AT123301B - Verfahren und Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen, insbesondere für Lokomotiven. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen, insbesondere für Lokomotiven.

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AT123301B
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  Verfahren und Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen, insbesondere für
Lokomotiven. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen mit direkter Einspritzung, insbesondere für Lokomotiven, mittels Druckluft und Brennstoff, bei denen die Mischung an einer im Zylinder vorgesehenen Zündvorrichtung entzündet wird. 



   Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, Einblase-Dieselmasehinen in der Weise mit Druckluft in Gang zu setzen, dass man gleichzeitig mit der Druckluft Brennstoff durch die übliche Zerstäubungsvorrichtung einspritzt und durch geeignete Mittel für sofortige Entflammung sorgt. Diese Vorschläge konnten aber bisher nicht verwirklicht werden. Infolge der unvermeidlichen Undichtigkeiten des Kolbens wird bei geringen Drehzahlen der Kompressionsenddruek und damit die Zündtemperatur nicht erreicht. 



  Ausserdem wird die Kompressionswärme teilweise an die noch kalten Wandungen abgegeben, so dass innerhalb eines Drehzahlbereiches von etwa 0 bis 20% der vollen Geschwindigkeit eine Zündung unmöglich ist. Bei Maschinen, die mit Einblaseluft arbeiten, kommt hiezu noch, dass bei der Lufteinblasevorrichtung vor dem Ventil ein   Einblasedruck   von mindestens 60 Atm. gehalten werden musste, um nach Abstellung der Druckluft die Einblasung des Trieböles zu sichern, und dass dieser Druck mindestens 30 Atm. expandieren musste beim Durchtritt durch das Einblaseventil in den Arbeitszylinder.

   Die geringe Luftwärme im Zylinder infolge der geringen Kompression, der Abkühlung an der Wandung und der Vermischung der Frischluft mit der kalten Einblaseluft führte daher zu einer verhältnismässig hohen Drehzahl, ehe die Selbstzündung auch unter Anwendung von besonderen Hilfsmitteln beim Anlassen einsetzte, so dass ein derartiges Verfahren insbesondere für Lokomotiven mit ihren geringen Anfangsdrehzahlen und dem dabei nötigen grossen Drehmoment überhaupt nicht in Frage kommen kann. Vornehmlich diese Gründe haben dazu geführt, dass das Ingangsetzen von Einblase-Dieselmaschinen mit Druckluft unter gleichzeitiger Einblasung von Dieselöl nach   vergeblichen   Versuchen aufgegeben werden musste. 



   Nach der Erfindung wird nun das Ingangsetzen von Dieselmaschinen durch Druckluft unter gleichzeitiger Einleitung einer Verbrennung dadurch ermöglicht, dass der Brennstoff eingespritzt und nicht eingeblasen wird, dass also ausser der Anlass druckluft, die unter dem üblichen Druck von höchstens 30 Atm. zugeführt wird, keine weitere Luftzufuhr, sondern nur eine luftlose Zufuhr von Brennstoff stattfindet. Dabei muss dafür gesorgt werden, dass durch eine genügend unempfindliche Zündvorrichtung die Bedingungen für sofortige Anzündung des Brennstoffes geschaffen sind. Es muss also eine Zündvorrichtung vorgesehen sein, die durch das Heranspritzen von flüssigem Brennstoff oder durch einen kalten Luftstrom nicht unwirksam gemacht wird.

   Als hervorragend geeignet hiefür hat sich ein von elektrischem Strom beheizter Glühzünder aus einer schlecht leitenden, nicht metallischen Substanz, z. B. aus Siliziumkarbid, erwiesen. 



   Die geringe elektrische Leitungsfähigkeit gestattet ferner die Ausbildung des   Glühkörpers   als kurzes   Stäbchen   oder Röhrchen, das im Gegensatz zu den bekannten Metallspiralen schon durch die Formgebung grössere Festigkeit hat, eine grössere   Wärmeaufnahmefähigkeit   besitzt und wegen der geringen Oberfläche im Verhältnis zum Inhalt abkühlenden Einflüssen weniger unterworfen ist. Dazu kommt bei vielen dieser Körper ein wesentlich höherer Schmelzpunkt. Sie vertragen daher eine starke Überschreitung der zum Zünden der Ladung notwendigen Temperatur.

   Die Verwendung dieses Glühzünders macht es insbesondere möglich, auch schon beim Ingangsetzen der Brennkraftmaschine mit Druckluft 

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 gleichzeitig Öl einzuspritzen und zu zünden, was bei den bisherigen   Glühzündern   unmöglich war, da sie durch den Druckluftstrom zu stark abgekühlt wurden. 



   Vorzugsweise sind die Einrichtungen so zu treffen, dass das eingespritzte Öl vom Luftstrom sofort erfasst und an die Zündvorrichtung unter gleichzeitiger Zerstäubung geworfen wird. Es ist dabei nicht ausgeschlossen, dass ein kleiner Teil der Ölladung bereits vorgelagert im Zylinder vorhanden ist, wenn die ersten Teilchen der Anlassluft einströmen. Es kommt dabei nur darauf an, dass die Brennstoffmenge an einer oolchen Stelle vorgelagert ist, dass sie vom Luftdruck erfasst und zerstäubt werden kann. Die nachfolgende Brennstoffmenge muss dann gleichzeitig mit der Einführung der Druckluft eingespritzt werden.

   Man ist auf diese Weise imstande, ein Diagramm mit kleinem Luftverbrauch zu erzielen, dass auch unter Berücksichtigung des schlechten Wirkungsgrades der Luftpumpe und der aufgewandten Reibungsarbeit mehr äussere Arbeit geleistet wird als gleichzeitig in der Luftpumpe aufgezehrt wird. 



  Auf diese Weise ist es möglich, mit einem ausserordentlich geringen   Druckluftbehälter   auszukommen   und elbst für   eine lange Anfahrzeit in belastetem Zustande die Luft durch den Kompressor immer wieder ersetzen zu lassen. 



   Bei der praktischen   Ausführung   des Verfahrens ist es, insbesondere bei einer Mehrzylindermaschine, nicht notwendig, die Brennstoffpumpe anders zu steuern als im normalen Betrieb. Vorteilhaft wird man jedoch die Brennstoffpumpe etwas überbemessen. Beim normalen Brennstoffbetriebe wird der Regler durch rechtzeitige Abscheidung des Pumpenhubes schon von selbst dafür sorgen, dass nur ein Bruchteil 
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 pumpenhub eingesetzt werden kann. Beispielsweise müsste die normale Brennstoffpumpensteuerung (gemäss Fig. 1) einen Voreinspritzwinkel a von etwa   20  und   einen grössten Naehspritzwinkel ss von beispielsweise   900 zulassen.   Die   Anlassluftsteuerung   müsste auf eine Druckluftzufuhr, beginnend bei   0    und aufhörend bei 90 , eingestellt sein.

   Bei normalem Betrieb, also ohne Druckluft, würde der Regler eine Brennstoffzufuhr von höchstens   200 zulassen   und nur beim Anlassen würden bis zu   900 Druckluft   und Brennluft eingespritzt werden. Man hätte dann zum Zwecke des Anlassens der Maschine im Viertakt nichts anderes zu tun, als das Anlassventil nach Ingangsetzung der Zündvorrichtung anzustellen. In denjenigen Zylindern, in denen der Kolben innerhalb der 90  Kurbelwinkel steht, wird alsdann eine Brenstoffluftdruekverbrennung stattfinden. In einem andern Zylinder, dessen Kolben beispielsweise einen normalen Verdichtungshub ausführt, wird am Ende des Verdichtungshubes ein wenig Brennstoff eingespritzt, doch kommt dieser entweder gar nicht oder so spät zur Zündung, dass ein   Rückdrehmoment   nicht eintreten kann. 



   Statt die Brennstoffpumpe in so weitgehendem Masse   überzubemessen,   kann man auch eine in üblicher Weise bemessene Brennstoffpumpe beibehalten und die Förderung der Brennstoffpumpe, etwa durch Einschaltung eines andern Nockens, entsprechend vergrössern. Man hat alsdann für das Ingangsetzen im Viertakt das Anlassventil und die   Anlassbrennstoffpumpensteuerung   einzuschalten. 



   Beim Anlassen von Viertaktmaschinen im Zweitakt würde im ersten Falle nur das Anlassventil einzuschalten, das Auslassventil auf Schluss im Ansaughub einzustellen sein. Im zweiten Falle käme noch die Steuerung der Brennstoffpumpe zwecks Vergrösserung der Brennstofförderung hinzu. 



   Beim Anlassen von Zweitaktmaschinen würde, wie im ersten Falle, nur eine Steuerung des Anlassventils erforderlich sein. 



   In allen Fällen dürfte darauf Rücksicht genommen werden, dass bei grosser Öffnungsdauer des 
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 letzteren Falle würde freilich beim Aufladen der Maschine mit Luft unter höherem Druck die Gefahr bestehen, dass Aufladeluft aus den Schlitzen entweicht. Dem kann jedoch vorgebeugt werden durch Anordnung eines   Rückschlagventils zwischen Auslassschlitz   und Auspuffleitung, das stark genug belastet ist, u. zw. den   Überdruck der Auspuffgase   beim Brennstoffdruekluftbetrieb herauszulassen, nicht aber die   Aufladeluft   beim Brennstoffbetrieb. 



   Die dargestellten Fig. 2 und 3 ergeben Ausführungsbeispiele. In Fig. 2 und 2a ist eine Strahlen-   einspritzmaschine   schematisch dargestellt mit Brennstoffpumpe   a, Einspritzdüse b,   Einlassventil c und 
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   Druckluftanlassventil   befindet sich ein   Rückschlagventil g.   Der Arbeitskolben ist als Hohlkolben ausgebildet. Die Anordnung der Teile wirkt derart, dass etwa auf den Arbeitskolben geschleudertes Öl durch den Druekluftstrom   aufgewühlt   und der Zündvorrichtung zugeführt wird. Das Rückschlagventil g hat den Vorteil, dass beim Auftreten eines höheren Verbrennungsdruckes das Eindringen von Verbrennungsgas in den   Druekluftbehälter   verhindert wird.

   An der Stelle   h   sind   Auspuffschlitze   und dahinter ein Rückschlagventil angebracht, welch letzteres so belastet ist, dass es nach etwaiger Einführung von Aufladeluft nicht geöffnet wird. 



   Fig. 3 und 4 deuten die Anbringung der Erfindung an Vorkammermaschinen an ; Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt einer   Ausführungsform,   Fig. 4 einen waagreehten Grundschnitt einer andern Ausführungsform. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 für Motore mit HoHkolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftstrom die vorher auf dem Kolbenboden angespritzen Brennstoffteilehen an die Zündvorrichtung treibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer derart überbemesspnen Brennstoffpumpe, dass sie beim Ingangsetzen während des ganzen oder nahezu ganzen Hubes des Druckluftventils Brennstoff fördern kann, beim normalen Brennstoffbetrieb aber durch den Maschinenregler auf entsprechend geringere Förderung eingestellt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ingangsetzen ein besonderes Steuerglied der Brennstoffpumpe, z. B. ein besonderer Nocken, vorgesehen ist, das zugleich mit der Anlassventilsteuerung eingeschaltet wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ingangsetzen ausser der normalen Brennstoffpumpe noch eine besondere Anlassbrennstoffpumpe vorgesehen ist, deren Steuerung zugleich mit der Anlassventilsteuerung eingeschaltet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung zwischen EMI4.1 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 für das Anlassen von Vorkammerdieselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der in die Vorkammer mündenden normalen Brennstoffdüse eine unmittelbar in den Zylinder mündende Brennstoffdüse vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlassventil schräg in den Zylinderraum mündet, derart, dass ein die Verteilung des Brennstoffes und seine Überleitung zur Zündstelle fördernder Luftstrom entsteht. EMI4.2 metallischen Körpers von geringer elektrischer Leistungfähigkeit.
    13. Glühzünder für Brennkraftmasehinen nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verwendung von Siliziumkarbid.
    14. Glühzünder für Brennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 12 und 13, bestehend aus einem Stäbchen aus Siliziumkarbid, das einerseits an das Ende eines isolierten Drahtes im Inneren des Zylindergehäuses angeschlossen, anderseits sich an eine mit dem Zylinder verbundene Kappe anlegt.
    15. Glühzünder für Brennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 12 bis 14, bestehend aus einem Röhrchen aus Siliziumkarbid, das durch einen durchgesteckten Stift (I) mit Bund (n) im Zündergehäuse gehalten ist. EMI4.3
AT123301D 1929-07-05 1930-06-17 Verfahren und Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen, insbesondere für Lokomotiven. AT123301B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120813B (de) * 1955-06-10 1961-12-28 Carl F W Borgward G M B H Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von selbstzuendenden, luftverdichtenden Brennraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120813B (de) * 1955-06-10 1961-12-28 Carl F W Borgward G M B H Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von selbstzuendenden, luftverdichtenden Brennraftmaschinen

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