DE462504C - Mehrzylindriger Zweitaktverbrennungsmotor - Google Patents

Mehrzylindriger Zweitaktverbrennungsmotor

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DE462504C
DE462504C DESCH58581D DESC058581D DE462504C DE 462504 C DE462504 C DE 462504C DE SCH58581 D DESCH58581 D DE SCH58581D DE SC058581 D DESC058581 D DE SC058581D DE 462504 C DE462504 C DE 462504C
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cylinder
piston
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working cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/251Fuel supply by high pressure gas
    • F02B2720/252Fuel supply by high pressure gas with air pump fixed to engine cylinder; high pressure air being taken from the atmosphere or from an engine cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • mehrzylindriger Zweitaktverbrennungsmotor Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtnotor, bei welchem die in mehreren Stufen verdichtete Luft diesen zur Selbstzündung bringt. Gegenüber den bis jetzt im Gebrauche befindlichen Fahrzeugmotoren dieser Art, bei denen der größte Teil der Kompressionsarbeit von dem Arbeitskolben zt, leisten ist, unterscheidet sich der Fahrzeugmotor gemäß der Erfindung hauptsächlich dadurch, daß die Kompression zum Teil durch eine in den Motor eingebaute besondere Vorrichtung- und zum anderen Teil durch den entsprechend ausgebildeten Kolben bewirkt wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Arbeitskolben wesentlich entlastet ist, und daß trotz des erzielten hohen Druckes die Abmessungen der einzelnen Teile nicht stärker gewählt werden müssen, als dies bisher der Fall war.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i den Motor in einem Längsschnitt, Abb.2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb.3 einen ähnlichen Schnitt durch den Motor, bei dem jedoch die Arbeitskolben sich in anderen Betriebslagen befinden, als in Abb. z dargestellt ist, Abb. ¢ in etwas vergrößertem Maßstabe einen Teil der Abb. 2, Abb. 5a, b und c in verschiedenen Ansichten die Steuernockenwelle für die Brennstoffzuführung, während -die Steuerung in Abb. 5-d schematisch dargestellt ist, Abb. 6 schematisch die Steuerung für das Anlassen und Spülen.
  • Der Motor gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse i, in welchem die Zylinder 2 untergebracht sind, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier vorgesehen sind. -Die Arbeitskolben sind mit 3 bezeichnet, die sich über die feststehenden hohl ausgebildeten Gegenkolben q. (Abb. i und 2) verschieben. In dem Boden des Gegenkolbens q. ist ein Ventil 5 angeordnet, welches die Verbindung zwischen dem Hohlraume 6 des Arbeitskolbens 3 und dem des Gegenkolbens q. herstellt bzw. abschließt. Zweckmäßig steht dieses Ventil 5 unter der Wirkung einer Feder 7 (Abb. i), welche das Ventil 5 nach Beseitigung des Überdruckes im Gegenkolben .4 auf seinen Sitz selbsttätig zurückbringt. In der Wandung des Arbeitskolbens 3 befindet sich eine Öffnung 8, die das Kolbeninnere mit einem waagerechten Kanale 9 verbindet (Abb.2 und q.), welcher zu einem längs der einen Zylinderwand geführren Zylinder io führt, in welchem ein Kolben i i gleitet, der am unteren Ende unter der Wirkung einer Feder 12 steht (Abb. 2 und 4) und durch die NTockenscheibe 13 gesteuert wird, deren Welle 14 von der Motorwelle aus angetrieben wird. Der Kolben i i reicht in seiner tiefsten Lage nicht ganz bis an den Boden des Zylinders io, sondern rillt einen angemessenen Raum frei; dem durch die Leitung 15 der Brennstoff zugeführt wird.
  • Der Kolben i i ist hohl ausgebildet und nimmt ein mit einer düsenartigen Verengung auslaufendes Rohr 16 auf (Abb. q.), in welches beim Niedergange des Kolbens i i der Brennstoff eindringt und in diesem hochsteigt. In geeigneter Entfernung vom unteren und oberen Ende des Kolbens i i sind Öffnungen 17 bzw. 18 vorgesehen, die den Hohlraum des I\'-lolbens i i unten mit dem Kanalg und oben mit dem Inneren des Arbeitszylinders 2 verbinden. An der gegenüberliegenden Seite des Zylinders mündet zweckmäßig gegen die Öffnung i8 etwas versetzt eine andere Öffnung i9, die das Innere des Arbeitszylinders 2 mit dem Inneren eine zweiten seitlich des Arbeitszylinders angeordneten Zylinders io' in Verbindung bringt. In dem Zylinder i o' gleitet ein unter der Wirkung einer Feder l2' stehender hohler Kolben i i' (Abb. 3), der von einer Nockenscheibe 13' gesteuert wird, welche zusammen mit einem neben ihr angeordneten Nocken 131' auf der von der Kurbelwelle aus angetriebenen Welle i.4' sich befindet, die mittels eines Handhebels o. dgl. in der Längsrichtung ein wenig verschoben -werden kann. Die beiden Nocken i 3' und 13" liegen, wie Abb. 6 erkennen läßt, dicht nebeneinander und können zwei verschiedene Stellungen einnehmen. Während Steuernocken 13' in der unteren Lage des Arbeitskolbens, also im unteren Totpunkt auf den Steuerkolben io' zwecks Durchspülung des Arbeitszylinders mit Luft einwirkt, beeinflußt der Steuernocken 13" vermöge seiner anderen Stellung auf der Nockenwelle den Steuerkolben io' im oberen Totpunkt des Arbeitskolbens, so daß die Arbeitskolben aus dem Druckluftbehälter -,i Druckluft erhalten.
  • An die im unteren Ende des Zylinders io' vorgesehene Bohrung 17' schließt eine Leitung 2o an, die nach einem Druckluftbehälter -21 führt. Vor diesem Behälter 21 ist ein Hahn 22 in die Leitung 2o eingebaut. je nach der Stellung dieses Hahnes gelangt entweder Druckluft aus dem Behälter 21 in das Innere des Arbeitszylinders 2 oder atmosphärische Luft in diesen Behälter. .
  • Am unteren Ende des Arbeitszylinders 2 ist in geeigneter Lage eine öffnung 23 vorgesehen, welche an die Auspuffleitung 24 anschließt, in welche ein für das Ansaugen der Auspuffgase oder der Spülluft bestimmtes Gebläse eingebaut ist, das auf der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist.
  • Zwischen den inneren Arbeitszylindern, 2 befinden sich Druckluft liefernde Kompressoren 25, die mittels der Leitung 26 mit dertl Inneren des Gegenkolbens 4 in Verbindung stehen. Die je nach dem wechselnden Verbrauche an Druckluft überschüssige Menge gelangt aus der Leitung 26 durch eine nicht bezeichnete Leitung in den Druckbehälter 21.
  • Die Stellung der Nockenscheiben 13 und 13' kann durch einen Handhebel verändert werden, wie dies in Abb. 5d bzw. Abb. 6 angedeutet ist. Abb. 5d stellt die Einstellung der Nocken 13 und der Steuerkolben i i zur Regelung der Brennstoff- und Einblaseluftmengen in den Arbeitszylinder dar. Die Kokken 13 nach Abb. Sa, b, c sind keilförmig. Abb. 6 stellt die Einstellung der Nocken 13' und 13" dar; sie regeln die Einströmung der Druckluft aus dem Behälter 21 oder der aus der Atmosphäre angesaugten Spülluft, und zwar je nach der durch den Handhebel bewirkten Einstellung der Nocken 13' und 13" und des Hahnes 22.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Atmosphärische Luft wird durch einen von der Motorwelle aus angetriebenen Kompressor vorkomprimiert und gelangt durch die Leitung 26 in den Gegenkolben ¢ und von hier aus durch das federbelastete Ventil 5 in den Hohlraum des Arbeitskolbens 3, der bei seiner Aufwärtsbewegung die Luft bis zum Zündpunkt .des Brennstoffes -bzw. über diesen hinaus zusammenpreßt. In der oberen Kolbenstellung gelangt die komprimierte Luft durch die Öffnung 8 nach dem Kanal 9. In diesem Augenblick befindet sich der Kolben ii im Zylinder io gerade in der Stellung, bei der der Kanal 9 durch die Öffnung 17 mit dem Kolbeninneren in Verbindung steht (vgl. Abb.2). Durch den hochgehenden Kolben ii, der nun den Kanal 9 wieder abschließt, gelangt die komprimierte Luft durch die öffnung 18 in den Arbeitszylinder 2 und reißt dabei den aus dem düsenartig verlaufenden Rohr 16 kommenden Brennstoff in vernebeltem Zustande mit, der in dem Arbeitszylinder 2 infolge Selbstzündung verbrennt. Die Menge der Einblaseluft kann durch die Stellung des Steuernockens 13 je nach dem Kraftbedarf geregelt werden.
  • Die verbrannten Gase werden am Ende des Arbeitshubes durch die Öffnung 23 in die Auspuffleitung 24 durch ein Gebläse abgesaugt, während die Spülluft aus der freien Luft durch Hahn 22, Leitung 20, Öffnung 17', Kolben i i' und Öffnung 19 angesaugt wird. Hierbei ist .die Stellung des Hahnes 22 so" daß für gewöhnlich der Druckluftbehälter 21 abgesperrt ist. Die Dauer der Spülung hängt wesentlich von der Stellung der Nockenscheibe i3' ab. z -Die infolge des wechselnden Kraftbedarfes in der Leitung 26 sich ansammelnde Druckluft kann durch eine geeignete, nicht dargestellte Leitung bei entsprechender Einstellung des Hahnes 22 nach dem Behälter 21 geführt und dort aufgespeichert werden.
  • Die im Behälter 21 aufgespeicherte Druckhift wird zweckmäßig zum Anlassen des Motors verwendet. Dies findet in folgender Weise statt: Der Hahn 22 wird so eingestellt, (1aß die Druckluft aus dem Behälter 21 in die Leitung 2o gelangt. Die Welle 1.4' wird durch die in Abb. 6 schematisch dargestellte Vorrichtung o verschoben, (laß die Nockenscheiben 13' außer Wirksamkeit kommen, während die Nockenscheiben 13" zur Wirkung gelangen. Die Druckluft gelangt aus der Leitung 2o durch den hohlen Kolben i i' nach dein Arbeitszylinder 2 und wirkt dann auf die einzelnen, in verschiedenen Stellungen befindlichen Arbeitskolben ein. Nach einigen Umdrehungen der Motorwelle kann der Kompressor 25 bereits die für den Betrieb erforderliche Einblaseluft liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Zweitakt arbeitender mehrzylindriger Verbrennungsmotor, insbesondere für Fahrzeuge mit Verdichtung der Einblaseluft in mehreren Stufen und mit Selbstzündung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblaseluft durch den Arbeitskolben (3) auf die zur Verbrennung des Brennstoffe. erforderliche Temperatur zusammengepreßt wird, worauf die Einblaseluft zusammen mit dem Brennstoff in den Arbeitszylinder (i) gelängen kann. Verbrennungsmotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung jeder Kompressionskammer (C) mit einem längs des Arbeitszylinders (2) bis zur Einspritzhöhe verlaufenden Kanal Rio), in dem als Organ zur Einführung des Br ennstoffluftgemisches in den Arbeitszylinder ein Hohlkolben (i i) verschieblich ist, der in seinem Innern ein Düsenrohr (16) enthält, das in Arbeitsstellung des Hohlkolbens unweit der Eintrittsöffnung (18) in den Arbeitszylinder (2) endigt, und aus dem die bis zur Verbrennungstemperatur vorkomprimierte Luft den Brennstoff unter Entzündung in den Zylinderrahm mitreißt. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich des Arbeitszylinders (2) in einem Kanal (io') gleitender Kolben (i i') durch Freigabe bzw. Abdeckung einer nach dem Innern des Arbeitszylinders (2) führenden Öffnung (i9) das Zylinderinnere über eine geeignete Leitung (2o) und ein Absperrorgan (22) mit der Außenluft verbindet, während Druckluft über die Leitung (2o) das Absperrorgan (22) und den Kolben (f i') aus einem geeigneten, im Motor untergebrachten Behälter (21) in dein Arbeitszylinder (2) für die Zwecke des Anlassens gelangen kann. -
DESCH58581D 1920-06-20 1920-06-20 Mehrzylindriger Zweitaktverbrennungsmotor Expired DE462504C (de)

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