DE612584C - Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen - Google Patents

Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen

Info

Publication number
DE612584C
DE612584C DESCH98457D DESC098457D DE612584C DE 612584 C DE612584 C DE 612584C DE SCH98457 D DESCH98457 D DE SCH98457D DE SC098457 D DESC098457 D DE SC098457D DE 612584 C DE612584 C DE 612584C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
working
cylinders
pump
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH98457D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH98457D priority Critical patent/DE612584C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE612584C publication Critical patent/DE612584C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/336Arrangements thereof on the engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, bei mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschinen mit am Kurbelgehäuse sitzenden besonderen Ladepumpen die Pumpen- und die Arbeitszylinder so anzuordnen, da.ß die Herstellungskosten der Maschine gering sind und daß vor allem die auftretenden Massenkräfte - der hin und her gehenden Teile sich gegenseitig möglichst vollkommen aufheben, damit die Maschine einen ruhigen Gang erhält.
  • Es sind bereits mehrzylindrige Zweitaktmaschinen. bekannt mit einer allen Zylindern gemeinsamen Kurbelwelle und einer der Anzahl der Arbeitszylindereinheiten entsprechender Anzahl von Spül- und Ladepumpen, bei der alle- Arbeits- und Pumpenzylinder in der gleichen Ebene liegen, und zwar die Hälfte der Arbeits- und der Pumpenzylinder auf der einen und die andere Hälfte auf der anderen Seite der Kurbelwelle, und bei der ferner jeder Pumpenzylinder neben dem zugeordneten Arbeitszylinder sitzt und seine Kurbel gegenüber derjenigen des zugeordneten. Arbeitszylinders versetzt ist, derart, da:ß die einander zugeordneten Kolben . entgegengesetzt laufen. Diese Einrichtungen haben aber den großen Nachteil, daß sehr starke freie Massenkräfte vorhanden sind, welche die Maschine um ihre Mittelachse zu kippen 'bestrebt sind.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß in jeder aus zwei Arbeitszylindern und zwei Pumpenzylindern bestehenden Gruppe- jedem-Arbeitszylinder ein Pumpenzylinder auf -der anderem Seite -der Kurbelwelle gegenüberliegt, und zwar tentweder gleich- oder parallelachsig, und .die Kurbeln der einander gegenüberhegenden-Zylinder um i2 o bis i 8o° gegeneinander versetzt sind. Bei gleichachsigem Gegenüberstehen der Arbeitszylinder und der Pumpenzylinder weist dann die Kurbelwelle für jedem Pumpenzylinder zwei gleichgerichtete Kurbeln auf, an die von jedem Doppelkolben je zwei Pleuelstangen angreifen. Bei parallelachsig versetzten Arbeitszylindern und Pumpenzylindern besitzt die Kurbelwelle vier Kurbeln.
  • Die Abbildungen zeigen in Abb. i deal vertikalen Schnitt durch eine zweizylindrige Doppelkolbenmaschine mit Ladepumpen, Abb. 2 den dazugehörigen horizontalen Schnitt, aus welchem zu erkennen ist, daß je zwei Zylinder sich gleichachsig gegenüberstehen. Abb. 3 zeigt in schematischer Darstellung den horizontalen Schnitt durch eine zweizylindrige Einkolbenmaschine, bei der die sich gegenüberliegenden Maschinen- und Pumpenzylinder parallel gegeneinander versetzt sind, während Abb. q. erkennen läßt, wie hierbei die nebeneinanderliegenden Zylinder angeordnet sind.
  • Die Maschine nach Abb. i und 2 ist aus zwei sich gegenüberstehenden Zylinderblocks ° zusammengeschraubt. jeder Block besteht aus einem großen Arbeitszylinder i und einem kleinen, schräg dazu angeordneten Arbeitszylinder 2, die oben durch den Kanal. miteinander verbunden sind. Parallel zum großen Zylinder i liegt in jedem Block sein Pumpenzylinder 3. Die Kolben 4 der großen Arbeitszylinder sind mittels Pleuelstangen 8 an die Kurbeln i9 angeschlossen., die nebeneinander und gleichgerichtet auf der Kurbelwelle i i angeordnet sind. An diese Pleuelstangen 8 sind die Pleuelstangen g der kleinen Arbeitskolben 5 angelenkt. Die Kolben. 6 der Pumpenzylinder 3 haben je zwei Pleuelstangen i o, mit denen sie an den Kurbeln 2o hängen, die um i2o bis 18o° gegen die Kraftkurbeln i g versetzt sind. Es liegt also immer ,ein Arbeitskolben - wenn sein großer Kolben 4 und ein kleiner dazugehöriger Kolben 5 als ein einziger angesehen wird - einem Pumpenkolben gegenüber, und sie werden so angetrieben, daß ihre Bewegungen ientgegengesetzt gerichtet sind, so daß -die freien Massenkräfte sich gegenseitig fast völlig aufheben, wenn die Gewichte der Kolben die gleichen sind. Im Kopfe der Pumplenzylinder sind Schlitze 12 angebracht, die nach innen. von einem dünnen Metallblättchen abgeschlossen werden. Zur Hubbegrenzung dieser als Rückschlagventile wirkenden Membranen sind runde Scheiben 13 mit kleinem Abstand gegen die Deckelplatten geschraubt. Zu. den Schlitzen 12 führen Kanäle r4, an welche mittels ovalen Flansches Vergaser angeschlossen sind. Die Auspuffschlitze 18 sind im kleinen Zylinder 2 angeordnet, dessen Kolben Seine kleine Voreilung gegenüber dem großen Axbeitskolben 4 besitzen. Von dem Oberbeil der PumpenzyIindtrj führt je ein Kanal i5 zu je einem Kanal 16, der die großen Arbeitszylinder i in mittlerer Höhe umfaßt. Von diesen Kanälen 16 führen schräge Schlitze 17 in den großen Arbeitszylinder i.
  • Wenn die Kurbelwelle in Pfeilrichtung rechtsherum gedreht wird, hat der rechte Pumpenkolben, dessen Kurbel um mehr als i52° der Kurbiel i9 des auf der rechten Seite danebenliegenden großen Arbeitskolbens 4 vorauseilt, fast die äußere Totpunktlage er. reicht, wenn der Kolben 4 des Arb-eitszylinders i sich, wie gezeichnet, in der inneren Totpunktlage befindet. -Bei der Bewegung des Pumpenkolbens nach der Kurbelwelle zu saugt der Pumpenzylinder -durch die Schlitze 12 und den Kanal 14 frisches Gemisch ein. Bei der weiteren Drehung geht der Pumpenkolben- über den inneren Totpunkt und bewegt sich nach außen, wobei das Gemisch verdichtet wird. Sobald der große Arbeitskolben 4 beim Niedergang . die Einla:ßschlitze 17., freilegt, strömt das verdichtete Gemisch durch die Kanäle 15 und. 16 in den großen Arbeitszylinder ein. Auf der linken Seite der Maschine hat - in der gezeichneten Stellung - der große Arbeitskolben seine äußere Totpunktlage erreicht, wenn auf der rechten Seite der große Arbeitskolben. im inneren Totpunkt steht. E§ entstehen also. bei jeder Umdrehung zwei Krafthübe.
  • Zum vollen Ausgleich der Massenkräfte muß die Kurbel 2o - der Pumpenkolben um. i 8 o° gegen die Kurbel der Arbeitskolben i g versetzt sein. Da aber beim dargestellten Doppelkolbenmotor die Arbeitskolben als großer und kleiner Kolben zu zweien vorhanden sind und die kleinen Kolbens seine kleine Voreilung gegenüber den großen Kolben 4 besitzen, so müssen zum bestmöglichen Massenausgleich die Pumpenkolben an Kurheln gehängt sein, die den Arbeitskurbeln i g um etwas weniger als i8o° vorauseilen. Und da es für die Ladevorgänge vorteilhaft ist, daß die Pumpenkolben möglichst erst dann am Ende ihres Verdichtungshubes anlagen, wenn die großen Arbeitskolben 4 beim Wieder-nach-außen-Gehen die Einlaßschlitze 17 abschließen, so können, _ wie gezeichnet, die Pumpenkurbeln 2o einen noch weiter verkleinerten Voreilwinkel haben. Durch dies Voreilen der Pumpenkolben wird zwar der vollkommene Massenausgleich etwas gestört, doch ist die Wirkung.auf den ruhigen Maschinenlauf nur gering, so daß der -entstehende kleine Unterschied zwischen Arbeits-und Pumpenkolbenausgleich nur eine ganz geringe Kippwirkung am Hebelarm gleich dem halben horizontalen Abstand der beiden Zylindermittellinien (Abb. 2) ausüben kann.
  • Abb. 3 und 4 zeigen @ eine Ausführung mit viermal gekröpfter Kurbelwelle 36. Die hier nur mit je einem Kolben 3 i ausgerüsteten Kraftzylinder 34 sind gegenüber den Pumpenzylindern 35 um den Abstand zweier benachbarter Kurbeln versetzt- Die Pleuelstangen der beiden Arbeitskolben 31 greifen auf die nebeneinanderliiegenden und gleichgerichteten, in der Mitte liegenden Kurbeln 34,- während die Kurbeln 33 der beiden Pumpenzylinder 35 um j 8o' gegen die Arbeitskurlyeln 32 versetzt sind. Das Ansaugen derPumpen erfolgt hier in üblicher Weise durch von den Pumpenkolben gesteuerte Schlitze. Aus Abl>.4 ist zu erkennen, wie die Pumpienzylinder 34 zu den Arbeitszylindern 35 liegen: . Anstatt die Pleuelstangen. der Arbeitskolben 3 i auf die beiden mittleren Kurbie11132 greifen zu lassen, können natürlich auch: umgekehrt die Pleuelstangen der Pumpenzylinder an diese mittleren Kurbeln geführt sein. und die -der Arbeitszylinder an die äußeren Kürb@eln 33.
  • Durch die dargestellte Zylinderanordnung kann ein vollkommener Ausgleich der Massenkräfte erzielt werden. Bei der-üblichen Anordnung vorn vier Zylinderei. in einer Reihe wird hingeben kein vollkommener Massen. ausgleicherreicht, weil hierbei dui,ch die endliche Länge der Pleuelstangen Ungleichheiten in der Kolbenbewegung entstehen, die durch die neue Anordnung vermieden sind. Außerdem ist auch der Vorteil der geringeren -Baulänge vorhanden. Die Maschinen können sowohl mit Vergaser als auch mit Brennstoffeinspritzung arbeitend gebaut werden. Bei der durch die Abb. i und 2 dargestellten Bauart ist wegen der voreilenden, die Auspuffschlitze steuernden kleinen Kolben auch Lein Überladen der Arbeitszylinder erreichbar und damit besonders große Maschinenleistungen. und Drehmomente.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzylindrige Zweitaktbreunkraftmaschine mit einer allen Zylindern gemeinsamen Kurbelwelle und :einer der Anzahl der Arbeitszylindereinheiten entsprechenden Anzahl von Spül- und Ladepumpen, bei 'der alle Arbeits- und Pumpenzylinder in der gleichen Ebene liegen, und zwar die Hälfte der Arbeits-und der Pumpenzylinder auf der einen und die andere Hälfte auf der anderen Seite der Kurbelwelle, und bei der ferner jeder Pumpenzylinder neben dem zugeordneten Arbeitszylinder sitzt und seine Kurbel gegenüber derjenigen des zugeordneten Arbeitszylinders versetzt ist, derart, daß die einander zugeordneten Kolben entgegengesetzt laufen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder aus zwei Arbeitszylindern und zwei Pumpenzylindern bestehenden Gruppe jedem Arbeitszylinder (i, 2 bzw. 34) ein Pumpenzylinder (3 bzw. 35) auf der anderen Seite der Kurbelwelle gegenüberliegt, und zwar entweder gleich- oder parallelachsig, und die Kurbeln (i9 und 2o bzw. 32 und 33) der einander gegenüberliegenden Zylinder (1, 2 und 3 bzw. 34 und 35) um i2o bis 18o° gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelachsig versetzten Arbeitszylindern (34) und Pumpenzylindern (35) die Kurbelwelle (36) vier Kurbeln aufweist,
DESCH98457D 1932-07-30 1932-07-30 Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen Expired DE612584C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH98457D DE612584C (de) 1932-07-30 1932-07-30 Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH98457D DE612584C (de) 1932-07-30 1932-07-30 Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612584C true DE612584C (de) 1935-04-29

Family

ID=7446382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH98457D Expired DE612584C (de) 1932-07-30 1932-07-30 Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612584C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765994C (de) * 1941-02-16 1953-01-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kolbenverdichter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765994C (de) * 1941-02-16 1953-01-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kolbenverdichter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3507108A1 (de) Viertakt-brennkraftkolbenmaschine
DE612584C (de) Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen
DE2355109A1 (de) Kolben-kraftmaschine
DE2708729A1 (de) Vier-takt-motor mit mindestens einem ueber eine kurbelgehaeusepumpe aufladbaren zylinder
DE1909057C3 (de) Stufenkolben-Zweitaktverbrennungsmotor
DE803961C (de) Mehrzylinderzweitaktbrennkraftmaschine mit 3 n-Zylindern
DE489605C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE2808138A1 (de) Zweitakt-hubkolben-verbrennungsmotor mit umkehrspuelung
DE659045C (de) Brennkraftmaschine mit mehreren rings um die Maschinenwelle und parallel zu dieser angeordneten Arbeitszylindern
DE2307760A1 (de) Elastische hydraulische rueckfuehrvorrichtung, insbesondere fuer kolben von waermekraftmaschinen
DE3137471A1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zumindest einem zylinderpaar
DE19800137C2 (de) Ein- und Auslaßsysteme für pleuellose Doppelkolben-Verbrennungskraftmaschine in Zwei- und Viertaktausführungen
DE818588C (de) Verbrennungskraftmaschine mit Kompressionszuendung
DE532581C (de) Brennkraftmaschine, die im Zweitakt arbeitet und schlitzgesteuert ist
DE885786C (de) Zweizylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Spuelpumpen
DE612248C (de) Verdichter, bei welchem zwei gegenlaeugfig ineinander bewegbare Kolben in einem festen Zylinder angeordnet sind
DE405888C (de) Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine
DE2014350C3 (de) Kolben-Brennkraftmaschine mit zwei miteinander gekoppelten Kolben
DE738259C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenlaeufigen Kolben
AT112508B (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei parallel zueinander angeordneten, in der Mitte miteinander verbundenen Zylindern.
DE462918C (de) Spuelluftpumpe fuer Zweitaktverbrennungskraftmaschinen mit unterteiltem Spuelluftpumpenzylinder
AT111444B (de) Einrichtung zur Verwertung der gesamten Abfallwärme für Kraftzwecke von Öl- oder Gaskraftmaschinen mit Luftspülung.
DE739285C (de) Viertaktbrennkraftmaschine
DE690159C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenueberliegenden Arbeitszyindern und einer doppelt wirkenden Pumpe
DE78287C (de) Viertakt-Gasmaschine mit zwei symmetrisch auf gemeinsamem Gestell angeordneten Cylinderpaaren und gemeinsamem Explosionsraum lür die Cylinder eines Paares