DE460101C - Zweitakt- oder Viertakt-Verbrennungskraftmaschine mit Luftverdichtung im Arbeits-zylinder sowie Zerstaeubung und Entzuendung eines schweren Brennstoffs mittels eines in einer Hilfskammer kuenstlich entzuendeten leichten Verbrennungsgemisches - Google Patents

Zweitakt- oder Viertakt-Verbrennungskraftmaschine mit Luftverdichtung im Arbeits-zylinder sowie Zerstaeubung und Entzuendung eines schweren Brennstoffs mittels eines in einer Hilfskammer kuenstlich entzuendeten leichten Verbrennungsgemisches

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DE460101C
DE460101C DER62391D DER0062391D DE460101C DE 460101 C DE460101 C DE 460101C DE R62391 D DER62391 D DE R62391D DE R0062391 D DER0062391 D DE R0062391D DE 460101 C DE460101 C DE 460101C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/30Engines with air compression and ignition device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitakt- oderViertakt-Verbrennungskraftmaschine mit Luftverdichtung im Arbeitszylinder sowie Zerstäubung und Entzündung eines schweren Brennstoffs mittels eines in einer Hilfskammer künstlich entzündeten leichten Verbrennungsgemisches. Die Erfindung bezieht sich auf Zweitakt-oder Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen der in eine hochverdichtete Luftladung eingespritzte schwere Brennstoff durch die Explosion eines in einer Hilfskammer eingeführten und dort künstlich gezündeten leichten Verbrennungsgemisches entzündet und zerstäubt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine dieser Art, bei welcher ein selbsttätiges Verbindungsventil zwischen der Hilfskammer und der Hauptkammer und eine die beiden Kammern miteinander verbindende Leitung angeordnet ist, welch letztere durch den Kolben an einem gewissen Punkte des Auswärtshubes verschlossen wird, so daß keine weitere Luft aus der Haupt- in die Hilfskammer übertritt und der Druck und die Temperatur in der Hilfskamnic r keine Selbstzündung des leichten Verbrennungsgemisches hervorrufen können.
  • Zweckmäßig wird die für die Zufuhr des schweren Brennstoffes bestimmte Düse derart angeordnet und ausgebildet, daß sich die schwere Brennstoffladung in nicht zerstäubtem Zustande über dem selbsttätigen Verbindungsventil sammelt. Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispiels; weise dar, und zwar veranschaulichen Abb. i, 2 und 3 die Anwendung der Erfindung auf einen Viertaktmotor, Abb. .l und 5 die Anwendung der Erfindung auf einen Zweitaktmotor.
  • Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, besitzt der Motor eine Verbrennungskammer i mit hoher Kompression. Eine Zündkammer -, mit schwacher Kompression steht einerseits mit der Kammer i durch ein selbsttätiges Ventil 3, das sich von der Kammer 2 zur Kammer i hin öffnet, und andererseits mit dem Arbeitszylinder durch einen bei 5 im Zylinder mündenden Kanal 4. in Verbindung.
  • In der Kammer i sind, wie gewöhnlich, das Ventil ö zur Ansaugung frischer Luft und das Auspuffventil i angeordnet.
  • In der Kammer 2 sind das Ventil 8 zum Ansaugen des leicht entzündlichen Gemisches (das Ventil kann gesteuert oder selbsttätig sein.) und die Zündkerze 9 oder irgendein anderer Zündapparat untergebracht.
  • Der schwere Brennstoff wird entweder in die Kammer i (Abb. i) durch die Einspritzdüse io in Nebelform während des Verdichtungshubes bzw. je nach der Regulierung irn oberen Totpunkt oder in die Zündkammer @ Abb. 3 j bei i i oberhalb des selbsttätigen Ventils 3 durch eine Düse i:! eingeführt.
  • Die Einspritzdüse io ist mit einer gewöhnlichen Brennstoffpumpe verbunden, die den schweren Brennstoff im gewünschten Augenblick einführt.
  • Die Einspritzdüse 12 kann ebenfalls mit einer Brennstoffpumpe verbunden sein, die den Brennstoff bei i i zuführt, öder sie kann mit einem Behälter verbunden sein, wobei die Zufuhr des Brennstoffs bei i i selbsttätig unter der Einwirkung der Druckminderung erfolgt, die durch das Niedergehen des Arbeitskolbens in der Kammer 2 erzeugt wird. In diesem letzteren Falle findet der Zutritt des schweren Brennstoffs bei i i gleichzeitig mit der Ansaugung des leichten Brennstoffgemisches in die Kammerz statt.
  • Der Luftentnahmepunkt 5 im Zylinder 13 ist so gewählt, daß unter Vermittlung des Kanals 4. in die Kammer 2 reine Luft eingeführt wird, die auf einen schwachen Druck komprimiert ist, der mit der Entzündung des leichten Brennstoffgemisches vereinbart ist.
  • In dem Falle, wo die Düse io benutzt wird, ist die Wirkungsweise des Motors folgende: Das Venti13 ruht normal auf seinem Sitz, und die beiden Kammern 2 und i stehen nur durch den Kanal ,l miteinander in Verbindung. Im ersten Takt beim Niedergehen des Kolbens 1:1 erfolgt eine Ansaugung des entzündbaren Gemisches in die Irammer 2 durch das Ventil S und eine Ansaugung atmosphärischer Luft in die Kammer i und den Zylinder durch das Ventil 6. Im unteren Totpunkt ist die Kammer 2 mit entzündbarem Gemisch und der Zylinder 13 mit reiner Luft gefüllt.
  • Im zweiten Takt bewegt sich der Kolben 14 nach oben, wobei die in den Kammern i und 2 befindlichen Ladungen verdichtet werden. Im Punkte 5 ist die Kammer 2 vom Zylinder abgesperrt, woraus sich eine verringerte Verdichtung ergibt, die notwendig ist für das dort aufgespeicherte, entzündbare Gemisch. Der Kolben 1 ¢ setzt seinen Hub fort und verdichtet die Luft in der Kammer i noch stärker. Während des weiteren Auswärtshubes des Kolbens wird der schwere Brennstoff durch die Düse io im gewünschten Augenblick eingeführt, um eine gute Zerstäubung zu erzielen.
  • Im dritten Takt tritt kurz vor dem oberen Totpunkt die Zündvorrichtung 9 in Tätigkeit, entzündet die in der Kammer 2 enthaltene Ladung und bedingt dadurch eine Erhöhung des Druckes, der nun größer ist als der Druck des in der Kammer i verdichteten Gemisches von Luft und schwerem Brennstoff-. Das Ventil 3 öffnet sich, und die von der Explosion in 2 herrührenden Gase gehen in die Kammer i hinüber und entzünden das Gemisch von schwerem Öl und Luft, das nunmehr zur Verbrennung gelangt.
  • Die Ausdehnung der Gase tritt ein, und der Beginn des Auspuffs findet beim unteren Totpunkt statt.
  • Im vierten Takt erfolgt unter der Einwirkung des aufsteigenden Kolbens das Ausstoßen der Abgase durch das Venti17.
  • In Abb. 3 ist. eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Arbeitsweise übereinstimmt mit derjenigen der im obigen beschriebenen Ausführungsform, nur wird der schwer(- Brennstoff in nicht zerstäubtem Zustande oberhalb des Ventils 3 eingeführt.
  • Die Explosion der Ladung der Kammer 2 öffnet das Ventil 3 und treibt den schweren Brennstoff in die Kammer i, wobei derselbe verdampft und seine Entzündbarkeit begünstigt wird.
  • Das Anlassen eitles solchen Motors kann durch einen Hilfsmotor, durch Druckluft usw. erfolgen. Es kann ,auch von Hand bewirkt werden- wie bei den Kraftfahrzeugmotoren.
  • Um den Motor von Hand ,anlassen zu können (was bei Verringerung der Verdichtung leicht ist), ist es notwendig, in der Kammer i einen Druck aufrechtzuerhalten, der gleich dem Druck in der Kammer 2 ist, der durch das Schließen des Kanals .1 im Punkte 5 durch den Kolben beschränkt ist.
  • Eine Vorrichtung, die von einem auf das Auslaßventil einwirkenden Drucknachlaßdaumen gebildet wird, gestattet, in der Kammer i denselben Druck aufrechtzuerhalten, den man in der Kammer erhalten hat, wenn der Kolben den Punkt 5 erreicht. Diese Vorrichtung entspricht der Vorrichtung, die bei Explosionsmotoren verwendet wird, um das Anwerfen zu .erleichtern.
  • Für das Anlassen wird der Motor nicht mit schwerem Brennstoff gespeist; er läuft an mit dem leicht entzündlichen Gemisch. Läuft der Motor, so wird die Steuerung wieder normal, die oben beschriebene Vorrichtung für die Verringerung der Verdichtung wird ausgeschaltet, die hohe Verdichtung wird in der Kammer i erzielt, und der schwere Brennstoff kann bei io oder i i eingeführt werden.
  • Man kann auch den Motor mit dem in 2 explodierenden Gemisch für den Leerlauf und selbst für schwache Belastung speisen.
  • Ist der Motor heiß genug, so kann man die Tätigkeit der Zündkammer z (Fall der Einspritzung bei i o, Abb. i) unterbrechen; der Motor arbeitet dann wie ein :Motor mit gewöhnlicher Einspritzung, und die Entzündung des schweren Brennstoffs .erfolgt in diesem Augenblick durch die hohe Verdichtungstemperatur der Kammer i. Da das Ventil ; die Verbindung zwischen den Kammern t und 2 unterbricht, so ist letztere vollkommen abgeschlossen, und die herze r, und das Ventil 8 sind gegen die hohen "Temperaturen der Verbrennung in der Kammer i geschützt. Man kann in -dem Falle, «-o der Motor nur mit schwerem Brennstoff arbeitet, nach dem Anlassen die Kammer noch vollständiger abschließen, indem man einen im Kanal .1 vorgesehenen Verschluß betätigt.
  • Aus Abb..l und 5, wo es sich um einen Zweitaktmotor handelt, ist ersichtlich, daß die Ventile 6 und ; weggelassen sind: sie werden ersetzt durch den Spülkanal 15 und den Auspultkanal 16.
  • Die Arbeitsweise der Kammer a ist dieselbe wie bei dem Viertaktmotor.
  • Da, der Druck im Zylinder stets höher ist als der atmosphärische Druck, so kann das \-entil9 sich nicht selbsttätig öffnen.
  • Wäre dieses Ventil gesteuert, so müßte man das vom Vergaser kommende Gas unter Druck einführen. Um die Einführung zu erleichtern, wird der Vergaser zum Speisen mit leichtem Brennstoff unter den Druck der Spülluft gesetzt. Der Vergaser ist in einem dichten Kasten 17 untergebracht, der durch ein Rohr 18 mit dem Sammelbehälter ig für die Spülluft verbunden ist; der Zutritt von leichtem Brennstoff erfolgt durch die Leitung 2o, welche von einem Behälter herkommt, der unter genügendem Druck steht, oder mittels irgendeiner Vorkehrung einem Druck unterworfen ist, der höher ist als derjenigen der Spülluft.
  • Das Anlassen erfolgt in derselben Weise wie bei dein Viertaktmotor. Zu diesem Zwecke ist auf die Kammer i ein gesteuertes Auspuffventil gesetzt, so daß der Druck in der Kammer i auf den Druck in der Kammer 2 begrenzt wird.
  • Das Verbindungsventil zwischen der Hilfskammer und der Verbrennungskammer kann, anstatt selbsttätig, auch gesteuert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweitakt- oder Viertakt - Verbrennungskraftmaschine, bei welcher der in eine hochverdichtete Luftladung eingespritzte schwere Brennstoff durch die Explosion eines in .einer Hilfskammer eingeführten und dort künstlich gezündeten leichten Verbrennungsgemisches entzündet und zerstäubt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines selbsttätigen Verbindungsventils (3) zwischen der Hilfskammer 1 und der Hauptkammer (i) und einer die beiden Kammern miteinander verbindenden Leitung (.1), welche durch den Kolben (1.l) an einem gewissen Punkte (5) des Auswärtshubes verschlossen wird, so daß keine weitere Luft aus der Hauptin die Hilfskammer übertritt und der Druck und die Temperatur in der Hilfskammer keine Selbstzündung des leichten Verbrennungsgemisches hervorrufen können. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Lage und Ausbildung der für die Zufuhr des schweren Brennstoffes bestimmten Düse, daß sich die schwere Brennstoffladung in nicht zerstäubtem Zustande über dem selbsttätigen Verbindungsventil (3) sammelt (Abb. 3 und
DER62391D 1924-10-28 1924-10-28 Zweitakt- oder Viertakt-Verbrennungskraftmaschine mit Luftverdichtung im Arbeits-zylinder sowie Zerstaeubung und Entzuendung eines schweren Brennstoffs mittels eines in einer Hilfskammer kuenstlich entzuendeten leichten Verbrennungsgemisches Expired DE460101C (de)

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