DE802119C - Zweitaktmotor - Google Patents

Zweitaktmotor

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DE802119C
DE802119C DEP56080A DEP0056080A DE802119C DE 802119 C DE802119 C DE 802119C DE P56080 A DEP56080 A DE P56080A DE P0056080 A DEP0056080 A DE P0056080A DE 802119 C DE802119 C DE 802119C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/038Two stroke engines with measures for compressing the cylinder charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktmotor Es sind Zweitaktmotoren bekannt, bei welchen zur Geiniscliaufladung die tuitere Seite des Arbeitskolbens zusammen zeit dem entsprechenden Teil des Kurbelgehäuses als Lade- oder Spülpumpe ausgebildet ist oder eilte besondere Lade- und Spülpumpe vorgesehen ist: (lies hat jedoch verschiedene Nachteile.
  • Wenn als Ladepurnlie die untere Kolbenseite in Verbindung mit dem Kurbelgehäuse dient, so muß für den Verbrennungsprozeß eine Brennstoffschmierölmischung verwendet werden; hierdurch tritt zusätzlicher Schniierölverhrauch auf, die Auspuffgase sind nicht rauch- und geruchlos, und die Auslaßkanäle verschmutzen leicht.
  • Wird eine besondere Ladepumpe verwendet, so hat der Motor gegenüber einem Viertaktmotor nur noch geringe Vorteile; außerdem werden die Verdichtungsverhältnisse ungünstig. Wird der Kolben zur Steuerung des eintretenden Gasgemisches und zur Steuerung des Austritts für die Verhrentiungsgase verwendet, so entstehen durch die einseitige Wärmebelastung des Kolbens in diesem erhebliche Materialspannungen. Dies hat eine Beschränkung der Größe des verwendbaren Kolbens zur Folge, da durch die auftretenden Wärmespannungen Kolben von größerem Durchmesser gern reißen.
  • Auch bei Verwendung von besonderen Steuerorganen für den Auslaß wird der Kolben zu heiß, weil dieser hei derselben Drehzahl des Motors doppelt soviel Arbeitsprozessen standhalten muß als der Kolben eines entsprechenden Viertaktmotors. Bei der bisher üblichen Kolbenkühlung genügt die bei einem Zweitaktmotor von einem Arbeitshub bis zum nächsten zur Verfügung stehende Zeit nicht, um die Temperatur eines größeren Kolbens in den zulässigen Grenzen zu halten, und bei zu heißen Kolben können Selbstzündungen und Kolbenrisse entstehen. Um dies zu vermeiden, muß die Kolbengröße, die Höhe der Gemischaufladung und die Höhe des Verdichtungsgrades beschränkt werden.
  • Die Ausspülung der Verbrennungsgase ist bei den bekannten Zweitaktmotoren ungenügend. Durch die Beimischung von Schmieröl zum Betriebsstoff wird die Höhe derVerdichtungebenfallsbeschränkt, weil der Flammpunkt von Schmieröl tiefer liegt als der von Handelsbenzin. Aus diesen Gründen werden bei den bekannten Zweitaktmotoren die mittleren Arbeitsdrücke von Viertaktmotoren nicht erreicht.
  • Außerdem arbeiten beim Langsamlauf alle Zweitaktmotoren der üblichen Bauart unregelmäßig. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist beim erfindungsgemäßen Zweitaktmotor mit unabhängig vom Arbeitskolben steuerbarem Gasauslaß der Arbeitskolben gleichzeitig der Kolben der Ladepumpe, deren Hubraum während annähernd der ganzen Kolbenbewegung gegen den Kurbelgehäuseraum abgeschlossen ist.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt Fig. i einen Zweitaktmotor im Vertikalschnitt im Bereich der Betätigungsvorrichtung für das Auslaßventil, Fig.2 einen Vertikalschnitt im Bereich des zu Fig.i um 9o° versetzten Steuerorgans für den Gemischeinlaß, Fig.3 eine Einzelheit aus Fig.2 im Vertikalschnitt und Fig.4 einen Horizontalschnitt durch den Zylinder und in Ansicht das Steuerorgan gemäß Fig. 2. Beim gezeichneten Zweitaktmotor bezeichnet i ein Kurbelgehäuse mit einem Aufsatz 2, der den Zylinder 3, mit oberem Gasauslaß 4 aufweist. Ein diesen Auslaß steuerndes Tellerventil 5 ist über einen Kipphebel 6, eine Steuerstange 7 und eine Nockenwelle 8 betätigbar. Die in einem seitlich ausladenden Teil des Kurbelgehäuses i gelagerte Nockenwelle 8 steht derart mit der Kurbewelle 9 in Antriebsverbindung, daß sie beim Betrieb des Motors im gleichen Drehsinn, aber nur mit halber Drehzahl wie die Kurbelwelle 9 rotiert. Der untere Teil des Zylinders 3 ist von einem konzentrischen, ringförmigen Ansaugkanal io umgeben. Letzterer kann durch eine Radialbohrung 12 der als Steuerorgan für den Gemischeinlaß ii dienenden Nockenwelle 8 mit einem am Kurbelgehäuse i befestigten Vergaser 13 verbunden werden. Der Innenraum des Zylinders 3 und der Ansaugkanal io sind durch eine als Zylinderboden ausgebildete Stopfbüchse 14 vom Innenraum des Kurbelgehäuses i getrennt. Im Bereich des oberen Teiles des Ansaugkanals io sind in derZylinderwandunggleichmäßig über derenUmfang verteilte Üherströmöffnungen IS (Fig. i und 4) vorgesehen, während im Bereich des unteren Teiles des Ansaugkanals io entsprechend angeordnete Hilfsöffnungen 16 (Fig. 2) in der Zylinderwandung angebracht sind. Der Ansaugkanal io ist oben durch einen Querkanal 17 mit dem Innenraum des Zylinders 3 verbunden. Die Achse des oberhalb der Überströmöffnungen 15 in den Zylinderraum mündenden Querkanals 17 ist schräg nach oben gegen eine Zündkerze 18 (Fig. 2) gerichtet, die am oberen Teil des Zylinders 3, dem Kanal 17 gegenüberliegend, angeordnet ist. Am unteren Ende der Kolbenstange i9, die axial verschiebbar in der Stopfbüchse 14 (Zylinderboden) geführt ist, ist gemäß Fig. 3 ein im Vertikalschnitt T-förmiger Durchlaß 20 vorgesehen, der im Bereich der oberen Totpunktlage des Kolbens 21 oben in den Zylinderraum und unten auf der Unterseite des Kolbens 21 in den Kurbelgehäuseraum mündet.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Zweitaktmotors ist im übrigen folgende: , Angenommen der Kolben 21 bewege sich aus seiner unteren Totpunktlage gemäß Fig. i nach oben, das Tellerventil 5 sei geschlossen und im Zylinderraum über dem Kolben 21 befinde sich das zu verdichtende Gasgemisch. Im Verlaufe des Verdichtungshubes werden vom Kolben 21 vorerst die Überströmöffnungen 15 und anschließend der Querkanal 17 geschlossen, wodurch die Verbindung zwischen dem Ansaugkanal io und dem Innenraum des Arbeitszylinders 3 unterbrochen wird. Während der Kolben 21 die im entsprechenden Raum des Arbeitszylinders 3 befindlichen Gase verdichtet, wird zufolge des auf der Kolbenunterseite entstehenden Unterdrucks aus dem Vergaser 13 über die in Offenstellung befindliche Radialbohrung 12 der Nockenwelle 8 frisches Gasgemisch in den Ansaugkanal io und durch die Öffnungen 15, 16 in den Laderauan auf der unteren Kolbenseite gesaugt. Durch die Stopfbüchse 14 (Zylinderboden) ist eine sichere Dichtung zwischen dem genannten Laderaum und dem Innenraum des Kurbelgehäuses i gewährleistet; das zuströmende frische Gasgemisch bewirkt zugleich Kühlung der unteren Kolbenseite. Wenn der Kolben 21 in seine obere Totpunktlage kommt, so erfolgt die Zündung des verdichteten Gasgemisches in der üblichen Weise mittels der Zündkerze 18. Durch die alsdann infolge Verbrennung des Gasgemisches entstehende Drucksteigerung wird der Kolben 21 nach unten getrieben. Ferner gelangt die Kolbenstange i9 im Bereich der oberen Totpunktlage des Kolbens 21 vorübergehend in eine solche Stellung, daß der Durchlaß 20 gemäß Fig. 3 den Innenraum des Kurbelgehäuses i kurzzeitig mit dem Laderaum auf der unteren Kolbenseite verbindet. Zufolge des erwähnten Unterdrucks in diesem Laderaum können in ihn Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseraum übertreten, die zur Schmierung des ohne Seitendruck arbeitenden Kolbens 21 dienen. Die Menge des eintretenden Schmieröls kann durch geeignete Wahl der Größe und Lage des Durchlasses 20 festgelegt werden. Beim anschließenden Arbeitshub des Kolbens 21 wird das Gasgemisch auf der Kolbenunterseite und im Ansaugkanal io verdichtet, nachdem durch die Nockenwelle 8 die Radialbohrung 12 in die Schließstellung gemäß Fig.2 gedreht wurde. Anschließend wird das Auslaßventil 5 geöffnet, und die Verbrennungsgase können durch den Auslaß 4 entweichen. Während des Arbeitshubes wird durch den Kolben 21 zu gegebener Zeit der Querkanal 17 freigegeben, worauf ein Teil des im Ansaugkanal io unter Druck stehenden Gasgemisches gemäß Fig.2 in Richtung gegen die Zündkerze i8 strömt und diese bestreicht, so daß eine intensive Spülung und damit Reinigung der Zündkerze 18 erzielt wird; gelangt der Kolben 21 in den Bereich seiner unteren Totpunktlage, so gibt er die überströmöffnungen 15 frei. Das annähernd vollständig komprimierte Gasgemisch kann nun aus dem Ansaugkanal io durch die Überströmöffnungen 15 gleichmäßig in den Arbeitsraum des Zylinders 3 strömen; das in den Zylinder 3 einströmende Gasgemisch kühlt gleichzeitig die heiße Kolbenoberfläche. Ist der Arbeitsraum genügend gespült. wird das Auslaßventil 5 mittels einer Feder 22 bei entsprechender Stellung der Nockenwelle 8 geschlossen. Die Hilfsöffnungen 16 gestatten ein vollständiges Entweichen des Gasgemisches aus dem Laderaum unterhalb des Kolbens 21. Nach der Umkehr der Kolbenbewegung in der unteren Totpunktlage werden vorerst wieder die Überströcnöffnungen 1 5 und anschließend der Querkanal 17 vom Kolben 21 geschlossen, worauf das Arbeitsspiel von neuem beginnt usw.
  • Die Kühlung des beschriebenen Motors kann entweder mittels einer Kühlflüssigkeit oder durchLuft mittels vorgesehener Kühlrippen erfolgen. Da sich schon mittels des frischen Gasgemisches eine gute und gleichmäßige Kühlung des Arbeitskolbens erreichen läßt, ist ein zufriedenstellendes Arbeiten auch hei Anordnung größerer Kolben möglich. Mittels des Quer- bzw. Verbindungskanals 17 ist bei jedem Arbeitstakt eine wirksame Spülung der Zündkerze mit frischem Gasgemisch möglich, so daß der Motor bei allen Drehzahlen und Belastungen zuverlässig arbeitet. Da zum Betrieb des Motors Leichtöl ohne Zusatz von Schmieröl verwendbar ist, kann Schmieröl eingespart und ein rauchfreier Auspuff erreicht werden. Durch den Wegfall des Schmierölzusatzes zum Brennstoff ergibt sich ferner eine größereLeistung und ein geringererBrennstoffverbrauch pro PS als bei den üblichen Zweitaktmotoren, da das Gemisch höher aufgeladen und höher verdichtet werden kann.
  • Diese Vorteile lassen sich auch gegenüber einem Zweitaktmotor mitgetrennterLadepumpe erreichen, weil der Leistungsverlust beim Antrieb der Ladepumpe fortfällt und Nveil sich bei getrennt angetriebener Ladepumpe die günstigen Verdichtungs-, Überström- und Kühlverhältnisse nicht erzielen lassen. Ferner ergibt die beschriebene Anordnung niedere Schmieröltemperaturen, da das Schmieröl nicht zur Kolbenkühlung herangezogen wird und auch nicht finit Wänden in Berührung kommt, die von den Auspuffgasen bestrichen und dadurch geheizt werden. Auch dies begünstigt das zuverlässige Arbeiten des Motors und hat geringen Ölverbrauch zur Folge.
  • Durch die beschriebene Entnahme von Ölnebeln aus dem Kurbelgehäuseraum bildet sich dort ein geringer Unterdruck. Dies verhindert einen unerwünschten Austritt von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuse, so daß dieses äußerlich sauber bleibt.
  • Motoren der beschriebenen Art können durch Anordnung einer Vorkammer und einer Rohöleinspritzpumpe auch nach dem Dieselverfahren betrieben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktmotormitunabhängigvom Arbeitskolben steuerbarem Gasauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2i) gleichzeitig der Kolben der Ladepumpe ist, deren Hubraum während annähernd der ganzen Kolbenbewegung gegen den Kurbelgehäuseraum (i) abgeschlossen ist.
  2. 2. Zweitaktmotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen konzentrisch um den Zylinderraum angeordneten Ansaugkanal (io) zur Aufnahme annähernd des ganzen für einen Arbeitshub notwendigen Gasgemisches vor dem Eintritt des letzteren in den Zylinderraum (3).
  3. 3. Zweitaktmotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildungsart, daß der Arbeitskolben (21) beidseitig durch frisches Gasgemisch gekühlt wird.
  4. 4. Zweitaktmotor nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitszylinder (3) ein mit vom Ansaugkanal (io) zum Zylinderraum führender Verbindungskanal (17) vorgesehen ist, dessen Achse gegen eine im oberen Zylinderteil angeordnete Zündkerze (18) gerichtet ist, um die letztere beim Beginn des Arbeitshubes durch einen Teil des Gasgemisches bestreichen zu lassen.
  5. 5. Zweitaktmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen den Zylinderraum vom Kurbelgehäuseraum (i) trennenden Zylinderboden (14) eine den Arbeitskolben (21) tragende Kolbenstange (i9) führt, die mit Durchlässen (20) versehen ist, durch welche im Bereich der oberen Totpunktlage des Arbeitskolbens (21), zur Schmierung des letzteren, Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseraum (i) in den Zylinderraum strömen können. @6. Zweitaktmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Steuerung einer Betätigungsvorrichtung (7) des Gasauslasses dienendes Steuerorgan (8) gleichzeitig zur Steuerung eines mit dem Ansaugkanal (io) verbundenen Gemischeinlasses (i i) dient.
DEP56080A 1949-09-05 1949-09-27 Zweitaktmotor Expired DE802119C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19942904A1 (de) * 1999-09-08 2001-03-29 Peter Pelz Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942904A1 (de) * 1999-09-08 2001-03-29 Peter Pelz Brennkraftmaschine
DE19942904B4 (de) * 1999-09-08 2006-08-10 Peter Pelz Brennkraftmaschine

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