DE349713C - Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren - Google Patents

Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren

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DE349713C
DE349713C DE1919349713D DE349713DD DE349713C DE 349713 C DE349713 C DE 349713C DE 1919349713 D DE1919349713 D DE 1919349713D DE 349713D D DE349713D D DE 349713DD DE 349713 C DE349713 C DE 349713C
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Germany
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cylinder
container
gases
flushing
internal combustion
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DE1919349713D
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Dipl-Ing Alfred Buechi
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Dipl-Ing Alfred Buechi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/031Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder
    • F02B2700/032Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder by means of the exhaust gases

Description

  • Spül- und Ladeverfahren für Zweitaktverbrennungsmotoren. Es ist bekannt, am Ende der Expansion, während des üblichen Auspuffvorganges, der sich gewöhnlich auf l/" bis % des Kolbenhubes erstreckt, die auspuffenden, hochgespannten, verbrannten Gase zum Absaugen des Zylinderinhaltes zu verwenden.
  • Gemäß dem Spül- und Ladeverfahren für Zweitaktverbrennungskraftmascliinen nach der Erfindung werden die verbrannten Gase während des Ausdehnungshubes vor Öffnung der Auspuffkanäle unter Druck dem Zylinderinnern entnommen, in einen Behälter übergeführt und in diesem aufgespeichert, so daß der im Zylinder verbliebene Rest der verbrannten Gase nach erfolgtem Druckausgleich mit der freien Luft mittels der durch eine Düse aus dem Behälter strömenden Gase abgesaugt, der Zylinder gespült und mit einer neuen Ladung gefüllt wird.
  • Zweckmäßigerweise werden die verbrannten Gase aus mehreren Arbeitsräumen in einen Behälter übergeführt und strömen durch eine in die Auspuffleitung mündende Düse ständig ab.
  • Der Übertritt der verbrannten Gase in den Behälter erfolgt zweckmäßig durch besondere Organe bzw. Schlitze in der Zylinderwand. Wird nur frische Luft angesaugt, wie z. B. bei Dieselmaschinen, so kann diese unmittelbar aus der freien Luft in den Zylinder treten, oder es kann ein Teil dieser Luft durch über den Eintrittsöffnungen für das Brennstoff-' Luftgemisch in der Zylinderwand angeordnete Schlitze angesaugt werden.
  • Ein Arbeitsdiagramm einer nach diesem Spül- und Ladeverfahren arbeitenden Maschine wird durch Abb. z der Zeichnung dargestellt. Abb. 2 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsbeispiele von Maschinen, die nach dem Verfahren arbeiten und an Hand deren dasselbe im folgenden beispielsweise beschrieben wird.
  • In Abb. r stellt das ausgezogene Diagramm den Druckverlauf während einer Umdrehung bei einer Zweitaktdieselmaschine dar. Während des Ausdehnungshubes beginnt bei a das Überströmen in einen größeren Behälter, was z. B. bis zur Kolbenstellung b andauert. In diesem Zeitpunkt wird im Zylinder wie im Behälter der gleiche Druck herrschen. Von der Kolbenstellung b ab expandieren die im Zylinder zurückgebliebenen verbrannten Gase bis zur Kolbenstellung c weiter. In der Stellung c öffnen nun die eigentlichen Auspufforgane, und es tritt bis zur Stellung d Druckausgleich mit der freien Luft ein. In der Nähe der Kolbenstellung d beginnt nun der Austritt der während der Hubstrecke u-b in clen Behälter übergetretenen Gase. Diese Gase v-erden unter großer Geschwindigkeit durch eine Düse in die Auspuffleitung der Maschine geführt. Der Gasstrahl reißt die in der Aus- Puffleitung befindlichen Gase finit, saugt den Zylinderinhalt ab, so daß sich der Zylinder mit neuer Ladung füllt. Diese letztere tritt durch besondere Öffnungen in den Zylinder ein, welche sich ebenfalls erst nach erfolgtem Druckausgleich mit der freien Luft, also in der Nähe der Kolbenstellung d, öffnen. Der Schluß dieser Öffnungen erfolgt nach beendetem Ladevorgang.
  • Das punktiert gezeichnete Diagramm stellt ein Leerlaufdiagramm dar. Der Zeitpunkt des Überströmens in den Behälter ist noch weiter gegen den Zündtotpunkt verlegt und beginnt dasselbe bereits in der Kolbenstellung a1. Nach Erreichung der Kolbenstellung b1 ist die Überströrnung beendigt, und es setzt sich auf dem Kolbenwege b1, cl die Expansion der im Zylinder verbliebenen Gase «-eiter fort. In der Stellung cl öffnen die Austrittsöffnungen, -,vorauf sich bis dl Druckausgleich mit der freien Luft einstellt und alsdann das Absaugen des Zylinderinhaltes durch die nunmehr mit großer Geschwindigkeit aus dem Behälter tretenden Gase beginnen kann. Der Übertritt der verbrannten Gase in den Behälter beginnt in diesem Falle so früh, damit bei den bei Leerlauf verminderten Drücken im Arbeitszylinder noch eine genügende Energiemenge zum Absaugen des Zylinderinhaltes im Behälter aufgenommen wird. Ganz ähnlich kann, um noch eine genügende Spülwirkung zu erzielen, beim Anlassen mit Druckluft, wo die Druckenergie im Zylinder ebenfalls klein ist, verfahren werden.
  • Je nach der Drehzahl der Maschine und ihrer Belastung wird eine bestimmte Wirkung der Spülung und eine bestimmte Größe der neuen Ladung notwendig sein. Die Überströmperiode in den Behälter wird deshalb zweckmäßig den Erfordernissen des Betriebes gemäß jeweils an eine andere Stelle des Hubes verlegt; des ferneren kann die Austrittsöffnung aus dem Behälter derart geregelt werden, daß mit der vorhandenen Energie der Behältergase die höchste Wirkung beim Absaugen erzielt wird. Das Überströmen kann aber auch für alle Belastungen und Drehzahlen an der gleichen Stelle des Hubes stattfinden, und es kann der Querschnitt des Behälteraustrittkanals unverändert bleiben, was beides die Ausführung der Maschine vereinfacht.
  • Die Zuleitung der neuen Ladung zu den Eintrittsorganen kann zwecks Einstellung eines bestimmten Druckes im Zylinderinnern ' mit einer Regelvorrichtung versehen sein.
  • Die Abb. a stellt eine einzylindrige Dieselmaschine dar. a ist der Arbeitszylinder, in dem sich der Kolben b bewegt. c sind die Eintrittsschlitze für die Ladung und d die Austrittsöffnungen. Ferner ist im Zylinder ein Brennstoffventil e und ein Anlaßventil f angeordnet. Zur Durchführung des Spülverfahrens ist im Zylinderdeckel ein Ventil eingebaut. Durch dieses Organ treten die gespannten Gase in den Behälter h ein. Dieser Behälter la hat eine Austrittsöffnung i, welche durch das Ventil h beherrscht werden kann. Die Austrittsöffnung i mündet in die Auspuffleitung 1, welche durch die Schlitze d mit dem Zylinderinnern verbunden ist. Gegen 'Litte des Ausdehnungshubes oder nachher wird das Ventil g geöffnet, und es strömt dann ein Teil der verbrannten Gase in den Behälter 1z, wobei das Ventil k geschlossen ist. Das Überströmen datiert so lange, bis sich im Arbeitszylinder a und im geschlossenen Behälter h Druckausgleich eingestellt hat. Das Organ g wird nach erfolgtem Druckausgleich vor Öffnen der Auspuffschlitze geschlossen. Nachher findet beim weiteren Niedergang des Kolbens Ausdehnung der verbrannten Gase im Zylinder allein statt. Später legt der Kolben die Auspuffschlitze d frei, und es stellt sich Druckausgleich mit der Auspuffleitung 1 her. Kurz nach diesem Zeitpunkt beginnt der Spül- und Ladevorgang. Zu diesem Zwecke wird das Ventil k geöffnet, und der Behälterinhalt strömt mit großer Geschwindigkeit durch die Düse i in die Auspuffleitung 1 ab. Die aus dem Behälter h austretenden Gase üben eine Saugwirkung auf den Raum um die Düse i, die .-'iuspuffschlitze d und das Zylinderinnere aus, so daß beim Öffnen der Einströmschlitze c Lurch den Kolben b der Zylinderinhalt abgesaugt und mit neuer Ladung gefüllt wird. In der Zuleitung zu den Eintrittsschlitzen c ist zwecks Regelung der eintretenden Luftmenge eine Klappe m eingebaut.
  • Die Eintrittsschlitze c öffnen erst nach erfolgtem Druckausgleich der Gase mit der freien Luft, d. h. nach dem bestimmten öff- nen 'der Austrittschlitze d, um zu verhindern, daß die gespannten Auspuffgase durch die Eintrittsschlitze c ii1 die Zuleitung übertreten. Deshalb reichen die Eintrittsschlitze c nicht so hoch hinauf wie die Austrittsschlitze d. Dies bedingt nun aber, daß beim Kolbenrückgang die ersteren sich wieder zuerst sohließen, und erst später wird der Schluß der Auspuffschlitze d erfolgen.
  • Abb. 3 zeigt die Artwendung des Verfahrens an einer Gegenkolbenmaschine. a ist der Zylinder, b sind die Kolben, c die Eintritts-und d' die Austrittsöffnungen. Die Entnahme der verbrannten Gase aus dem Zylinder geschieht hier durch in der Zylinderwand angeordnete Öffnungen e, welche gegen den Behälter La durch den Schieber g abgeschlossen werden. Der Austritt aus dem Behälter La erfolgt durch ein Ventil k und die Austrittsöffnung i in die Auspuffleitung 1. Der Zutritt der Ladung durch die Schlitze c kann durch verschiedene Einstellung der Drossel in, beeinflußt -%-"erden.
  • In einer Gegenkolbenmaschine können durch bestimmte Kurbelversetzung die Einlaßschlitze gleichzeitig oder erst nach den Auspuffschlitzen durch den Kolben b abgeschlossen werden, trotzdem die Eröffnung der Einlaßschlitze c erst nach erfolgtem Druckausgleich des Zylinderinnern mit der freien Luft beginnt.
  • Die Abb. d. zeigt eine doppelt wirkende -Maschine. a. ist ihr Zylinder und b ihr Kolben; c sind die Eintritts- und d die Austrittsöffnungen. Für beide Zylinderseiten ist nur ein Behälter h angeordnet, in welchen ein Teil der verbrannten Gase, gesteuert durch die Schlitze e und die Organe g, hinüberströmt. Der Austritt aus dem Behälter geschieht durch die Düse i, welche in die für beide Zylinderseiten ebenfalls gemeinsame Auspuffleitung 1 mündet. In diese Auspuffleitung 1 ist noch ein Organ n eingebaut, durch welches die Querschnitte der Auspuffleitung 1 und diejenigen der Düse i geregelt werden können.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Vierzylindermaschine, und zwar eine Verpuffungsmaschine. Die Anwendung auf eine Gleichdruckverbrennungskraftmaschine, z. @B. Diesel-, Glühkopfmaschinen u. dgl., ergibt sich hieraus von selbst, da alle diese Maschinen hinsichtlich des Spül- und Ladevorganges sich nur dadurch unterscheiden, daß bei Explosionskraftmaschinen brennbares Gemisch und bei Gleichdruckverbrennungskraftmaschinen nur Luft in den Zylinder eingeführt wird.
  • a sind die vier Arbeitszylinder der Maschine, b die Kolben; c sind die in jeder Zylinderwand angeordneten Eintrittsöffnungen und d die gegenüberliegenden Öffnungen für den Austritt der expandierten verbrannten Gase in die für alle Zylinder gemeinsame Auspuffleitung 1. Die Entnahme von verbrannten Gasen während der Expansion in den für sämtliche Zylinder gemeinsamen Behälter h geschieht durch in der Zylinderwand angeordnete Schlitze e, welche durch den Kolben und einen Drehschieber g gesteuert werden. Der Antrieb des Drehschiebers g erfolgt durch ein Getriebe o von der nicht dargestellten Steuerwelle aus. Zwecks Änderung des Zeitpunktes der Überströmung kann, in auf der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, der Schieber g mittels der Vorrichtung o zeitlich verschieden gesteuert werden. Die im Behälter li unter Druck aufgenommenen Gase strömen ständig durch die Düse i in die Auspuffleitung 1 und saugen die dort und in den Zylindern befindlichen Auspuffgase ab, so daß sich die Zylinder wieder mit neuer Ladung füllen. Zur Regelung des Absaugvorganges ist noch ein Organ n in die Auspuffleitung 1 eingebaut. Es sind zwei Reihen von Eintrittsöffnungen c angeordnet. Durch die obere Reihe tritt nur Luft von außen ein, während durch die untere, später öffnende Kanalreihe .nur Zutritt von Gemisch oder ausschließlich von Brennstoff, wie Benzin-Benzoldämpfen u. dgl., stattfindet. Diese Anordnung soll verhindern, daß zu Beginn des Spülvorganges das eintretende brennbare Gemisch sich vorzeitig entzündet. Die Höhe der Öffnungen c und damit die Menge der vorerst eintretenden Luft wird zweckmäßig derart gewählt, daß vor Eintritt von brennbarem Gemisch die Temperatur des Zylinderinnern dadurch genügend herabgemindert wird. Zum Abschluß der Öffnungen e können namentlich bei einfachen Maschinen auch Rückschlagklappen Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: z. Spül- und Ladeverfahren für Zweitaktverbrennungskraftmaschinen, bei welchen die noch gespannten verbrannten Gase zum Absaugen des Zylinderinhaltes verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrannten Gase während des Ausdehnungshubes vor Öffnung der Auspuffkanäle unter Druck dem Zylinderinnern entnommen, in einen Behälter übergeführt und in diesem aufgespeichert werden, und daß der im Zylinder verbliebene Rest der verbrannten Gase nach erfolgtemDruckausgleich mit der freienLuft mittels der durch eine Düse aus dem Behälter strömenden Gase abgesaugt, der Zylinder gespült und mit einer neuen Ladung gefüllt wird.
  2. 2. Spül- und Ladeverfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrannten Gase aus mehreren Arbeitsräumen in einen Behälter übergeführt werden und durch eine in die Auspuffleitung mündende Düse ständig abströmen.
DE1919349713D 1918-08-17 1919-08-17 Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren Expired DE349713C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970040C (de) * 1941-02-13 1958-08-14 Daimler Benz Ag Brennkraftmaschine mit einer duesenfoermigen Auslass- und gegebenenfalls auch duesenfoermigen Einlassleitung
DE976352C (de) * 1948-10-30 1963-07-18 Albert Dipl-Ing Hennig Brennkraftmaschine
DE2521747A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 France Etat Mit vorverdichtung gespeister verbrennungsmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970040C (de) * 1941-02-13 1958-08-14 Daimler Benz Ag Brennkraftmaschine mit einer duesenfoermigen Auslass- und gegebenenfalls auch duesenfoermigen Einlassleitung
DE976352C (de) * 1948-10-30 1963-07-18 Albert Dipl-Ing Hennig Brennkraftmaschine
DE2521747A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 France Etat Mit vorverdichtung gespeister verbrennungsmotor

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