DE366646C - Arbeitsverfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Arbeitsverfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE366646C
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cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B47/00Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
    • F02B47/02Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being water or steam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Wass4dampf oder Druckluft in das Zylinderinnere von Verbrennungsmotoren einzuführen, um den Wirkungsgraä derselben zu erhöhen. Des weiteren ist es bekannt, Wasser oder Wasserdampf in die Zylinder solcher Motoren hineinzudrücken zum Zweck der Innenkühlung dieser Zylinder. Hierbei erfolgt die Zuführung dieser Zusatztreibmittel nur in einem kurzen Augenblick des Verfahrens, sei es am Ende der Verdichtung oder im Augenblick .der Explosion oder ummittelbar nach erfolgter Verbrennung.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren geht die Arbeitsweise gemäß der Erfindung derart vor sich, daß die Eröffnung des in bekannter Weise gesteuerten Einlaßventils für das Zusatztreibmittel vom Ende der Verdichtung ab, über den -Zeitraum der Verbrennung des Gemisches hinaus, aufrechterhalten bleibt. Hierdurch kann, je nach der Druckhöhe des Zusatztreibmittels, zweierlei erreicht werden: i: Hat das Zusatztreibmittel, z.'B. der Dampf, einen Druck, der etwa gleich oder geringer ist als der beabsichtigte Explosionsdruck, so wird verhindert, daß der bei der Explosion entwickelte Druck eine bestimmte Höchstgrenze überschreitet; die an sich unwirtschaftliche obere Diagrammspitze des Arbeitsdiagramms ,kommt in Wegfall; die Druckbeanspruchung der Gestänge wird eine geringere und der Arbeitsgang stoßfreier.
  • 2. Wird das Zusatztreibmittel mit einem Druck zugeführt, der über der durch den Kolben herbeigeführten Höchstverdichtung .der Zvli,riderladung liegt, so wind bei Verwendung von Dampf oder Gasgemisch als Zusatztreibrriittel erreicht, daß der erhöhte Druck eine selbsttätige Zündung herbeiführt.
  • Endzweck dieses Arbeitsverfahrens ist, den Brennstoffverbrauch zu verringern, den Aufbau .der Maschine zu vereinfachen, einen Anlauf unter Belastung zu ermöglichen und- die Wirkungsweise des Verbrennungsmotors derjenigen der Dampfmaschine zu nähern, ohne die Nachteile der letzteren zu übernehmen.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Motoranlage schematisch- im Längsschnitt veranschaulicht.
  • In dem in bekannter Weise mit einem Kühlmantel versehenen Zylinder z spielt der Kolben 2. Die Zuführung des Brennstoffluftgemisches in den Zylinder erfolgt durch das Einlaßventil3, während die Ableitung der Auspuffgase durch die Kanäle ,4 bewirkt wird. In den Oberteil des Zylinders ist ein an seinem Ende 5' offener Rohrkörper 5 eingebaut, welcher mit seinem außerhalb des Zylinders liegenden Ende an eine Rohrschlange 6 angeschlossen ist, die als Ausgleichhehälter oder Dampfkessel in der noch zu teschreibenden Weise wirkt. Zwischen dem Rohrkörper 5 und dem Kessel 6 ist ein gesteuertes Ventil? eingebaut.
  • Anstatt die Rohrschlange 6 außerhalb des Zylinders anzuordnen, kann sie oder eine andere geeignete Behälteranordnung, .die dem gleichen Zwecke .dient, in der Wandung des Zylinders oder im Zylinderkopf untergebracht sein.
  • Ebenso kann an Stelle eines Rohrkörpers 5 eine Anzahl von Rohren angeordnet werden; außerdem kann anstatt der Rohrform eine andere Gestaltung des Zylinderoberteiles gewählt werden, deren Formgebung den Verlauf des im folgenden zu schildernden Verfahrens zuläßt.
  • Die Arbeitsweise geht folgendermaßen vor sich: Der sich dem Zylinderkopf nähernde Kolben 2 verdichtet die Ladung, die in bekannter Weise aus einem brennbaren Gemisch, gegebenenfalls auch aus reiner Luft beseht. Gegen Ende dieser Verdichtung wird unter Benutzung ides gesteuerten Ventils 7 und des Rohres 5 eine Verbindung zwischen dem Kessel 6 und dem Motorzylinder i hergestellt. Diese Verbindung hält nach der Entzündung längere oder kürzere Zeit an. Der sich hierbei abspielende Vorgang ist verschieden je nach der Einstellung des Steuerventils 7. Es kann sein, daß, j e nach der Steuerung .dieses Ventils, am Ende der Verdichtung in dem Rohr 5 sich eine Gemischladung befindet oder von dem vorherigen Arbeitsgang her eine Dampfmenge, gegebenenfalls auch ein Gemisch von Dampf und Ladung.
  • Der Dampf wird in dem Kesse16 erzeugt, entweder durch die Auspuffgase oder durch die Abwärme der Zylinderwand oder durch beliebig andere Heizung.
  • Der Betrieb ist hierbei davon abhängig, ob der Druck im Kessel A. gleich oder geringer ist als der Explosionsdruck oder B. höher ist als die durch den Kolben 2 herbeigeführte Höchstverdichtung der Ladung.
  • Bei der in A angegebenen Ausführungsform bewirkt die zur Explosion gebrachte Ladung, daß die in dem Rohr 5 befindliche Dampfmenge gegen das Ventil ? zu bzw. durch das geöffnete Venti17 gegen den Kessel6 zurückgedrückt wird.
  • (Querschnitt und Form des Rohres 5 sind so gewählt, daß bei normaler Explosion die Explosionsgase selbst nicht in den Kessc16 eindringen können, sondern lediglich den in dem Rohr 5 befindlichen Dampf vor sich herschieben. Der Durchmesser des Rohres wird hierbei zweckmäßig so berechnet, daß vor dem Ventil 7 auch während der Explosion noch eine gewisse Dampfmenge verbleibt, so daß das Ventil hierdurch vor der Berührung mit den heißen Explosionsgasen geschützt bleibt. Eine geeignete Wahl des Durchmessers bewirkt weiterhin, daß eine vorzeitige Mischung der Explosionsgase mit dein Wasserdampf innerhalb des Rohres 5 bei der Explosion vermieden wird, daß also in dem Rohr 5 eine gewisse Schichtung des Wasserdampfes und der Gase erfolgt.
  • Erst wenn, unter Zurückgang des Kolbens 2, die Expansion !derl,adung erfolgt, tritt der Dampf durch die Öffnung 5' aus dein Rohr 5 in den Zylinder i und nimmt an der Expansion teil, wobei er durch die Berührung mit den verbrannten Gasen in der Regel sich überhitzt.
  • Die Steuentng ,des Ventils 7 regelt .die Dampfmenge, welche an der Expansion teilnimmt.
  • Durch Regelung der Dampftemperatur im Kessel 6 hat man es in der Hand, das Verhältnis des Kesseldruckes zum Explosionsdruck zu regeln.
  • In dem Falle B, wobei der Kesseldruck höher ist als der Verdichtungsenddruck im Zylinder i, drückt der bei geöffnetem Ventil 7 aus dem Kessel 6 kommende Dampf den Inhalt des Rohres 5 in den Zylinder i, und Dampf strömt aus dem Kessel 6 nach. Hierdurch wird der durch den Kolbenhub bewirkte Verdichtungsdruck im Zylinder noch gesteigert, und zwar gegebenenfalls bis zu einer solchen Höhe, daß eine Selbstentzündung des Gemisches erfolgen kann, ohne daß es einer besonderen Zündvorrichtung bedarf.
  • Sobald die Explosion eintritt, pflanzt sich der Explosionsdruck, der auch im Falle B naturgemäß höher ist als der Kesseldruck, durch das Rohr 5 nach dem Kessel 6 zu fort, ähnlich wie dies bei A beschrieben worden ist. Bei beginnender Expansion tritt der Inhalt des Rohres 5 wieder in den Zylinder i zurück und Dampf strömt aus dem Kessel 6 nach.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann durch den Dampf Brennstoff in den Zylinder eingeführt werden, welcher an einer geeigneten Stelle des Rohres 5, z. B. nahe dem Austrittsende 5', eingespritzt wird. Diese Ausführungsform kommt insbesondere in Betracht, wenn beabsichtigt ist, den Zylinder nur mit Luft zu laden. Wenn bei dieser Ausführungsform der Brennstoff am Ende der Verdichtung in das Rohr 5 eingeführt wird; so wird die in dieses Rohr eindringende Luft mit dem Brennstoff die erfonderlichen Mischung ,bilden, während der von dem vorherigen Arbeitsgang in dem Rohr 5 zurückbleibende Dampf von der verdichteten Luft zurückgedrückt wird.
  • Bei beiden Verfahren A und B ermöglicht also das Zwischenrohr 5 eine wirksame Schichtung zwischen der Ladung des Zylinders i und dem aus dem Kessel 6 kommenden Dampf.
  • Unter Änderung der Bedingungen kann man weiterhin erreichen, den eingespritzten Brennstoff mit der im( Zylinder komprimierten Luft oder mit dem Dampf zu vermischen oder durch diese zu erhitzen, und zwar in veränderlichem Verhältnis.
  • Ferner kann man das Rohr 5 und den Kessel 6 derart anordnen, daß einige ihrer Teile überhitzt oder abgekühlt werden, um einen örtlich mehr gesättigten oder mehr überhitzten Dampf zu erhalten.
  • Anstatt den Kessel 6 als Dampfkessel auszubilden, kann derselbe durch den Betrieb des Motors selbst allmählich mit Verbrennungsprodukten angefüllt werden, die sich im Kessel bis zu einem bestimmten Höchstmaß zusammendrücken und dann die gleiche Aufgabe erfüllen, wie bei dem oben besprochenen Ausführungsbeispiel der Dampf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann an Stelle des Kessels 6 ein Druckluftbehälter- Verwendung finden, der mit dem Verdichtungsraum des Zylinders i, ,unter Verwendung der gleichen Steuerunix 7, verbünden wind, wie dies oben ,hinsichtlich des Kessels 6 beschrieben worden ist. Der Anschluß eines Druckluftbehälters hat in diesem Falle insbesondere Bedeutung für das Anlassen des Motors. Sobald ,derselbe in Gang gesetzt ist, wird der Druckluftbehälter abgeschaltet und der Kessel 6 allmählich mit Verbrennungsgasen aus dem Zylinder i angereichert, so daß für den weiteren Verlauf nicht mehr reine Druckluft, sondern ein Gasluftgemisch an dein Arbeitsprozeß teilnimmt, wie es oben für den Dampf beschrieben worden ist. Statt dessen kann nach dem Anlassen mittels Druckluft auch der Dampfkessel eingeschaltet werden. Die Erfindung kann in einer weiteren Ausführungsform auch derart Anwendung finden, daß überhaupt von einem Dampfkessel Abstand genommen wird. In diesem Falle würde in das entsprechend zu bemessende Rohr 5 Wasser einzuführen sein, und zwar etwa von dem Zeitpunkt des Zylinderauspuffes an. Während der Dauer der Verdichtung wird hierbei das Wasser durch die Verdichtungswärme verdampft. Die Explosion verdichtet den auf diese Weise in dem Rohr 5 erzeugten Dampf. Bei der Explosion treten die oben gekennzeichneten Wirkungen auf, indem die Explosionsgase in das freie Rohrende 5' eintreten und den Dampf vor sich herschidben. Bei der idarauffblgeniden Expansion tritt, wie oben beschrieben, der Dampf hinter den Gasen aus dem Rohr 5 in den Zylinder i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsverfahren für Explosions-oder Verbrennungskraftmaschinen, bei denen Wasserdampf als Zusatztreibmittel in den Arbeitsprozeß des Motors eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eröffnung des in bekannter Weise gesteuerten 7uführungsorgans für Iden Dampf, dessen Druck entweder gleich oder. geringer ist als der zuzulassende Explosionsdruck oder höher ist als die durch den Kolben herbeigeführte Höchstverdichtung, gegen Ende der Verdichtung erfolgt und in regelbarer Weise über den Zeitraum der Verbrennung des Gemisches hinaus aufrechtbleibt.
  2. 2. Explosions- oder Verbrennungskraftmasch.ine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher mittels eines gesteuerten Ventils der Arbeitszylinder mit einem Ausgleichbehälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gesteuerten Ventile (7) und dem Zylinderinnern (i) eine gegen letzteres dauernd offene Zwischenleitung (5) eingeschaltet ist, die eine Schichtung cles Zusatztreibmittels und der Verbrennungsgase ermöglicht, so daß in dieser Zwischenleitung eine Vermengung derselben nicht stattfindet, diese Vermengung vielmehr erst im Zylinder während der Explosion vor sich geht.
  3. 3. Explosions- oder Verbrennungskraftk' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Zylinderinnere zu offene Hohlkörper (5) mit einer Bremistoffeinspritzvorrichtung versehen ist, so daß der Zylinder des Motors bis zum Ende der Verdichtung nur mit Luft geladen zu. werden braucht, während die Bildung des Gasluftgemisches in dem Hohlkörper (5) erfolgt.
DER50983D 1920-05-15 1920-08-26 Arbeitsverfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE366646C (de)

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