DE3426951C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselzapfendüse für
die Kraftstoffeinspritzung bei einer luftverdichtenden
Brennkraftmaschine, insbesondere Vorkammermaschine, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich treten bei Drosselzapfendüsen nach einer be
stimmten Motorbetriebszeit Verkokungsrückstände an der
Spritzlochwandung im Düsenkörper und dem drosselnden
Nadelzapfen der Düsennadel auf. Der Drosselringspalt ver
kleinert sich durch die zunehmende Koksanlagerung und be
wirkt einen unkontrollierbaren Mengenverlauf, eine ver
änderte Strahlform und Zerstäubung sowie eine unzureichende
Verbrennung, die zu erhöhten Verbrennungsgeräuschen und
schließlich zu einer Verschlechterung der schädlichen
Abgasbestandteile führt.
Um diesen Mängeln entgegenwirken zu können, ist bei einer
Drosselzapfendüse nach der DE-OS 28 09 414 der drosselnde
Nadelzapfen mit einer zu einer Längsachse parallel ver
laufenden Abflachung versehen. Ein voll zufriedenstellender
Einspritzmengenverlauf konnte mit dieser Ausführung auf Dauer
jedoch noch nicht erreicht werden. Es zeigte sich nämlich, daß
mit zunehmender Betriebszeit die Verkokung in dem bevorzugten
drosselnden Durchlaßquerschnitt ein Maß erreichte, durch
welches sich insbesondere im Leerlaufbetrieb, also bei kleinen
Einspritzmengen, aber auch im Teillastbetrieb eine für die an
gestrebte Verbrennung unzureichende Zerstäubung ergab.
Aus der DE-OS 27 09 917 ist eine Drosselzapfendüse bekannt, bei
der der drosselnde, einen Ringspalt steuernde Nadelzapfen ko
nisch sich zur Brennraumseite hin verjüngend ausgebildet ist
bzw. sich aus konischen Teilabschnitten zusammensetzt und bei
geschlossener Kraftstoffeinspritzdüse vollständig in das
Spritzloch eintaucht bzw. nur geringfügig aus diesem heraus
ragt. Der zwischen Nadelzapfen und Spritzloch gebildete Ring
querschnitt vergrößert sich beim Aufwärtshub sobald die Düsen
nadel von ihrem Sitz abhebt. Hier soll ein plötzliches Aufhören
der Drosselwirkung vermieden werden. Ein Hinweis darauf, wie
sich dieser Drosselzapfenverlauf bzgl. einer Bildung von Koks
ansätzen verhält, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drossel
zapfendüse der eingangs genannten Art einen möglichst
verkokungsunempfindlichen Zumeßquerschnitt im Spritzloch des
Düsenkörpers zu ermöglichen, um über den gesamten Betriebsbe
reich der Brennkraftmaschine ein zufriedenstellendes Einspritz
und Verbrennungsverhalten zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß entsprechend
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei dieser besonderen Zapfenausführung läßt sich zwar auch ein
Koksansatz im Spritzlochbereich nicht völlig vermeiden, jedoch
wirkt sich der Koksansatz, der sich üblicherweise brennraum
seitig beginnend in diesem Bereich am stärksten ausbildet, an
schräg verlaufenden Flächen am Zapfen weniger aus und nur in
Form einer sich stabilisierenden dünnen Schicht in einer Stärke
von einigen µ. Auch der nadelsitzseitige Abschnitt ist von der
Koksbildung weniger betroffen. Dies hängt damit zusammen, daß
dieser Abschnitt weiter vom Brennraum entfernt liegt und auf
grund des anschließend angeordneten brennraumseitigen Abfla
chungsabschnitts einen Drosselweg mit einer kürzeren Länge
aufweist, in dem außerdem im Hinblick auf den durch die gene
relle Wahl einer Abflachung auf einen kleinen, für Koksansatz
weniger kritischen Umfangsbereich konzentrierten Kraftstoff
durchlaßquerschnitt eine intensive, Kokspartikel mitreißende
Strömung vorherrscht. Es tritt also insgesamt kein Zukoken bis
zum völligen Verschluß des Spritzlochbereiches ein. Vielmehr
tritt ein stabilisiertes Verkokungsverhalten an beiden
Anflächungen der hintereinander liegenden Abschnitte des Zap
fens ein, durch das ein zufriedenstellender Einspritzmengen
verlauf sichergestellt ist, so daß der eine geringere
Anschlifftiefe aufweisende, hauptsächlich im Kaltstart und im
Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine wirkende nadelsitzseitige
Abschnitt der Abflachung bei dem anfänglich kleinen Hub und
kleiner Einspritzmenge trotz Koksansatzes noch eine ausrei
chende Ausbildung des Kraftstoffstrahles und somit nagelfreien
Kaltstart ohne Aussetzer und Blaurauchentwicklung ermöglicht.
Auch der brennraumseitige Abschnitt der Abflachung steuert dank
seiner geringen Koksansatzschicht die größere Einspritzmenge
für den Teillast- und Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine
ohne eine nachteilige Beeinflussung des Verbrennungsablaufs.
Aus der JP-Abstract 58-1 83 859 ist zwar eine Drosselzapfendüse
mit einem zylindrischen Nadelzapfen bekannt, der eine einzige
zur Düsennadellängsachse hin geneigte Anflächung wegen einer
geringeren Anfälligkeit gegen Koksansatz aufweist, aber keine
daran anschließende weitere Anflächung. Der sich an diese ein
zige Anflächung anschließende, nur aus der Zeichnung ersicht
liche konische Ansatz hat offensichtlich mit der Vermeidung von
Koksansatz nichts zu tun und ist eher mit dem auch am Zapfen
ende der erfindungsgemäßen Düse im Anschluß an die beiden Ab
flachungsabschnitte angeordneten konischen Ansatz vergleichbar.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und förderliche Wei
terbildungen der Erfindung angegeben.
Der Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 im Schnitt den unteren Teil einer Drosselzapfen
düse mit abgeflachtem Nadelzapfen, der aus zwei
in Spritzrichtung hintereinander angeordneten
Abschnitten besteht,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Drosselzapfendüse.
In Fig. 1 ist lediglich der untere Bereich einer für
luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen mit Nebenkammer
vorgesehenen Drosselzapfendüse 1 gezeigt, deren im Düsenkörper
2 geführte Düsennadel 3 einen zylindrisch ausgebildeten dros
selnden Nadelzapfen 4 bzw. Drosselzapfen aufweist, der bei
Schließlage der Düsennadel 2 in einem Spritzloch 5 liegt und ab
einem bestimmten Kraftstoffdruck entgegen der Strömungsrichtung
des Kraftstoffes sowie gegen eine Rückstellkraft aus dem
Spritzloch 5 austaucht.
Zwischen dem Spritzloch 5 und dem Drosselzapfen 4 ist - bezogen
auf den Umfang des Spritzloches 5 - in einem bestimmten Bereich
ein bevorzugter Durchlaßquerschnitt 6 für den Kraftstoff
vorgesehen, der durch eine Abflachung 7 mit zwei in Spritz
richtung hintereinander angeordneten Abschnitten gebildet ist,
von denen der obenliegende nadelsitzseitige Abschnitt mit 7a
und der untere brennraumseitige Abschnitt mit 7b bezeichnet
ist, welcher zur Düsennadellängsachse 8 einen geringeren Ab
stand als der nadelsitzseitige Abschnitt 7a aufweist (Fig. 1
und 2).
Nach Fig. 1 verläuft zum Beispiel der obere Abschnitt 7a par
allel zur Längsachse 8 der Düsennadel 3, während der sich ohne
Absatz anschließende Abschnitt 7b etwa um 10° geneigt zur Dü
sennadellängsachse 8 angeordnet ist, so daß zwischen Spritzloch
5 und Abschnitt 7b ein zunehmender Durchlaßquerschnitt 6 zur
Brennraumseite hin entsteht.
Gegebenenfalls kann der Abschnitt 7a zur Düsennadellängsachse 8
ebenfalls schräg angeordnet sein, wobei sich zwischen den Ab
schnitten 7a, 7b ein Ansatz befinden kann, d. h., daß sich, was
z. B. fertigungstechnisch günstig ist, der brennraumseitig ge
neigt angeordnete Abschnitt 7b an den ventilseitig geneigt
verlaufenden Abschnitt 7a unter Bildung einer Stufe anschließt.
Der Übergang 9 von dem einen zum anderen Abschnitt liegt bei
auf ihrem Nadelsitz 10 aufsitzender Düsennadel 3 in der unteren
Hälfte des Spritzloches 5, und zwar von der brennraumseitigen
Mündung 11 etwa ein Drittel der Spritzlochlänge entfernt.
Die unterschiedlichen Möglichkeiten bzgl. des Verlaufs und der
Anordnung der Abflachungsabschnitte 7a, b erlauben eine opti
male Anpassung an jeweilige Brennkraftmaschinen mit vier oder
mehr Zylindern, die verschieden hohe Reibleistungen und demnach
einen entsprechenden Einspritzmengenbedarf haben, insbesondere
bei kleinen Lasten und im Leerlauf. Eine Brennkraftmaschine mit
vier Zylindern benötigt aufgrund der höheren Reibleistung pro
Zylinder eine geringfügig größere Menge als solche mit mehr
Zylindern. Die Anpassung an den Mengenbedarf ist dabei durch
die Anschlifftiefe der Abflachungen erreichbar.
Claims (3)
1. Drosselzapfendüse für die Kraftstoffeinspritzung bei
einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine, insbesondere
Vorkammermaschine, mit einer unter dem Druck des einzu
spritzenden Kraftstoffes entgegen der Kraftstoffströmungs
richtung und gegen eine Rückstellkraft mit ihrem Nadelsitz
von einer Sitzfläche im Düsenkörper abhebenden Düsennadel,
deren im wesentlichen zylindrisch ausgebildeter drosselnder
Zapfen bei Schließlage der Düsennadel in ein konzentrisch
zum Zapfen im Düsenkörper ausgebildetes Spritzloch ein
taucht, wobei durch eine über die drosselnde Länge des
Zapfens an diesem ausgebildete Abflachung zwischen letzterer
und der gegenüberliegenden Spritzlochwand ein bevorzugter
Kraftstoffdurchlaßquerschnitt gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung (7) aus zwei in Spritzrichtung hinter
einander angeordneten Abschnitten (7a, 7b) besteht, von
denen der nadelsitzseitige Abschnitt (7a) parallel oder in
Spritzrichtung zur Düsennadellängsachse (8) hin geneigt
verläuft und daran, gegebenenfalls unter Bildung einer zu
letzterer hin einspringenden Stufe, der brennraumseitige,
in Spritzrichtung zur Düsennadel
längsachse hin geneigt verlaufend ausgebildete
Abschnitt (7b) der Abflachung (7) anschließt.
2. Drosselzapfendüse mit zur Düsennadellängsachse
parallel angeordnetem nadelsitzseitigem Abschnitt der
Abflachung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der brennraumseitige Abschnitt (7b) der Abflachung (7)
mit einer Neigung von etwa 10° zur Düsennadellängsachse (8)
hin verläuft.
3. Drosselzapfendüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Schließlage befindlicher Düsennadel (3) der
Übergang von einem zum anderen Abschnitt (7a, 7b) der Ab
flachung (7) in der unteren brennraumseitigen Hälfte des
Spritzloches (5), insbesondere im oberen Bereich dieser
Spritzlochhälfte, liegt.
Priority Applications (1)
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| DE19843426951 DE3426951A1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Drosselzapfenduese fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere vorkammermaschine |
Publications (2)
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| DE3426951A1 DE3426951A1 (de) | 1986-01-30 |
| DE3426951C2 true DE3426951C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
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