DE464842C - Einrichtung zum Anlassen von OElverbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen von OElverbrennungskraftmaschinen

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DE464842C
DE464842C DEC38644D DEC0038644D DE464842C DE 464842 C DE464842 C DE 464842C DE C38644 D DEC38644 D DE C38644D DE C0038644 D DEC0038644 D DE C0038644D DE 464842 C DE464842 C DE 464842C
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DEC38644D
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SIR KENNETH IRWIN CROSSLEY
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means
    • F02N99/004Generation of the ignition spark

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen von Olverbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlassen von Ölverbrennungskraftmaschinen und besonders solcher Maschinen, die Schweröl als Brennstoff benutzen, welcher in die im Zylinder oder der Verbrennungskammer befindliche Luft am oder ungefähr am Ende des Kompressionshubes - der Maschine eingespritzt wird, während welchen Hubes sonst nur Luft verdichtet wird.
  • Bei Maschinen der genannten Art ist es üblich., daß die für die normale Leistung der Maschine erforderliche Verdichtung Drücke zwischen fünf bis dreißig oder sogar fünfzig Atmosphären erreicht, je nach Größe und Art der Maschine, wobei die Größe zwischen zwei bis drei Bremspferdekräften pro Zylinder nach oben. und die Art zwischen den Maschinen mit Flächenzündung, bei denen der Brennstoff gegen eine heiße Fläche in der Verbrennungskammer gespritzt wird, und den als Kaltanlaßmaschinen oder als Maschinen mit Kompressionszündung bezeichneten Maschinen schwankt,- bei welchen durch die Verdichtung der Luft eine genügende Hitze erzeugt wird, um den Brennstoff zu entzünden, wenn er allein oder mit Hilfe von komprimierter Luft in die verdichtete und dadurch erhitzte Luft in der Verbrennungskammer eingespritzt wird.
  • Die Aufgabe, eine sicher wirkende, nicht kostspielige und befriedigende Anlaßzündung für Maschinen zu schaffen, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist nicht leicht zu lösen, und es sind viele Vorschläge zur Lösung dieser Aufgabe gemacht worden. Bei den kleineren Maschinen z. B. ist beim Anlassen für gewöhnlich in irgendwelcher Form erzeugte Wärme notwendig, um die Temperatur einer Röhre, eines Glühkopfes oder einer Platte so zu erhöhen, daß beim Einspritzen des Brennstoffes in die Verbrennungskammer ras Brennstoff-Luft-Gemisch sich entzündet, und in diesem Fall ist es üblich, eine Gebläselampe (Lötlampe) oder andere äußere Heizvorrichtungen anzuwenden, um die Zündfläche vor dem Anlassen des Motors= zu erhitzen. In einigen Fällen wird elektrische Zündung oder elektrische Erwärmung mit zusätzlichen Unkosten angewendet. Bei größeren Maschinen, besonders bei solchen mit Kompressionszündung, ist es üblich, eine Druckluftquelle vorzusehen, mit deren Hilfe die Maschine angelassen wird, und dieses Verfahren wird in einzelnen Fällen auch bei Maschinen mit Flächenzündung unter verhältnismäßig noch größerem Kostenaufwand benutzt.
  • Bei Maschinen mit Kompressionszündung; bei denen das öl entweder allein (allgemein als kaltanlaufende Maschinen bezeichnet) oder mit Hilfe von komprimierter Luft (allgemein als Dieselmaschinen bezeichnet) eingespritzt wird, wird zum Anlassen der Maschine fast stets komprimierte Luft verwendet, und da in diesen Fällen der Kompressionsdruck hoch ist (z. B. 25 bis 3o Atm.), ist sowohl. die Menge als auch der Druck der zu einem solchen Anlassen erforderlichen oder nützlichen komprimierten Luftoder beide beträchtlich und hinsichtlich ihrer Erzeugung kostspielig, weil auch die Behälter zur Aufspeicherung der erforderlichen Luft in Anrechnung gebracht werden müssen.
  • Nach einem anderen Vorschlag zur Erleichterung des Anla@ssens einer Glühkopfmaschine findet eine Patrone aus solchem Material Verwendung, welche, wenn sie z. B. mittels eines Streichholzes außerhalb der Faschine angezündet worden ist, langsam abbrennt und nach dem Anzünden eingesetzt wird, so daß der Brennstoff sich an ihr entzündet. Ebenso sind Zünder bekannt, die bei Explosionsmotoren das Gasgemisch durch Katalyse entzünden.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung einer zum Anlassen der genannten Maschinenarten bestimmten Zündvorrichtung, welche aus einer solchen Masse besteht, die sich unter gewöhnlichem atmosphärischen Druck nicht von selbst entzündet, sondern nur in der während des Kompressionshubes in der Verbnennungskammer der Maschine verdichteten Luft, und zwar bei einer Temperatur, die niedriger ist als die Selbstentzündungstemperatur des in die verdichtete Luft eingespritzten Öls, wobei nach der Zündung eine Zündmasse entflammt wird, die während einer genügend langen Zeit brennt, um das Brennstoff-Luft-Gemisch während der nachfolgenden Zündperioden zu zünden, bis die Temperatur am Ende des Kompressionshubes genügend hoch ist, um die Betriebszündung ohne weitere Hilfsmittel zu bewirken.
  • Die benutzte Zündvorrichtung besteht aus einer für gewöhnlich festen Masse, die aus bekannten und wohlfeilen Materialien hergestellt ist und die bei adiabatischen Druck-und Temperaturverhältnissen in der Kompressionskammer der Maschine bei einer Temperatur zur Entzündung gebracht werden kann, die niedriger als die zur Entzündung des Öls erforderliche ist. Ein zu diesem Zweck geeignetes Gemisch besteht aus mit Kampfer behandelter Schießbaumwolle, jedoch können auch irgend andere Massen, Materialien oder Gemische benutzt werden, welche die gewünschten Eigenschaften besitzen, um bei der erforderlichen niedrigen Temperatur sich zu entzünden, langsam abzubrennen oder ein anderes langsam brennendes Material zu entzünden und von unerfahrenen Personen sicher behandelt werden zu können.
  • Wenn Zunder für die Zündvorrichtung benutzt wird, so kann dieser aus mit Salpeter imprägniertem Papier bestellen, jedoch soll die Erfindung nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt sein. Dieser Zunder kann sich von selbst bei einer Temperatur entzünden, die unter der für die Selbstentzündung des Öls in der Luft .erforderlichen Temperatur liegt.
  • Die Zündmasse kann gewünschtenfalls aus mehr als einem Bestandteil gebildet und in zwei oder mehr Teile unterteilt sein, die je nach Wunsch zusammenhängen oder nicht. Ein oder mehrere Teile können den Selbstentzünder bilden und ein oder mehrere Teile den Brenner oder Zünder.
  • Durch die Anwendung einer Zündmasse, welche sich infolge der Luftverdichtung im Zylinder von selbst entzündet, oder einer Zündmasse in. Verbindung mit einem Zündhütchen wird die gefährliche Anordnung einer offenen Flamme oder Lampe in der Nähe der Maschine vermieden, wohingegen beim Anlassen von Maschinen, die im normalen "Betrieb die Entzündung des Brennstoffs .durch die beim Verdichten der Luftentwickelte Wärme bewirken, gewünschtenfalls der Druck oder die Menge der aufgespeicherten und zum Anlassen dienenden Druckluft verringert werden kann. In einzelnen Fällen kann von der Anlaßluft Abstand genommen und die Maschine mit der Hand angelassen werden, indem der Kompressionsdruck durch ein geeignetes Getriebe, Ventile oder Hähne während des Anlassens verringert wird, so daß die zum Andrehen der Maschine über den Kompressionshub erforderliche Kraft geringer wird. In manchen Fällen ist es möglich, einen beständig niedrigeren Kompressionsdruck anzuwenden, weil die hohe Kompression, die zur Erzielung einer zur Zündung genügend hohen Temperatur nötig war, nicht mehr erforderlich ist, wenn die Maschine mit Hilfe einer Zündvorrichtung gemäß der Erfindung angelassen wird.
  • Das Anlassen von Ölverbrennungskraftmaschinen vom kalten Zustande aus durch die Kompressionswärme war vorher bei kleineren Maschinen infolge der verhältnismäßig schnelleren Ableitung der Wärme nach den Zylinderwandungen, dem Kolben und der Verbrennungskammer schwieriger als bei großen Maschinen. Infolgedessen mußte beim Anlassen .einer kleinen Maschine vom kalten Zustande aus die Kompression im Verhältnis viel höher sein als bei einer großen Maschine.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann jedoch eine kleine Maschine von Hand vom kalten Zustande leichter und schneller als eine große Maschine mit Hilfe von Druckluft angelassen werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt im Schnitt eine vollständige Zündvorrichtung in ihrem Halter oder der Zündkammer, fertig zum Einsetzen in die :Maschine, Abb. 2 den Zünder selbst in größerem Maßstabe, Abb. 3 einen Teil einer mit der Erfindung ausgestatteten Zweitakt-Ölverbrennungskraftmaschine, Abb. q. im Schnitt einen Teil einer mit der Erfindung versehenen liegenden Zwei- oder Viertaktmaschine und Abb. 5 im Schnitt den Zylinderkopf einer stehenden Zwei- oder Viertakt-Dieselmaschine. In den Abb. i, a, 3 und 5 besteht die Zündvorrichtung aus einem Zündhütchen A und einer durch das Zündhütchen zu entflammenden Zündmasse B. Das Zündhütchen A und die Zündmasse B befinden sich in einer Röhre E aus Papier oder Metall. In Abb. q. wirkt die Zündmasse als Zündhütchen sowohl als auch als Brenner.
  • Die Zündvorrichtung ist in dem Halter C angeordnet, der bei den Abb. i und 3 in bekannter Weise in die Brennerkammer D eingeschraubt ist, während er in den Abb. 4 und 5 unmittelbar am Maschinenzylinder oder an der Verbrennungskammer befestigt ist.
  • Der Maschinenkolben ist mit F, der Zylinder mit G, die Brennstoffdüse mit H, die Verbrennungskammer mit J und der Kühlwassermantel mit N bezeichnet.
  • In Abb. 3 ist bei I( eine Verdampferplatte oder Oberflächenzündvorrichtung dargestellt. In Abb. q. bezeichnet M .ein Lufteinlaßventil. In Abb. 5 ist mit L ein Druckluftenlaßventil bezeichnet.
  • Weinreine gemäß den Abb. i, z und 5 eingerichtete Maschine im kalten Zustande mit Hilfe äußerer Kraft, z. B. mit der Hand, angelassen werden soll, so wird durch die Verdichtung der im Zylinder befindlichen Luft in der Verbrennungskammer die Temperatur der Luft und des Zündhütchens A so erhöht, daß dieses sich von selbst entzündet und dadurch die Zündmasse B entflammt, die ihrerseits wieder die in die Luft der Verbrennungskammer J eingespritzten Brennstoffladungen entzündet.
  • Bei der in Abb. q. gezeigten Anordnung wirkt das Zündhütchen auch als Brenner und entzündet die Brennstoffladungen, wenn sie in die Verbrennungskammer eingespritzt werden. Sobald oder selbst bevor die die Zündvorrichtung oder den Brenner bildende Masse verbraucht ist, werden die Brennstoffladungen bei den Anordnungen nach Abb. i und 3 durch die Wärme der Brennerkammer D und in Verbindung mit der Wärme der Zünd-' Fläche I( in Abb. 3 oder in Abb. q. und 5 durch die durch die Verdichtung der Luft erzeugte Wärme entzündet.
  • Anstatt die Maschinen von Hand anzuwerfen, können sie auch mit Hilfe von Druckluft angelassen werden, die durch ein Ventil, wie iti Abb. 5 bei L gezeigt, zugeführt wird. Wenn es wünschenswert ist, das Anlassen der Maschine durch Verringerung des Kompressionsdruckes zu erleichtern, so kann ein Entlastungsventil angewendet werden, um in bekannter Weise bei Beginn des Kompressionshubes einen Teil der Luft aus dem Zylinder entweichen zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anlassen von ölverbrennungskraftmaschinen, gekennzeichnet durch eine Zündvorrichtung, deren Zündmasse unter gewöhnlichen atmosphärischen Verhältnissen nicht selbstentzündlich ist, die sich jedoch in der während des Anlassens beim Kompressionshub in der Verbrennungskammer der Maschine verdichteten Lüft bei einer niedrigeren Temperatur von selbstentzündet, als dies bei dem in die verdichtete Luft eingespritzten Öl der Fall ist, worauf sich dann in der Zündvorrichtung die Verbrennung eine genügend lange Zeit fortsetzt, um während der folgenden Zündungsperioden das öl-Luft-Gemisch so lange stets aufs neue zu entzünden, bis die am Ende des Kompressionshubes @erzeugte Wärme genügt, die Zündung des Treibmittels weiterhin ohne Hilfsmittel zu bewirken. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich selbst entzündende Masse eine Brennmasse entzÜndet, die eine genügend lange Zeit weiterbrennt, um die folgenden Zündungen. des Öl-Luft-Gemisches zu bewirken, bis die Kompressionswärme genügend groß ist, .!um ohne weitere Hilfsmittel die Zündung zu bewirken.
DEC38644D 1926-08-24 1926-08-24 Einrichtung zum Anlassen von OElverbrennungskraftmaschinen Expired DE464842C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457273A (en) * 1982-04-12 1984-07-03 Andrews William V Conical piston and cylinder head in internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4457273A (en) * 1982-04-12 1984-07-03 Andrews William V Conical piston and cylinder head in internal combustion engine

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