DE2631762A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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DE2631762A1 DE19762631762 DE2631762A DE2631762A1 DE 2631762 A1 DE2631762 A1 DE 2631762A1 DE 19762631762 DE19762631762 DE 19762631762 DE 2631762 A DE2631762 A DE 2631762A DE 2631762 A1 DE2631762 A1 DE 2631762A1
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Lev Abramovitsch Gussak
Niyazi Abulkasim Ogly Kerimov
Konstantin Michailo Maskenskov
Rafik Israfil Ogly Mechtiev
Nikolai Gavrilovitsch Mozochin
Ruslan Dzhafarovitsch Tagiev
Malik Achmed Ogly Talybov
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B19/10Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • VERBRENNUNGSMOTOR
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotore insbesondere auf Verbrennungsmotore mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung.
  • Am zweckmäßigsten lassen sich die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbrennungsmotoren für Kraftwagen verwenden.
  • Bekannt sind Verbrennungsmotoren mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung, in welchen die Vorkammerdüse, die den Hohlraum dieser Kammer mit dem Hohlraum der Verbrennungskammer verbindet, und die DEse des in der Vorkammer untergebrachten Brenners gegeneinander angeordnet sind. In der Vorkammer ist außerdem eine Funkenzündkelçe des Brennstoff-Luft-Gemisches, das in der Vorkammer (s.z.B. Patentschrift der USA Nr. 2.893.360) gebildet wird, vorgesehen.
  • In derartigen Motoren wird die tuft zur Bildung in der Vorkammer des Brennstoff-Luft-Gemisches in diese Kammer im Verdichtungstakt durch deren Verdrägung mit dem Kolben aus dem Zylinderraum zugeführt. Da die Vorkammer in diesen Motoren nicht durchgeblasen wird, bleiben die vom vorigen Arbeitsspiel gebliebenen Abgase völlig in der Vorkammer zuruck.
  • Darum wird in der Vorkammer nach der Brennstoffeinspritzung und dem Linstrbmen der aus dem Zylinderraum verdrängten Luft ein Brennstoff-Luft- Gemischgebildet, welches durch die genannten Abgase verunreinigt ist. Das in der Vorkammer gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch wird nachstehend das Vorkammergemisch gennnnt.
  • In den genannten Motoren wird zum Gewährleisten der erforderlichen Zusammensetzung des Vorkammergemisches der Rauminhalt der Vorkammer relativ hoch gehalten (dber 30% des Gesamtrauminhalts der Verbrennungskammer, welcher die Summe des Rauminhalts der Vor- und der eigentlichen Verbrennungskammer darstellt. Ein derartig hoher Rauminhalt der Vorkammer verursacht einen übermäßigen Druckgefälle -anstieg zwischen der Vorkanner und der Verbrennungskammer während der Brennstoffverbrennung, wodurch die Ausflußgeschwindigkeit und die Schlegweite der Vorkammerfackel der Brenngase bedeutend erhöht werden und die wärme- und gasdynamischen Verluste entsprechend ansteigen. Dies ruft seinerseits eine unzulässige "Härte" des Motorlaufs bei maximalen Belastungen hervor, wodurch ein gesteigertes Geräusch und eine wesentliche Kürzung der Lebensdauer des Motors bedingt werden. Darüber hinaus führt der übermäßig große Rauminhalt der Vorkammer zu einer Steigerung der Instabilität des Arbeitsspiels und folglich zu einer Verschlechterung der Sparsamkeit im Kraftstoffverbrauch des Motors. Die Instabilität des Arbeitsspiels des Motors ist einigermaßen auch mit der Verunreinigung des Vorkammergemisches durch die istgase verbunden.
  • In den bekannten Verbrennungsmotoren schwankt die Brennstoffmenge in der Vorkammer bei verschiedenen Betriebszuständen in einem weiten Bereich, während die in die Vorkammer gelangende Luftmenge praktisch unverändert bleibt. Die Folge davon ist, daß die Zusammensetzung des Vorkammergemisches sich in ziemlich weiten Grenzen ändert, während zum Erlangen der höchsten Effektivität des Arbeitsprozesses die Zusammensetzung dieses Gemisches bei sämtlichen Betriebszuständen in einem Bereich zu erhalten ist, der einem Luftüberschußfaktor 06=0,5-0,9 entspricht (Unter den Luftüberschußfaktor versteht man das Verhältnis der wirklichen Luftmenge im Brennaboff-Luft-Gemisch zur Luftmenge, welche theoretisch zum vollständigen Verbrennen des Brennstoffs erforderlich ist).
  • Bekannt sind ferner Verbrennungsmotoren mit Vorkammer-Fackelzündung, in welchen der Rauminhalt dcr Vorkammer verhältnismäßig gering ist (bis 12% des Gesamtvolumens der Verbrennungskammer), wobei der Innenraum der Vorkammer mit Hilfe eines Durchblasasystems mit einem in der Vorkammer angeordneten Einlaßventil (s.z.B. Patentschrift der USA Nr. 3.800.205) durchgeblasen wird.
  • Das Durchblasesystem komSliziert den Aufbau des Motors und gewährleistet nicht das Erhalten der Zusammensetzung oes Vorkammergemisches in den erforderlichen Grenzen im weiten Bereich der Betriebszustände des Motors.
  • Bei der Arbeit eines Verbrennungsmotors unter maximalen Belastungen und bei kleinen Geschwindigkeiten entsteht ein geringes Druckgefälle zwischen der Vorkammer und der Gasleitung. Die Gasleitung weist einen bedeutenden gasdynamischen Widerstand infolge ihrer großen Länge und der vorhandenen Krümmungen auf. Dieser Umstand beschränkt die Luftzufuhr (bzw. des BrennRtoff-LuSt-Gemisches) in die Vorkammer in einer Menge, welche für ein hinreichendes Durchblasen des Vorkammerraumes von den Restgasen erforderlich ist, was zu einer Verschlechterung der Zundung des Vorkemmergemisches und und zu einer instabilen Arbeit des Vorkammermotors führt. Bei der Arbeit eines Motors unter geringen Belastungen und im Leerlauf, wenn eine tiefe Drosselung der Linlaßluft vorgenommen wird, findet ein Schroffer Druckgefälle anstieg zwischen Vorkammer und Gasleitung statt. Das bedingt einen wesentlichen Anstieg der Durchflußmenge des Vorkammergemisches durch die Vorkammer in die Verbrennungskammer und verursacht ein übermäßiges Durchblasen der VorkamerD wodurch die Zündkerzenelektroden vom reichhaltigen Brennstoff-Luft-Gemisch überflùtet werden, was gleichfalls eine Störung der Zündung des Vorkammergemisches hervorruft.
  • Außerdem bewirken die in der Gasleitung des genannten Durchblasesystems unvermeidlich auftretenden Wellenerscheinungen ebenfalls eine Störung der stabilen Speisung der Vorkammer mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch.
  • In den obenbeschriebenen Motoren läßt sich infolge einer übermäßigen Überfettung des gemisches in der Vorkammer, besonders im Bereich der hohen Belastungen die Spätzufuhr des Brennstoffs in die Verbrennungskammer im Verdichtungstakt nicht verwirklichen.
  • Das behindert seinerseits die Anwendung hoher Druckverhältnisse (#=11-13) wegen der Gefahr einer klopfenden Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches, und damit entfällt die Möglichkeit einer BrhUhung des Wirkungsgrades des Motors und Betriebs mit verschiedenen Brennstoffen.
  • Außerdem läßt sich in den obenbeschriebenen Rotoren eine schichtweise Lagerung des Brennstoff-Luft-Gemisches längs der Fackel der aus der Vorkammer herausetrömenden Brenngase nicht gewährleisten, wodurch ein schichtweises Verbrennen des Brennstoffs unmöglich ist, was seinerseits zu einer gesteigerten Konzentration der toxischen Bestandteile der Auspuffgase führt, Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behebung der genannten Mängel.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, einen Verbrennungsmotor mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer -Fackelzündung zu schaffen, bei dem die Vorkammer eine derartige konstruktive Gestaltung hat, die bei einem relativ geringen Rauminhalt sich von den Abgasen durchblasen und reinigen läßt und die Bildung eines Brennstoff-Luft--Gemisches von einer optimalen Zusammensetzung im gesamten Bereich der Betriebszustände des Motors gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verbrennungsmotor mit Brennstoffe inspritzung und Vorkammer-Fackelzündung, bei dem mindestens eine Vorkammerdiise, die ihren Innenraum mit dem Innenraum der Verbrennungskammer verbindet, und mindestens eine Brennerdüse, die in der Vorkammer eingebaut ist, gegeneinander angeordnet sind, erfindungsgemäß in der Vorkammer in der Nähe vom Brenner mindestens ein Kanal ausgeftihrt ist, der den Hohlraum der Verbrennungskammer mit dem Hohlraum der Vorkammer zusätzlich verbindet, und die Brennerdüse in einem solchen Abstand von der Vorkammerdüse angeordnet iet, daß der Brennstoffstrahl während des Einspritzens im wesentlichen in die Vorkammerdüse gelangt und deren Innenfläche berührt, wobei das durch don Brennstoffstrahl im Hohlraum der Vorkammer eingenommene Volumen 0,05-0,25 des Vorkammervolumens beträgt, 80 daß der genannte Kanal zum Ansaugen des Arbeitsmittels in die Vorkammer aus der V.rbrennungskammer während der Brennstoffzufuhr durch die Düse dient.
  • Es ist zweckmäßig, die Querschnittsfläche des Kanals im wesentlichen gleich der Fläche des Austrittsquerschnitts der Vorkammerdüse su wählen.
  • Bei einer derartigen Wahl der Querschnitte des Kanals und der Vorkammerdüse wird das günstigste Durchblasen der Vorkammer und deren Reinigung von den Abgasen sowie die Bildung in ihr optimaler Zusammensetzungen des Brennstoff--Luft-Gemisches im gesamten Bereich der Betriebszustände des Motors gewährleistet.
  • Ebenso zweckmäßig ist es, den Austrittquerschnitt der Vorkammerdüse so anzuordnen, damit er durch den Kolbenboden bei dessen Stellung im oberen Totpunkt überdeckt wird.
  • Bei einer Überdeckung des Ausgangsquerscnitts der Vorkammerdüse wird die Auströmungsenergie der Vorkammerfackel der Brenngase auf einem auseichenden Niveau aufechterhalten.
  • Es wurde von uns festgestellt, da@ es am zweckmäßigsten ist, den Kanal so anzuordnen, damit sein Ende, welches in die Verbrennungskammer mündet, durch den Kolbenboden bei dessen Stellung im oberen Totpunkt überdeckt wird.
  • Das Uberdecken des Kanalendes ermöglicht eine schichtweise Verbrennung des Brenulstoff-Gas-Gemisches in der Verbrennungskammer, was seinerseits zu einer Verringerung der Konzentration solcher toxischer Bestandteile der Auspuffgase wie Stickstoffoxyde (NO), Kohlenoxid (CO) und nichtverbrannte Kohlenwasserstoffe (CH) führt.
  • Der erfindungsgemäß ausgeführte Verbrennungsmotor mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung bietet die Möglichkeit, im Vergleich zu den weitverbreiteten Kraftwagen-Vergasermotoren eine 10-25% höhere Leistung zu erhalten, den spezifischen Brennstoffverbrauch um 10-15 herabzusetzen und die Toxizität der Auspu-fga.e im @ @alen Betrieb um das 4-6fache zu verringern und im Vergleich zu den Dieselmotoren, die spezifische Leistung um 20-30% zu erhöhen.
  • Nachstehend folgt die Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Motoren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsvariante der schematischen Darstellung eines Zylinders des erfindungsgemäßen Motors mit Vorkammer, Verbrennungskammer und Einlaßgasleitung; Fig. 2 das gleiche in einer anderen Ausführungsvariante; Fig. 3 einen Schnitt nach III III in Fig. 2; Fig. 4 das gleiche, wie in Fig .1, nach einer dritten Ausführungsvariante; Fig. 5 ein Schema eines erfindungsgemäßen Rotationskolben-Verbrennungsmotors mit Vorkammer; Fig. 6 das gleiche, bei der Lage des Botationskolbens während der Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches; Fig. 7 Vergleich-Regelkennlinien eines erfindungsgemaßen Einzylinder-Verbrennungsmotors nach der Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung, mit Vergas er-Gemischbildung und FunkenzUndung und mit Brennstoffeinspritzung in das Einlaßrohr und Funkenzündung; Fig. 8 Vergleichs-Belastungskenhlinien eines erfin -ungsgemäßen Motors mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung und eines mit Vergaser-Gemischbil dung und Funkenzündung.
  • In den nachstehend beschriebenen konkreten AusfUhrungbeispielen wird ein Zylinder eines Mehrzylindermotors bzw.
  • eine Zelle / eines Mehrzellen-Rotationskolben-Verbrennungsmotors betrachtet, bei dem die Zylinder (bzw. die Zellen) identisch ausgeführt sind. Darum bleibt in der folgenden Beschreibung alles, was sich auf einen einzelnen Zylinder (bzw. eine Zelle) bezieht, in gleichem Maße auch flir alle übrigen geltend.
  • Der erfindungsgemäße Kolbenverbrennungsmotor enthält einen Zylinder 1 (Fig. 1) in welchem der Kolben 2 untergebracht ist. Der Zylinder 1 ist durch den Zylinderkopf 3 verdeckt, in welchem ein Einlaßventil 4 angeordnet ist, das den Zylinderraum mit der Gasleitung 5 für die Luftsufuhr in diese Leitung im Ansaugtakt verbindet. Im Zylinderkopf 3 befindet sich die Vorkammer 6 und die Verbrennungskammer 7.
  • In der Vorkammer 6 ist ein mit der Brennstoffpumpe 9 verbundener Brenner 8 sowie eine Zündkerze 10 angeordnet.
  • In der Vorkammer 6 ist eine Düse 11 ausgeführt, die den Vorkammerraum 6 mit der Verbrennungskammer 7 verbindet.
  • Die DUwe 11 ist in der Vorkammer 6 so ausgeführt, daß ihre Richtung mit der Richtung des aus der Düse 12 des Brenners 8 ausströmenden Brennstoffstrahls "A" zusammenfällt. Eine derartige Richtung des Brennstoffstrahls "A" gewährleistet den Ubergang des Brennstoffs aus der Vorkammer 6 in die Verbrennungskammer 7 und führt zu dessen fast gleichmäßigen Verteilung in der Verbrennungskammer.
  • Die Düse 12 des Brenners 8 ist von der Düse 11 der Vorkammer 6 in einem solchen Abstand 1 angeordnet, daß der Brennstoffstrahl "A" beim Einspritzen ohne Zerspritzen fast gänzlich in die Düse 11 der Vorkammer 6 gelangt und deren Innenfläche berührt. Der Abstand "1" und der minimale Durchmesser d der Düse 11 werden so gewählt, damit das Volumen vl des Brennstoffstrahls "A", welches sich im Hohlraum der Vorkammer 6 befindet, 0,05#0,25 des Gesamtvolumens v2 der Vorkammer 6 beträgt, d.h.
  • v1 = 0,05 # 0,25 v2 In der Vorkammer 6 ist in der Nähe der iXise 12 des Brenners 8 ein Kanal 13 ausgeführt,ier den Wohlraum der Vorkammer 6 mit dem Hohlraum der Verbrennungskammer 7 zu sätzlich verbindet. Der Kanal 13 dient zum Durchblasen und Reinigen der Vorkammer 6 von den Abgasen des vorigen Arbeitsspiels und zu deren Füllung mit Luft (bzw. mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch) aus der Verbrennungskammer 7.
  • Das wird dadurch erreicht, daß während der Brennstoffzufuhr durch die Düse 11 der Vorkammer 6 ein Druckgefälle zwischen den Kammern 6 und 7 entsteht, indem der Brennstoffstrahl die Abgase aus der Vorkammer 6 in die Verbrennungskammer 7 mitreißt. Dank diesem Druckgefälle wird die Luft (bzw. das Brennstoff-Luft- Gemisch) aus der Verbrennungskammer 7 in die Vorkammer 6 eingesaugt.
  • Die Querschnittfläche des Kanals 13 muß annähernd der Fläche des minimalen Querschnitts der iXise 11 entsprechen.
  • Ein derartig ausgeführter Kanal gewährleistet eine maximale Reinigung der Vorkammer 6 von den zurückgebliebenen Abgasen.
  • Der Durchgangsquerschnitt der Düse 11 der Vorkammer 6 liegt in einer ebene, parallel zum Kolbenboden 2 derart, daß der letztere bei seiner otellung im oberen Totpunkt diesen Durchgangsquerschnitt überdeckt, wodurch das Aufrechterhalten der Vorkammerfackel der Brenngase auf ausreichendem Niveau gewährleistet wird.
  • Bei einer solchen Ausführungsart der Vorkammer 6 wird ihr Rauminhalt im Bereich von 2 10 ; des Gesamtinhalts der Verbrennungskammer d.h. von der Summe des Rauminhalts der Verbrennun;skammer 7 und der Vorkammer 6 gewählt, und der gesamte Durchgangsquerschnitt der Die 11 der Vorkammer 6 und des Kanals 13 muß von 0,03 bis 0,1 cm2 je Kubikzentimeter Rauminhalt der Vorkammer 6 betragen. Diese Parameter sind auch für die weiteren, nachstehend betrachteten Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors zu empfehlen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante des Verbrennungsmotors (Fig. 2,3) ist in der Vorkammer 14 der Kanal 15, welcher die Vorkammer 14 mit der Verbrennungskammer 16 zusätzlich verbindet, so angeordnet, daß sein in den Hohlraum der Verbrennungskammer 16 einmundendes kunde in einer Ebene liegt, die parallel zum Kolbenboden 2 verläuft, und der Brenner 8 für die Brennstoffzufuhr sowie die Düse 17, welche die Vorkammer 14 mit der Verbrennungskammer 16 verbindet, sind koaxial so angeordnet, daß der aus dem Brenner 8 ausströmende Brennstoffstrahl "A" in den Hohlraum der Verbrennungskammer 16 gerichtet ist. Ein derart gerichteter Brennstoffstrahl "A" ermöglicht eine schichtweise Verteilung des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Hauptverbrennungskammer längs der Richtung des Brennstoffstrahls.
  • Die Mise 17 hat zwei unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnete Ausgan;söffnungen "a" und "b".
  • Infolgedessen wird der Brennstoffstrahl "A" in zwei Strahlen- "A1" und "A2" aufgeteilt, wodurch sich die Luftladung in der Verbrennungskammer im Laufe der Brennstoffverbrennung besser nutzen läßt.
  • Der Abstand 11111 zwischen dem Eingnangsquerschnitt der Dilse 17 der Vorkammer 14 und dem Ausgangsquerschnitt der Düse 12 des Brenners 8 sowie der Durchmesser "d" des minimalen Querschnitts der Düse 17 der Vorkammer 14 werden analog dem obenbeschriebenen Beispiel gewählt, In der folgenden Ausfuhrng'svariante enthält der Verbrennungsmotor (Fig. 4) einen Zylinder 1 mit einem darin eingesetzten Kolben 18, im dem eine kugelförmige Verbrennungskammer 19 ausgeführt ist. Im Zylinderkopf 20 des Zylinders 1 ist das Einlaßventil 21 und die Vorkammer 22 untergebracht. Der Brenner 8 und die diese 23 der Vorkammer 22 sind koaxial so angeordnet, daß der Brennstoffstrahl "A" tanential zu'. sphärischen Oberfläche der Verbrennungskammer 19 gerichtet ist. Der Kanal 24, welcher die Vorkammer 22 mit der Verbrennungskammer 19 verbindet, liegt in der Nähe der Düse 12 des Brenners 8 tangential zur Richtung des in der Verbrennungskammer 19 erzeugten Luftwirbels (durch die Pfeile "B" angezeigt).
  • Der Rotationskolben-Verbrennungsmotor mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung enthält ein Gehäute 25 (Fig. 5, 6), in dem der Rotationskolben 26 untergebracht ist. Im Gehäuse 25 befindet sich die Vorkammer 27, welche mit der Verbrennungskammer 28 durch die Düse 29 und den Kanal 30 verbunden ist. Die Düse 29 und der Brenner 8 sind koaxial zueinander angeordnet, während der Kanal 30 in der Nähe der Düse 12 des Brenners 8 liegt.
  • Der Abstand des Ausgangsquerschnitts der Düse 12 des Brenners 8 vom Ausgangsquerschnitt der Düse 29 der Vorkammer 27 und der Durchmesser des minimalen Querschnitts der Düse 29 werden wie auch in der ersten Ausführungsvariante des Kolbenverbrennungsmotors gewählt.
  • Im Gehäuse 25 ist eine Gasleitung 31 für die Luftzufuhr in den Motor und eine Gasleitung 32 zum Auslassen der Abgase vorgesehen.
  • Der nach der ersten Ausführungsvariante ausgeführte Verbrennungsmotor ist in Fig. 1 dargestellt und arbeitet folgenderweise.
  • Fig. 1 zeigt einen Moment des Ansaugtakts, wenn das Arbeitsmittel (Luft bzw. das Brennstoff-Gas-Gemisch) durch das sich öffnende Einlaßventil 4 in den Zylinderlaum 1 gelangt, und der Brennstot'f mit Hilfe der Pumpe 9 deo Brenner 8 zugeführt wird. Der aus der Düse 12 des Brenners 8 ausströmende Brennstoffstrahl "Aw gelangt durch die Vorkammer 6 und die Düse 11 in den Zylinderraum 1, reißt dabei die in der Vorkammer 6 vom vorigen Arbeitsspiel zurückgebliebenen Abgase mit sich und saugt durch den Kanal 13 das Arueitsmittel aus der Verbrennungskaamer 7 an. Auf diese Weise wird die Reinigung der Vorkammer 6 von den Abgasen bewerkstelligt.
  • Am Ende der Brennstoffzufuhr bleibt dessen zuletzt eingespritzter Teil, infolge seiner geringen kinetischen Energie, in der Vorkammer 6 zurück, Dieser Brennstoff vermischt sich mit der in die Vorkammer 6 angesaugten Luft und dem Brennstoff-Luft-Gemisch, das aus der Verbrennungskammer 7 in die Vorkammer 6 im Verdichtungstakt verdrängt wird, und bildet ein fettes Vorkammergemisch mit einer Luft überschußzahl α = 0,5#0,9 bei sämtlichen Betriebszuständen des Motors. Am Ende des Verdichtungstaktes entflammt die Zündkerze 10 das fette Gemisch in der Kammer 6, bei dessen Brennen chemisch aktive Produkte der unvollkommenen Verbrennung gebildet werden. Infolgedessen steigt der Druck in der Vorkammer 6, wobei zwischen der Vorkammer 6 und der Verbrennungskammer 7 ein entsprechendes Druckgefälle entsteht. In diesem Zeitpunkt überdeckt der sich im oberen Totpunkt befindende Kolben 2 mit seinem Boden die Ausgangsöffnung der Düse 11. Darum strömt die chemisch aktive Vorkammerfackel der Produkte der unvollkommenen Verbrennung des fetten Vorkammergemisches unter einem geringen Druckgefälle hautpsächlich durch den Kanal 13 in die Verbrennungskammer 7 und entflammt das Brennstoff-Gas-Gemisch in der Brennkammer 7 und beschleunigt dabei dessen Verbrennung.
  • Die Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Verbrennungskammer 7 kann je nach dem Belastungszustand des Motors im Betrieb - vom Höchstleistungsgemisch (α = 0,9#1,0) bis zum sehr mageren (α # 2) - geändert werden. Auf diese Art wird im wesentlichen die Leistungsregelung des Motors im Gesamtbereich der variablen Belastung durch entsprechende Anderung der Bestandteile des Brennstoff-Luft-Gemisches gewährleistet, was durch Anderung der jeweiligen Menge des einzuspritzenden Brennstoffs erreicht wird, während die in den Zylinder 1 gelangende Luftmenge beim gegebenen Schnellauf des Motors fast unverändert bleibt.
  • Eine derartige I.egelart erweist sich jedoch als effektiv im Belastungsbereich von 100 bis etwa 50% der Motorleistung; darum läßt sich eine weitere Leistungsänderung -bis zum Leerlaufdurch Anderung sowohl der Menge als auch der Zusammensetsung des Brennstoff-Luft -(;emisches erreichen, wenn die Verringerung der Menge des einzuspritzenden Brennstoffs durch ein gleichzeitiges Drosseln der Einlaßluft begleitet wird.
  • Gleichzeitig kann man zur Verbesserung der Motorarbeit durch eine vollkommener GemischtilduBg in der Vorkammer 7 einen Teil des Brennstoffs in die Einlaßgasleitung 5 mit Hilfe der Düse 33 (Fig. 1) einspritzen, welche von der gleichen Zelle der Brennstoffpumpe 9 gespeist wird.
  • Der Verbrenn;smotor nach der zweiten vorzugsweisen Ausführungsvariante , dargestellt auf Fig. 2 und 3, arbeitet analog der ersten Ausführungsvariante. Der Unterschied besteht hierbei jedoch darin, daß beim Brennen des fetten Brennstoff-Luft-Gemisches in der Vorkammer 14 der sich im oberen Totpunkt befindende Kolben 2 mit seinem Boden das Ende des Kanals 15, welches in den Hohlraum der Verbrennungskammer 16 einmündet, überdeckt. Darum strömt die chemisch aktive Voränuaerfackel hauptsächlich durch die Ausgangs-Öffnungen "a" und "b" dcr Düse 17 in die Verbrennungskammer 16, wo sie das längs der Vorkammerfackel schichtweise verteilte Brennstoff-Luft-Gemisch entflammt. Auf diese Weise erfolgt ein schichtweises Verbrennen des Brennstoff-Luft- -Gemisches in der Verbrennungskammer 16, bei welchem zuerst das brennstoffreiche Gemisch unter mangelhafter Bauerstoffzufuhr (C2) zum Oxydieren des Stickstoffs verbrennt, wonach das am Rande der Fackel liegende brennstoftarme Gemisch bei tieferer Temperatur verbrennt, welche die Bildung der toxischen Stickstoffox,vde (NO ) behindert.
  • Außerdem verursacht ein derartiges schichtweises Brennen eine .chroffe Herabsetzung in den Auspuffgasen des Gehalts an solchen giftigen Bestandteilen, wie Kohlenstoffoxyd (CO) und nichtverbrannte Kohlenwasserstoffe (CH).
  • Auf diese Weise gewährleistet die betrachtete Ausführungsvariante nicht nur hohe technisch-ökonomische Kennziffern des Motors, sondern auch eine schroffe Verminderung der Toxizität seiner Auspuffgase.
  • Der Verbrennungsmotor nach der dritten Ausführungs variante, dargestellt auf Fig. 4, arbeitet folgenderweise.
  • Die Brennstoffzufuhr durch den Brenner 8 erfolgt im Verdichtungstakt. Dabei gewährleistet die kugelförmige Verbrennungskammer 19 in ihr eine gerichtete Bewegung des Luftwirbels "B". Die tangentiale Anordnung des Kanals 24 zur Bewegungsrichtung des Luftwirbels t'Be begünstigt die erhaltung des erforderlichen Saugeffekts des Brennstoff strahls "A" bei dessen Zufuhr in ein Medium mit großem Kompressionsgegendruck, wodurch eine normale Reinigung der Vorkammer von den Abgasen gewährleistet wird.
  • Die Hauptmenge des vom Brenner 8 durch die Düse 23 eingespritzten Brennstoffs gelangt in die Verbrennungskammer 19. Die tangentiale Anordnung der Düse 23 zur Wandfläche der Verbrennungskammer 19 gewährleistet ein Zerfließen des Brennstoffs an der Oberfläche dieser Wandung in Form eines Films, welcher allmählich verdampft wird. Der in der Vorkammer 22 zurückgebliebene Brennstoff vermischt sich mit der durch den Kanal 24 gelangenden heißen Luft sind, da hierbei am Ende des Verdichtungstaktes keine intensive itirbelbevegung herrscht, erfolgt eine Selbstzündung dieses Gemisches mit einer kurzen Induktionsperiode früher als der Brennstoff in der Verbrennungskammer 19, der sich in einem Zustand einer intensiven Turbulenz befindet. Dabei steigt der Druck in der Vorkammer 22, und die Produkte der unvollkommenen Verbrennung des fetten Vorkammergemisches werden in Form einer Fackel in die Verbrennungskammer 19 in zwei Richtungen -durch den hanal 24 und die iflise 23- ausgestoßen, wodurch ein schnelles Verbrennen des Brennstoffe gemäß seiner Verdampfung von der Innenfläche der Verbrennungskammer 19 gewährleistet wird. Das Verbrennen des Kraftstoffs verläuft bei mäßigem Druckanstieg, während die chemisch aktive Vorkammerfackel ein schnelles, vollkommenes und rauchloses Verbrennen - bis zur stöchiometrischen Zusammensetzung (α = 1) des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Verbrennungskammer 19 gewährleistet.
  • Nach dieser Ausführungsvariante kann der Motor mit beliebigen Sorten flllssiger Brennstoffe und optimalen Druckverhältnissen (&= 11-14) arbeiten. Für ein sicheres Anlassen und einen zuverlässigen Betrieb des Motors bei teilweisen Belastungen, insbesondere bei der Verwendung der durch Kompression zündträgen Brennstoffe z.B. Benzin, wird das Zunden des Vorkammergemisches mit Hilfe einer in der Vorkammer 22 angeordneten Zündkerze bewerkstelligt.
  • Der erfindungsgemäße Rotationskolben-Verbrennungamot or mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung (Fig. 5 und 6) arbeitet folgendweise.
  • Das Brenns offeinspritzen durch den Brenner 8 erfolgt mit Hilfe der Pumpe 9 durch den Holraum der Vorkammer 27 und die Düse 29 in die Verbrennungskammer 28 während der Kompresion der Luft bzw. des Brennstoff-Luft-Gemisches.
  • Dabei bedingt die durch den kotationskolben 26 erzeugte gerichtete Bewegung der Luft bzw. des Gemisches einen Anstieg des baugeffekts des durch den Brenner 8 eingespritzten Brennstoffs, und damit wird auch der Reinigungsgrad der Vorkammer 27 von den Abgasen entsprechend erhöht. Um die Gemischbildung und Schichtung des Gemisches in der Verbrennungskammer 28 zu verbessern, ist es zweckmäßig, einen Teil des Brennstoffs in die Druckkammer 34 mit Hilfe einer ZusatzdWse 33, welche an die gleiche Zelle der Brennstoffpumpe 9 angeschlossen ist, zuzuführen. Dabei wird auch ein Verströmen des frischen Gemisches während der Überdeckung in der Ein- und Auslaßperiode verhindert, was bei den üblichen Rotationstolben-Verbrennungsmotoren mit Vergaser-Gemischbildung stattfindet.
  • Nachdem die Zündkerze 10 das Vorkammergemisch entflammt hat, strömen die chemisch-aktiven Vorkammerfackele aus der Düse 29 und dem Kanal 30 heraus, wodurch ein Zünden des Gemisches im rechten und linken Teil der Verbrennungskammer 28 (s. Fig. 6) ermöglicht wird. Auf diese Weise wird eine höhere Wirtschaftlichkeit des Motors und eine Herabsetzung der Toxizität der Abgase gewährleistet.
  • Zur Bestimmung der Arbeitseffektivität des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors wurde eine Einzylindermaschine geschaffen (Zylinderdurchmesser D=92 mm, Solbenhub S=92 mm), welche die Möglichkeit bietet, ebenfalls die Arbeitseffektivität der bekannten Verbrennungsmotoren mit Vergaser-Gemischbildung und Funkenzündung sowie mit Brennstoffeinspritzung in das Einlaßrohr und mit Funkenzündung zu bestimmen.
  • Fig. 7 zeigt Vergleichs-Regelkennlinien eines Sinzylinder-Verbrennungsmotors nach der Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches bei dessen Arbeit mit Vergaser-Gemischbildung und Funkenzündung (Kennlinien 1), mit Brennstoffeinsprizung in das Einlaßrohr und Funkenzünv@egeschl @@en dung (Kennlinen 2) und mit dem / System der Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung (Kennlinien 3). Die genannten Vergleichskennlinien wurdenbei einer Arbeit des Motors mit Benzin (Oktanzahl 76) aufgenormen, wobei das Kompressionsverhältnis in allen diesen Fällen # =7,5 erhalten wurde. Die Verbrennungskammer und die Vorkammer waren erfindungsgemäß nach der zweiten Ausführungsvariante gestaltet (s. Fig. 2 und 3).
  • Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß die Anderungsgrenzen der Zusammensetzung des Gemisches, die einer wirtschaftlichen Arbeit des Motors entsprechen, dank den Besonderheiten der Flammenzundung im Bereich von g = 1,0 bis 1,4-1,5 liegen, während dieser Bereich im Falle einer Vergaser-Gemischbildung und Funkenzündung in den Grenzen von α = 1,0 bis 1,2- und beim Sinspritzen des Brennssoffs in das Einlaßrohr und Funkenzündung - entsprechend in den Grenzen α = 0,9 # 1,1 liegt. Die Magerungsgrenzen des Gemisches, die einer stabilen Arbeit des Motors entsprechen, übersteigen bei der Funkenzündung und in beiden Fällen der Gemischbildung (im Vergaser und beim Einspritzen des Brennstoffs in das Einlaßrohr) den Bereich α = 1,2-1,3 nicht, während man beim erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzen und der Fackelzündung die Zusammensetzung des verarmen Gemisches bis α = 2,0#2,1 / kann, was der Arbeit des Motors im Leerlauf bei gegebenem Geschwindigkeits betrieb (n=2000 U/mAn) entspricht.
  • Auf diese Weise werden im betrachteten Motor die Vorteile des Vorkammer-Fackel-Prozesses hinsichtlich der Verbrennung eines gewollt mageren, Brennstoff-Luft-Gemischer in vollem Umfang verwirklicht.
  • Der minimale indizierte spezifische Brennstoffverbrauch bei vollständig geöffneter Drosselklappe erreicht bei der Vorkammer-Fackelzündung gi = 160 g/PSh und bei der Vergaser-Gemischbildung und Einspritzung des Brennstoffs in das Einlaßrohr - entsprechend g; = 175 g/PSh.
  • Da der Füllungsgrad das Zylinders mit Luft konstant gehalten wurde, darum ergab sich der Maiimalwert des mittleren indizierten Drucks (Pi) in den betrachteten Fällen fast der gleiche.
  • Da Kohlenstoffgehalt (CO) in den Abgasen beim Höchsbelastungsgemisch (O( =0,80-0,85) war in beiden Fällen der Funkenzündung recht hoch. Dank der effektiven Zündung des entmischten Arbeitsgemisches mit Hilfe der chemisch aktiven Produkte der Vorkammerfackel erwies sich der Gehalt an CO bei der Vorkammer-Fackelzündung im Betrieb der maximalen Leistung dreifach geringer und dessen Konzentration erreicht praktisch den Nullwert bereits bei α=1,05, während bei der Funkenzündung die Entwicklung von CO erst bei α = 1,1-1,5 aufhört.
  • Als eine äußerst wertvolle Eigenschaft des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors erwies sich die Mglichkeit einer schroffen Verminderung in den Abgasen der Konzentration der Stickstoffoxyde, die bekanntlich als die giftigsten für den Menschen gelten.
  • Aus Fig. 7 kann man ersehen, daß die maximale Entwicklung der Stickatoffoxyde (N205) bei der Brennstoffeinspritzung und der Vorksmmer-Fackelzündung nicht in dem häufig benutzten Betrieb des Motors, sondern bei dessen Maximalleistung (bei 8 = 0,9) festgestellt wird. Dabei ist der Maximalwert der Konzentration der Stickstoffoxyde mehr als zweimal geringer als deren Konzentration bei der Vergaser-Gemischbildung mit Funkenzündung und bei der Erennstoffeinspritzung in das Einlaßrohr mit Funkenzündung. @@t der Verarmung des Brennstoffgemisches wird der Gehalt an N20> im vorliegenden Motor scharf vermindert, und kann bei den wirtschaftlichen Betrieb zuständen (α= 1,2-1,6) praktisch den Nullwert erreichen.
  • Das hangt damit zusammen, daß zuerst das längs der Vorkammerfackel liegende, relativ fette Gemisch verbrennt, wo die zur Bildung von N205 erforderliche Sauerstoffionzentration zu gering ist. Das nachfolgende Verbrennen der im übrigen Rauminhalt der Verbrennungskammer gebildeten Produkte, wo Je nach der in einem Arbeitsspiel eingespritzen Stoffmenge sich entweder reine Luft, oder ein sehr mageres Gemisch befindet, begünstigt keine geeigneten Temperaturverhältnisse zum Oxydieren des Stickstoffs.
  • Auf Grund der Resultate umfangreicher Untersuchungen @it de@ genannten Einzylindermotor wurden die ersten Muster eines Ve@suchsmotors mit dem entwickelten System der Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung auf der Basis eines genormten Vierzylinder-Vergasermotors ftir einen "Wolga"-Personenwagen entworfen und hergestellt.
  • Fig. 8 zeigt die Belastungskennlinien des erfindungsgemäßen Motors, dessen Verbrennungs- und Vorkammer entsprechend dem auf Fig. 1 (Kennlinien 1) gezeigten Schema ausgeführt sind. Hierbei sind auch zum Vergleich die Belastungskennlinien eins Verbrennungsmotors mit Vergaser-Gemischbildung und Funkenzündung (Kennlinien 2) angeführt, Im Falle der Brennstoffeinspritzung und Vorkammer--Fackelzündung sind die Schaubilder des effektive spezifischen Brennstoffverbrauche (ge) und der Luftüberschußzahl (o() in Fig. 8 bei der Regelung der effektiven Leistung (Ne) auf zwei Arten dargestellt: - bei geänderter Zusammensetzung (Kennlinien 1A) und geänderter Menge (Kennlinien 1B) des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Verbrennungskammer.
  • Aus den angeführten Ltatin folgt, daß das vorliegende System der Brennstoffeinspritzung mit Fackelzündung die Möglichkeit bietet, sämtliche Belastungszustände durch entsprechende Änderung bloß der Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches d.h. lediglich durch eine Mengenänderung des einzuspritzenden Brennstoffs zu regeln, während die zugeführte Luftmenge bei der gegebenen Betriebsgeschwindigkeit fast unveränderlich bleibt. Dabei wird nicht nur das Regelsystem der Arbeitsfolgen des Motors wesentlich vereinfacht, sondern es verschwindet praktisch der Gehalt an Kohlenoxyd (CO) in den Abgasen bei den zustände Hauptbetriebs / des Motors, und die Entwicklung von Stickstoffoxyden (N205) ist äußerst gering. Im Gegensatz zu den Verbrennungsmotoren mit Vergaser-Gemischbildung und genormter Arbeitsweise wird im erfindungemäßen Motor eine maximale Entwicklung von N2O5 nur im Höchstleistungsbetrieb festgestellt. Dabei findet auch die Entwicklung von CO statt. Darum erscheint es äußerst zweckmäßig, die Anreicherung des Arbeitsgemisches in einem Bereich von α= 1,0 -1,1 zu beschränken, weil dadurch die Toxizität der Abgase sich schroff vermindern läßt. Die Leistungsverluste machen hierbei höchstens 6% aus, was durch Verwertung des vorhandenen Vorrats einer Erhöhung des Zylinderfüllungsgrads mit Luft im System der Brennstofieinspritzung reichlich kompensiert werden kann.
  • Bei der Brennstoffeinspritzung und der Fackelzündung wird die Sparsamkeit im Brennstoffverbrauch nach gemin um 10,5% erhöht. Eine hohe Wirtschaftlichkeit bei der Leistungsregelung durch entsprechendes Ändern der Zusammensetzung des Gemisches (Kennlinien 1A) wurden im Bereich der Belastungen von 100 bis 57% festgestellt. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, muß man zwecks Brhaltung der hohen Wirtschaftlichkeit des Motors im Gesamtbereich der Belastungszustände auf ein Drosseln der Einlaß luft (Kennlinien 1B) übergehen. Dabei sinkt die Luftüberschußzahl bis O(:l,O5 nur in der Nähe des Leerlaufs, weshalb sich die Art der Entwicklung von CO und N205 von der im ersten halle der Leistungsregelung nicht unterscheidet.
  • Die obigen Ausführungen zeigen folglich, daß im erwähnten Versuchamotor nicht nur die bekannten Vorzüge sowohl der Brennstoffeinspritzung als auch der Vorkammer--Fackelzündung ginstig verwirklicht, sondern auch die Prozesse der Gemischbildung in der Vorkammer und der Regelung der Betriebszustände des Motors wesentlich vereinfacht werden. Die ersten vorläufig erreichten und bei weitem nicht erschöpfenden Ergebnisse zeugen eindeutig davon, daß das entwickelte System der Brennstoffeinspritzung und der Verkammer-Fackelzündung neue Wege zur Schaffung eines hocheffektiven und wesentlich weniger toxischen Automobilmotors eröffnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verbernnungsmotor mit Brennstoffeinspritzung und Vorkammer-Fackelzündung, bei dem mindestens eine Vorkammerdüse, deren Hohlraum mit dem Hohlraum der Ver-@ @@k@g @t, brennungskammer / und mindestens eine Düse des in der Vorkammer angeordneten Brenners gegeneinander angeordnet sind, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t -, daß in der Vorkar,mer(6)in der Nähe der Düse(12)des Brenner ers(8)mindestens ein Kanal(13) ausgeführt ist, der den Hohlraum der Ver'urennungPskammer(7)mit dem Hohlraum der Vorkammer(6)zusätlich verbindet, und die Düse(12)des Brenners(8)in einem solchen Abstand von der Düse(11)der Vorkammer(6)angeordnet ist, daß der Brennstoffstrahl("A") während des Einspritzens im wesentlichen in die Düse(11) der Vorkammer(6)gelangt und dessen Innenfläche berührt, wobei das durch den Brennstoffstrahl im Hohlraum der Vorkammer (6) eingenommene Volumen 0,05#0,25 des Volumens der Vorkainiiier(6 )beträgt, so daß der genannte Kanal(13)zum Ansaugen des Arbeitsmittels in die Vorkammer(6)aus der VerbrennLngskauLmer(7)währenu der 3rennstoffzufuhr dient.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z zu e i c h n e t , daß die Querschnittsfläche des Kanals(13) im wesentlichen der Fläche des Ausgangsquerschnitts der Düse(11) der Vorkammer(6)gleich ist.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgangsquerschnitt der Düse(11) der Vorkammer(6)so angeordnet ist, daß er durch den Boden des Kolbens(2)bei dessen Stellung im oberen Totpunkt überdeckt wird.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kanal(l5) so angeordnet ist, daß sein kunde, welches in die Verbrennungskammer(l6) einmündet, durch den Boden des Kolbens(2)bei dessen Stellung im oberen Totpunkt überdeckt wird.
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