DE617288C - Mehrzylindrige Diesel- oder Halbdieselmaschine - Google Patents
Mehrzylindrige Diesel- oder HalbdieselmaschineInfo
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- DE617288C DE617288C DES101266D DES0101266D DE617288C DE 617288 C DE617288 C DE 617288C DE S101266 D DES101266 D DE S101266D DE S0101266 D DES0101266 D DE S0101266D DE 617288 C DE617288 C DE 617288C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2720/00—Engines with liquid fuel
- F02B2720/22—Four stroke engines
- F02B2720/226—Four stroke engines with measures for improving combustion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
BiI
Bur.
Incb
1935
AUSGEGEBEN AM
16. AUGUST 1935
16. AUGUST 1935
Mehrzylindrige Diesel- oder Halbdieselmaschinen, bei denen einem im Verdichtungshub
befindlichen Zylinder Auspuffgase eines anderen Zylinders zugeführt werden, sind bekannt.
Ebenso ist es bekannt,- die in dem Zylinder befindlichen Umleitungsöffnungen
durch mechanische Vorrichtungen zu steuern.. .Demgegenüber besteht der Erfindungsgegenstand
darin, bei derartigen Maschinen für die Steuerung der Überströmung eine axial verschiebbare
Kolbenlauf büchse mit Steueröffnungen vorzusehen, die mit S teuer Öffnungen
im Zylindermantel zusammenarbeitet. Es ist Zweck der Erfindung, den Explosions- und
hohen Ausdehnungsdruck an derartigen Maschinen zur Ausführung der tatsächlichen Arbeit
zu benutzen und die Endausdehnungsdrucke und Temperaturen nur zum Aufladen zu benutzen, um bei mäßigen Verdichtungs- -Verhältnissen
eine Verdichtungstemperatur zu erzielen, die hoch genug ist," um den Brennstoff
von selbst zu entzünden, welcher durch die üblichen Vorrichtungen am oder nahe am
Ende der Verdichtung eingespritzt wird. Man erhält auf diese Weise eine wirksame Aufladung,
wobei es wesentlich ist, daß die Auspuffgase zu den Zylindern bei einer höchstmöglichea
Temperatur zugeführt werden, und daß dort die dichtest mögliche Verbindung
von einem Zylinder zum anderen und die dichtest mögliche Regelung dieser Verbindung
vorhanden ist. Hierdurch soll gesichert werden, daß die Gase von einem Zylinder nahe
dem Ende des Ausdehnungshubes entnommen und zu dem anderen Zylinder nahe dem Ende
des Verdichtungshubes zugeführt werden, wodurch die beste Ausnutzung dann erreicht
wird. In den Zeichnungen ist ein Ausfüh- , rungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt -._._-
Abb. ι einen .Aufriß im Längsschnitt einer ;.
Dreizylinder-Zweitakt-Mas chine,
Abb. 2 einen Querschnitt des ersten Zylinders der Abb. 1, . -
Abb. 3 einen Querschnitt des zweiten ZyI inders
der Abb. 1, ' ,·
Abb. 4 einen Querschnitt des dritten Z)1Hnders
der Abb. 1,
Abb. 5 einen Kolben in seiner äußersten Grundstellung und Abb. 6 eine Zündelektrode.
In den Zeichnungen sind drei Zylinder 1, 2 und 3 Seite an Seite angeordnet und mit
drei Kolben 4 versehen, die die Kurbelwelle 5 durch Pleuelstangen 6 antreiben. Die Zylinder
werden durch von Exzentern S ■ angetriebene Gleitmuffen 7 gebildet, wobei, diese Gleitmuffen
phasenmäßig mit den Kolben hin und her gehen. Um die Gleitmuffen herum sind Kühlmäntel 9 für das Kühlmittel angeordnet,
welches in direkter Berührung mit den Gleitmuffen steht.
In den Abb. 2,3 und 4 sind die Gleitmuffen
7 mit Auspufföffnungen io, die mit
Entlüftungsgängen. 11 zusammenwirken, und
mit Einlaßöffnungen 12 versehen, die mit Ei laßgängen 13 und mit weiteren Umleitungsgängen oder Kanälen 14, die alle drei Zylinder
zusammen verbinden, zusammenwirken. Die Zylinderdeckel sind mit Kühlräumen 15
versehen, die mit den Kühlmänteln 9 durch Öffnungen iö, 17 in Verbindung stehen, wobei
die öffnung 17 durch die Gleitmuffe 7 geschlossen
ist, ausgenommen am Ende der Hubbewegung, wo sie geöffnet wird. Die Kühlflüssigkeit wird in den. Mantel durch
Kanäle 17 gepumpt. Zweckmäßig wird der . Brennstoff als Kühlflüssigkeit benutzt, doch
kann auch Wasser verwandt werden. Die. Maschine wirkt folgendermaßen:
Der Kolben4 in- dem Zylinder 2 nach Abb. 1 und 3 geht nieder und hat gerade den
Kanal 14 durch die Öffnung 12 freigelegt, so
-daß heiße Auspuffgase entweichen und den Kanal entlang in den Zylinder 3 (vgl. Abb. 4)
gelangen, der seine Luftladung erhalten hat und in aufwärts gehender oder Verdichtungs-'
bewegung ist. Der Kolben 4 in dem Zylinder 2 geht weiter zusammen mit der Gleitmuffe
7' nieder, die den Einlaßgarig 13 und den Auspuffgang 11 frei macht, so daß die
neu eintretende Luftladung das Auspuffgas heraustreibt. Der Kolben 4-steigt aufwärts in
den Zylinder 3, und dadurch wird die Verbindung mit dem Kanal 14 abgeschlossen. Die
Verdichtung dauert fort, und' sobald der Kolben auf seiner höchsten Hubhöhe ist, wird
der Brennstoff in den Zylinder eingespritzt und entzündet sich sofort.
Selbstverständlich können die Auspuffgase bei jeder Stellung des Kolbens durch Ver-4Q
stellen de'r Ventile oder Ändern des Winkels der Kurbeln der Maschine in den Zylinder gelassen
werden. - · -
Durch den Eintritt einer gewissen Menge von heißem Auspuffgas in "die Ladung kühler
Luft bei der Verdichtungsbewegung erhöht sich die Temperatur der Ladung, so daß mit
• verringerten Verdichtungsverhältnissen die Temperatur genügend hoch zur Entzündung
■ des Brennstoffs erhalten wird, wenn sie in den Zylinder eingeführt wird. Z. B. kann das
Kompressionsverhältnis von 12:1 auf 8:1 verringert
werden. -Auf diese Weise kann der Verdichtungsdruck beträchtlich verringert
werden; es wird so an Maschinengewicht gespart, oder' es können auch wahlweise; höhere
Temperaturen und eine schnellere Verbrennung erzielt werden.'
Abb. 5 zeigt den Einlaß- und Auspuffkanal bei Eingang der Ladung kühler Luft zum
Herausblasen der Auspuffgase durch den Kanal 11'freigegeben.
Da der Druck und die Temperatur am Ende der Ausdehnungsbewegung von dem Ausdehnungsverhältnis
abhängig sind, ist es möglich, eine genügende Verdichtungstemperatur zur Entzündung des Brennstoffs durch einen verhältnismäßig
weiten Spielraum der Verdichtungsverhältnisse zu erlangen. Es ist daher möglich, das Verdichtungsverhältnis dem
Höchstdruck anzupassen, für den die Maschine eingerichtet ist.
Es ist besonders wichtig, die Hitze rasch während der kurzen Zeit zu übertragen, während
der die Umleitungsöffnuhgen offen sind, und eine möglichst-große Entleerungs- und
Kühlungswirkung zu erzielen, während' die Einlaß- und Auspufföffnungen offen sind.
Um dieses Ziel zu sichern, ist der Umleitungskanal 14 so kurz und so nahe an dem
Zylinder wie möglich angeordnet und kann gut bekleidet oder, wenn gewünscht, mit dem
Ableitungsrohr als Mantel versehen werden. Ein kurzer Kanal 14 wird bequem durch
Gruppierung der Zylinder in Einheiten, z. B. von drei (vgl. Abb. 1), deren Kurbeln um 1200
versetzt sind, gebildet. Bei radialen Maschinen kann sich die Umleitung zwischen den
angrenzenden Zylindern befinden. . Das in den Zeichnungen dargestellte Einzelmuffenventil
erweist sich als sehr zweckmäßig, da es sich mit dem Kolben bewegt und
der Exzenter daher außer der· Begrenzung des Weges der Muffe wenig Arbeit zu leisten hat.
Selbstverständlich können auch aile anderen Ventilarten, wie Rohrventile oder Drehschieber,
"benutzt werden.
Je nach Wunsch können Durchlauflöcher in dem Deckel oder der Muffe vorgesehen werden,
wenn sie durch den Brennstoff gekühlt werden, so daß dieser die Kolbendeckel ölen lo°
kann. Der Brennstoff kann dadurch, daß er in * Berührung mit der Muffe steht, die äußeren
Stoßflächen der Muffe ölen.
Bei einer Viertaktmaschine kann das Ableitungsrohr fortgelassen werden, insbesondere
in Luftmaschinen, weil die Endauspufftemperatur und der Druck wegen der größeren
Aus dehnung der Diesel- oder Halbdieselmaschine niedrig sind und diese noch weiter
«•erringert werden, wenn eine Menge der 11Q
heißen Gase in einen anderen Zylinder umge- . eitet wird. Weiter kann die Auspufföffnung
ebensogut als Einlaßöffnung wirken, oder die Auspufföffnungen und die Einlaßöffnungen
können zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen angeordnet werden.
Wenn in Verbindung mit einer Verzögerung bei der Regelung des Umleitungsventils
die Brennstoffeinführung auch zweckmäßig geändert wird, kann die Maschine um- ;esteuert werden.
Um die Maschine in Gang zu bringen, kanu
Um die Maschine in Gang zu bringen, kanu
der . Kolben ζ. B. mit einer Elektrode iS
(Abb. 6) versehen sein, welche auf der Höhe der Bewegung eine Funkenstrecke zwischen
sich und der isolierten Elektrode 19 in dem Zylinderdeckel bildet, so daß ein Hochspanimngsfunken
übergeht und die Ladung entzündet, oder der Kolben kann zur Betätigung einer Niederspannungszündvorrichtung eingerichtet
werden. Oder es kann auch die Brennstofifpümpe so benutzt werden,daß sie wie eine
Zündkerze wirkt.
Unmittelbar nach Entzündung in einem Zylinder gehen die heißen Gase zu dem nächsten
Zylinder zur Zündung über, und es ist keine weitere Zündvorrichtung als die Verdichtungstemperatur
nötig. Wenn ein Anwurfmotor benutzt wird, kann der Schalter den doppelten Zweck der Anstellung des
Motors und Einschaltung der elektrischen Zündvorrichtung erfüllen.
Es ist wesentlich, daß die Verdichtungstemperatur so hoch wie möglich gehalten -wird
und daher eine möglichst geringe Kühlung bei der Verdichtungsbewegung stattfinden
a5 muß. Diese Wirkung kann, wie oben be-r
schrieben, durch eine derartige Leitung der Kühlflüssigkeit erreicht werden, daß diese nur
• während oder am Ende der Arbeitsbewegung durch die Gleitmuffe 7 in. den Deckel gelangt.
Weiter kann, wenn der Zufluß der Flüssigkeit in den Kühlmantel nur durch den Einlaß 20
und der einzige Ausgang nur durch den Kanal 21 stattfinden kann, der nur .durch die
Muffe 7 freigegeben wird, die unterbrochene Kühlung so eingerichtet werden, daß sie nur
" am Ende der Auspuffbewegung oder bei einer Viertaktmaschine während der Auspnff-
und Saugbewegungen stattfindet.
Da die Wärmeverluste iim größten während
der Zeitspanne der größtenVerdichtung und des Verbrennungsdruckes sind, ist es z\veckmäßig,
die Verbrennungskammer so auszubilden, daß sie diese Verluste vermindert.
Es kann eine Maschine mit beliebiger Anzahl von Zylindern benutzt werden, aber da es
zweckmäßig ist, Einheiten von drei Zylindern zu benutzen, ausgenommen bei radialen, kann
die Maschine vorzugsweise mit verschiedenen dieser Einheiten entweder gerade oder in
V-Form angeordnet werden, aber bei einer doppelt' wirkenden Zweitaktmaschine können
zwei Zylinder als Einheit benutzt werden.
Selbstverständlich können diese Einrichtung und die Anordnung der Ventile und die
konstruktiven Einzelheiten verschieden von der beschriebenen Art ausgeführt werden, um
sich geänderten Umständen anzupassen, jedoch ohne von dem Umfang der Erfindung abzugehen.
Claims (1)
- Patentanspruch :Mehrzylindrige Diesel- oder Halbdieselmaschine, bei der einem im Verdichtungshub befindlichen · Zylinder Auspuffgase 5S eines anderen Zylinders zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der überströmung eine axial verschiebbare-Kolbenlauf büchse mit Steueröffnungen vorgesehen ist, die mit Steuer- öffnungen im Zylindermantel zusammenarbeiten.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB617288X | 1930-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE617288C true DE617288C (de) | 1935-08-16 |
Family
ID=10487377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101266D Expired DE617288C (de) | 1930-10-11 | 1931-10-07 | Mehrzylindrige Diesel- oder Halbdieselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE617288C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878878C (de) * | 1951-01-19 | 1953-06-08 | Reinhold Braetsch | Zweitakt-Brennkraftmaschinen nach dem Otto-Verfahren mit mehreren Zylindern |
DE1211437B (de) * | 1957-10-05 | 1966-02-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphaerische Luft ansaugende Brennkraft-maschine mit einer sich von Leerlauf bis einschliesslich Vollast erstreckenden gesteuerten partiellen Rueckfuehrung von Abgasen |
-
1931
- 1931-10-07 DE DES101266D patent/DE617288C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878878C (de) * | 1951-01-19 | 1953-06-08 | Reinhold Braetsch | Zweitakt-Brennkraftmaschinen nach dem Otto-Verfahren mit mehreren Zylindern |
DE1211437B (de) * | 1957-10-05 | 1966-02-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphaerische Luft ansaugende Brennkraft-maschine mit einer sich von Leerlauf bis einschliesslich Vollast erstreckenden gesteuerten partiellen Rueckfuehrung von Abgasen |
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