DE3604907A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Einspritzdüsen dieser
Gattung haben den Vorteil, daß der durch die Abflachung am
Drosselzapfen gebildete Durchgangsquerschnitt in der Düsen
bohrung weniger zum Verkoken neigt als ein Ringspalt
zwischen einem vollzylindrischen Drosselzapfen und der
Düsenbohrung. Bei einer bekannten Einspritzdüse der ein
gangs genannten Gattung (DE-A1 33 26 468) ist die Abflachung
am Drosselzapfen zur Düsenachse schräg angeordnet, wodurch
sich der erwünschte Effekt eines sich vergrößernden Durch
laßquerschnittes bis zum Austreten des Drosselzapfens aus
der Düsenbohrung ergibt. Die vorschriftsmäßige Winkellage
einer solchen Abflachung ist jedoch in der Mengenfertigung
schwer einzuhalten und auch nur mit erhöhtem Aufwand
nachprüfbar, weil dabei die Bezugspunkte äußerst genau
eingehalten werden müssen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
eine Vergrößerung des bevorzugten Durchlaßquerschnittes in
der Düsenbohrung beim Vorhub der Ventilnadel mit in der
Fertigung gut beherrschbaren und überwachbaren Maßnahmen
erzielbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptan
spruchs möglich.
Die beiden Abflachungen des Drosselzapfens können unterschied
liche Abstände zur Düsenachse haben, d.h. unterschiedlich tief
angeschliffen sein, wodurch sich die Einspritzcharakteristik
ebenfalls variieren bzw. optimal an bestimmte Motortypen an
passen läßt. In diesem Fall können die beiden Abflachungen um
einen Winkel, vorzugsweise um 180°, zueinander versetzt ange
ordnet und unterschiedlich lang ausgeführt sein. Das hat den
Vorteil, daß sich in dem Hubbereich, in welchem beide Ab
flachungen wirksam sind, die vom Kraftstoff auf den Drossel
zapfen ausgeübten Radialkräfte weitgehend ausgleichen.
Im manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die beiden
Abflachungen axial hintereinander anzuordnen und an einer
Stufenkante ineinander übergehen zu lassen. Bei Bedarf
können auch mehr als zwei Abflachungen, z.B. drei, hinter
einander vorgesehen sein, so daß sich zwei Übergangsstufen er
geben. Um auch in diesem Fall einen Ausgleich der Radialkräfte
zu haben, wird weiter vorgeschlagen, zusätzlich zu den axial
hintereinander angeordneten Abflachungen eine weitere, vorzugs
weise um 180° zu diesen versetzte Abflachung anzuordnen.
Selbstverständlich können jedoch auch die axial hinterein
ander angeordneten Abflachungen für sich allein vorgesehen
sein. Ferner können auch eine oder mehrere Abflachungen
schräg zur Düsenachse angeordnet sein.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen Fig. 1 einen vergrößerten Längsschnitt
durch das einspritzseitige Ende des ersten Ausführungsbei
spiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.
1, Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel in einer der Fig.
1 entsprechenden Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt nach
der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Teil-Längs
schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel.
Die Einspritzdüse nach den Fig. 1 und 2 hat einen Düsen
körper 10, in welchem ein der Kraftstoffströmung entgegen
gerichteter Ventilsitz 12 gebildet und eine Ventilnadel 14
verschiebbar gelagert ist. Diese bildet einen mit dem Ventil
sitz 12 zusammenarbeitenden Dichtkonus 16, an den sich ein
Drosselzapfen 18 anschließt, der in eine Düsenbohrung 20
ragt, welche sich an dem Ventilsitz 12 anschließt. Am Über
gang zwischen dem Ventilsitz 12 und der Düsenbohrung 20
ist eine Ringkante 22 am Düsenkörper 10 gebildet. An den
Drosselzapfen 18 ist, an einer Ringkante 24 beginnend, ein
Spritzformungszapfen 26 angeformt. Die Ventilnadel 14 wird
von einer Schließfeder gegen den Ventilsitz 12 gedrückt und
von dem bei Einspritzbeginn ansteigenden Kraftstoffdruck
vom Ventilsitz 12 abgehoben.
Der Drosselzapfen 18 ist mit zwei parallel zur Düsenachse
28 verlaufenden, sich diametral gegenüberliegenden Abflachungen
30, 32 versehen, durch welche in der Düsenbohrung 20 zwei be
vorzugte Durchlaßquerschnitte 34 und 36 gebildet sind. Die
beiden Abflachungen 30, 32 gehen von der vorderen Ring
kante 24 des Drosselzapfens 18 aus und haben unterschied
liche Längen a, b, sowie unterschiedliche Abstände c, d zur
Düsenachse 28. Die Länge a der Abflachung 30 ist so bemessen,
daß bereits in Schließstellung der Ventilnadel 14 der Durch
laßquerschnitt 34 vorhanden ist. Die Länge b der Abflachung
32 ist so bemessen, daß in Schließstellung der Ventilnadel
14 die am Ende der Abflachung 32 gebildete Stufenkante 38
um eine Überdeckungslänge l unterhalb der Ringkante 22 des
Düsenkörpers 10 liegt.
Der Durchmesser des Drosselzapfens 18 ist lediglich um das
Maß eines notwendigen Bewegungsspaltes kleiner als der
Durchmesser der Düsenbohrung 20 bemessen. Der Abstand c
der längeren Abflachung 30 von der Düsenachse 28 ist so
gewählt, daß die Größe des bevorzugten Durchlaßquerschnittes
34 in etwa der Größe des anfänglichen Drosselspaltes einer
herkömmlichen Einspritzdüse ohne Flächen am Drosselzapfen
entspricht. Während eines der Überdeckung l entsprechenden
Vorhubes der Ventilnadel 14 gelangt der Kraftstoff gedrosselt
durch den Durchlaßquerschnitt 34 in den Brennraum der Maschine.
Wenn sich die Ventilnadel 14 um den Weg l nach oben be
wegt hat, wird der zweite bevorzugte Durchlaßquerschnitt
36 geöffnet und die Drosselung des austretenden Kraft
stoffs erheblich gemindert. Wenn im weiteren Verlauf
des Öffnungshubes der Ventilnadel 14 die Ringkante 24
des Drosselzapfens 18 über die Ringkante 22 am Düsen
körper 10 hinausgelangt, wird die Hauptmenge des Kraft
stoffs ungedrosselt eingespritzt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 stimmt
im grundsätzlichen Aufbau mit dem vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel überein, so daß gleiche Teile mit
den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Lediglich der
Drosselzapfen 18 a der Ventilnadel 14 a ist mit einer wei
teren Abflachung 40 versehen, die sich axial an die Ab
flachung 36 anschließt. Die Abflachung 40 hat einen Ab
stand e von der Düsenachse 28, der etwa dem Abstand c
der gegenüberliegenden Abflachung 30 entspricht. Dadurch
ergibt sich eine Stufenkante 42 zwischen den Abflachungen
32 und 40, die entsprechend niedriger als die Stufenkante
38 des Drosselzapfens 18 ist. Die Länge f der Abflachung
40 ist so bemessen, daß diese etwa in der gleichen Quer
schnittsebene des Drosselzapfens 18 a endet wie die Ab
flachung 30.
Durch die Abflachung 40 ergibt sich in der Schließstellung
der Ventilnadel 14 a ein weiterer bevorzugter Durchlaßquer
schnitt 44, der dem Durchlaßquerschnitt 34 diametral
gegenüberliegt. Dadurch ist erreicht, daß schon bei Ein
spritzbeginn die sich vom Kraftstoff auf die Ventilnadel
14 a ausgeübten Radialkräfte weitgehend aufheben.
Bei der Einspritzdüse nach Fig. 5 ist in einem Düsen
körper 50 ein Ventilsitz 52 und eine zylindrische Düsen
bohrung 54 gebildet, sowie eine Ventilnadel 56 verschieb
bar gelagert, die einen in die Düsenbohrung 54 hinein
ragenden Drosselzapfen 58 hat. Dieser ist so lang be
messen, daß er bei vollem Hub der Ventilnadel 56 noch
ein Stück weit in die Düsenbohrung 54 hineinragt. Der
Drosselzapfen 58 ist mit zwei axial hintereinander liegen
den Abflachungen 60, 62 versehen, von denen die eine,
60, einen Drosselquerschnitt 64 und die andere, 62, einen
Endquerschnitt 66 in der Düsenbohrung 54 bestimmt. Der
Übergang 68 zwischen beiden Abflachungen 60, 62 kann als
Hohlkehle oder als ebene Fläche ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem
Düsenkörper, in welchem ein der Kraftstoffströmung entgegenge
richter Ventilsitz gebildet und eine von diesem nach innen ab
hebende Ventilnadel verschiebbar gelagert ist, die einen Drossel
zapfen trägt, der über einen Teil des Öffnungshubes der Ventil
nadel in eine an den Ventilsitz anschließende Düsenbohrung
taucht und an seinem Umfang mit einer Abflachung zur Bildung
eines bevorzugten Durchlaßquerschnitts in der Düsenbohrung
versehen ist, der beim Austreten des Drosselzapfens aus der
Düsenbohrung größer ist als in Schließstellung der Ventil
nadel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselzapfen (18, 18 a)
mindestens zwei Abflachungen (30, 32 bzw. 30, 32, 40 bzw. 32,
40) hat, von denen mindestens zwei (30, 32 bzw. 32, 40) in
unterschiedlichen Querschnittsebenen des Drosselzapfens (18,
18 a) enden.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abflachungen (30, 32 bzw. 32, 40) unterschiedliche Abstände (c,
d bzw. d, e) zur Düsenachse (28) haben.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Abflachungen (30, 32) um einen Winkel, vorzugsweise um
180°, zueinander versetzt angeordnet und unterschiedlich lang
ausgeführt sind.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Abflachungen (32, 40) mit unterschiedlichen Abständen
(d, e) zur Düsenachse (28) axial hintereinander angeordnet sind
und an einer Stufenkante (42) ineinander übergehen.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu den axial hintereinander angeordneten Abflachungen
(32, 40) eine weitere, vorzugsweise um 180° zu diesen ver
setzte Abflachung (30) angeordnet ist.
6. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Drosselzapfen (58) so bemessen
ist, daß er bei vollem Hub der Ventilnadel (56) mindestens
noch ein Stück weit in die Düsenbohrung (54) eintaucht, und
daß der der Haupteinspritzung entsprechende Endquerschnitt
in der Düsenbohrung durch mindestens eine Abflachung (62)
des Drosselzapfens (58) gebildet und bestimmt ist.
Priority Applications (7)
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