DE2815672A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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DE2815672A1
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frustoconical
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valve
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valve tip
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John W Gardner
William Anton Grgurich
Albert Byron Niles
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for

Description

PATENTANWALT DIPL.-IN3. 8000 MÜNCHS&82I 5672
KARL H. WAGNER GEWÜRZMÜHLSRASSE 5
POSTFACH 246
Cj 12. April 1978
78-S-3117
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois, U.S.A.
Brennstoffeinspritzvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Düsenkonstruktionen für Brennstoff einspritzvorrichtungen .
In den letzten Jahren wurde den Emissionen von Verbrennungsmotoren mehr und mehr Beachtung geschenkt, was zu einer erneuten Untersuchung von Düsenkonstruktionen für Brennstoffeinspritzvorrichtungen geführt hat. Viele Brennstoffeinspritzvorrichtungen besitzen substantielle sogenannte "Sack"-Volumina innerhalb ihrer Düsenspitzen. Während des Motorzyklus verbleibt eine kleine Brennstoffmenge innerhalb des Sackvolumens in der Düsenspitze. Während späterer Stufen des Verbrennungsprozesses wird dieser Brennstoff verdampft, besitzt aber eine hinreichende Menge, die nicht am Verbrennungsprozess teilnimmt. Infolgedessen wird er vom Motor als Kohlenwasserstoffemission abgegeben.
Infolge der relativ hohen Emissionen bei derartigen Konstruktionen wurden auch sogenannte "Null-Sackvolumen-Brennstoffeinspritzdüsen" verwendet. Bei derartigen Düsen ist ein Ventilglied typischerweise am Äußeren der Düse angeordnet und dichtet gegen die Injektionsöffnung vom Äußeren derselben ab, nachdem der Injektionsprozeß vollständig ist. Infolgedessen ist hier kein Sackvolumen gegenüber den heißen Verbrennungsgasen freigelegt, um verdampft und emittiert zu werden.
Obwohl Düsen mit einem Null-Sackvolumen in erfolgreicher Weise Kohlenwasserstoffemissionen. eliminierten oder reduzierten, so
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TELEFON: (089) 2985Z7 TELEGRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: 5-22039 patw d
ist doch in den meisten Fällen deren Lebensdauer nicht so lang, wie dies bei Düsen mit einem Sackvolumen der Fall ist. Insbesondere bewirkt bei Düsen mit einem Sackvolumen die Brennstoffverdampfung aus dem Sackvolumen eine Kühlung der Düse, wodurch die Oxidation von Düsenteilen verhindert wird und die Bildung von Lack auf den Ventilkomponenten minimiert wird, einer Schicht, welche die Brennstofflieferung und Dichteigenschaften stören würde.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eines oder mehrere der genannten Probleme zu lösen.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Brennstoffvorrichtung in Kombination eine hohle Düse mit einer Sprühspitze vorgesehen, und zwar mit einer inneren konischen Oberfläche, die in einer sphärischen Oberfläche endet. Mindestens eine Injektions- oder Einspritzöffnung ist in der Düsenspitze angeordnet und ist auf dem Radius der sphärischen Oberfläche vorgesehen. Ein hin und her gehendes Ventil ist innerhalb der Düse vorgesehen und besitzt eine Spitze innerhalb der inneren konischen Oberfläche, die eine teilkonische Form aufweist. Die teilkonische Spitze steht abdichtend mit der inneren konischen Oberfläche in Berührung und das Ende der Ventilspitze ist dann, wenn die Spitze auf der inneren konischen Oberfläche sitzt, ungefähr auf dem Niveau der benachbarten Seite der Einspritzöffnung an der Innenoberfläche angeordnet.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig.' 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines internen Verbrennungsmotors mit einer erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt einer Brennstoffeinspritzvorrichtung in der Schließstellung mit einer erfindungsgemäßen Düse;
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Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes der Brennstoffdüse, wobei die Düse in der Öffnungsposition gezeigt ist;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 eine Vergleichsdarstellung der Emissionen von Motoren mit einer Düse gemäß dem Stand der Technik und von einer Düse gemäß der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel einer.erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung ist mit 10 bezeichnet und weist eine Düse 12 auf, die innerhalb des Zylinders 14 eines Verbrennungsmotors 16 angeordnet ist. Der Motor weist einen hin und her gehenden Kolben 18 auf, der durch einen Stift 20 mit einer Kolbenstange 22 in Verbindung steht, die sich in üblicher Weise zur Kurbelwelle hin erstreckt. Obwohl die dargestellte Düse 10 bei einem hin und her gehenden Motor verwendet wird, so kann sie doch vorteilhafterweise auch bei Drehkolbenmotoren Verwendung finden. Darüber hinaus kann die Anwendung auch nicht nur bei Motoren erfolgen.
Gemäß Fig. 2 weist die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 eine Trommel (Düsenkörper) 24 auf, und zwar mit einem hohlen Inneren 26, durch welches Brennstoff fließen und in der Spitze 12 enden kann. Die Innenoberfläche der Spitze 12 steht in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung 26 und wird durch erste und zweite teilkonische (teilkegelförmige) Oberflächen 28, 30 gebildet. Die erste Kegelstumpfoberfläche 28 besitzt eine Hauptbasis 29, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ebene senkrecht zu ihrer imaginären Achse bildet. Die erste Kegelstumpfoberfläche 28 besitzt eine Nebenbasis, die gemeinsam mit der Hauptbasis der zweiten Kegelstumpfoberfläche 30 ausgebildet ist, wobei sich diese beiden
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Basen an einer Begrenzungslinie oder Kreisverbindungsstelle 32 treffen. Die Neigung der ersten Kegelstumpfoberfläche 28 ist geringer als die der zweiten Kegelstumpfoberfläche 30, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine kleine Größe.
Die Nebenbasis der zweiten Kegelstumpfoberfläche 32 verbindet sich mit einer Teilkugeloberfläche 34, die ihre Mitte am Punkt besitzt.
Die Spitze 12 ist mit einer Vielzahl von zylindrischen Spritzlöchern 38 ausgestattet, deren jedes mit seiner zylindrischen Achse auf einer Verlängerung eines Radius der sphärischen Oberfläche 34 angeordnet ist. Das heißt, die Zylinderachsen der Löcher 38 schneiden sich am Mittelpunkt 36. Somit sind die Öffnungen oder Löcher 38 derart angeordnet, daß ihre oberen Teile die zweite Kegelstumpfoberfläche 30 schneiden und Punkte 40 definieren, die am weitesten von der sphärischen Oberfläche 34 entfernt sind. Die Punkte 40 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die in der Darstellung gemäß Fig. 2 quer zur Längsachse des. Körpers 24 verläuft.
Innerhalb des Körpers 24 ist in Richtung des Pfeils 42 hin und her bewegbar durch übliche nicht gezeigte Mittel eine Düsennadel (Ventil) 44 vorgesehen, und zwar mit einer kegelstumpfförmigen Spitze 46, die in einer flachen Oberfläche 48 endet. Die Oberfläche der kegelstumpfförmigen Spitze 46 ist weniger steil als die kegelstumpf förmige Oberfläche 28. Insbesondere ist der Schnittwinkel A der Kegelstumpfoberfläche 28 mit der Ebene 29 größer als der Schnittwinkel B der kegelstumpfförmigen^ Spitzenoberfläche 46 mit deren Hauptbasis 50. Die Differenz zwischen Winkel A und Winkel B ist im dargestellten Ausführungsbeispiel 1 ; vorzugsweise ist diese Differenz jedoch nicht größer als'ungefähr 1°30' und auch nicht kleiner als 0 15'. Anders ausgedrückt liegen die eingeschlossenen Winkel am imaginären Scheitel der kegelstumpfförmigen Spitze 46 in einem von 0 30 Minuten bis 3 größeren Bereich als der eingeschlossene Winkel am imaginären Scheitel der kegelstumpfförmigen Oberfläche 28. Diese Differenz zwischen den eingeschlossenen Winkeln der Spitze 46 und der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche
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28 stellt sicher, daß die kegelstumpfförmige Spitze 46 abdichtend mit der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche 28 an der Hauptbasis 50 der Spitze 46 in Berührung oder Eingriff kommt. Infolgedessen erstreckt sich die Abdichtberührung infolge des größeren Umfangs der Spitze 46 an deren Hauptbasis 50 über eine größere Fläche, so daß Berührungsbeanspruchungen minimiert werden, wodurch der Abrieb der Ventilkomponenten am Sitz reduziert wird.
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Nadel 44 an der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche 28 sitzt, die flache Oberfläche 48 am Ende der Spitze 46 in der durch die Austrittspunkte 40 der Löcher 38 in den Innenraum der Düse gebildeten Ebene liegt. In dieser Beziehung stellt die erwähnte Dimensionierung der Divergenz zwischen der Spitze 46 und der ersten kegelstumpf förmigen Oberfläche 28 sicher, daß die flache Spitze 48 selbst nach langem Gebrauch derart angeordnet ist.
Die erwähnte Konstruktion und Anordnung der verschiedenen Teile schafft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einem sehr niedrigen Sackvolumen. Beispielsweise kann das gesamte Sackvolumen in der Größenordnung von 0,24 mm liegen. Somit ist die im Sackvolumen nach dem Einspritzprozeß verbleibende Brennstoffmenge außerordentlich klein und wird wegen des kleinen Volumens verdampft und oxidiert, so daß keine Kohlenwasserstoffemissionen auftreten. Gleichzeitig ist die Menge aber ausreichend groß, um die Spitze 12 zu kühlen und deren Oxidation durch heiße Verbrennungsgase zu verhindern, wobei auch lackartige Überzüge auf den Ventilkomponenten minimiert werden.
Ein hervorstechendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Ende 48 verhältnismäßig stumpf und nicht zugespitzt ist, und daß dieses Ende dann, wenn sich das Ventil 44 in seinem Sitz befindet, die Löcher 38 nicht teilweise abgedeckt · Dieser stumpfe Aufbau gestattet den Erhalt sehr kleiner Sackvolumina, wodurch die Kohlenwasserstoffemissionen substantiell reduziert werden. Die Anordnung des Endes 48 bei in seinem Sitz befindlichem Ventil oder Düsennadel an dem oben erwähnten Punkt verhindert, daß irgendein
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Teil der Ventilspitze 46 die Brennstoff-Fließeigenschaften stört, wenn sich das Ventil 44 zuerst ablöst, was dann der Fall wäre, wenn sich das Ende 48 nach unten über die durch die Punkte 40 definierte Ebene hinaus erstrecken würde, wenn sich das Ventil 44 in seinem Sitz befindet. Dieser Vorteil tritt auch dann auf, wenn das Ventil zu seiner Schließstellung hin bewegt wird.
Fig. 3 zeigt die hin und her gehende Ventilnadel 44 in der Öffnungsposition, wo das abgestumpfte Ende 48 der Ventilspitze 46 sich benachbart, aber auf einem Niveau unterhalb der Kreisverbindungsstelle 32 befindet. In dieser Position liegt die Hauptbasis 50 der Spitze 46 dicht benachbart zu, aber auf einem Niveau unterhalb der Hauptbasis 29 der Kegelstumpfoberfläche 28. Wie man durch einen Vergleich der Fig. 4 bis 6 erkennt, tritt die minimale Brennstoff-Flußfläche (Fig.5) an der Kante 32 auf,die als eine Steuerkante bezeichnet werden kann. Die Steuerung der Bewegung der hin und her gehenden Ventilnadel 44 steuert die Brenstoff-Flußflache. Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Kreisverbindungsstelle 32 der zwei inneren kegelstumpfförmigen Oberflächen 28 und 30 die oben erwähnte Steuerkante. Diese Kante ergibt sich aus dem Aufbau, der das zuvor beschriebene minimale Sackvolumen vorsieht und gestattet die Vereinfachung des Aufbaus des Ventils 44. Demgemäß kann die kegelstumpfförmige Ventilspitze 46 einfach und wirtschaftlich hergestellt werden und besitzt eine einfachere Form als beim Stand der Technik, wobei die Zusammenarbeit mit der Düse derart erfolgt, daß ein minimales Sackvolumen aufrechterhalten bleibt und die Strömungsmittelflußfläche gesteuert wird.
Fig. 7 gibt einen Vergleich der Emissionspegel in g/Std. für Stickstoffoxide und Kohlenwasserstoffe bei verschiedenen effektiven Mitteldrücken (mittlerer Wirkungsdruck BMEP) in englischen Pfund pro Quadratzoll für Dieselmotoren unter Verwendung von Brennstoff einspritz vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, verglichen mit Brennstoffeinspritzvorrichtungen der Erfindung. Bei der Düse gemäß dem Stand der Technik handelt es sich um eine übliche im Handel verfügbare Düse mit einer abgestuften Sackkonstruktion,
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und zwar mit einer Sacklänge von 1,65 mm (der Abstand vom Punkt minimaler Strömungsfläche und entsprechend der Kante 32 zum Boden des Innenhohlraums der Spritzspitze), einem eingeschlossenen Winkel von 150 - 155 zwischen den Achsen der Spritzöffnungen,einem Sackdurchmesser von 0,051 Zoll am breitesten Teil des Sackes und einem Sackdurchmesser von 0,042 Zoll am schmälsten Zylinderteil des Sackes, was eine am Innenteil vorhandene sphärische Oberfläche in der Spitze mit einem Radius von 0,21 Zoll bedeutet. Die Spritzöffnungslänge betrug 0,021 Zoll. Das gesamte Sackvolumen betrug 1,28 mm3.
Die gemäß der Erfindung hergestellte Düse verwendete die gleiche Anzahl von Spritzlöchern wie die Konstruktion gemäß dem Stande der Technik und besaß eine Sacklänge von 0,036 Zoll, einen eingeschlossenen Winkel zwischen der Achse der Spritzlöcher von 155 , eine sphärische Teiloberfläche in der Spitze der Düse mit einem Radius von 0,016 Zoll und eine Spritzlochlänge von 0,021 Zoll. Das gesamte Sackvolumen betrug 0,24 mm .
Wie man aus Fig. 7 erkennt, waren die Stickstoffoxidemissionen bei BMEPs von 85 psi oder darunter im wesentlichen identisch für beide Konstruktionen. Bei BMEPs von 85 psi und darüber zeigte die erfindungsgemäße Düse geringere Stickstoffoxidemissionen.
Bezüglich der Kohlenwasserstoffemissionen zeigte die erfindungsgemäße Düse für sämtliche gemessene BMEP-Werte beträchtliche Reduktionen. Bei außerordentlich niedrigen BMEP-Drücken wurden die Kohlenwasserstoffemissionen um 50% reduziert, wohingegen für BMEP-Drücke von ungefähr 30 bis 60 psi größere Reduktionen erreicht wurden, wobei in der Größenordnung von 80 bis 90 die Kohlenwasserstof femissionsreduktion in der Größenordnung von 80% lag, während sogar bei BMEP-Drücken oberhalb 100 psi Reduktionen von oberhalb 50% erreicht wurden.
Die Kohlenstoffmonoxidemissionen stiegen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Düse gegenüber bekannten Konstruktionen etwas an, blieben aber in ohne weiteres tolerierbarer Weise innerhalb der
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derzeit gültigen Grenzen bei der EmxssionskontrolLe.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht somit eine Einspritzvorrichtung mit einer hohlen Düse vor, die eine Spritzspitze 12 besitzt mit mindestens einer inneren konischen Oberfläche 28 mit einem in einer sphärischen Oberfläche 30 endenden Scheitel, wobei eine Vielzahl von Einspritzlöchern 38 in der Düsenspitze vorgesehen ist, die sich von der inneren konischen Oberfläche und/oder sphärischen Oberfläche 34 auf verlängerten Radien der sphärischen Oberfläche erstrecken, wobei die Enden der Öffnungen 38 entfernt von der sphärischen Oberfläche eine Ebene 40 definieren, und wobei ein hin und her bewegbares Ventil innerhalb der Düse 24 vorgesehen ist und eine kegelstumpfförmige Ventilspitze 46 aufweist, die in einem flachen Ende 48 endet und an einer inneren konischen Oberfläche 28 anliegen kann, wobei diese innere konische Oberfläche 28 und die kegelstumpfförmige Ventilspitze 46 derart aufgebaut und angeordnet sind, daß dann,wenn die Ventilspitze 46 an der inneren konischen Oberfläche 28 aufsitzt, das flache Ende 48 im wesentlichen in der durch die Enden der Öffnungen 40 definierten Ebene liegt.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    \λ). Brennstoffeinspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
    eine hohle Düse (26) mit einer Spritzspitze (12) mit einer inneren konischen Oberfläche (28), die in einer sphärischen Oberfläche (34) endet,
    mindestens eine Einspritzöffnung (38) in der Düsenspitze (12) und angeordnet auf dem Radius der sphärischen Oberfläche (34) und ein hin und her bewegbares Ventil (44) innerhalb der Düse mit einer kegelstumpfförmigen Spitze (46) innerhalb des Inneren der konischen Oberfläche (28) und in Abdichtberührung damit, wobei das Ende der Ventilspitze (46) dann, wenn die Ventilspitze sich in Abdichtberührung mit der inneren konischen Oberfläche (28) befindet, auf ungefähr dem Niveau (40) der benachbarten Seite der Einspritzöffnung (38) an der Innenoberfläche (34) angeordnet ist.
  2. 2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel der inneren konischen Oberfläche (28) mit einer Ebene senkrecht zu deren imaginärer Achse größer ist als der Schnittwinkel der kegelstumpfförmigen Ventilspitze (46) mit deren Hauptbasis.
  3. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Winkeln bis zu ungefähr 1° 30 Minuten beträgt.
  4. 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Winkeln im Bereich von ungefähr 0° 15 Minuten bis 1° 30 Minuten liegt.
  5. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) abdichtend mit der konischen Innenoberfläche (28) an der Hauptbasis (50) der kegelstumpfförmigen Spitze (46) in Berührung steht.
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    ORIQtNAL INSPECTHD
  6. 6. Brennstoffeinspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch: eine hohle Düse (24) mit einer Spritzspitze (12) mit mindestens einer inneren konischen Oberfläche (30) mit einem in einer sphärischen Oberfläche (34) endenden Scheitel, eine Vielzahl von Einspritzlöchern (38) in der Düsenspitze (12) und sich von der inneren konischen Oberfläche und/oder der sphärischen Oberfläche (30) aus auf verlängerten Radien der sphärischen Oberfläche (30) aus erstreckenden Einspritzöffnungen (38), wobei die Enden der Öffnungen oder Löcher (38) entfernt von der sphärischen Oberfläche eine Ebene (40) definieren, und ein hin und her gehendes Ventil (44) innerhalb der Düse und mit einer kegelstumpfförmigen Ventilspitze (46) , die in einem flachen Ende (48) endet und an der inneren konischen Oberfläche (28) aufsitzen kann, wobei die erwähnte Oberfläche (28) und die kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) derart konstruiert und angeordnet sind, daß dann, wenn die Ventilspitze (46) an der inneren konischen Oberfläche (28) aufsitzt, das flache Ende (48) im wesentlichen in der erwähnten Ebene (40) liegt.
  7. 7. Brennstoffeinspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch eine hohle Düse (24) mit einer Spritzspitze (12) mit einer abgestuften inneren kegelstumpfförmigen Oberfläche, wobei die Spritzspitze ferner eine innere teilweise abgerundete Oberfläche (34) aufweist, die sich von der Nebenbasis (32) der kegelstumpfförmigen Oberfläche (30) aus erstreckt, und wobei eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (38) in dem Düsenraum vorgesehen ist und sich von der kegelstumpfförmigen Oberfläche (30) und der abgerundeten Oberfläche (34) aus erstreckt, und zwar auf Linien, die sich von der geometrischen Mitte (36) der abgerundeten Oberfläche (34) aus erstrecken, wobei die inneren Enden (40) der Öffnungen entfernt von der kugelförmigen Oberfläche eine Ebene (40) bilden, und wobei schließlich ein hin und her gehendes Ventil (44) innerhalb der Düse (24) vorgesehen ist und eine kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) aufweist und an der kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) an der Hauptbasis (50) der kegelstumpfförmigen Spitze (46) aufsitzen kann, und wobei ferner die kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) von der inne-
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    ren kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) von der Hauptbasis (50) aus divergiert und in einem stumpfen Ende (48) endet, welches im wesentlichen innerhalb der erwähnten Ebene angeordnet ist, wenn sich die Ventilspitze (46) in ihrem Sitz gegen die innere kegelstumpf förmige Oberfläche (2 8) befindet.
  8. 8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte innere kegelstumpfförmige Oberfläche definiert wird durch erste und zv/eite im ganzen kegelstumpf förmige Oberflächen (28, 30), die eine gemeinsame Basis (29) besitzen, wobei die zweite kegelstumpfförmige Oberfläche steiler ist als die erste kegelstumpfförmige Oberfläche (28), und wobei das hin und her gehende Ventil (44) an der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) aufsitzen kann, und wobei ferner die kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) von der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) mit einem Winkel von 2 bis 3 divergiert und ein stumpfes Ende (48) besitzt, welches innerhalb der erwähnten Ebene (40) angeordnet ist, wenn sich die Ventilspitze (46) in ihrem Sitz an der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) befindet.
  9. 9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise abgerundete Oberfläche eine teilweise sphärische Oberfläche (34) ist, daß die Einspritzlöcher (38) sich von der zweiten kegelstumpfförmigen Oberfläche (30) und der sphärischen Oberfläche (34) aus erstrecken, und zwar auf verlängerten Radien der sphärischen Oberfläche (30), und wobei das stumpfe Ende (48) des hin und her gehenden Ventils (44) im wesentlichen flach ist.
  10. 10. Brennstoffeinspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch eine hohle Düse (26) mit einer Spritzspitze' (12) mit einer abgestuften inneren konischen Oberfläche, definiert durch erste und zweite im ganzen kegelstumpfförmige Oberflächen (28, 30), die eine gemeinsame Basis teilen und die eine kreisförmige Verbindung (32) definiert, wobei die zweite kegelstumpfförmige Oberfläche (30) steller ist als die erste kegelstumpfförmige Oberfläche (28),
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    und wobei die Spritzspitze ferner eine innere teilweise abgerundete Oberfläche aufweist, die sich von einer Nebenbasis (32) der zweiten kegelstumpfförmigen Oberfläche (38) aus erstreckt, und wobei mindestens eine Einspritzöffnung (38) in dem Düsenraum an der Spritzspitze vorgesehen ist, und wobei eine hin und her gehende Ventilnadel (44) innerhalb der Düse angeordnet ist, und eine kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) aufweist, und wobei in der Schließstellung der Sitz an der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) an der Hauptbasis (50) der kegelstumpfförmigen Ventilspitze (46) erfolgt, und wobei die kegelstumpfförmige Ventilspitze (46) weniger steil ist als die erste kegelstumpfförmige Oberfläche (28) und in einem abgestumpften Ende (48) endet, und wobei schließlich in der Schließstellung das abgestumpfte Ende (48) an der Kante der Einspritzöffnung (40) entfernt von der Spritzspitze angeordnet ist, und wobei ferner die hin und her gehende Ventilnadel (44) in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der die Hauptbasis (50) der kegelstumpfförmigen Ventilspitze (46) sich auf einem Niveau benachbart zur Hauptbasis (29) der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (28) befindet, und wobei die kreisförmige Verbindung (32) der ersten und zweiten kegelstumpfförmigen Oberflächen (28, 30) eine Steuerkante der Düse definiert, die zusammen mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche der Ventilspitze (46) die minimale Brennstoff-Flußfläche dazwischen in der Öffnungsstellung des Ventils bildet.
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