DE2033539B2 - Otto-motor mit brennstoff-einspritzeinrichtung und zuendeinrichtung an einer kugelfoermigen verbrennungskammer - Google Patents
Otto-motor mit brennstoff-einspritzeinrichtung und zuendeinrichtung an einer kugelfoermigen verbrennungskammerInfo
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Description
wesentlichen durch den Kolben (10) verschlossen ist 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20) im wesentlichen aus einer
Kugel besteht
der Zuleitungen dazu eingeführt werden. Diese bekannten Vorschläge sind jedoch alle mit Nachteilen
behaftet
Eine Hauptquelle der unerwünschten Auspuffemissio-
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2. dadurch 30 nen einer Brennkraftmaschine ist unverbrannter Brenngekennzeichnet daß das Element (20) durch Arme stoff, der aus Brennstoffkondensaten auf den Zy-(21) gehalten wird, die sich diametral durch die
Verbrennungskammer (14) erstrecken.
4. Motor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
linderwänden, den Kolbenober&citen und Zylinderköpfen des Motors stammt Die Kondensate bilden sich
während des Betriebes; sie verbrennen nicht während
gekennzeichnet daß das Elemtnt (20) 10 bis 50% des 35 des Verbrennungstaktes in den Zylindern und werden
Volumens der Verbrennungskammer (14) einnimmt aus den Motorzylindern beim Auspuff takt mit aus-
5. Motor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geführt.
gekennzeichnet daß das Element (20) auswechselbar Dies ist beispielsweise auch bei einem durch GB-PS
angeordnet ist 10 92 736 bekannten Motor der Fall, von dem jedoch
6. Motor nach einem der vorhergehenden 40 aufgrund gemeinsamer baulicher Merkmale ausgegan-Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Oberlei- gen wird. Dieser Stand der Technik befaßt sich
tungskanal (15), der sich tangential zur Verbren- allerdings nur mit dem Problem, einen Motor mit
nungskammer (14) erstreckt mageren Brennstoff-Luft-Gemischen zu betreiben, ohne
7. Motor nach einem der vorhergehenden daß das Problem einer Herabsetzung unerwünschter
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zylinder- 45 Auspuffemissionen berührt wird, Bei diesem Stand der
kopf (1), in dem die Verbrennungskammer (14) und Technik ist eine zylindrische oder kugelförmige
der Oberleitungskanal (15) eingeformt sind. Verbrennungskammer durch eine Überleitungseinrich-
8. Motor nach einem der vorhergehenden tung mit dem Zylinder verbunden, wobei jedoch die
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens Verbrennung nicht vollständig in der vorgesehenen
eine weitere Verbrennungskammer [Ha) und ein so Verbrennungskammer, sondern zu einem beträchtlichen
Teil auch im Zylinder stattfindet Bei voller Belastung des bekannten Motors wird sogar Brennstoff unmittelbar in den Zylinder gegeben. Es ist also bei diesei
weiterer Oberleitungskanal (15«,) dem Zylinder (8)
zugeordnet sind.
bekannten Anordnung nicht möglich, die Bildung vor
Brennstoffkor.densaten auf dem Zylinder und dadurch
hervorgerufene unerwünschte Auspuffemissionen zi
verhindern.
Dies gilt auch für einen durch die DT-PS 245 72J
bekannten Motor, bei der außer dem eigentlichei
Die Erfindung bezieht sich auf einen Otto-Motor mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem ständig größer 60 Arbeitsraum, in dem ein wesentlicher Teil de
werdenden Problem der Verschmutzung der Atmosphä- Verbrennung stattfindet eine mit dem Arbeitsraun
durch einen Kanal verbundene Zündkammer vorgese hen ist die jedoch im wesentlichen nur zur Zündung de
Brennstoff-Luft-Gemisches dient Eine Einspritzvor richtung für den Brennstoff ist dabei nahe bei dem durcl
den Zylinder gebildeten Arbeitsraum im Verbindungs
re. Insbesondere geht es dabei um die Luftverschmutzung durch Auspuffgase, die von den Motoren der
Kraftfahrzeuge stammen, die mit leichten Kohlenwasserstoff-Brennstoffen betrieben werden, wobei diese
Auspuffgase unverbrannte Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxid und Stickoxide enthalten. Die Bemühungen
zur Verringerung der Luftverschmutzung haben in den
kanal zur Zündkammer angeordnet Bei dieser Anord nung kann praktisch nicht verhindert werden, dal
^Brennstoff unmittelbar in den Zylinder gelangt Der im
Kanai befindliche Teil des Gemisches erleichtert bei dieser Anordnung den Obergang zum Zylinder, in dem
dann die vollständige Verbrennung stattfindet Es läßt ach also auch mit dieser Anordnung eicht verhindern,
tjaß sich unverbrannter Brennstoff im ZyOnder
niederschlägt Eine Herabsetzung unerwünschter Auspuffemissionen war bei diesem Stand der Technik auch
gar nicht beabsichtigt, und das wesemfiche Problem
bestand darin, das Brennstoff-Luft-Gemisch in der
Zündkammer so weit abzukühlen, daß eine Selbstzündung des Gemisches vermieden wird.
Auch bei einer durch die DT-PS 283 218 bekannten
Verbrennungskraftmaschine ist ein Einsatz in einer Verbrennungskammer allein zu dem Zweck vorgesehen,
das Gemisch zu kühlen. Die Verbrennungskammer wird
dabei lediglich durch eine Erweiterung des Vbeitszyünders gebildet, so daß ein Übertragungskanal zwischen
Verbrennungskammer und Zylinder fehlt Schon aus diesem Grund besteht bei diesem Stand der Technik
keine Möglichkeit die Ablagerung von unverbranntem Brennstoff auf dem Zylinder und dem Kolben zu
verhindern.
Diesen wesentlichen Nachteil besitzt auch eine durch die DT-AS 10 23 630 bekannte Viertakt-Brennkraftmaschine, bei der eine vorzugsweise kugelförmige
Zündkammer über einen Kanal mit einer den wesentlichen Brennraum bildenden Brennraumtasche verbunden ist welche den Zylinderumfang etwa zur Hälfte
ihrer Größe übergreift
Auch ein durch die GB-PS 7 04 800 bekannter Motor besitzt eine sogenannte Hilfsverbrennungskammer, die
durch einen Überleitungskanal mit dem Zylinder verbunden ist Die Ein- und Auslaßventile sind dabei
nicht am Zylinder, sondern an der zusätzlichen Hilfsverbrennungskammer angeordnet Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß
gegenüber einer üblichen Anordnung der Ventile am Zylinder keine Reinigungswirkung durch die Verbrennungsluft auf den Zylinder ausgeübt werden kann. Ein 4»
weiterer Nachteil dieser Ventilanordnung besteht in einer starken Beschränkung des Drehzahlbereiches,
wodurch auch die praktischen Einsatzmöglichkeiten eines derartigen Motors auf Fahrzeuge mit geringer
Leistung beschränkt werden. Ferner ist bei dieser bekannten Anordnung die Hilfsverbrennungskammer
scheibenförmig ausgebildet Es sind also Ecken und Winkel vorhanden, in welchen sich Brennstoff ansammeln kann und die durch die Zündflamme nicht erreicht
werden können. Unerwünschte Auspuff Emissionen können also auch bei diesem bekannten Motor nicht
vermieden werden.
Ein Nachteil der Anordnung der Ventile an der Hilfsverbrennungskammer ist darüber hinaus auch darin
zu sehen, daß hierdurch eine Umrüstung eines herkömmlichen Motors im Gegensatz zur Erfindung
nicht möglich ist
Eine solche Umrünstung ist zwar bei einer durch die US-PS 32 70 722 bekannten Anordnung möglich, bei der
eine sogenannte Vorbereitungskammer auch nachträglieh in das Zündkerzengewinde eines Zylinderblockes
eingesetzt werden kann. Auch diese Vorbereitungskammer dient aber nur zur Einleitung der Verbrennung,
während der wesentliche Teil der Verbrennung im Zylinder stattfindet. Dabei kann eine Verengung
zwischen der Vorbereitungskammer und dem Zylinderraum durch einen beispielsweise ringförmigen Einsatzteil vorgesehen werden, dessen Hauptzweck darin
besteht auftreffende Tröpfchen des eingespritzten Kraftstoffes in feine Brennstoffpartikeln zu verwandeln.
Zum berücksichtigten Stand der Technik gehören auch Dieselmotoren, die nach dem Vorkammer-Verfahren betrieben werden. Die außerhalb des Hauptbrennraumes liegende Vorkammer bat bei den bekannten
Dieselmotoren den Zweck, das normalerweise schwierige Starten dieser Maschine zu erleichtern. Der
größteTefl der Verbrennung findet bei Dieselmotoren nicht in der Vorkammer, sondern in der Hauptbrennkammer statt
Bei einem durch die FR-PS 1140813 bekannten
Dieselmotor ist zu diesem Zweck der Verbrennungsraum auf die Vorkammer und den Motorzylinder
aufgeteilt, dessen Kolben aus diesem Grund in der Oberfläche mit einer Vertiefung versehen ist Außerdem
ist genau über dem Verbindungskanal zum Zylinder ein durch Arme gehaltenes Element angeordnet auf
welches der eingespritzte Dieselkraftstoff auftritt Eine solche Anordnung wäre für einen mit hohen Drehzahlen
laufenden Otto-Motor völlig ungeeignet da hierbei eine unerwünschte Drosselung der aus der Vorkammer
austretenden Abgase nicht zu verhindern wäre.
Dies gilt auch für einen durch die DTPS 9 19383
bekannten Dieselmotor, bei welchem außerden eine im Mittelpunkt der Vorkammer vorgesehene Kugel Teil
der Glühkerze ist und wiederum dazu dient, den Kaltstart der Maschine zu erleichtern.
Auch bei einem durch die GB-PS 4 75 841 bekannten Dieselmotor, dessen Vorkammer beispielsweise kugelförmig ausgebildet ist, kann ein Niederschlag von
Brennstoffkondensaten im Zylinder während des Laufes der Maschine nicht verhindert werden.
Es ist also festzustellen, daß es in erheblichem Umfang bekannt ist, sowohl bei Otto-Motoren als auch
bei Dieselmotoren vom Zylinder gesonderte Vorkammern oder Hilfsverbrennungskammern vorzusehen.
Es ist ferner bekannt daß diese Vorkammern bei den bekannten Dieselmotoren allgemein den Zweck haben,
das normalerweise schwierige Starten dieser Maschinen zu erleichtern. Dies ist auch der Grund dafür, bei
Dieselmotoren ir der Vorkammer ein Element anzuord nen, auf welches der eingespritzte Brennstoff auftrifft.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß der größte Teil der Verbrennung bei Dieselmotoren nicht in der Vorkammer für die Erleichterung des Kaltstarts, sondern in der
durch den Zylinder gebildeten Hauptbrennkammer stattfindet.
Bei Otto-Motoren haben die Vorkammern im Gegensatz zu Dieselmotoren allgemein den Zweck,
durch zusätzliche Verwirbelung eine möglichst gute Vermischung des eingespritzten Brennstoffes mit der
angesaugten Luft zu erreichen. Obgleich ein in der dem Zylinder vorgeschalteten Verbrennungskammer vorgesehenes Element auf welches der eingespritzte Brennstoff auftrifft ebenfalls zu der angestrebten guten
Vermischung beitragen könnte, fehlen solche Elemente
bei den bekannten Ottomotoren. Ein wesentlicher Grund hierfür besteht in der Befürchtung, daß durch ein
solches Element eine vorzeitige Selbstzündung des Brennstoffes hervorgehoben werden könnte.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Otto-Motors so zu verbessern, daß
unverbrannter Brennstoff in den Abgasen zumindest erheblich verringert wird, wodurch die unerwünschten
Auspuffemissionen und die dadurch verursachte Luftverschmutzung vermindert werden, ohne jedoch die
Motorleistung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vorteilhaft einfach durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Da die Öberleitungsvorrichtung zwischen den Zylindern
und der außerhalb des Zylinders liegenden s gesonderten Verbrennungskammer während der Verbrennung
im wesentlichen durch den Kolben abgedichtet ist, wird sichergestellt, daß die Verbrennung des
Brennstoffes praktisch vollständig innerhalb der gesonderten Verbrennungskammer, d. h. also außerhalb des
Zylinders erfolgt Dadurch wird bei einfachem Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine gewährleistet, daß
sich kein oder zumindest sehr wenig Brennstoffkondensat auf der Zylinderwand, der Kolbenoberseite und dem
Zylinderkopf bilden kann. Die Hauptquelle der unerwünschten Auspuffemissionen wird somit auf vorteilhafte
einfache Weise weitgehend ausgeschaltet
Das in der Mitte der Verbrennungskammer angeordnete Element trägt wesentlich zu der vorteilhaften
Wirkung bei, weil hierdurch ein andernfalls an dieser *>
Stelle unvermeidbarer Bereich mit schlechteren Verbrennungseigenschaften im vollen Umfang für die
Verbrennung wirksam gemacht wird. Das erfindungsgemäß vorgesehene Element wird natürlich bei
laufender Maschine heiß und unterstützt die Verdampfung des auftreffenden, eingespritzen Brennstoffes. Der
Wirkungsgrad der Verbrennung wird also gesteigert wenn der Motor seine übliche Lufttemperatur erreicht
hat
Zu der guten Wirkung der Erfindung trägt auch die kugelförmige Ausbildung der Verbrennungskammer
bei, weil dabei die auf das Volumen bezogene Oberfläche der Verbrennungskammer, auf welcher
Brennstoff kondensieren könnte, am kleinsten ist
Die Verbrennungskammer und die den Überleitungsweg bildende Einrichtung sind vorzugsweise im
Zylinderkopf des Motors ausgebildet Dadurch ist es möglich, einen üblichen Motor durch Ersetzen des
Zylinderkopfea erfindungsgemäß abzuwandeln und dadurch einen kostspieligen Umbau und eine Nachbearbeitung
zu vermeiden, die sich ergeben würden, falls die Verbrennungskammer im Zylinderblock ausgebildet
würde.
Versuche haben gezeigt daß der Umfang unerwünschter Auspuffemissionen bei einem erfindungsgemäßen
Motor vernachlässigbar klein ist Bei den durchgenähten Versuchen wurde auch ermittelt daß
der Brennstoffverbrauch zur Abgabe der gleichen Leistung erheblich geringer ist als bei einem üblichen
Otto-Motor vergleichbarer Größe. so
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfühningsform der Erfindung beispielsweise erläutert und
dargestellt ist Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Otto-Motor,
Fig.2 die Ansicht eines Schnittes entlang der Linie
A-A der F ig.1 und
Fig.3 die Ansicht eines Schnittes entlang der linie
B-ßderFig.1.
Der in den Zeichninigen dargestellte erfindungsgemäße Motor weist einen Zylinderkopf 1 nut einer
Ventünockenwelle 2 auf, auf der Ventilnocken 3, 4
angeordnet sind, die dazu dienen, das Auspuff- bzw. das
Lufteinlaßventil 5 bzw. 6 zn betätigen. Das Ventil 6 steuert de Verbindung zwischen dem LufteinlaBkanal 7
und dem Motorzylinder 8, wahrend das Ventil 5 die
Verbindung zwischen dem Zylinder 8 und dem Auspuffkanal 9 steuert Ein Kolben 10 bewegt sich im
Zylinder 8 auf und nieder. Der Zylinderkopf 1 ist am Zylinderblock 11 des Motors mit Muttern 12 befestigt
die auf mit Gewinde versehene Stehbolzen 13 in üblicher Weise gesetzt sind.
Im Zylinderkopf 1 ist außerdem außerhalb des Zylinders 8 eine Verbrennungskammer 14 ausgebildet,
welche mit dem Zylinder 8 durch einen Überleitungskanal 15 in Verbindung steht
Die Anordnung ist derart, daß der Kolben 10 am oberen Ende seines Verdichtungshubes den Kanal 15
verschließt (siehe F i g. 2). Vorzugsweise nähert sich die Oberseite oder Krone des Kolbens 10 bis auf weniger
als etwa 1 mm der Innenseite des Zylinderkopfes 1 im Bereich um den Kanal 15. Dadurch wird aufgrund des
hohen Druckes, der in der Verbrennungskammer 14 am Ende des Verdichtungshubes des Kolbens 10 herrscht
eine aerodynamische Dichtung gebildet die wirksam die Verbrennungskammer 14 gegenüber dem Zylinder 8 im
wesentlichen abdichtet Wahlweise oder zusätzlich kann der Kolben 10 mit Mitteln versehen sein, die mit dem
Überleitungskanal 15 und/oder dem Zylinderkopf 1 zusammenarbeiten, um dan Kanal 15 zu schließen, wenn
der Kolben das obere Ende seines Verdichtungshubes erreicht
Die Verbrennungskammer 14 ist zur Erleichterung der Herstellung und zur Erzielung der besten Wärmewirkung
eine Hohlkugelkammer.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Kanal 15
ein gerader Kanal, der sich tangential zur Verbrennungskammer 14 erstreckt Dadurch wird der Luft die
durch den Kanal 15 vom Zylinder 8 zur Verbrennungskammer 14 während des Verdichtungshubes des
Kolbens 10 gelangt eine Wirbelbewegung verliegen. Das Ausmaß der Wirbelung der Luft in der Kammer 14
hängt überwiegend von der Form und Anordnung des Kanals 15 ab. Dementsprechend kann der Kanal in
jedem Fall so ausgeführt werden, daß er ein Ausmaß an Luftwirbelung erzeugt das den Brennstoffeigenschaften
und der geforderten Motorleistung angepaßt ist
Für die Verbrennungskammer 14 ist eine Einspritzvorrichtung 16 zum Einspritzen des Brennstoffes in die
Kammer und eine Zündkerze 17 zur Zündung des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Kammer 14 vorgesehen.
Die Einspritzdüse 16 ist in eine Gewindebohrung 18 in der Wand der Verbrennungskammer eingeschraubt
Die Zündkerze 17 ist in eine Gerindebohrung 19 eingeschraubt die in einer Vertiefung 19 in der Wand
der Verbrennungskammer endet, so daß das Elektrodenende der Zündkerze 17 in der Vertiefung liegt und
die Zündkerze damit gegenüber den starken Turbulenzen geschätzt ist die in der Verbrennungskammer
auftreten können.
In der Mitte der Verbrennungskammer 14 ist ein Element 20 angeordnet, welches eine Oberfläche liefert
auf die der Brennstoff von der Einspritzdüse 16 gespritzt wad und auf der ein Tefl des eingespritzten Brennstoffes
verbrennt, wenn der Motor seine übliche Lufttemperatur erreicht hat und die Oberfläche des Elements 20
ausreichend erwärmt worden ist ta der dargestellten Ausfuhrungsform hat das Element 20 die Form einer
KugeL die entweder massiv oder hohl ausgeführt ist und von Armen 21 oder einem Stift oder ähnlichen Mitteln
gehalten wird, der bzw. die sich diametral durch die
Verbrennungskammer 14 erstreckt bzw. erstrecken.
Das Element 20 besteht aus einem Material, das in der
Lage ist, die hohen Temperaturen innerhalb der
*Λί. .
Äs-
7 8
Verbrennungskammer auszuhalten. Derartige Material- Luft-Gemisch in der Verbrennungskammer 14 zu
ien sind z. B. Metalle wie EN-54, EN-59, 21-4NS oder zünden. Zu dieser Zeit befindet sich der Kolben 10 am
Nimonic 80-110, ein sinterkeramisches Material, wie oberen Ende seines Verdichtungshubes und verschließt
AIO2 mit oder ohne Zusatz von Beryllium, oder ein praktisch den Kanal 15. Die Verbrennungsprodukte
Kunststoff, wie etwa ein HMP-Kunststoff der Hyfil-Rei- 5 dehnen sich durch den Überleitungskanal 15 hindurch in
he. Die Verbrennungskammer 14 wird vorzugsweise aus den Zylinder 8 hinein aus, um den Kolben auf seinem
zwei Teilen gebildet, von denen der eine Teil im Arbeitshub abwärts zu drücken.
Zylinderkopf 1 und der andere Teil als entfernbarer Danach kehrt der Kolben um und das Auspuffventil 5
Einsatz la ausgebildet ist, der durch eine mit Gewinde öffnet, um den Zylinder 8 zu entleeren und den
versehene ringförmige Haltevorrichtung \b in seiner 10 Arbeitszyklus zu vollenden.
Lage gehalten wird. Die Teile 20 und 21 können darin Da der Brennstoff während des Verdichtungshubes
lösbar befestigt sein, so daß sie leicht herausgenommen des Kolbens 10 in die Verbrennungskammer 14 und
und durch Teile 20, 21 mit anderer Größe oder Form nicht in den Zylinder 8 eingespritzt wird, da ferner die
ersetzt werden können. Dadurch wird eine bequeme Verbrennung im wesentlichen vollständig innerhalb der
Möglichkeit zur Einstellung des Verdichtungsverhältnis- 15 Verbrennungskammer 14 verläuft und der Brennstoff in
ses geschaffen, das damit den Brennstoffeigenschaften flüssiger Form auf der Fläche des Elements 20
angepaßt werden kann. Das Element 20' nimmt verbrennt, nachdem dieses erhitzt worden ist gelangt
vorzugsweise 10 bis 50% des Volumens der Verbren- sehr wenig unverbrannter Brennstoff in den Zylinder 8
nungskammer 14 ein. Falls erforderlich oder nötig und damit in die Auspuffgase.
können eine oder mehrere weitere Verbrennungskam- 20 Der Verbrennungsvorgang in der Verbrennungskammern
14a vorgesehen sein, die mit dem Zylinder 8 über mer 14 verläuft äußerst gedrängt und konzentriert
Leitungen 15a in Verbindung stehen und zu denen Dadurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Motor
Vorrichtungen 18a, 19a, 20a und 21a entsprechend den mit magereren Brennstoff-Luft-Gemischen zu betreioben
beschriebenen Teilen 18,19,20 und 21 gehören. ben, als sie für übliche Brennkraftmaschinen vorgesehen
Die Maschine ist vorzugsweise so gebaut und 25 werden müssen. Dadurch wird der Gehalt an Stickoxiausgelegt,
daß sie mit einem leichten Kohlenwasser- den in den Auspuffgasen verringert
Stoffbrennstoff mit einem spezifischen Gewicht von Der Brennstoff wird bei dem erfindungsgemäßen 0,680 bis 0,850 betrieben werden kann. Bei Betrieb des Motor in die Verbrennungskammer eingespritzt Der Motors wird Luft in den Zylinder 8 durch den Motor kann daher mit einem abgedichteten Brennstoff-Lufteinlaßkanal 7 über das Einlaßventil 6 während des 30 system ausgestattet werden. Damit wird zugleich das Ansaughubes des Kolbens 10 eingeführt. Diese Luft Problem der sogenannten »statischen Emissionen« wird in die Verbrennungskammer 14 durch den Kanal vermieden, das auf der Verdunstung von Brennstoff aus 15 während des Verdichtungshubes des Kolbens dem Vergaser beruht, mit dem übliche mit Zündkerüberführt Ebenfalls während des Verdichtungshubes zenzündung arbeitende Brennkraftmaschinen ausgedes Kolbens wird Brennstoff unter einem gesteuerten 35 stattet sind.
Stoffbrennstoff mit einem spezifischen Gewicht von Der Brennstoff wird bei dem erfindungsgemäßen 0,680 bis 0,850 betrieben werden kann. Bei Betrieb des Motor in die Verbrennungskammer eingespritzt Der Motors wird Luft in den Zylinder 8 durch den Motor kann daher mit einem abgedichteten Brennstoff-Lufteinlaßkanal 7 über das Einlaßventil 6 während des 30 system ausgestattet werden. Damit wird zugleich das Ansaughubes des Kolbens 10 eingeführt. Diese Luft Problem der sogenannten »statischen Emissionen« wird in die Verbrennungskammer 14 durch den Kanal vermieden, das auf der Verdunstung von Brennstoff aus 15 während des Verdichtungshubes des Kolbens dem Vergaser beruht, mit dem übliche mit Zündkerüberführt Ebenfalls während des Verdichtungshubes zenzündung arbeitende Brennkraftmaschinen ausgedes Kolbens wird Brennstoff unter einem gesteuerten 35 stattet sind.
Druck in die Verbrennungskammer 14 mittels der Falls erwünscht kann die erfindungsgemäße Brenn
Einspritzdüse 16 eingespritzt und mischt sich mit der kraftmaschine mit einer Vorverdichtungseinrichtung
Luft die sich in der Wirbelbewegung befindet die ihr versehen sein. Eine solche Vorverdichtungseinrichtunf
zur Förderung der Vermischung verliehen worden ist wird zweckmäßig durch Energie angetrieben, die am
Die Zündkerze 17 wird dann durch einen üblichen 40 den Abgasen des Motors gewonnen werden, z. B. durcl
Hochspannungsschaltkreis erregt um das Brennstoff- Verwendung eines Turboladers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Otto-Motor net wenigstens einem Zylinder,Vereinigten Staaten von Amerika und in einigen anderen Ländern zu besonderen Gesetzen geführt, in denen die höchst zulässigen Mengen an unverbrannten Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und Stickoxideneinem in dem ZyBnder hin- and herbeweglichen 5 festgelegt werden, die in den Auspuffgasen enthalten- - - - sein dürfen. Zur Zeit ist es möglich, die Mengen dererwähnten verschmutzenden Gase in den Auspuffgasen der meisten Brennkraftmaschinen innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu halten, indem die MotorenKolben, Mitteln zur Zuführung von Luft in den Zylinder zur Verdichtung durch den Kolben, einer Brennstoff-Einspritzeinrichtung und einer zeitlich gesteuerten Zündeinrichtung zur Zündung desBrennstoff-Luft-Gemisches, wobei die Brennstoff- io entsprechend eingestellt werden. In den VereinigtenEinspritzeinrichtung und die Zündeinrichtung an einer außerhalb des Zylinders ausgebildeten, kugelförmigen Verbrennungskammer Hegen, die mit dem Zylinder durch eine OberleitungsemrichtungStaaten von Amerika haben jedoch maßgebende Kreise bereits angezeigt, daß in den nächsten Jahren engere Grenzen gesetzlich festgelegt werden sollen. Diese engeren Grenzen sind derart bemessen, daß sie für dieverbunden öt, durch die hjndurcn die vom Koiben im r$ meisten, falls nicht for alle, modernen Brennkraftma-ZyJinder verdichtete Luft zur Mischung mit dem schinen für Kraftfahrzeuge nicht erreichbar sind, ohnedaß die Leistung des Motors ernsthaft beeinträchtigt wird. Bei den Versuchen, diese zu erwartenden engerenBrennstoff in die Verbrennungskammer gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der Mitte der Verbrennungskammer (14) einElement (20) vorgesehen ist mit einer Fläche, aus 20 Grenzen einzuhalten, sind verschiedene Vorschlägewelcher eingespritzter Brennstoff verbrennbar ist, und daß die Oberleitungseinrichtung (15) dem Kolben (10) derart zugeordnet und der Zündzeitpunkt so eingestellt ist, daß die Überleitungseinrich-bereits bekannt geworden. So soll z. B. der Auspuffanlage des Motors eine katalytische Nachverbrennungseinrichtung angegliedert oder der Auspuffverteiler des Motors durch eine thermische Reaktoreinrichtungtung (15) während der Dauer der Verbrennung im 15 ersetzt oder Luft in Teile der Auspuffeinrichtung oder
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |