DE2945898A1 - Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen - Google Patents
Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffenInfo
- Publication number
- DE2945898A1 DE2945898A1 DE19792945898 DE2945898A DE2945898A1 DE 2945898 A1 DE2945898 A1 DE 2945898A1 DE 19792945898 DE19792945898 DE 19792945898 DE 2945898 A DE2945898 A DE 2945898A DE 2945898 A1 DE2945898 A1 DE 2945898A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- chamber
- piston
- combustion chamber
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
- F02B19/1019—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber
- F02B19/108—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber with fuel injection at least into pre-combustion chamber, i.e. injector mounted directly in the pre-combustion chamber
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Maschinenfabrik: Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Nürnberg, l}. Nov. 1979
Verfahren zum Verbrennen von fremdzuzündenden Kraftstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von fremdzuzündenden Kraftstoffen in einer luftverdichtenden,
direkt einspritzenden Brennkraftmaschine, welche eine
über einen Verbindungskanal mit dem Zylinderinnenraum verbundene Zündkammer aufweist, in die eine Kraftstoff-Einspritzdüse
sowie die Elektroden einer Zündkerze hineinragen, und bei der im Kolbenboden ein rotationskörperförmiger
Brennraum vorgesehen ist, wobei der in den Zylinder einströmenden Luft durch bekannte Mittel eine um die
Brennraumlängsachse rotierende Drehbewegung erteilt wird und der Verbindungskanal in der Nähe der Brennraumwand in
den Zylinderinnenraum einmündet.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist bereits durch die
DE-AS 1 251 577 bekannt. Sie weist einen relativ langen
überströmkanal auf und der im Kolbenboden vorgesehene
Brennraum ist napfförmig ausgebildet. Während des Betriebes
wird über den gesamten Drehzahlbereich der Maschine eine gleichbleibende und zum Zünden durch die Zündkerze
ausreichende Leerlaufmenge Kraftstoff in die Zündkammer
130022/0151
eingespritzt, während der Kolben durch den Luft- oder Gemischeinlaßkanal eine nicht geregelte Luftmenge ansaugt,
der Je nach der vorliegenden Drehzahl oder Belastung über eine zweite Kraftstoff-Einspritzdüse eine entsprechende
Menge Kraftstoff direkt zugeführt wird. Dieses Kraftstoff-Luftgemisch wird durch den aus der Zündkammer austretenden
Zündstrahl in der Nähe der Brennraumwand gezündet. Die Brennkraftmaschine arbeitet also nach dem Verfahren
der unmittelbaren Kraftstoff-Luftvermischung und sie hat zwei Einspritzvorrichtungen, wodurch vielfach konstruktive
Schwierigkeiten auftreten, weil man die Einspritzvorrichtungen und die Zündkerze nicht mehr unmittelbar in Brennraumnähe
im Zylinderkopf unterbringt.
Ferner sind, allerdings selbstzündende^Brennkraftmaschinen
bekannt, die nach dem Verfahren der Kraftstoff-Wandauftragung
(DE-PS 865 683) arbeiten. Bei ihnen wird der Kraftstoff als dünner Film auf die Brennraumwand aufgebracht,
verdampft dort und vermischt sich schließlich mit der rotierenden Luft. Da das Verfahren insbesondere bezüglich
der Laufruhe und auch in anderen Punkten große Vorteile bietet, wurde der Motor, wie beispielsweise aus der DE-ÖS
26 Il 624.5 hervorgeht, später auch zur Verbrennung von
fremdzuzündenden Kraftstoffen weiterentwickelt.
Dabei liegen die in den Brennraum hineinragenden Zündkerzenelektroden
in einer starken turbulenten Strömung, die sich aus dem Ansaugluftdrall und der Quetschströmung
in der Nähe des oberen Kolbentotpunkten zusammensetzt. Demgemäß ist es schwierig, den Kraftstoff derart in die
Nähe der Elektroden zu bringen, damit dort zum Zeltpunkt des Funkenüberschlages ein zündfähiges Gemisch vorhanden
ist. Dies gelingt nur unter Verwendung von Spezialzündkerzen
130022/0151
mit verhältnismäßig langen Elektroden, die noch dazu eine bestimmte Strecke parallel zueinander verlaufen müssen, um
der örtlichen Zufälligkeit des Vorhandenseins eines zündfähigen Gemisches zu begegnen. Die genannte Zufälligkeit
der Gemischverteilung führt besonders im unteren Lastbereich zu Unregelmäßigkeiten bei der Entflammung sowie zu
vermehrtem Ausstoß von unverbrannten Kraftstoffteilen.
Eine weitere Ursache für das Auftreten unverbrannter
Kraftstoffbestandteile in den Abgasen ist die Schwierigkeit, die periphärische Ladungsschichtung in dem verwendeten
Kugelbrennraum im unteren Lastbereich in ausreichendem Maß aufrechtzuerhalten, um die Bildung zu magerer
Gemischteile zu vermeiden, die von der Flamme nicht erfaßt werden können.
Schließlich ist die verhältnismäßig niedrige Brennraumwandtemperatur
im unteren Lastbereich die Ursache dafür, daß dort befindlicher Kraftstoff an der Verbrennung nicht
teilnimmt und den Zylinder unverbrannt verläßt.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, unter Verwendung einer Brennkraftmaschine der eingangs
beschriebenen Art ein Verfahren zu entwickeln, nach dem fremdzuzündende Kraftstoffe sicher gezündet und vollständig
verbrennbar sind, und nach dem alle Vorteile der Motoren, die nach dem Verfahren der Kraftstoff-Wandauftragung
arbeiten, genützt werden.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus der Düsenbohrung bzw.aus den Düsenbohrungen austretende
130022/0151
22.8ÖB8
22.8ÖB8
Kraftstoffstrahl durch die Zündkammer und den Verbindungskanal hindurch auf die Wand des im Kolben befindlichen
Brennraumes aufgespritzt wird, wo er sich als dünner Film ausbreitet, daß durch die während des Kompressionshubes
des Kolbens auftretende Luftströmung in die Zündkammer
sowie durch eine ohnehin vorhandene Steuerung des Kraftstoffes beim Austreten aus der DUsenbohrung einzelne
Kraftstoffteilchen vom freien Kraftetoffstrahl abgelöst werden und mit der Luft und den in der Zündkammer
verbliebenen Restgas ein zündfähiges Gemisch bilden, welches durch die Elektroden der Zündkerze in der Zündkammer entzündet wird, daß durch den Verbindungskanal
eine Flamme in den im Kolbenboden angeordneten Brennraum gelangt und den dort von der Wand abdampfenden Kraftstoff
entzündet, und daß sodann der weitere Verbrennungsablauf in bekannter Weise wie bei nach dem Verfahren der Kraftstoff -Wandauftragung arbeitenden Brennkraftmaschinen erfolgt.
Durch die Anwendung der bekannten Anordnung werden zunächst konstruktive Schwierigkeiten ausgeräumt, weil die
Kraftstoff-Einspritzdüse und die Zündkerze nicht unmittelbar bis an den Brennraum im Kolben herangeführt werden
müssen. Auch wird eine zweite Einspritzdüse überflüssig.
Weiter ist nach der Erfindung das Verfahren der Kraftstoff -Wandauftragung voll anwendbar, seine Vorteile können
also benutzt werden und die Verbrennung erfolgt allein schon deshalb vollständig, weil der aus der Düsenöffnung
am Ende der Einspritzphase drucklos austretende Kraftstoff nicht in den Hauptbrennraum gelangen kann, wo er nach den
bisherigen Erfahrungen unvollständig verbrennt, sondern in der ZUndkammer aufgefangen und dort vollständig umgesetzt wird.
130022/0151 #A
22.8688
Zündung gewährleistet und es kann dafür sogar eine absolut konventionelle Zündkerze verwendet werden.
Als Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei Leerlauf sowie im unteren Teillastbereich des Motors
der gesamte, durch die Düsenbohrung bzw. die Düsenbohrungen austretende Kraftstoff durch entsprechende Zerstäubung
und gegebenenfalls Strahlumlenkung ausschließlich in die Zündkammer eingespritzt wird und sich dort mit der
einströmenden Luft vermischt.
Die Umschaltung auf diese Einspritzart erfolgt dabei rein durch die Ausbildung der Einspritzdüse und es sind bereits
eine Reihe von verschiedenen Düsen bekannt, die dafür verwendbar sind. Als Beispiel sei eine steuerbare Zweilochdüse
oder eine Unsetzdüse angeführt.
Durch die beschriebene Weiterbildung wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch
auf engem Raum konzentriert, wodurch das Auftreten von magerem und damit schwer entflammbaren Gemischzonen
verhindert wird. Außerdem liegt die Wandtemperatur der Zündkammer wegen der weit größeren Energiedichte
höher als vorher die Wandtemperatur des Brennraumes.
Das vorgeschlagene Verfahren ist daher ein Hybridverfahren in zweifacher Hinsicht. Zum einen vereinigt es als fremdgezündetes
Verfahren mit Kraftstoff-Wandauftragung die
Eigenschaften eines Dieselmotors und des Ottomotors, zum anderen aber die von Schichtlademotoren einmal mit peripherischer
Ladungsschichtung und weiter mit Ladungsschichtung durch Unterteilung des Verbrennungsraumes.
Einzelheiten einer Brennkraftmaschine, mit der das erfindungsgemäße
Verfahren durchführbar ist, können der nach-
130022/0151
folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden. Es zeigen:
Fig. I einen Querschnitt durch einen Teil des Zylinders
und des Zylinderkopfes einer für das Verfahren geeigneten, im wesentlichen bereits bekannten
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil einer an sich bekannten Kraftstoff-Einspritzdüse zur
Durchführung des Verfahrens.
In Fig. I ist in einem nur zum Teil dargestellten Zylinder I
ein Kolben 2 verschiebbar gelagert, der in seinem Kolbenboden 3 einen kugelförmigen Brennraum 4 mit einem eingeschnürten
Hals 5 aufweist. Mittels einer Dichtung 6 und einem Zylinderkopf 7 ist der Zylinderinnenraum 8 nach oben hin dicht
abgeschlossen. Im Zylinderkopf 7 ist eine Zündkammer 9 vorgesehen, die durch einen Verbindungskanal 10 in den
Zylinderinnenraum 8 einmündet. Gegenüber dem Verbindungskanal 10 ist die Zündkammer 9 durch eine Wärmeschutzplatte Il
und eine in einem Düsenhalter 12' befestigte Kraftstoff-Einspritzdüse
15 abgeschlossen. Der Düsenhalter 12, die
Kraftstoff-Einspritzdüse 15, die ZUndkammer 9 und der Verbindungskanal
10 weisen die gleiche Längsachse χ auf, die derart schräg verläuft, daß der Verbindungskanal 10 am
Rand des Brennraumes 4 in Richtung der Luftdrehung 14 in den Zylinderinnenraum 8 einmündet.
In einem spitzen Winkel zur Längsachse x, der je nach den Verhältnissen unterschiedlich groß sein kann, mündet in die
Zündkammer 9 eine Bohrung 15 ein, in der eine Zündkerze
eingeschraubt ist, deren Elektroden zum Teil in die Zünd-
130022/0151
kammer 9 eintauchen.
Im mittleren und oberen Lastbereich des Motors wird der Kraftstoff, wie Position 17 zeigt, mit einem gebündelten
Strahl durch die Zündkammer 9 und den Verbindungskanal 10
hindurch direkt an die Wand 18 des Brennraumes 4 gespritzt, wo er sich als dünner Film 19 ausbreitet und anschließend
in Dampfform durch die rotierende Luft abgelöst und mit ihr vermischt wird. Bei Leerlauf und im unteren Teillastbereich
des Motors erfolgt durch Änderung der Strahlform und Strahlrichtung die Kraftstoffeinspritzung so, daß
ein Sprühstrahl 20 (strichliert angedeutet) entsteht, durch den der Kraftstoff nur in der Zündkammer 9 verteilt
wird, sich dort mit der Luft vermischt und schließlich nach Zündung verbrennt.
Wie beispielsweise eine solche Änderurg des Kraftstoffstrahles
erfolgen kann, zeigt die Einspritzdüse nach Fig. 2. In einem Düsenkörper 21 ist eine Düsennadel 22
axial verschiebbar gelagert, die mit einem Zapfen 23 durch eine Bohrung 24 des Düsenkörpers 21 ragt. Der
Zapfen 23 weist eine Einschnürung 23a und an seinem
freien Ende eine konische Verjüngung 23b auf. Hebt sich
die Düsennadel 22 nur geringfügig von ihrem Dichtsitz 25 ab, so gelangt der Kraftstoff durch die Bohrung 24 in die
Zündkammer 9* wobei er durch die Einschnürung 23a einen
ringförmigen, sich kegelförmig erweiternden Strahl bildet. Ist die Düsennadel 22 voll geöffnet, wird durch die konische
Verjüngung 23b ein kompekter Strahl gebildet, der bis in den Brennraum 4 gelangt.
130022/0151
Leerseite
Claims (1)
- 2 9 A 5 8 9 8Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
AktiengesellschaftNürnberg, 13. Nov. 1979PatentansprücheVerfahren zum Verbrennen von fremdzuzündenden Kraftstoffen in einer luftverdichtenden, direkt einspritzenden Brennkraftmaschine, welche eine über einen Verbindungskamal mit dem Zylinderinnenraum verbundene Zündkammer aufweist, in die eine Kraftstoff-Einspritzdüse sowie die Elektroden einer Zündkerze hineinragen, und bei der im Kolbenboden ein rotationskörperförmiger Brennraum vorgesehen ist, wobei der in den Zylinder einströmenden Luft durch bekannte Mittel eine um die Brennraumlängsachse rotierende Drehbewegung erteilt wird, und der Verbindungskanal in der Nähe der Brennraumwand in den Zylinderinnenraum einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Düsenbohrung (24) bzw.aus den Düsenbohrungen austretende Kraftstoffstrahl (17) durch die Zündkammer (9) und den Verbindungskanal (10) hindurch auf die Wand (18) des im Kolben (2) befindlichen Brennraumes (4) aufgespritzt wird, wo er sich als dünner Film (19) ausbreitet, daß durch die während des Kompressionshubes des Kolbens (2) auftretende Luftströmung in die Zündkammer (9)22.^688130022/0151ORIGINAL INSPECTEDsowie durch eine ohnehin vorhandene Steuerung des Kraftstoffes beim Austreten aus der DUsenbohrung (24) einzelne Kraftstoffteilchen vom freien Kraftstoffstrahl (17) abgelöst werden und mit der Luft und den in der Zündkammer (9) verbliebenen Restgas ein zündfähiges Gemisch bilden, welches durch die Elektroden der Zündkerze (16) in der Zündkammer (9) entzündet wird, daß durch den Verbindungskanal (10) eine Flamme in den im Kolbenboden (3) angeordneten Brennraum (4) gelangt und den dort von der Wand (18) abdampfenden Kraftstoff entzündet, und daß sodann der weitere Verbrennungsablauf in bekannter Weise wie bei nach dem Verfahren der Kraftstoff -Wandauftragung arbeitenden Brennkraftmaschinen erfolgt.2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leerlauf sowie im unteren Teillastbereich des Motors der gesamte, durch die Düsenbohrung (24) bzw. die Düsenbohrungen austretende Kraftstoff durch entsprechende Zerstäubung und gegebenenfalls Strahlumlenkung ausschließlich in die Zündkammer (9) eingespritzt wird und sich dort mit der einströmenden Luft vermischt.j}. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff direkt an die Wand (18) eines im Kolbenboden (3) angeordneten, kugelförmigen Brennraum (4) mit einem eingeschnürten Hals (5) gespritzt wird.130022/015122.8638
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945898 DE2945898A1 (de) | 1979-11-14 | 1979-11-14 | Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945898 DE2945898A1 (de) | 1979-11-14 | 1979-11-14 | Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945898A1 true DE2945898A1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6085920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945898 Withdrawn DE2945898A1 (de) | 1979-11-14 | 1979-11-14 | Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945898A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532202A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Yanmar Diesel Engine Co., Ltd., Osaka | Verbrennungskraftmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251577B (de) * | 1967-10-05 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim | ||
DE1526290A1 (de) * | 1966-11-02 | 1970-04-02 | Daimler Benz Ag | Brennkraftmaschine mit Hauptbrennraum und Zuendvorkammer |
DE1751189A1 (de) * | 1968-04-19 | 1971-05-19 | Daimler Benz Ag | Vorkammerdieselmaschine |
DE2631762A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-06-08 | Azerbaidschanskij Politekhn I | Verbrennungsmotor |
-
1979
- 1979-11-14 DE DE19792945898 patent/DE2945898A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251577B (de) * | 1967-10-05 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim | ||
DE1526290A1 (de) * | 1966-11-02 | 1970-04-02 | Daimler Benz Ag | Brennkraftmaschine mit Hauptbrennraum und Zuendvorkammer |
DE1751189A1 (de) * | 1968-04-19 | 1971-05-19 | Daimler Benz Ag | Vorkammerdieselmaschine |
DE2631762A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-06-08 | Azerbaidschanskij Politekhn I | Verbrennungsmotor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532202A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Yanmar Diesel Engine Co., Ltd., Osaka | Verbrennungskraftmaschine |
US4693218A (en) * | 1984-09-12 | 1987-09-15 | Yanmar Diesel Engine Co., Ltd. | Internal combustion engine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT402322B (de) | Hybrid-verbrennungskolbenmotor | |
DE10147529B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer mit selbstzündbarem Kraftstoff betriebenen Brennkraftmaschine | |
DE19927479C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer insbesondere mit Benzin betriebenen Brennkraftmaschine | |
DE69431003T3 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Kraftstoffeinpritzung und Zündung in einer Brennkraftmaschine | |
DE2710482C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
EP0861369A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
EP0900324A1 (de) | Einspritzvorrichtung und verbrennungsverfahren für eine brennkraftmaschine | |
DD265443A1 (de) | Fremdgezuendete, luftverdichtende brennkraftmaschine | |
DE10012970A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines zündfähigen Kraftstoff-Luftgemischs | |
EP0538564A1 (de) | Selbstzündende Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE4404899A1 (de) | Zweistoff-Brennkraftmaschine | |
EP0083001B1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem für Kraftstoffdirekteinspritzung bei Brennkraftmaschinen | |
DE4033843C2 (de) | Zweistoff-Brennkraftmaschine | |
DE2945898A1 (de) | Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen | |
DE19704640B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer flammgezündeten Brennkraftmaschine | |
DE2033539B2 (de) | Otto-motor mit brennstoff-einspritzeinrichtung und zuendeinrichtung an einer kugelfoermigen verbrennungskammer | |
DE3622616A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE10212998A1 (de) | Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung | |
DE2930669A1 (de) | Verbrennungsmotor mit fackelzuendung | |
DE2945917A1 (de) | Verfahren zum einspritzen von kraftstoff in eine luftverdichtende brennkraftmaschine | |
DE19530072A1 (de) | Sparsamer Benzinmotor | |
DE2649850C2 (de) | Einspritzbrennkraftmaschine mit einem im wesentlichen im Kolben angeordneten Brennraum | |
DE3123459A1 (de) | Verfahren zur verbrennung von kraftstoff, insbesondere alkohol, in hochverdichtenden motoren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1804383A1 (de) | Luftverdichtende,fremdgezuendete Brennkraftmaschine | |
DE2922534A1 (de) | Gemischbildung fuer brennkraftmaschinen mit schichtladung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |