DE973376C - Mit innerer Gemischbildung arbeitende Brennkraftmaschine - Google Patents

Mit innerer Gemischbildung arbeitende Brennkraftmaschine

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DE973376C
DE973376C DEP4932A DEP0004932A DE973376C DE 973376 C DE973376 C DE 973376C DE P4932 A DEP4932 A DE P4932A DE P0004932 A DEP0004932 A DE P0004932A DE 973376 C DE973376 C DE 973376C
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DE
Germany
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fuels
ignition
fuel
auto
hot
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Application number
DEP4932A
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English (en)
Inventor
Anton Lentz
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/22Four stroke engines
    • F02B2720/226Four stroke engines with measures for improving combustion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Mit innerer Gemischbildung arbeitende Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine mit innerer Gemischbildung durch Einspritzen des Kraftstoffes während des Verdichtungshubes arbeitende Brennkraftmaschine, die wahlweise mit flüssigen Kraftstoffen mit unterschiedlicher Selbstzündungstemperatur betrieben wird, bei welcher der Einspritzbeginn des Kraftstoffes in Abhängigkeit von den Zündeigenschaften des jeweils verwendeten Kraftstoffes verändert wird. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die zwischen dem Glühkopf- und dem Dieselmotor bestehenden Unterschiede zu überbrücken und eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die die Vorteile beider Motoren in sich vereinigt, ohne deren Nachteile zu besitzen.
  • Es ist schon vielfach darauf hingewiesen worden, claß zwischen dem Diesel- und dem Glühkopfmotor eine gewisse Ähnlichkeit besteht. So sind vor allem der prinzipielle Aufbau des Verbrennungsraumes und die Organe zur Kraftstoffeinspritzung in beiden Motoren einander gleich, während die Verdichtungsverhältnisse voneinander abweichen. Ein wesentlicher Unterschied ist ferner in der Art der Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches begründet. Beim Glühkopfmotor wird die Zündung durch den sogenannten Zündsack des Glüheinsatzes gesteuert. Dabei verhindern die während des Spülvorganges im Zündsack verbleibenden Restgase eine vorzeitige Zündung des bei diesem Motor bereits zu Beginn des Verdichtungshubes eingespritzten Kraftstoffes so lange, bis mit zunehmender Verdichtung brennbares Gemisch in den Zündsack gedrückt wird und an der glühenden Wandung desselben zur Entzündung kommt, Beim Dieselmotor dagegen wird der Kraftstoff bekanntlich erst am Ende des Verdichtungshubes, frühestens aber 30° vor dem oberen Totpunkt in die hochverdichtete und daher heiße Luft eingeblasen und nach kurzem Verzug durch die Luft entzündet. Hierbei regelt sich also die Zündung durch den Einspritzpunkt des Kraftstoffes. Der Vorteil des Dieselmotors ist sein spezifisch günstiger Kraftstoffverbrauch in Verbindung mit einem hohen thermischen Wirkungsgrad, während sich der Glühkopfmotor, vor allem aber die erwähnte Glühkopfmaschine, durch eine größere Kraftstoffgleichgültigkeit auszeichnet. Dieser Vorteil des Glühkopfmotors ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß sowohl das Verdichtungsverhältnis als auch das Verhältnis der gekühlten zur ungekühlten Oberfläche des Verbrennungsraumes durch Auswechseln des Glüheinsatzes auf verhältnismäßig breiter Basis verändert werden können, wodurch sich der Motor auf einfache Weise den unterschiedlichen Kraftstoffeigenschaften anpassen läßt. So beträgt im Glühkopfmotor das Verdichtungsverhältnis bei Gasölbetrieb etwa 1:6 bis 1:7 und die ungekühlte Fläche etwa 501!o des Verbrennungsraumes, während sich das Verdichtungsverhältnis beim Betrieb mit Teeröl auf 1 : 8,5 bis i : 12 beläuft und die ungekühlte Brennraumfläche etwa 6o 1/o ausmacht. Bei den Dieselmotoren schwankt das Verdichtungsverhältnis in den einzelnen Fabrikaten je nach der Größe des Hubvolumens und der Motorleistung zwischen 1:12,5 und 1:22, und zwar benötigen Dieselmotoren mit kleinem Hubvolumen und gleichem Kraftstoff ein höheres Verdichtungsverhältnis als solche mit größerem Hubvolumen, da die Wärmeverluste im kleinvolumigen Motor relativ größer sind als im großvolumigen. In diesen Motoren können im allgemeinen nur Gasöle besonderer Güte ordnungsgemäß verbrennen, weil das Verdichtungsverhältnis und der Einspritzzeitpunkt des Kraftstoffes im einzelnen konstant sind.
  • Wohl hat man auch bei Dieselmotoren schon vorgeschlagen, das Verdichtungsverhältnis zu verändern. Zu diesem Zwecke wird der Verbrennungsrauin durch Auswechseln verschieden bemessener oder gestalteter Einsätze vergrößert oder verkleinert. Diese Maßnahmen dienen jedoch lediglich dazu, den Motor an den einen oder anderen Dieselkraftstoff besser anzupassen. Jedenfalls konnten die zwischen den beiden Motorarten bestehenden Unterschiede damit überbrückt werden, was schon daraus hervorgeht, daß der Glühkopfmotor wesentlich kraftstoffgleichgültiger ist als der Dieselmotor.
  • Es ist ferner für schnellaufende Vorkammer-Dieselmotoren der Vorschlag gemacht worden, den Einspritzbeginn des Kraftstoffes in Abhängigkeit von den Zündeigenschaften des jeweils verwendeten Kraftstoffes zu verändern, um den Betrieb mit Steinkohleiiteeröl auch im kleinen Belastungsbereich aufrechterhalten zu können. Jedoch wird dort eine Vorverlegung des Einspritzzeitpunktes nur im höheren Drehzahlbereich und nur in einem kleinen Winkelbereich empfohlen. Von diesen Änderungen wird das Arbeitsverfahren bzw. die Betriebsart des Motors nicht berührt. Nach den damaligen Erkennthissen waren im Dieselmotor für den Betrieb finit Steinkohlenteeröl außerdem besondere Vorkammereinsätze, ferner höhere Verdichtungsverhältnisse erforderlich als für den Dieselbetrieb mit Gasöl.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Einspritzung bei Verwendung von schwer zündbaren Kraftstoffen bei etwa r35° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens erfolgt, wobei die Maschine als Glühkopfmotor arbeitet, und daß unter Beibehaltung des bei Glühkopfmotoren für schwer zündbare Kraftstoffe üblichen= Verdichtungsverhältnisses von etwa 8,5 : 1, bei größerem Hubvolumen (z. B. 10,3 1) bis 13,4.: 1, bei kleinem Hubvolumen (z. B. 2,8 1) die Einspritzung für Kraftstoffe mit niedriger Selbstzündungstemperatur, wie z. B. Gasöl, frühestens 35° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens erfolgt, wobei die Zündung im wesentlichen durch die Verdichtungswärme eingeleitet wird. Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß man bei einem bestimmten Hubvolumen und einem bestimmten Verdichtungsverhältnis durch bloßes Verstellen des Einspritzzeitpunktes den Motor für alle flüssigen Kraftstoffe geeignet machen kann, und zwar in der Weise, daß für jeden Kraftstoff dasjenige Arbeitsverfahren im Motor anwendbar ist, mit dem die günstigste Wirkung erzielt wird. Auf diese Weise ist es erstmals ermöglicht worden, die bisher noch zwischen dem Diesel- und dem Glühkopfmotor bestandenen Unterschiede zu überbrücken bzw. einen Motor zu schaffen, der bei praktisch unverändertem Verdichtungsverhältnis alle flüssigen Kraftstoffe verarbeiten kann. So verbrennt z. B. Gasöl vorteilhaft im. Dieselverfahren, wohingegen die schwersiedenden (aromatischen) Kraftstoffe, beispielsweise die verschiedenen Teeröle, insbesondere aber Steinkohlenteeröl, ferner alkoholische Kraftstoffe usw. günstiger im Glühkopfverfahren arbeiten. Zweckmäßig wird der Einspritzzeitpunkt durch entsprechendes Verstellen der den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe bzw. deren Nockenwelle übermittelnden Kupplung verändert.
  • Das Verdichtungsverhältnis wird vorteilhaft so bemessen wie bei den bekannten, mit schwer zündbaren Kraftstoffen arbeitenden Glühkopfmaschinen, und zwar arbeitet die Maschine nach dem Erfindungsgegenstand - um ein Beispiel herauszugreifen - im Glühkopfbetrieb mit so hoher Verdichtung wie im Dieselbetrieb mit Gasöl. Hierdurch ergeben sich bei gleicher Leistung des Motors auch gleiche Abmessungen für den Diesel- und den Glühkopfbetrieb. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß das Triebwerk der Maschine beim Glühkopf-und beim Dieselbetrieb etwa gleich hoch beansprucht wird. In Gegensatz hierzu ist bei den bekannten Glühkopfmotören das Triebwerk bei den verschiedenen Kraftstoffen infolge der beim Kraftstoffwechsel erforderlichen Änderung des Verdichtungsverhältnisses sehr unterschiedlichen Beanspruchungen unterworfen. Beim Teerölbetrieb z. B. ist die Beanspruchung bekanntlich wesentlich höher als beim Gasölbetrieb. Da aber Gasöl und andere leichtere Kraftstoffe im Glühkopfmotor die Regel bilden, Teeröl dagegen nur den Ausnahmefall darstellt, muß bei diesen Maschinen das Triebwerk mit Rücksicht auf eventuellen Teerölbetrieb stärker ausgeführt werden, als das für den Gasölbetrieb notwendig wäre.
  • Das Verändern des Verdichtungsverhältnisses kann beispielsweise durch auswechselbare Heizeinsätze im Glühkopf erreicht werden. Zur Anpassung der Maschine an verschiedene Kraftstoffe können in an sich bekannter Weise verschieden große Heizeinsätze eingebaut werden, so daß bei dem Betrieb mit Kraftstoffen von hoher Selbstzündungstemperatur die ungekühlte Fläche des Verbrennungsraumes mehr als 500/0, für den Betrieb mit Kraftstoffen von niedrigerer Selbstzündungstemperatur dagegen weniger als So% der Oberfläche des Verbrennungsraumes beträgt. Dabei ist es zweckdienlich, für den Glühkopfbetrieb solche Einsätze zu verwenden, die mit einem Zündsack versehen sind, während für den Dieselbetrieb Einsätze ohne Zündsack genügen. Der Zylinderkopf dagegen kann für beide Arbeitsverfahren gleichbleiben.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i bis 3 der Zeichnung an Hand dreier Schaubilder veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Abhängigkeit des Verdichtungsverhältnisses vom Hubvolumen des Motors. Es sind beispielsweise die drei Volumina Vh= 10,3 1, 4,7 1 und 2,8 1 herausgegriffen, wobei sich für alle Kraftstoffe ein Verdichtungsverhältnis $ von etwa 8,5 : i, 11,3 : i bzw. 13,4: 1 ergibt. Die Maschine arbeitet in diesem Falle als Glühkopfmotor mit Steinkohlenteeröl, dessen Selbstzündungstemperatur t, über 6oo° C liegt. Bei Verwendung von Kraftstoffen mit niedrigerer Selbstzündungstemperatur muß bei den bekannten Glühkopfmotoren das Verdichtungsverhältnis herabgesetzt werden, d. h., die in Abb. i stark ausgezogene Linie wäre entsprechend tiefer zu legen. Nach dem neuen Verfahren werden dagegen die obigen, für den Betrieb mit Steinkohlenteeröl festgelegten Verdichtungsverhältnisse beibehalten, während die Kraftstoffe mit niedrigerer Selbstzündungstemperatur später eingespritzt werden.
  • Abb. 2 zeigt ebenfalls die Beziehung des Verdichtungsverhältnisses zum Hubvolumen, jedoch in einer anderen Darstellungsweise. Die eingezeichnete Kurve, die auch hier beispielsweise auf die Verwendung von Steinkohlenteeröl im Glühkopfverfahren zugeschnitten ist, gilt für alle Kraftstoffe in der gleichen Weise.
  • Abb. 3 zeigt die Abhängigkeit des Einspritzpunktes von der Selbstzündungstemperatur des Kraftstoffes. So ist ersichtlich, daß Steinkohlenteeröl etwa 135° vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens eingespritzt wird, während der Einspritzzeitpunkt bei Verwendung von Benzin als Kraftstoff bei go° und der Einspritzzeitpunkt für Gasöl etwa 30° vor dem oberen Totpunkt liegt. Der Erfindungsgegenstand ist in erster Linie für Zweitaktbrennkraftmaschinen gedacht, läßt sich gegebenenfalls auch bei Brennkraftmaschinen anwenden, die im Viertakt arbeiten. Im übrigen kann die Erfindung außer bei Fahrzeugmotoren selbstverständlich auch bei stationären Brennkraftmaschinen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit innerer Gemischbildung durch Einspritzen des Kraftstoffes während des Verdichtungshubes arbeitende Brennkraftmaschine, die wahlweise mit flüssigen Kraftstoffen mit unterschiedlicher Selbstzündungstemperatur betrieben wird, bei welcher der Einspritzbeginn des Kraftstoffes in Abhängigkeit von den Zündeigenschaften des jeweils verwendeten Kraftstoffes verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung bei Verwendung von schwer zündbaren Kraftstoffen bei etwa 1350 Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens erfolgt, wobei die Maschine als Glühkopfmotor arbeitet, und daß unter Beibehaltung des bei Glühkopfmotoren für schwer zündbare Kraftstoffe üblichen Verdichtungsverhältnisses von etwa 8,5:1, bei größerem Hubvolumen (z. B. 10,3 1) bis etwa ' 13,4:1, bei kleinem Hubvolumen (z. B. 2,8 1) die Einspritzung für Kraftstoffe mit niedriger Selbstzündungstemperatur, wie z. B. Gasöl, frühestens 35° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens erfolgt, wobei die Zündung im wesentlichen durch die Verdichtungswärme eingeleitet wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit auswechselbaren Heizeinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Maschine an verschiedene Kraftstoffein an sich bekannter Weise verschieden große Heizeinsätze vorgesehen sind, so daß bei dem Betriebe mit Kraftstoffen hoher Selbstzündungstemperatur die ungekühlte Fläche des Verbrennungsraumes mehr als 5o%, aber beim Betriebe mit Kraftstoffen niedrigerer Selbstzündungstemperatur weniger als 501/o der Oberfläche des Verbrennungsraumes beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 277 003, 674 141, 648 141, 752 463 schweizerische Patentschrift N r. 222 613; Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. 79, 1935 Nr. 44, S. 131g bis 1326; Handbuch der Kraftfahrzeugtypen, 1948, Blatt 203, 471, 475 Motortechnische Zeitschrift (MTZ), 1938, Heft 2, S. 43 bis 49.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840923A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-05 John Donald Wishart Brennkraftmaschine mit geteiltem arbeitsspiel

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DE648141C (de) * 1931-10-23 1937-07-23 Heinrich Lanz Akt Ges Gluehkopfmaschine
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CH222613A (de) * 1940-05-15 1942-07-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Umstellung eines für Dieseltreibstoffe gebauten Selbstzündmotors auf Betrieb mit Flüssiggas.
DE752463C (de) * 1940-03-07 1952-11-24 Heinrich Lanz Ag Umstellung eines Gluehkopfmotors

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