DE366650C - Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben - Google Patents

Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben

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DE366650C
DE366650C DEW58498D DEW0058498D DE366650C DE 366650 C DE366650 C DE 366650C DE W58498 D DEW58498 D DE W58498D DE W0058498 D DEW0058498 D DE W0058498D DE 366650 C DE366650 C DE 366650C
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T WEICKEL DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/038Two stroke engines with measures for compressing the cylinder charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Zweitaktverbrennungskraftrnaschine mit zweistufigem Zylinder, welche sich durch einen ruhigen und stoßfreien Gang auszeichnet. Es sind bereits Verbrennungskraftmaschinen bekannt,, bei denen mit jedem Arbeitszylinder ein besonderer Nebenraum zur Rufnahme von' Gasluftgemisch verbunden ist, welcher in der Totlage des Kolbens vom Innenraum des Zylinders albgeschlossen und erst nach Zurücklegung eines bestimmten Kolbenweges unter Entzündung des in ihm enthaltenen Gemisches -wieder mit dem Zylinderinnenraum verbunden wird. Bei den bisher bekannten Verbrennungskraftmaschinen ist jedoch zur Ladung dieses Nebenraumes eine besondere, von der Kurbelwelle aus zwangläufig angetriebene Ladepumpe erforderlich, wodurch nicht nur die gesamte Einrichtung wesentlich umständlicher gestaltet, sondern gleichzeitig auch die sichere und genaue Wirkung der Maschine in Frage gestellt wird.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen ist das kennzeichnende Merkmal der Erfindung in erster Linie .darin zu erblicken, daß der zur zweiten Stufe erweiterte Zylinderteil ,die Ladung des engeren, als Arbeitszylinder dienenden Zvlinderteiles bewirkt, und daß durch die Steuerbewegung des kleineren Kolbenteiles im Lade- und Kompressionstakt der Ladevorgang derart in zwei Phasen zerlegt wird, daß vor Eintritt der Zündung in dem teilweise mit Ladung beschickten Zylinder vom Zündraum ein Laderaum abgetrennt wird, in welchen durch ein selbsttätiges Einlaßventil die Rest- und Hauptmenge der Ladung eingeführt wird, um beim Arbeitshub vom Kolben nach selbsttätigem Schluß des Einlaßventils mit der inzwischen im vorher abgetrennt gewesenen Zündraum zur Verpuffung gebrachten Teilmenge der Ladung -wieder vereinigt und durchflammt zu werden, wobei das Ausspülen des Arbeitszylinders nach beendigtem Arbeitshub in bekannter Weise erfolgen oder gänzlich unterbleiben kann.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht vor allem in der genauen Durchführung des Ladevorganges, und zwar wird diese Durchführung dadurch ermöglicht, daß gemäß der Erfindung die Ladung aus dem ringförmigen Pumpenraum unmittelbar, in einem einzigen Arbeitshub und unter Öffnung nur eines selbsttätigen Ventils in den Verbrennungsraum gedrückt wird. Dieser Arbeitsvorgang ist nun aber nur .dann möglich, wenn, wie dies gemäß der Erfindung der Fall ist, die Abtrennung des Kompressionsraumes vom Zündraum vor Eintritt der Zündung erfolgt; wollte man nämlich die Ladung ohne dieses Konstruktionsmerkmal in einem Arbeitshulb vom Ringraum in dernZündraumbefördern, iso wäre der Ladevorgang Störungen unterworfen und vom Zeitpunkt :der Zündung abhängig. Eine Frühzündung würde das selbsttätige Ventil sofort zum Schließen bringen und die Ladung vorzeitig beenden, -wobei das Ventil überaus großen und auf alle Fälle unzulässigen Belastungen ausgesetzt wäre, da sein Schluß unter der Einwirkung .des Verpuffungsdruckes erfolgen würde, und wobei ferner noch die Gefahr vorläge, .daß die Zündung sich in den Ringraum fortpflanzen könnte, ehe :das Ventil unter dem Einfluß des Verpuffungsdruckes sich geschlossen hätte. Ferner wäre eine höhere Kompressionsarbeit erforderlich, da beide Zylinderstufen die volle Endkompression zu überwinden hätten. Diese Mißstände, ,die zum Teil sehr erheblicher Natur sind, -werden bei der vorliegenden Ausführung nicht nur vollständig vermieden, sondern es wird durch die Abtrennung des Kompressionsraumes vom Zündraum überhaupt erst technisch möglich gemacht, bei einer einzylindrigen zweistufigen Zweitaktmaschine die Ladung aus dem Ringraum in einem Arbeitshub und: mittels eines selbsttätigen Ventils störungsfrei in den Verbrennungsraum zu befördern.
  • Auf der Zeichnung ist eine einzylindrig ausgeführte, :besonders einfach gehaltene Ausführungsform :des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Verbrennungskraftmaschine, Abb. z das Arbeitsdiagramm der Maschine und Abb.3 vergleichsweise das Arbeitsdiagra@mtn einer gewöhnlichen Verbrennungskraftmaschine.
  • In der Zeichnung ist mit i der eigentliche Arbeitszylinder und mit a der zur zweiten Stufe erweiterte Teil des Zylinders bezeichnet, in welchem sich der entsprechend zweistufig ausgebildete Arbeitskolben 3 bewegt. In der Nähe der oberen Totpunktlage des Kolbens weist der Zylinderteil i eine ringförmige Erweiterung 4 auf, welche zur Führung der Kolbenringe j mit einer Anzahl von längsgerichteten Stegen versehen ist, .die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Erweiterung 4 steht durch eine in geeigneter Weise mit dem Zylindergehäuse verbundene Rohrleitung 6 mit .dem ringförmigen Kompressionsraum 7 des Zylinderteils z in Verbindung. In dieser Rohrleitung 6 sind zwei selbsttätige Ventile 8 und 9 angeordnet, von denen das Ventil 8 dazu dient, das Vergaserrohr io bei einem in der Rohrleitung 6 bzw. in .denn Kompressionsraum 7 herrschenden Unterdruck mit Düsen und der Rohrleitung 6 in Verbindung zu setzen, während das Ventil 9 bei einem in der Leitung vorhandenen Überdruck die Verbindung zwischen der Rohrleitung 6 und der Erweiterung 4 bewirkt. Der Auspuff der Abgase erfolgt durch einen in der Zylinderwandung vorgesehenen und in das Auspuffmahr i i mündenden Schlitz 1a. Das Kurbelgehäuse 13 ist geschlossen und einerseits mit einem selbsttätigen Einlaßventil 14 für :die Frischluft, andererseits mit einer Rohrleitung 15 versehen, welche dazu dient, aus dem Kurbelgehäuse 13 mittels eines in der Zylinderwandung vorgesehenen Schlitzes 16 die zum Ausblasen der Abgase erforderliche Snülluft in den Arbeitszylinder i zu überführen. Die Abdichtung des Kolbens 3gegen die Wandung der Zylinderstufen i und 2 erfolgt außer durch die bereits erwähnten Kolbenringe 5 noch durch die Kolbenringe 17 der zweiten Kolbenstufe sowie durch die in der Zylinderwandung gelagerten Kolbenringe 18, welche den unteren Teil der oberen Kolbenstufe mit-nach innen gerichteter Spannung stopfbüchsenartig umschließen. In die Haube des Zylinders ist in bekannter Weise die Zylinderkerze i9 derart eingeschraubt, daß sie in den Kompressionsräum 2o .der oberen Zylinderstufe hineinreicht.
  • Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Der niedergehende Kolben 3 saugt mit seiner unteren erweiterten Stufe durch öffnung des Ventils 8 aus dem Vergaserrohr fö Brennstoffluftgemisch an, welches nach selbsttätigem Schluß des Ventils 8 beim Aufwärtshub des Kolbens in .dem Ringraum 7 komprimiert und nach selbsttätiger Öffnung des Ventils 9 durch die Rohrleitung 6 in den Kompressionsraum 2o des Zylinders gedrückt wird, wo 'bei der Fortsetzung des Kolbenhubes nach oben eine weitere Kompression des Gemisches stattfindet. Sobald jedoch der Kolben 3 mit seinem oberen Ende den oberen Rand der ringförmigen Erweiterung q. überschritten hat, wird dieser Raum q. von dem Kompressionsraum 2o :getrennt. Die im Kompressionsraum 2o des Zylinders befindliche Teilmenge.des Gemisches wird nun durch den Kolben bis zur Erreichung seiner oberen Totpunktlage noch weiterhin komprimiert und schließlich mittels der Zündkerze i9 nach Bedarf durch Früh-, Mittel- oder Spätzündung zur Verbrennung gebracht. Gleichzeitig hat auch die Kompression des restlichen Brennstoffluftgemisches in .dem ringförmigen Pumpenraum 7 ihr Maximum erreicht, wodurch die unter Berücksichtigung des schädlichen Raumes größtmögliche Restmenge des Gemisches in die Erweiterung q, ;befördert wird. Infolge .der stattgefundenen Abtrennung der Erweiterung q. von dem Kompressionsraum 2o ist hierbei die Förderung des restlichen Brennstoffluftgemisches vollkommen unabhängig sowohl von der in dem Korn-2t, 2o eingetretenen Endkompression wie auch von ,dem Zeitpunkt der Zündung. Bei Erreichung der oberen Totpunktlage durch den Kolben wird auch das Ventil 9 selbsttätig geschlossen. Beim Niedergang des Kolbens infolge der Zündung wird :bei einer bestimmten, Kolbenlage die Verbindung zwischen dem Kompressionsraum 2o und dem Ringraum q. wieder hergestellt und infolgedessen das in den Ringraum q. gepreßte restliche Gemisch durch die in dem Kompressionsraum 2o befindlichen entzündeten Gase entflammt. Der Arbeitstakt wird somit wie bei bekannten Maschinen in zwei getrennte Phasen zerlegt, wodurch trotz Entfaltung eines verhältnismäßig nur niedrigen Arbeitsdruckes dieser bei günstigster Kurbelstellung sein Maximum erreicht. Kurz vor Einnahme seiner unteren Totpunktlage gibt sodann der Kolben den Schlitz 12 für den Auspuff ii sowie den Schlitz 16 für die Rohrleitung 15 nacheinander wieder frei, worauf die verbrannten Abgase restlos aus dem' Arbeitszylinder i herausgespült werden. Gegebenenfalls kann jedoch das Ausspülen der verbrannten Gase bei der dargestellten Ausführungsform auch unterbleiben, da die nach erfolgtem Auspuff im Zylinder verbleibende, verhältnismäßig kleine Menge verbrannter -Gase die nachfolgende Füllung nicht wesentlich ungünstig beeinflussen kann. Findet jedoch die Ausspülung des Zylinders statt, so empfiehlt es sich selbstverständlich, in das Zuleitungsrohr 15 eine selbsttätige Drosselvorrichtung einzubauen, die alsdann derart zu steuern ist, daß bei höherer Drehzah 1 ,der Maschine und bei stärkerer Gemischförderung der Durchgangsquerschnitt der Luftleitung vergrößert, bei niedrigerer Drehzahl und geringerer Gemischförderung dagegen verkleinert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (7) die Vorverdich tungspumpebildet, und daß durc% Aden Arbeitskolben vor Eintritt der Zündung in dem teilweise mit Ladung beschickten Zylinder von letzterem ein Laderaum albgetrennt wird, in welchen nach Öffnung eines selbsttätigen Einlaßventils die Rest-und Hauptmenge der Ladung von der Pumpe aus :eingeführt wird.
DEW58498D 1921-06-01 1921-06-01 Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben Expired DE366650C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756163C (de) * 1940-03-24 1953-05-11 Arn Jung Lokomotivfabrik G M B Zweitaktbrennkraftmaschine mit Stufenkolben und Kurbelgehaeusepumpe
DE2743780A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-12 Fichtel & Sachs Ag Einzylinder-hubkolben-brennkraftmaschine
DE19734984A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Wolf Ursula Verfahren zur Kompression von Gasen

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756163C (de) * 1940-03-24 1953-05-11 Arn Jung Lokomotivfabrik G M B Zweitaktbrennkraftmaschine mit Stufenkolben und Kurbelgehaeusepumpe
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DE19734984A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Wolf Ursula Verfahren zur Kompression von Gasen
DE19734984B4 (de) * 1997-08-13 2006-03-23 Wolf, Ursula Verfahren zur Kompression von Gasen

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