DE2544762A1 - Brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum - Google Patents
Brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraumInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B19/12—Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
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Description
Brennkraftmaschine mit unterteiltem Brennraum
Die Erfindung bezieht sich auf eine fremdgezündete Brennkraftmaschine
mit Zylindern mit geteiltem Brennraum, bestehend aus dem Hauptraum über dem Kolben und einem Nebenraum
.
Bekannte Brennkraftmaschinen mit geteiltem Brennraum verfolgen
das Ziel einer Ladungsschichtung zur Verringerung der Schadstoffe im Abgas. Das Prinzip der Ladungsschichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein gut entflammbares Gemisch
nur in dem Bereich bereitgestellt wird, in dem die Verbrennung eingeleitet wird. Der Rest des Brennraumes wird
mit einem Gemisch versorgt, dessen Luftverhältnis je nach
der vom Motor gewünschten Arbeit eingestellt wird, wobei bei geringer Arbeit die Abmagerung nur so weit getrieben
wird, daß ein sicherer Verbrennungsablauf gewährleistet ist. Voraussetzung für den Erfolg eines Schichtladungsverfahrens
ist die Beherrschung einer stabilen Schichtung in einem weiten Drehzahl- und Lastbereich, was bei Motoren mit
geteiltem Brennraum durch die Geometrie sowie durch besondere Gemischbildungsmaßnahmen erreicht werden kann. So wird das
im Nebenraum zur Zündungseinleitung befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch kraftstoffreich gehalten, wodurch auch insgesamt
magere Gemische aussetzerfrei verbrannt werden können.
Die zweistufige Verbrennung eines kraftstoffreichen Gemisches
im Nebenraum und eines kraftstoffarmen Gemisches ±m Hauptraum
führt insbesondere zu geringeren Stickoxidemissionen im
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Vergleich zu konventionellen Verfahren. Bekannte Brennkraftmaschinen
für zweistufige Verbrennungsverfahren haben in der Regel Nebenraumgrößen von einem Zehntel bis einem
Drittel des Verdichtungsvolumens und sind dadurch gekennzeichnet, daß im ganzen Betriebsbereich ein Teil des
Kraftstoffes mit der Ansaugluft durch das Einlaßventil in den Hauptraum eingebracht wird und ein anderer Teil in den Nebenraum,
entweder durch direkte Kraftstoffeinspritzung in diesen
oder,bei äußerer Gemischbildung, durch ein zusätzliches im Nebenraum angeordnetes Einlaßventil, durch das Gemisch angesaugt
wird.
Alle Brennkraftmaschinen mit bekannten zweistufigen Verbrennungsverfahren
haben den Nachteil, daß trotz der vor allem bei Teilast erzielten Zwei-Stufen-Verbrennung eines insgesamt
kraftstoffarmen Gemisches nur die Kohlenmonoxid- und Stickoxidanteile
im Abgas niedrig gehalten werden können, daß aber gegenüber konventionellen Verfahren die Konzentration
von unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Abgas nicht wesentlich verringert wird. Dies macht auch bei diesen Verfahren eine
Abgasnachbehandlung durch Nachverbrennung außerhalb des Motors notwendig.
Die Hauptursache für die Entstehung der unverbrannten Kohlenwasser
stof fanteile im Abgas, sowohl konventioneller gemischansaugender,
als auch bekannter mit zweistufiger Verbrennung arbeitenden Brennkraftmaschinen sind die Brennraumwände, an
denen sich eine kühle Grenzschicht ausbildet, bei deren Erreichen die Flamme durchAbkühlung erlischt, wodurch die in ·
der Grenzschicht befindlichen Kraftstoffteile der inneren
Verbrennung entzogen werden. Insbesondere bei insgesamt kraftstoffarmem Betrieb und verbrauchsgünstigen Zündzeitpunkten
liegen die Abgastemperaturen zu niedrig, um nach seiner Ablösung von der Kammerwand den nicht oder nur unvollständig
verbrannten Kraftstoff der Grenzschicht ohne spezielle Abgasnachbehandlung ausreichend aufzuoxidieren.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß besonders bei kleinen Nebenrauragrößen eine Zweistufigkeit der Gemischbildung
und Verbrennung im Hinblick auf geringe Stickoxidentwicklung nur bei Teillast erreicht werden kann; bei
höheren Lasten, also dann, wenn das gesamte Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Motors sich dem stöchiometrischen nähert,
befindet sich auch im Zylinderraum angenähert stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis, und damit geht die stockoxidmindernde
Wirkung der Zweitstufigkeit praktisch verloren.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß Kraftstoff ausschließlich in den Nebenraum eingebracht
wird, so daß in jedem Motorbetriebspunkt, insbesondere bei Teillast, das im Nebenraum befindliche Gemisch kraftstoffreich
ist und die Verbrennung zweistufig abläuft. Die erste Stufe wird durch die Zündung und Verbrennung des kraftstoffreichen
Gemisches im Nebenraum gebildet, die zweite Stufe durch die Verbrennung im Hauptraum, in den nach Einsetzen der Nebenraumverbrennung
der teilweise verbrannte Inhalt des Nebenraumes einströmt.
Um im gesamten Lastbereich im Nebenraum mit Kraftstoffüberschuß
arbeiten zu können, wird die vom Motor angesaugte Luftmenge und damit die im Nebenraum befindliche Luftmenge in bekannter
Weise durch eine Drosselklappe im Saugrohr geregelt. Der Kraftstoff wird so in den Nebenraum eingebracht, daß
ein Auftreffen des Strahles auf die Wand und ein Durchtreten von Kraftstoff in den Hauptraum vor Einleitung der Zündung
vermieden wird. Hierzu wird der Kraftstoff in der Kompressionsphase zwischen 120 Grad Kurbelwinkel vor OT und dem OT eingeleitet
und eine Einspritzdüse verwendet, die in bekannter Weise einen fein zerstäubten Strahl geringer Eindringtiefe
erzeugt. Um erfindungsgemäß im gesamten Lastbereich des Motors mit Kraftstoffeinspritzung ausschließlich in den Neben-
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raum zu fahren, wird der Nebenraum zur Vermeidung von zu fettem Kraftstoff-Luft-Verhältnis in der ersten Verbrennungsstufe mit einem Volumen von mindestens der Hälfte des
Kompressionsvolumens ausgeführt.
Dadurch daß erfindungsgemäß Kraftstoff ausschließlich in den
Nebenraum eingebracht wird, läßt sich die in der Grenzschicht befindliche Kraftstoffmenge entscheidend verringern, dadurch,
daß bei entsprechender Formgebung die Nebenraumwandf lache verhältnismäßig klein ist, daß die Temperatur der Nebenraumwand
höher sein kann als die der Zylinderraumwände, daß die Nebenraumwand ohne Spalten ausgeführt werden kann und daß durch
das Überschieben der Ladungsluft aus dem Hauptraum ein günstiger Turbulenzgrad erzielt werden kann.
Durch das relativ große Nebenraumvolumen wird erfindungsgemäß
erreicht, daß auch bei voll geöffneter Drossel die zur Erzielung der vollen Motorleistung benötigte Kraftstoffmenge
allein in den Nebenraum eingebracht werden kann, ohne daß es infolge zu großen KraftstoffüberSchusses zu Zündaussetzern
oder zu Rußbildung kommt. Trotz des hohen KraftstoffÜberschusses
im Nebenraum treten dort infolge kurzer Flammwege und günstiger Turbulenz ausreichend hohe Verbrennungsgeschwindigkeiten
auf. Die Verbrennung im Hauptraum erfolgt nach Maßgabe des aus dem Nebenraum übergeschobenen teilverbrannten
Gemisches und der dort stattfindenden Mischung mit Sauerstoff, weshalb im Hauptraum kein erst sehr spät von der
Verbrennung erfaßter Gemischrest vorhanden sein kann, so daß bei einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
Brennkraftmaschine auch bei geringer Kraftstoff-Oktanzahl
kein Klopfen auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch die Verwendung eines anteilig großen Nebenraumes und der Kraftstoff —
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einspritzung allein in den Nebenraum im Gegensatz zu anderen bekannten zweistufigen Brennkraftmaschinen auch bei Vollast
eine Zweistufigkeit hinsichtlich Gemischbildung und Verbrennung mit den günstigen Auswirkungen auf die Abgaszusammensetzung
und hier vor allem auf die Stickoxidbildung gewährleistet bleibt.
Um rasch eine ausreichend hohe Temperatur der Nebenraumwände zur Begünstigung des Verhaltens bei Start- und Warmlaufvorgängen
zu erreichen, sowie um die Wandwärmeverluste gering zu halten, wird eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine mit einem vom Kühlsystem des Zylinderkopfes getrennten Kühlsystem für die Nebenraumwände versehen,
wodurch die Nebenraumwand-Temperatur getrennt geregelt werden kann.
Fig. 1 zeigt schematisch eine nach dem Erfindungsgedanken
arbeitende Brennkraftmaschine. Der Gaswechsel erfolgt im 4-Taktverfahren über Einlaßventil (T) und Auslaßventil (5) .
Verbunden mit dem durch den Kolben \3) begrenzten Hauptraum
ist ein Nebenraum (T) , so daß der in der oberen Totlage des Kolbens gezeigte Kompressionsraum in 2 Teilräume aufgeteilt
ist. Die hier gezeigte zentrale Anordnung des Nebenraumes wird besonders bei Motoren mit 4 Gaswechselventilen von Vorteil
sein. Die Verbindungsquerschnitte zwischen Nebenraum (Ϊ) und
Hauptraum 5 können nach Art der Blaslöcher bei Vorkammer-Dieselmotoren so angeordnet sein, daß eine rechtzeitige und
vollständige Durchmischung der Luft im Hauptraum (δ) mit den
aus dem Nebenraum (T) einströmenden Brenngasen bewirkt wird. Während des Kompressionshubs wird aus dem Hauptraum (§) Luft
in die Nebenkammer übergeschoben. Die angesaugte Luftmenge wird durch eine Drosselklappe (β) , die vor dem Einlaßventil Q)
angeordnet ist, lastabhängig geregelt. In dem Nebenraum \4) ist
eine Zündkerze (jj eingebaut. Diese kann von üblicher Bauart
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sein und mit einer Zündanlage bekannter Bauart betrieben
werden. Ferner ist im Nebenraum eine Einspritzdüse (δ) angeordnet. Diese kann von bekannter Bauart sein und spritzt
den von der Einspritzpumpe (?) geförderten Kraftstoff während des Kompressionshubes direkt so in den Nebenraum (T) , daß
vor der Zündung kein Kraftstoff in den Hauptraum gelangen kann. Die Einspritzpumpe (?) kann von bekannter Bauart
mechanisch vom Motor angetrieben sein und in bekannter Weise Einrichtungen zur Dosierung der Kraftstoff-Fördermenge enthalten.
Die eingespritzte Kraftstoffmenge wird dabei so der angesaugten Luftmenge angepaßt, daß im gesamten Lastbereich
im Nebenraum kraftstoffreiches Gemisch entsteht,
während bis zur Erreichung der vollen Öffnung der Drosselklappe (β) der Motor mit insgesamt kraftstoffarmem Gemisch
betrieben wird. Erst mit Erreichen der vollen Drosselklappenöffnung wird zur weiteren Laststeigerung die in den Nebenraum
eingespritzte Kraftstoffmenge so vergrößtert, daß bei Vollast·
das gesamte Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Motors angenähert
stöchiometrisch wird. Die eingespritzte Kraftstoffmenge kann
in bekannter Weise einfach dadurch angepaßt werden, daß ein im Saugrohr augeordneter Unterdruckfühler (ίθ) liefergradabhängig
die Verstellung der von der Einspritzpumpe (?) geförderten Kraftstoffmenge übernimmt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer nach dem Erfindung
sgedanken arbeitenden Brennkraftmaschine, wie sie insbesondere bei Motoren mit 2 Gaswechselventilen und am
Zylinderrand liegendem Nebenraum zweckmäßig ist. Das Ausführungsbeispiel
zeigt eine Nebenraumform, bei der die Verbindung des Nebenraumes (i) mit dem Hauptraum (δ) durch
einen zur Zylinderachse geneigten Schußkanal verbunden ist, so daß nach Art der Wirbelkammer bei Dieselmotoren im Nebenraum
eine rotierende Ladungsbewegung erzeugt wird und die aus
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-τ-
dem Nebenraum QQ in den Hauptraum (5) eintretenden Brenngase
rasch und vollständig mit der im Hauptraum befindlichen Luft durchmischt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch über der Last die Gemischregelung einer nach der Erfindung gebauten Brennkraftmaschine. Im
Teillastbereich von 0% bis etwa 70% Last arbeitet sie mit teilgeöffneter Drosselklappe, die mit steigender Last stetig
weiter geöffnet wird. Demzufolge steigt der Liefergrad Xa
ungefähr proportional der inneren Motorleistung an. Der Verlauf der ausschließlich in den Nebenraum eingespritzten
Kraftstoffmenge Qn steigt ebenfalls lastproportional an, so,
daß bis etwa 70% der Volllast im Nebenraum kraftstoffreiches
Gemisch mit Xn erzeugt wird, der Motor insgesamt jedoch mit
Luftüberschuß X„es betrieben wird. Nach Erreichen der vollen
Drosselöffnung bleibt der Liefergrad angenähert konstant. Zur weiteren Laststeigerung wird die Kraftstoffmenge Qn
weiter erhöht, bis bei Erreichen von 100% Last das Gesamt-Luftverhältnis
annähernd stöchiometrisch wird.
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JO
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Zylindern mit
geteiltem Brennraum, bestehend aus dem Hauptraum über dem Kolben und einem Nebenraum, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftstoff in jedem Motorbetriebspunkt ausschließlich in den Nebenraum eingebracht wird, daß das im
Nebenraum befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch kraftstoff
reich ist, daß die Verbrennung in zwei Stufen abläuft, wobei die erste Stufe durch die Zündung und Verbrennung
des kraftstoffreichen Gemisches im Nebenraum gebildet ist, die zweite Stufe durch die Verbrennung
im Hauptraum, in den nach Einsetzen der Nebenraumverbrennung der teilweise verbrannte Inhalt des Nebenraumes
einströmt, daß der Kraftstoff in den Nebenraum mit einer Düse eingespritzt wird, daß die Kraftstoffeinspritzung
während des Verdichtungshubes zwischen 120 Grad Kurbelwinkel vor dem Oberen Totpunkt und dem Oberen Totpunkt
erfolgt und daß das Volumen des Nebenraumes mindestens die Hälfte des Kompressionsvolumens beträgt.
2. Fremdgezündete Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei teiloffenem Drosselorgan die eingespritzte Kraftstoffmenge der angesaugten Luftmenge
so angepaßt ist, daß das Gesamt-Kraftstoff-Luft-Verhältnis
überstöchxometrisch, also kraftstoffarm ist.
3. Fremdgezündete Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei vollgeöffnetem Drossel-
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INSPECTS)
organ für die angesaugte Luft zur weiteren Laststeigerung die in den Nebenraum eingespritzte Kraftstoffmenge weiter
erhöht wird, bis das Kraftstoff-Luft-Verhältnis ungefähr
stöchiometrisch ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlsysteme des Zylinderkopfes und des Nebenraumes voneinander getrennt sind und das Kühlsystem
des Nebenraumes unabhängig geregelt wird.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Drehmomenterhöhung im unteren Drehzahlbereich das Verfahren der verlängerten Dehnung angewendet
wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544762 DE2544762A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544762 DE2544762A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544762A1 true DE2544762A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=5958484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544762 Ceased DE2544762A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Brennkraftmaschine mit unterteiltem brennraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544762A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756075A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-29 | Outboard Marine Corporation | Brennstoffeinspritzbrennkraftmaschine mit verbesserter Verbrennung |
US5692468A (en) | 1995-07-25 | 1997-12-02 | Outboard Marine Corporation | Fuel-injected internal combustion engine with improved combustion |
US6435159B1 (en) | 2000-05-10 | 2002-08-20 | Bombardier Motor Corporation Of America | Fuel injected internal combustion engine with reduced squish factor |
US20180135505A1 (en) * | 2015-05-26 | 2018-05-17 | Ge Jenbacher Gmbh & Co Og | Internal combustion engine |
-
1975
- 1975-10-07 DE DE19752544762 patent/DE2544762A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6435159B1 (en) | 2000-05-10 | 2002-08-20 | Bombardier Motor Corporation Of America | Fuel injected internal combustion engine with reduced squish factor |
US20180135505A1 (en) * | 2015-05-26 | 2018-05-17 | Ge Jenbacher Gmbh & Co Og | Internal combustion engine |
US10323566B2 (en) * | 2015-05-26 | 2019-06-18 | Innio Jenbacher Gmbh & Co Og | Internal combustion engine |
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Legal Events
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