DE482085C - Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Arbeitszylindern vorhanden ist, die Verdichtungschuebe nicht gleichzeitig stattfinden und das verdichtete Gas oder die Luft oder beide aus einem Zylinder in den andern uebergefuehrt werden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Arbeitszylindern vorhanden ist, die Verdichtungschuebe nicht gleichzeitig stattfinden und das verdichtete Gas oder die Luft oder beide aus einem Zylinder in den andern uebergefuehrt werden

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DE482085C
DE482085C DES77865D DES0077865D DE482085C DE 482085 C DE482085 C DE 482085C DE S77865 D DES77865 D DE S77865D DE S0077865 D DES0077865 D DE S0077865D DE 482085 C DE482085 C DE 482085C
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Sun Shipbuilding and Dry Dock Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/003Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Arbeitszylindern vorhanden ist, die Verdichtungshübe nicht gleichzeitig stattfinden und das verdichtete Gas oder die Luft oder beide aus einem Zylinder in den andern übergeführt werden Die Erfindung erstreckt sich auf mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, bei denen die Verdichtungshübe in den Zylindern nicht gleichzeitig erfolgen, und benutzt zur Verzögerung der Kolbenbewegung die bekannte Maßnahme, das verdichtete Gas oder die Luft oder beide Mittel aus einem Zylinder in den anderen überzuführen.
  • Das neue Verfahren verwendet ferner zur Bremsung in den Zylindern ein Vakuum vor der Zuführung der verdichteten Ladung, was bei Einzylindermaschinen an sich bekannt ist, und bewirkt nun in neuartiger Weise eine zusätzliche Bremsung der Kolben dadurch, daß den Zylindern nur am Ende des Ansauge-oder Ausdehnungshubes Luft oder Gas zugeführt wird. Die hierdurch erreichte doppelte Bremswirkung verteilt sich gleichmäßig über den ganzen Arbeitskreislauf der Maschine, da die infolge des teilweise vorhandenen Unterdruckes wirkende Bremsung während des Ausdehnungshubes in dem einen Zylinder zur Wirkung kommt, während zugleich die durch die V,--dichtung wirkende Bremsung während des Verdichtungshubes in dem anderen Zylinder erfolgt.
  • Das neue Bremsverfahren - zeichnet sich ferner dadurch aus, daß vor Stillstand der Maschine keine Entladung aus den Zylindern in die Außenluft erfolgt und die hierdurch zunehmende Ladung von einem Zylinder in den anderen Zylinder übergeführt und die Kolbenbewegung auf diese Weise allmählich verzögert wird.
  • Bei der neuen Bremsvorrichtung sind zur Überführung der verdichteten Ladung von einem Zylinder in den anderen in neuartiger Weise Verbindungsleitungen angeordnet, in denen ein durch einen Hahn verschließbarer Auslaß zur Außenluft vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. a und h sind zwei Zylinder eines Dieselmotors mit gegenläufigen Kolben. Die Erfindung soll für einen solchen Motor beschrieben werden, der ein Beispiel einer Maschine darstellt, auf die die Erfindung angewendet werden kann. Die gegenläufigen Kolben c, d des Zylinders a sind in den Stellungen dargestellt, die sie am Schluß eines Einwärts- odier Kompressionshubes annehmen, und stehen im Begriff, einen Expansionshub zu beginnen. Die Kolben e, f des Zylinders li sind in entgegengesetzter Phase; zu den Kolben des Zvlinders a und in den Stellungen dargestellt, die sie am Schluß ihres Auswärts- oder Expansionshubes annehmen, so daß sie im Begriff stehen, einen Kompressionshub zu beginnen. Die Ein- und Auslaßöffnungen des Zylinders a sind je bei g und h und die entsprechenden öffnungen des Zylinders b je bei i und j dargestellt. Die Zylinder sind je nach der Bauart der Maschine mit Brennstoffventilen oder Zündvorrichtungen it versehen.
  • Jeder Zylinder ist mit Öffnungen k oder l versehen, die gegen die Verbrennungskammer zwischen den beiden Kolben hin offen und so angeordnet sind, daß sie niemals von den Kolben verdeckt werden. Jede Öffnung wird durch ein Ventil m oder it gesteuert, und es sind von Hand oder von der Maschine selbst betätigte Einrichtungen irgendwelcher Art vorgesehen, um die Ventile in bestimmtem Zeitverhältnis zur Umdrehung der Maschine zu öffnen und zu schließen. Wie dargestellt, wirkt eine umlaufende Nockenscheibe o, die in geeigneter Weise auf einer von den Kolben durch passende Übertragungsmittel angetriebenen Welle p sitzt, mittels Kniehebel q, r auf die Ventilstangen. Der Abschluß der Ventile wird durch eine Feder r gesichert.
  • Die Öffnungen k, Z sind durch eine Leitung verbunden, die eine Verbindung zwischen dem Inneren der Zylinder herstellt. Gewünschtenfalls kann ein mit einem Hahn verschließbarer Auslaß t von der Leitung s zur Außenluft vorgesehen sein.
  • Bei gewöhnlichem Betrieb der Maschine werden die Ventile in und n geschlossen gehalten. Wenn man aber die Maschine anhalten will, so wird die Brennstäffzufuhr zu beiden Zylindern abgesperrt und die Nockenscheibe o zur Einwirkung auf die Ventile m und n gebracht. Wenn die Kolben c, d im Zylinder a sich bei einem Kompressionshub einander genähert haben, so werden die Ventile in, n durch die Nockenscheibe o geöffnet, und zwar bei oder kurz vor Beendigung des Kompressionshubes und so lange, daß die komprimierte Luft oder der komprimierte Gasinhalt des Zylinders a durch die Verbindung s in den Zylinder b entweichen kann, in dem zu diesem Zeitpunkt die Kolben am Ende ihres Expansionshubes oder in dessen Nähe stehen werden. Nach dem Entweichen des Kompressionsdrucks aus dem Zylinder a in den Zylinder b schließen sich die Ventile 1n, n unter dem Einfluß der Feder r, da sich inzwischen die Nockenschebe gedreht und die Kniehebel freigegeben hat. Die Energie, die beim Komprimieren des Inhalts des Zylinders a verbraucht worden ist, wird dadurch in hohem Maße zerstreut und kann keine Arbeit auf die Kolben c, d leisten, wenn sie sich nachher bei ihrem Expansionshub voneinander entfernen.
  • Während der Gasinhalt in den Zylinder b übergeführt wird, nähern sich _ dessen Kolben e, f einander. Sobald sie an den öffnungen i, j vorbeigegangen sind und sie geschlossen haben, beginnt die Kompression in diesem Zylinder. Da der Zylinder ursprünglich Gas oder Luft, beispielsweise von Atmosphärendruck, enthielt, vermehrt die Hinzufügung des aus dem Zylinder a übergeführten Gases oder der Luft den Anfangsdruck zu Beginn des Kompressionshubes, so daß der in dem Zylinder b erreichte Kompressionsenddruck erheblich höher ist, als dies unter normalen Bedingungen der Fall sein würde. Infolge der Überführung des komprimierten Inhalts des Zylinders a zum Zylinder b werden die Kolben im Zylinder a während ihres Expansionshubes von jeder Antriebskraft entlastet, die das Bestreben haben würde, die Maschine in Bewegung zu halten, und die Kolben im Zylinder b werden während des Kompressionshubes einer verzögernden Kraft über diejenige hinaus unterworfen, die durch die Kompression des normalen Inhalts dieses Zylinders entstehen würde.
  • Wenn die Kolben im Zylinder b sich dem Ende ihres Kompressionshubes nähern oder es erreichen, werden die Ventile na und it wiederum so lange geöffnet, daß sie den überkomprimierten Inhalt des Zylinders b wieder durch die Verbindung s in den Zylinder a zurücktreten lassen, dessen Kolben zu diesem Zeitpunkt im Begriff stehen, einen Kompressionshub zu beginnen. Die Überführung komprimierten Inhalts von einem Zylinder zum anderen kann fortgesetzt werden, bis die Maschine zum Stillstand kommt.
  • Betrachtet man wiederum den Zylinder a am Ende seines ersten Kompressionshubes, wenn also der komprimierte Inhalt aus ihm in den Zylinder b herausgelassen worden ist, so sind die Ventile m und it geschlossen. Die verhältnismäßig geringe, in dem Zylinder a zurückbleibende Luft- oder Gasmenge wird nun durch das Auseinandergehen der Kolben ausgedehnt, wodurch der Druck bald unterhalb Atmosphärendruck vermindert wird, so daß der Auswärtsbewegung der Kolben der Unterschied zwischen dem Druck innerhalb des Zylinders und dem äußeren Atmosphärendruck entgegenwirkt und als zusätzliche Kraft die Maschine zum Stillstand zu bringen sucht. Wenn die Kolben das Ende ihres Hubes erreichen, so wird durch Freigabe der Auslaßöffnung oder der Einlaßöffnung oder beider eine Luftmenge unter Atmosphärendruck zutreten gelassen. Wenn die Kolben c und d ihren zweiten Kompressionshub beginnen, so wird der imn Zylinder b komprimierte Inhalt in den Zylinder a eintreten gelassen, wie vorher beschrieben, so daß im Zylinder a eine Überkompression eintritt und eine entsprechend erhöhte Verzögerungswirkung ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen möglich sind. Beispielsweise kann man in der Verbindung s ein Ventil vorsehen, um das Maß des Übergangs einer komprimierten Gas- oder Luftmenge aus einem Zylinder in den anderen und dadurch die verzögernde Wirkung zu regeln. Der den Auslaß t zur Außenluft regelnde Hahn kann von Hand oder durch eine geeignete Antriebsvorrichtung betätigt werden, so daß der überkomprimierte Inhalt eines oder beider Zylinder ganz oder teilweise in die Außenluft entweichen kann. Die beiden Ventile in und st. können durch irgendwelche beliebigen Einrichtungen gesteuert werden, d=ie entweder von der Maschine-_oder von Hand betätigt werden, und man kann ein einziges Ventil zur Steuerung der Verbindung zwischen den Zylindern durch die Leitungs an Stelle zweier -\7entilena und iz benutzen. Es liegt auch noch innerhalb des Rahmens der Erfindung, mit der Maschine irgendeine Vorrichtung zu vereinigen, um den Gasinhalt eines Zylinders, sofern er brennbar ist, vor, während oder nach seiner Überführung zu zünden, so daß die Verbrennung den Druck erhöht, gegen den die Maschine bei ihrem Kompressionshub zu arbeiten hat.
  • Die Erfindung kann auf alle Bauarten von Explosionskraftmaschinen mit zwei oder mehreren Zylindern verwendet werden, in deren Arbeitsgang ein Kompressionshub enthalten ist, gleichgültig, ob sie im Zweitakt oder im Viertakt arbeiten, und sowohl für Maschinen mit gegenläufigen Kolben als für solche, bei denen jeder -Zylinder nur einen einzigen Kolben enthält. Im Falle einer Maschine mit doppelt wirkenden Zylindern bilden die beiden Enden eines Zylinders im Sinne der vorliegenden Erfindung getrennte Arbeitszylinder, deren Kolben um i8o° gegeneinander phasenverschoben sind, und die Erfindung kann auf solche Maschinen angewendet werden, indem man die beiden Enden eines Zylinders durch in geeigneter Weise gesteuerte öffnungen verbindet.
  • Bei der= Ausführung der Erfindung kann man irgendwelche beliebigen Vorrichtungen oder Bauarten von Ventilen und Antriebsvorrichtungen für diese benutzen, bei denen dafür Sorge getragen ist, daß die Ventile während des normalen Arbeitsgangs der Maschine geschlossen gehalten werden.
  • Es ist schließlich zu bemerken, daß die Erfindung bei allen Bauarten von Explosionskraftmaschinen benutzt werden kann, gleichgültig, ob die Maschine nach dem Anhalten umgesteuert werden soll oder nicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bremsen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Arbeitszylindern vorhanden ist, die Verdichtungshübe nicht gleichzeitig stattfinden und das verdichtete Gas oder die Luft oder beide aus einem Zylinder in den andern übergeführt werden,- um die Geschwindigkeit der Kolben zu verzögern, dadurch gekennzeichnet, daß den Zylindern nur am Ende der Ansauge- oder Explosionshübe Gas oder Luft zugeführt wird, um durch das vor der Zuführung entstehende, an sich bekannte Vakuum in den Zylindern eine doppelte Bremswirkung zu erzielen, die sich gleichmäßig über den ganzen Arbeitskreislauf der Maschine verteilt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß keine Entladung aus den Zylindern in die Außenluft vor Stillstand der Maschine stattfindet, und daß die hierdurch zunehmende Ladung von einem Zylinder in den andern übergeführt und die Geschwindigkeit der Kolben auf diese Weise allmählich verzögert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt von Gas oder Luft oder eines Gemisches von beiden zu den Zylindern (a und h) vor dem Ende der Ansauge- oder Ausdehnungshübe verhindert wird. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen (s) für die Überführung der verdichteten Ladung von einem Zylinder (a) in den andern. (b) angeordnet sind, und daß ein durch einen Hahn verschließbarer Auslaß (t) zur Außenluft in den Verbindungsleitungen vorgesehen ist.
DES77865D 1927-01-09 1927-01-09 Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Arbeitszylindern vorhanden ist, die Verdichtungschuebe nicht gleichzeitig stattfinden und das verdichtete Gas oder die Luft oder beide aus einem Zylinder in den andern uebergefuehrt werden Expired DE482085C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951601C (de) * 1952-08-05 1956-10-31 Friedrich Krupp Motoren Und Kr Zweitakt-Motor mit Gleichstromspuelung
US10683782B2 (en) 2014-09-29 2020-06-16 Volvo Truck Corporation Two stroke, opposed piston engine with compression release brake arrangement and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951601C (de) * 1952-08-05 1956-10-31 Friedrich Krupp Motoren Und Kr Zweitakt-Motor mit Gleichstromspuelung
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