedienen, also obere Ringstufe I den im Beispiel unten belegenen Zylinder b, die untere Ringstufe II den oberen Zylinder a. Diese Pumpen wirken also kreuzweise, während die Nachladepumpen je ihre eigenen Zylinder versorgen, also im Beispiele Abb. i obere Ringstufe III den oberen Zylinder a und untere Ringstufe IV den unteren Zylinder b. Dadurch wird die neuartige Wirkung erzielt, - daß zunächst Spülung nur durch Schlitze N, dann Spülung durch sowohl Schlitze N. als auch Schlitze S erfolgt. Einstweilen noch bei geöffnetem, aber bereits im Schließen begriffenen Auspuff. Endlich erfolgt nach geschlossenem Auspuff das Nachladen, d. h. das Füllen der Zylinder mit höher verdichteter Druckluft nur durch Schlitze 1V, bei geschlossenem Auspuff. In Abb. i ist zu erkennen, daß die Kolben III und IV in ihren Totlagen sind, während die Kolben I und II noch nicht die Totlage erreicht haben. Beim oberen Zylinder a sind die Schlitze S noch nicht geöffnet, während der Kolben III schon den Rückhub, seine Pumpen-Ringstufe also schon den Druckhub beginnt. Die Pumpen können natürlich Saugventile oder, wie gezeichnet, Saugschlitze haben. Auch können sie mit Druckventilen versehen sein. Diese letzteren können aber, besonders bei kleineren Motoren, auch fehlen. In diesem Falle ist, wie bereits angedeutet, die Einschaltung einer Drosselscheibe statt der Druckventile zweckmäßig. Von der oberen Ringstufe I führt ein in Abb. i gestrichelt angedeuteter Seitenkanal nach den Schlitzreihen S des unteren Zylinders b.
  • Nach allen hier gegebenen Abbildungen eilt Kurbel H der Kurbel G vor, und zwar im Beispiel um etwa i30°, was aber von der Schrägstellung der Schubstangen abhängt und bei anderer Neigung anders ausfällt.
  • Die Abb.2 und 3 zeigen Mehrzylinderanordnungen, und zwar um die Welle herum. Abb.2 zeigt ein Vier-Zylinder-Aggregat, Abb. 3 einen Teil eines Acht-Zylinder-Aggregats, wobei alle Zylinder in einer Ebene oder nahezu in einer Ebene oder nahezu parallelen Ebenen liegen. Diese Aggregate können natürlich zwecks Leistungssteigerung zu mehreren nebeneinander in Reihenanordnung angeordnet werden. Die damit verbundene Kurbelversetzung gibt sehr gleichförmiges Drehmoment. Jedes Aggregat hat in einer Hälfte mit einfach wirkenden Zylindern Doppelantrieb für eine Umdrehung der Kurbelwelle. Natürlich können auch doppelt wirkende Zylinder verwendet werden.
  • Als Explosionsmotor (Benzin- oder Gasmotor) arbeitet der Motor im wesentlichen ähnlich, erfährt aber, wie bereits angedeutet, eine geringe Abänderung, entsprechend seinem anderen Zwecke, insofern, als die mit den Kolben I und II verbundenen Pumpen, z. B. die Stufenkolbenpumpen in Abb. i, als Gas- bzw. Gemischpumpen ausgebildet sind.
  • Bei Benzinmotoren tragen also im Beispiel nach Abb. i und 2 die Zylinder der Kolben I und II den oder die Vergaser. Bei Explosionsmotoren kann dann der äußere Teil der Stufenkolben I und II als Luftpumpe ausgebildet sein, wenn der Explosionsmofor als Gasmotor betrieben wird, d. h. wenn die Ring-Stufenseiten der Kolben I und II nicht Gemisch, sondern nur Gas fördern. Die Kolben I und II sind in diesem Falle also doppelt wirkend, während im Falle eines Dieselmotors der äußere Pumpenkolbenteil unbenutzt bleiben kann. Dieser Luftpumpenkolben fördert Ladeluft, während die Spülluft, wie in der Beschreibung eines Dieselmotors erwähnt, von den Stufen III und IV gefördert wird. Dies ist in Abb. i für den oberen Kolben I rechts punktiert angedeutet.
  • Die Stufenkolben können auch zum Anlassen bzw. Umsteuern mit Druckluft usw. verwendet werden, wobei die Luftsaugeschlitze als Auspuffschlitze für die Druckluft dienen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenläufigen Kolben in zwei oder mehr neben- oder übeneinanderli:egenden, pxn Gegentakt arbeitenden Zylindern deren Stufenkolben mit der Stufe als Pumpe arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Arbeitskolben (I, II) gesteuerten Spül- und Ladeschlitze (N, S) mit dem Pumpenraum so verbunden sind, daß zuerst durch die Nachladepumpe des zugehörigen Zylinders (III, IV) durch die Nachladeschlitze (N) gespült wird, dann kreuzweise mittels der Pumpe des anderen, im Gegentakt arbeitenden Zylinders (I, II) durch die Spülschlitze (S) gespült bzw. vorgeladen und schließlich durch die Nachladepumpe des zugehörigen Zylinders (bei N) nachgeladen wird.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beiden auf einer Seite angeordneten (doppelt wirkenden) Kolben (1,11 verbundenen, kreuzweise arbeitenden Pumpen den Vergaser tragen oder als Gaspumpen ausgebildet sind, wobei die Verbrennungsluft durch die äußeren Seiten jener beiden Kolben (I, 1I) gleichzeitig mit den den Schwinghebeln zu gelegenen Ring-Stufengasseiten gedrückt wird, während Spülluft und Nachladeluft von den gegenüberliegenden einfach wirkenden Pumpen (III, IV) geliefert werden.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Nachladeschlitze nur durch den Arbeitskolben erfolgt.
DET50737D 1938-04-01 1938-04-01 Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenlaeufigen Kolben Expired DE738259C (de)

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