DE1751189A1 - Vorkammerdieselmaschine - Google Patents

Vorkammerdieselmaschine

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DE1751189A1 DE19681751189 DE1751189A DE1751189A1 DE 1751189 A1 DE1751189 A1 DE 1751189A1 DE 19681751189 DE19681751189 DE 19681751189 DE 1751189 A DE1751189 A DE 1751189A DE 1751189 A1 DE1751189 A1 DE 1751189A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorkammerdieselmaschine Die Erfindun, bezieht sich auf eine insbesondere als Vielstoffniotor betriebene Vorkammerdieselmaschine mit einer den tiauptbrennraum bildenden Kolbenmulde und einem in die Mulde einmündenden, verhaltnismäßig weiten Überströmkanal der im Zylinderkopf in grcßerem Abstand von der Zylindermitte schräg zur Zylinderachse angeordneten Vorkammer.
  • Bei einer solchen bekannten, in der deutschen Patentschrift 952 22Ö beschriebenen Dieselmaschine ist die verhältnismäßig flache Kolbenmulde durch eine oder mehrere ringsum laufende Wirbel- oder Drosselkanten in mehrere zueinander konzentrische ringförmige Räume unterteilt, wodurch in Verbindung mit der entsprechenden Drosselung der sich von der Kolbenmulde her ausbreitenden Flammenfront vor allem das sogen. "Nageln" durch schnelle klopfende GerÜusche verhindert werden soll. Nachteilig bleibt bei solchen und ähnlichen Vorkammermaschinen jedoch noch, dar sie keine so geringen Kraftstoffverbräuche wie die Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung aufweisen, bei denen kurz nach dem Verdichtungshub ein großer Wärmeumsatz mit entsprechend großer Leistungsausbeute erzielt wird, und daß sie sich nur schlecht für einen Vielstoffbetrieb eignen, der wegen der erschwerten Selbstzündungsverhältnisse der vom Dieselkraftstoff abweichenden anderen Kraftstoffe besondere Maßnahmen für eine ausreichende Gemischaufbereitung erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Dieselmaschine so zu vervollkommnen, daß einerseits die Vorteile der Vorkammer, nämlich einweicher Verbrennungsablauf durch kurzen Zündverzug und durch im Augenblick der Zündung nur kleine Kraftstoffmengen im Brennraum mit den vorgenannten Vorteilen eines Direkteinspritzverfahrens verbunden werden und anderseits auch eine besonders gute Eignung für Vielstoffbetrieb erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Volumen der Vorkammer der eingangs genannten Dieselmaschine nur etwa 10 bis 30 $ des Verdichtungsvolumens beträgt und der Einlaßkanal in an sich bekannter Weise als Drallkanal ausgebildet ist.
  • Durch eine solche Verkleinerung der Vorkammer trotz Beibehaltung des großen Oberströmquerschnitts ergibt sich zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum nur ein kleiner Druckunterschied und eine entsprechend kleine Phasenverschiebung der Drücke sowie eine wesentlich kleinere Oberschiebearbeit beim Ein- strömen der Verbrennungsgase in die Kolbenmulde. Die in der Vorkammer durch Auftreffen der äußeren Strahlkegelteile des Kraftstoffstrahls auf die heißen Teile der Vorkammer durch eine dortige Zündung gebildeten heißen Verbrennungsgase enthalten wegen der Verbrennung in der Vorkammer bei Luftmangel nur einen geringen Anteil von Stickoxyden und ergeben durch den kurzen Zündverzug und die Zündung an heißen Stellen der Vorkammer eine gute Eignung für Vielstoffbetrieb. Die heinen Verbrennungsgase treten zusammen mit unverbranntem fein verteiltem Kraftstoff aus der Vorkammer durch den Überströmlcanal in die Kolbenmulde ein, wo durch den dort vorhandenen Luftwirbel der unverbrannte Kraftstoff in bekannter Weise von den heil=en verbrannten Gasen getrennt wird. Der größere Teil des Kraftstoffs wird sodann in der. Kolbenmulde wie bei einem übliehen Direkteinspritzverfahren verbrannt. Die an sich bell-annte Anordnung der Vorkammer weit außerhalb der Zylindermitte bringt schlief:lich noch den weiteren Vorteil mit sich, daI? die fefahr von Rissen im Zylinderkopf, die bei einer mittigen Anordnung der Vorkammer, wie sie insbesondere bei einer Einspritzung mittels mehrerer Einspritzstrahlen erforderlich ist, besteht, vermieden wird.
  • Gemäeiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung geht die Vorkammer in an sich bekannter Weise über eine keg;elmantelförmire filueraangsflZiche in den Oberströmkanal über und ist mit einer axial zu ihm angeordneten Zapfendüse oder DrosselzapfendÜ se verseben. Datei bildet die 1-erclmantelf@3rmi^e lfber7,ans-.sflr_Lche der Vorkammer die vorgenannten heißen Teile der Vorkammer, in deren Bereich die Zündung einsetzt. Die Drosselzapfendüse kann gegebenenfalls dazu dienen, die Voreinspritzung eines gewissen Kraftstoffanteils zu erzielen.
  • w Nach einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Mulde bei einer an sich bekannten, gegenüber der Kolbenachse nach der Vorkartin.er hin exzentrischen Anordnung eine Kegelstumpfform auf, während der Oberströrnkanal gemäß wiederum anderen bevorzugten Ausgestaltune:en der Erfindung auf eine Stelle der Seitenwand der Mulde gerichtet ist und mit seiner Achse die Seitenwand der Mulde in einem spitzen Winkel trifft. Hierdurch ergibt sich eine besonders intensive Einwirkung des Luftwirbels auf die entlang der Seitenwand der Mulde einströmenden heißen Verbrennungsgase, wahrend der durch den Oberströmkanal auf die Seitenwand der Mulde eingespritzte unverbrannte Kraftstoff in gleicher Weise wie bei einem üblichen Direkteinspritzverfahren entlang der Seitenwand ausgebreitet, wieder abgelöst und vollstlndig verbrannt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft schließlieh eine an sich bekannte Anordnung- einer in die Vorkammer hineinragenden Glühkerze, durch welche das Kaltstartverhal_ten der Dieselmaschine verbessert wird. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorkammerdieselmaschine in einem Teillangsschnitt durch einen Arbeitszylinder nebst Zylinderkopf nach der Linie I-I der Fig. 2 (der in seiner OT-Stellung befindliche Arbeitskolben ist strichpunktiert angedeutet); Fig. 2 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf den Arbeitskolben der Dieselmaschine gemäß Fig. 1 (mit Andeutung der Anordnung des Oberströmkanals der Vorkammer und der Ventile); Fig. 3 den Arbeitskolben gemäß Fig. 2 in einem Teillängsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die dargestellte Dieselmaschine weist einen in einem Arbeitszylinder 1 in üblicher Gleise hin- und herbeweglichen Arbeitskolben 2 auf, der an der Seite seines Kolbenbodens 3 eine etwa kegelstumpfförmige Mulde 4 aufweist, die bei der dargestellten oberen Totpunktlage des Arbeitskolbens 2 den Hauptbrennrauen bildet. Die Mulde 4 ist zur Achse 5 des Arbeitszylinders 1 exzentrisch angeordnet.
  • In einem dem Arbeitszylinder 1 zugeordneten Zylinderkopf 6 ist im Bereich des dem Kolbenrand am nächsten kommenden Wandteiles der Mulde 4 eine etwa zylindrische Vorkammer 7 angeordnet, deren Achse 8 nahe der Seitenwand 9 der Mulde 4 schräg zur Achse 5 des Zylinders verläuft und die Seitenwand 9 an der Stelle 8' in einem spitzen Winkel trifft. Aus der Vorkammer 7 führt axial ein Überströmkanal 10 nach der Mulde 4 hin, der eine im Verhältnis zum Volumen der Vorkammer 7 große lichte Weite aufweist. Die Irandung der Vorkammer 7 geht in die Wandung des Überströmkanals 10 in üblicher Gleise mittels einer kegelmantelförmigen Übergangsfläche 11 über, auf welche die äußeren Teile des Kegelstrahles 12 einer in der Vorkammer in üblicher , Weise axial angeordneten Zapfendüse 13 auftreffen, während der im Kernbereich des Kegelstrahles 12 befindliche größere Kraftstoffanteil durch den Überströmkanal 10 auf die Seitenwand 9 der Mulde 4 flach aufgetragen wird, Das Gesamtvolumen der Vorkammer 7, zu der auch der Oberströmkanal 10 gehört, beträgt nur etwa 10 bis 30 ö des Verdichtungsvolumens der dargestellten Dieselmaschine, deren zu einem Einlaßventil 14 (Fig. 2) führender Einlaßkanal 15 in einer üblichen, nicht besonders dargestellten Weise als Drallkanal ausgebildet ist, wodurch der-in den Arbeitszylinder 1 einströmenden .Verbrennungsluft eine Drallbewegung um die Zylinderachse in Richtung des Pfeiles 16 erteilt wird, die mit der Richtung der schrägen Auftragung des direkt in die Mulde 4 eingespritzten Kraftstoffanteils übereinstimmt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind das Einlaßventil 14 und das Auslaßventil 17 auf der der Mulde 4 abgelegenen Seite der Achse 5 des Arbeits-
    zylinders 1 angeordnet und befinden sich damit weit vom De-
    reich der Vor';:ai@er 7 weg. Durch eine solche an sich bekannte
    Anordnunf# wird der Gefahr von Rissen im Zylinderkopf ö vorge-
    beugt.
    In die Vorkammer 7 ragt schließlich dicht oberhalb der
    Lrber7angsfl"cjie 11 noch eine Glühkerze 18 hinein, die in üb-
    licher teisc eine wirksame Kaltstarthilfe bildet.
    Deir_ iyetrieb der beschriebenen Dieselmaschine treffen 'die
    üureren Teile des '--,-@egelstrahles 12 auf die heißen Teile der
    i-rber@anf,sflüche 11 der Vorkammer 7 und entzünden sich. Hier-
    durch treten aus der Vorkammer 7 zusammen mit dem größeren,
    noch unverbrannten Kraftstoffanteil die heilen Verbrennungs-
    ase des in der Vorkammer cezündeten Kraftstoffs in die Mulde 4
    ein. Die heißen- verbrannten Gase werden dort durch den vor-
    handenen Luftwirbel vom unverbrannten Kraftstoffanteil ge-
    trennt, vier .sie bei einem. üblichen Direkteinspritzverfahren auf
    die Seitenwand 9 der Mulde 4 aufretraj;un, von dieser Uand wieder
    ah@eiöst, verdampft, mit der kreisenden Verbrennungsluft ver-
    zischt und von Gien bereits vorhandenen heißen Verbrennungs-
    jisen her ;-ezündet sowie schließlich in der Verbrennungsluft
    verbrannt wird. Dabei besteht gegenüber dem üblichen Dire):t-
    einspritzverfahren der Vorteil eines i:esentlich kürzeren Zünd-
    verzuges und einer daraus resultierenden wichen Verbrennung.
    Außerdem ergibt sich durch den großen Überstr«mquerschnitt eine gegenüber bisher üblichen Vorkammerverfahren wesentlich kleinere Überschiebearbeit, ein entsprechend kleinerer Druckunterschied zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum sowie schließlich auch eine entsprechend geringere Phasenverschiebung der Drücke zwischen Vorkammer 7 und Mulde 4.
  • Wenn beispielsweise eine Voreinspritzun5; erzielt werden soll, so kann statt der beschriebenen Zapfendiise 13 ohne weiteres auch eine übliche Drosselzapfendizse verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentans rücke 1. Vorkammerdieselmaschine, insbesondere als Vielstoffmotor betrieben, mit einer den Hauptbrennraum bildenden Kolbenmulde und einem in die Mulde einmündenden, verhältnismäßig weiten Überströmkanal-der im Zylinderkopf in größerem Abstand von der Zylindermitte schräg zur Zylinderachse angeordneten Vorkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Vorkammer (7, 10) nur etwa 10 bis 30 ö des Verdichtungsvolumens beträgt und. der Einlaßkanal (15) in an sich bekannter Weise als Drallkanal ausgebildet ist.
  2. 2. Dieselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (7) in an sich bekannter-Weise über eine kegelmantelförmige Übergangsfläche (11) in den Überströmkanal (10) übergeht und mit einer axial zu ihm angeordneten Zapfendüse (13) versehen ist.
  3. 3. Dieselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (4) bei einer an sich bekannten, gegenüber der Kolbenachse (Achse 5) nach der Vorkammer (7) hin exzentrischen Anordnung eine Kegelstumpfform aufweist.
  4. 4. Dieselmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal (10) auf eine Stelle der Seitenwand (9) der Mulde (4) gerichtet ist.
  5. 5. Dieselmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) des Überströmkanals (10) die Seitenwand (9) der Mulde (4) in einem spitzen Winkel trifft.
  6. 6. Dieselmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorkammer in an sich bekannter Weise eine Glühkerze (17) hineinragt.
DE19681751189 1968-04-19 Vorkammerdieselmaschine Expired DE1751189C3 (de)

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DE1751189B2 DE1751189B2 (de) 1976-12-23
DE1751189C3 DE1751189C3 (de) 1977-08-04

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469559A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Procede pour l'injection de combustible dans un moteur a combustion interne et a compression d'air
DE2945898A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-27 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen
DE3125325A1 (de) * 1981-06-27 1983-01-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine
EP0417483A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-20 FIAT AUTO S.p.A. Dieselbrennkraftmaschine mit Vorkammer
DE4033843A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Cooper Ind Inc Zweistoff-brennkraftmaschine
DE9018149U1 (de) * 1989-11-09 1996-10-02 Cooper Cameron Corp., Houston, Tex. Brennerzelle für eine Brennkraftmaschine

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DE3125325A1 (de) * 1981-06-27 1983-01-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine
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