DE2851784A1 - Luftverdichtende brennkraftmaschine mit indirekter einspritzung - Google Patents
Luftverdichtende brennkraftmaschine mit indirekter einspritzungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 027/4
Stuttgart-Untertürkheim 16.11.1978
Luftverdichtende Brennkraftmaschine
mit indirekter Einspritzung
mit indirekter Einspritzung
Die Erfindung betrifft eine luftverdichtende Brennkraftmaschine
mit indirekter Einspritzung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Hierbei ist sowohl an Vorkammermaschinen
als auch an Wirbelkammermaschirien gedacht.
Luftverdichtende Brennkraftmaschinen mit indirekter Einspritzung
zeigen im Vergleich zu solchen Maschinen mit
direkter Einspritzung eine verhältnismäßig hohe Schwarzrauch-Eeission. Diese Motoren mit indirekter Einspritzung haben zwar im Vergleich zu direkt einspritzenden Motoren eine geringere Ganghärte, doch lassen auch indirekt einspritzende Dieselmotoren in dieser Hinsicht immer noch
Wünsche offen.
direkter Einspritzung eine verhältnismäßig hohe Schwarzrauch-Eeission. Diese Motoren mit indirekter Einspritzung haben zwar im Vergleich zu direkt einspritzenden Motoren eine geringere Ganghärte, doch lassen auch indirekt einspritzende Dieselmotoren in dieser Hinsicht immer noch
Wünsche offen.
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JnachgereiohtI
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Es ist eine Vorkammer für eine luftverdichtende Brennkraftmaschine
bekannt geworden, die einen im erweiterten Raumteil gelagerten Einsatzstift - Prallkörper mit
einer gegen den Kraftstoffstrahl gewölbten Fläche aufweist,
wobei die Unterseite des Prallkörpers bzw. des Einsatzstiftes im Bereich des Prallkörpers als Leitfläche für
die in den erweiterten Raumteil der Vorkammer einströmende Verbrennungsluft ausgebildet ist.
Dadurch wird zwar die Gemischaufbereitung günstig beeinflußt.
Negativ wirkt sich jedoch aus, daß der gesamte eingespritzte Kraftstoff den Prallkörper trifft und in den
Vorraum reflektiert wird, wo durch einen einsetzenden Crackprozeß eine teilweise Aufspaltung der langkettigen zündwilligen
Moleküle und durch Sauerstoffmangel eine nur unvollkommene Verbrennung mit vermehrter Rußbildung erfolgt.
Es ist ferner eine luftverdichtende Brennkraftmaschine mit
einem über einen separaten Schußkanal mit dem Hauptarbeiteraum in Verbindung stehenden Vorraum (Vorkammer) bekannt
geworden, an welchen ein mit seinem Einspritzstrahl auf eine Prallfläche im Vorraum gerichtetes Zapfen-Einspritzventil
angeordnet ist, wobei die Prallfläche durch die stumpfe Seite eines angenähert tropfen-, brilliant- oder
kreiseiförmigen rotationssymmetrischen PrallkBrpers gebildet ist und diese etwa höchstens so groß wie der Querschnitt
des Einspritzstrahles selber ist, wobei seitlich um die
Prallfläche herum ein Abfluß-Querschnitt für abprallenden und abfließenden Kraftstoff geschaffen ist, welcher in einen
zum Hauptarbeitsraum hin gerichteten Ableitkanal übergeht, und um den Abflußquerschnitt herum eine den Abflußquerschnitt
gegen das Innere des Vorraumes hin abschirmende Abschirmung vorgesehen ist*
Obwohl diese Einrichtung im Hinblick auf die Schwärzungezahl, den spezifischen Verbrauch und die Geräuschbildung
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günstige Werte bringtt ist sie verhältnismäßig kompliziert
und es ist schwierig, diese im Vorraum in gewünschter genau zentraler Lage zu haltern.
Aufgabe der Erfindung ist es, Brennkraftmaschinen dieser
Art dahingehend zu verbessern, daß sie im Hinblick auf ihre Schwarzrauch-Emission und im Hinblick auf die Ganghärte
nicht nur verbessert werden, sondern daß bei gleichen günstigen Verten auch die Einrichtung an sich einfach
und mit der gewünschten Genauigkeit billig herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Durch die Halbkugelform der Prallfläche, die einerseits als Ileißstelle ein
schnelleres Verdampfen des eingespritzten Kraftstoffes bewirkt,
reißt andererseits die in Richtung des Einspritzstrahles schräg angebrachte teilweise offene Bohrung, den
stricknadelartigen Einspritzstrahl derart auf, daß Verbrennungsluft
auch ans Innere des S^rahlkernes gelangen kann« Außerdem wird aufgrund der zum Hauptarbeitsraum hin offenen
Bohrung ein erheblicher Anteil von eingespritztem Kraftstoff unverändert durch den Vorraum hindurch in den Hauptarbeitsrautn
geleitet. Die Abschirmung des Schußkanales durch die Prallfläche und den rohrförmigen Ansatz zum Innern des Vorraumes
hin verhindert einen Zerfall der weitergeleiteten Kraftstoffmengen durch Hitzeeinwirkung, so daß die unmittelbar
in den Hauptarbeitsraum gelangenden Kraftstoffmengen
dort in einem langkettigen und somit zündwilligen Zustand vorliegen. Durch das Hindurchleiten von Kraftstoff durch
die Vorkammer bis in den Hauptarbeitsraum hinein im ursprünglichen Zustand des Kraftstoffes wird gewissermaßen ein
nicht unbeträchtlicher Anteil des einzuspritzenden Kraftstoffes unmittelbar in den Hauptarbeitsraum eingebracht,
jedoch in einem gut aufbereiteten und homogen vermischten Zustand, weil der Einspritzstrahl kräftig aufgerissen und
mit Verbrennungsluft durchwirbelt ist. Dank der teils in-
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. 6 . Ώλ1λ 12
direkten und teils direkten Einspritzung von Kraftstoff ist der in den Vorraum eingespritzte Kraftstoffanteil
geringer und somit dort das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
günstiger im Vergleich zu einer Einspritzung, in der die gesamte Kraftstoffmenge indirekjfc eingespritzt wird. Das
bessere Luft/Kraftstoff-Verhältnis im Vorraum ist ursächlich
für eine geringere Rußbildung, veil von dem im Vorraum anliegenden Gemischanteil eine bessere und vollständigere
Verbrennung erwartet werden kann. Wegen des höheren Temperaturniveaus im Vorraum Lind wegen der Anordnung
des Einspritzventxles am Vorraum - der Kraftstoff gelangt dementsprechend als erstes in den Vorraum selber - entflammt
die im Vorraum gebildete Ladung als erstes. Mit einem gewissen zeitlichen Versatz kommt es auch zu einer
Entflammung der im Hauptarbeitsraum gebildeten Ladung.
Und zwar wird die Entflammung der Ladung im Hauptarbeitsraum durch eine Drucksteigerung aufgrund der Verbrennung
der Vorraumladung und aufgrund des Hinüberschlagens von
Zündfackeln vom Vorraum in den Hauptraum entflammt. Das Gemisch im Hauptarbeitsraum wird teilweise sogar erst
während der Verbrennung der Vorraumladung gebildet. Dank des zeitlichen Versatzes der Entflammung der Vorraumladung
gegenüber der Ladung im Hauptarbeitsraum kommt auch eine Verringerung der Ganghärte der Brennkraftmaschine
nach der Erfindung zustande.
Ferner kann der Durchmesser der Bohrung gleich oder grosser
als die Hälfte der lichten Weite des rohrförmigen Ansatzes sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der rohrförmige Ansatz an der anderen, der Bohrung gegenüberliegenden
Hälfte mindestens eine weitere in den Vorraum einmündende Durchlaß-Bohrung aufweisen. Durch diese Durchlaß-Bohrung
bzw. Bohrungen wird eine Gegenströmung zu der au· der ersteren
Bohrung in den Vorraum einstränenden Kompressions·
luft erzeugt, wodurch eine intensivere· Durchwirbelung -·
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insbesondere des von der halbkugelförmigen Prallfläche abprallenden
reflektierten Teilstrahles des eingespritzten Kraftstoffes erfolgt.
Schließlich können die Durchlaß-Bohrungen in einem Winkel«6
von vorzugsweise weniger als 90° zur Mittellängsachse des rohrförmigen Ansatzes in den Vorraum einmünden.
Zweckmäßige Ausgestaltungsformen der Erfindung sowie weitere Vorteile können der nachfolgenden Beschreibung von
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung in ausschnittsweiser Darstellung
mit einem Vorraum und
Fig« 2 eine vergrößerte Einzelheit aus dem Vorraum nach
Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine weist
einen Motorblock 1 und einen Zylinderkopf 2 auf, welche einen Hauptarbeitsraum h bilden» der durch einen Hubkolben
3 nach unten hin begrenzt ist. Am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine ist ein Vorraum 5 vorgesehen, an dem ein Einspritzventil
·7 sowie eine Glühkerze 8 angeordnet sind. Das Einspritzventil 7 selber ist als Zapfenventil ausgebildet.
Die Vorkammer 5 ist mit dem Hauptarbeitsraum k über einen
Schußkanal 9 sowie über Überströmbohrungen 10 verbunden.
Das Zapfen-Einspritzventil 7 ist zweckmäßigerweise als Drosselzapfen-EAnspritzventil ausgebildet» welches zu Beginn
der Einspritzphase einen hohlen, möglichst sogar kegelförmig verlaufenden Einspritzstrahl 11 und erst im weiteren
Verlauf der Einspritzung einen stricknadelförmigen
Einspritzstrahl 12 erzeugt. Derartige Einspritzventil sind bekannt. Ihr Vorteil liegt darin» daß während der
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gedrosselten Einspritzphase nur relativ geringe Kraftstoffmengen je Zeiteinheit eingespritzt und diese auch
gut in der Vorraumluft verteilt werden. Die gedrosselte Einspritzphase wird bei Einspritzmengen im unteren Last—
bereich des Motors aufgrund der geringen erforderlichen
Einspritzmengen nicht überschritten. Lediglich im mittleren und oberen Lastbereich mit größeren erforderlichen
Eirispritzmengen öffnet die Ventilnadel soweit, daß die
Einspritzöffnung völlig freigelegt bzw. der Drosselzapfen
aus ihr zurückgezogen und ein massiver stricknadelförmiger Einspritzstrahl 12 gebildet wird. Die Rußprobleme
von Dieselmotoren treten hauptsächlich im oberen Lastbereich auf, in welchem sich das mittlere Luft/Kraftstoff-Verhältnis
dem stöchiometrischen ¥ert annähert. Im Vorraum herrscht im oberen Lastbereich ein erheblicher Luftmangel,
der zumindest teilweise eine unvollständige Verbrennung des Kraftstoffes und somit eine Rüßbildung verursacht.
Zur Verbesserung der Luftverhältnisse im oberen Lastbereich
ist ein in der Strahlachse liegender rohrförmiger Ansatz 13 vorgesehen, welcher an der inneren Stirnseite
durch eine halbkugelförmige Prallfläche Ik verschlossen
ist.
Die Prallfläche 14 weist eine Bohrung 15 auf, die derart
angeordnet 1st, daß der Kraftstoffstrahl teilweise durch
diese hindurchfließen und teilweise an der Prallfläche
abprallen kann. Dank dieser Anordnung wird der Einspritzstrahl 12 aufgerissen und mit Verbrennungsluft innig verwirbelt.
Es ist dabei daran zu denken, daß dieser stricknadelförmige Einspritzstrahl 12 gegen Ende der Einspritzphase
erst gebildet wird, während welcher Zeit die Vorraumladung bereits gezündet hat und eine Rückströmung
vom Vorraum in den Hauptarbeitsraum eingesetzt hat. Diese Rückströmung reißt die durch die Bohrung 15 hindurchströmenden
Kraftstoffpartikelchen mit in den Hauptarbeite-
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raum hinein. Die nicht durchbrochene, restliche Prallfläche
14 und die Wandung des rohrförmigen Ansatzes 13
schirmen die aufgerissenen und zerstäubten Kraftstoffpartikelchen gegen die Einwirkung der hohen im Innern
des Vorraumes herrschenden Temperaturen ab und hält Crack- und Dehydrierungsvorgänge von dem Kraftstoff fern.
Zur besseren Aufbereitung des Gemisches sind in der Wandung
des rohrförmigen Ansatzes 13 weitere Durchlaßbohrungen 16 vorgesehen (Fig. 2), die unter einem Winkel >0 ,
welcher vorzugsweise kleiner als 90 ist, in den Vorraum
5 einmünden und durch welche beim Kompressionshub Luft
in den Vorraum 5 strömt, die sich mit den von der Prallfläche
5 zurückgeworfenen Kraftstoffteilchen intensiv
vermischt.
Der rohrförmige Ansatz 13 ist in eine entsprechende Ausnehmung
17 im Schußkanal 9 eingepreßt bzw. kann in diese eingeschraubt werden.
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Leerseite
Claims (3)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 12 027/**Stuttgart-Untertürkheim 1 6.11.1978Ansprüche.J Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Kraftstoffes in einen vom oszillierenden Hauptarbeitsraum separaten mit ihm über einen Schußkanal oder dgl. in Verbindung· stehenden Vorraum (Vorkammer oder Wirbelkammer), an welchen ein mit seinem Einspritzstrahl auf eine Prallfläche im Vorraum gerichtetes Zapfen-Einspritzventil angeordnet ist, wobei etwa gleichachsig zum Schußkanal ein in das Innere des Vorraumes sich erstreckender rohrförmiger Ansatz hineinragt, der im Bereich der dem Einspritzventil zugekehrten - inneren -030024/0202Daim 12 027/4NACHGERE1GHT [ 4Stirnseite die Prallfläche aufweist, derart, daß e±n Teil des EinspritzStrahles von der Prallfläche in den Vorraum reflektiert wird und ein anderer Teil an der Prallfläche vorbei unmittelbar in den Schußkanal und den Hauptarbeitsraum gelangt, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Ansatz (13) an seiner inneren Stirnseite vorzugsweise halbkugelförmig verschlossen ist und daß der Verschluß durch eine schräg zur Achse des rohrförmigen Ansatzes (13) geführte Bohrung (15) teilweise offen ist, wobei die am weitesten radial zur Mitte des rohrförmigen Ansatzes sich erstreckende, mit dem Verschluß gebildete Bohrungskante (15) die Auftreffstelle des Einspritzstrahles (11, 12) anschneidet.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Bohrung (5) gleich oder größer als die Hälfte der lichten Weite des rohrförmigen Ansatzes (13) ist.
- 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (13) an der anderen,der Bohrung (15) gegenüberliegenden Hälfte mindestens eine weitere, in den Vorraum (5) einmündende Durchlaß-Bohrung (16) aufweist.k. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Durchlaß-Bohrungen (16) in einem Winkel 06 von vorzugsweise weniger als 90 zur Mittellängsachse des rohrförmigen Ansatzes (i3) in den Vorraum (5) einmünden.030024/0202
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851784 DE2851784A1 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Luftverdichtende brennkraftmaschine mit indirekter einspritzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851784 DE2851784A1 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Luftverdichtende brennkraftmaschine mit indirekter einspritzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851784A1 true DE2851784A1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6055938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851784 Withdrawn DE2851784A1 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Luftverdichtende brennkraftmaschine mit indirekter einspritzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851784A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3249604C2 (de) * | 1982-09-30 | 1986-10-16 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Mischeinrichtung f}r die Wirbelkammer eines Dieselmotors |
CN108291475A (zh) * | 2015-10-13 | 2018-07-17 | 瓦锡兰芬兰有限公司 | 预燃室装置 |
CN115370465A (zh) * | 2022-09-06 | 2022-11-22 | 天津大学 | 共享喷油点火的汽油机射流预燃室、控制方法、系统及发动机 |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782851784 patent/DE2851784A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3249604C2 (de) * | 1982-09-30 | 1986-10-16 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Mischeinrichtung f}r die Wirbelkammer eines Dieselmotors |
CN108291475A (zh) * | 2015-10-13 | 2018-07-17 | 瓦锡兰芬兰有限公司 | 预燃室装置 |
CN115370465A (zh) * | 2022-09-06 | 2022-11-22 | 天津大学 | 共享喷油点火的汽油机射流预燃室、控制方法、系统及发动机 |
CN115370465B (zh) * | 2022-09-06 | 2023-07-14 | 天津大学 | 共享喷油点火的汽油机射流预燃室、控制方法、系统及发动机 |
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Date | Code | Title | Description |
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