DE663301C - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit Selbstzuendung - Google Patents
Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit SelbstzuendungInfo
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Description
- Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung, deren Nadel sich entgegen einer an ihr angreifenden Schließkraft durch den an ihrer zwischen ihrem Führungsschaft und ihrer Sitzfläche gebildeten Öffnungsschulter angreifenden Brennstoffdruck von ihrem Sitz abhebt und dabei mindestens während eines ersten Teils ihres Öffnungshubes durch einen in eine entsprechende Aussparung im Düsenkörper eintauchenden zapfenartigen Ansatz zusammen mit dem Düsenkörper einen Drosselspalt bildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der bei diesem Hubteil freigelegte Sitzquerschnitt und überhaupt den engsten Querschnitt im Durchflußweg darstellt.
- Diese Düsenart ist vielfach bekannt unter der Bezeichnung »flüssigkeitsgesteuerte Zapfendüse«. Der meist hinter dem Sitz am Nadelende angeordnete, in den Düsenkörper mit mehr oder weniger Spiel über den ganzen oder nur über einen Teil des Nadelhubs geführte Zapfen, ist bei solchen Düsen schon aus verschiedenen Gründen vorgesehen worden.
- Dort wo der Führungsspalt des Zapfens zugleich den Düsenaustrittsquerschnitt bildet, ist die Ausbildung des Zapfens maßgebend für die Führung und Auflösung des Brennstoffs und damit für die Gestalt des Strahlbildes.
- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen . zylindrischen Zapfenansatz an der Nadel ganz kurz auszubilden und ihn mit größtmöglicher Genauigkeit in seine ebenfalls zylindrische Führung einzupassen. In diesem Fall soll der schon nach einem kleinen Teil des Nadelöffnungshubes aus seiner Führung auftauchende Zapfen lediglich als zusätzliches Abdichtglied dienen.
- Außerdem ist am inneren Nadelende auch vielfach deshalb ein Zapfen angeordnet worden, weil er durch seine Bewegungen ein Verkrusten der Düsenmündung verhindert.
- Nach einem weiteren bekannten Vorschlag soll der den engsten Düsenquerschnitt bestimmende Spalt zwischen dem Zapfen und der Führung so ausgebildet sein, daß sich der freie Düsenquerschnitt beim Öffnungshub des Ventils nur allmählich erweitert. Auf diese Weise sollte erreicht werden, daß die beim Beginn der Ventilöffnung einspritzende Brennstoffmenge möglichst klein ausfällt. Diesem bekannten Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die meisten Düsen schon gleich zu Beginn der Öffnung ihres Ventils einen viel zu großen Anteil der bei einem Einspritzvorgang in den Brennraum einzuführenden Brennstoffmenge ganz plötzlich durchlassen, so daß diese große Teilmenge bei ihrer Selbstentzündung explosionsartige Drucksteigerungen hervorruft, die einen harten Gang des Motors verursachen. Mit dieser Düse sollte besonders bei niederen Drehzahlen, z. B. im Leerlauf, der vielfach recht harte Gang beseitigt werden, indem man die über den Anfang der Einspritzzeit in den Brennraum gelangende Brennstoffmenge möglichst klein hält. Die Praxis hat gezeigt, daß dies mit einer solchen Düse nicht möglich ist.
- Der Grund, weshalb der bekannte Vorschlag nicht zum Ziel führte, ist wohl darin zu suchen, daß die Zeit, in der sich der über einen Teil des Eröffnungshubes beabsichtigte Spritzvorgang abspielt, bei der dabei verwendeten Düse ebenso wie bei den anderen bekannten Zapfen-, düsen viel zu kurz ist, um eine merklicke:_ Besserung des abzustellenden Mangels herlxpi#`#:t : zuführen.
- Die sehr kurze Dauer des Vorgangs nun darauf zurückzuführen, daß die Düsennadel, sobald sie sich anzuheben beginnt, mit viel zu großer Beschleunigung bis in ihre Eröffnungsstellung fliegt, so daß gewissermaßen schlagartig ein großer Ausspritzquerschnitt aufgerissen wird und demzufolge entgegen den beabsichtigten Bestrebungen unmittelbar nach dem Spritzbeginn eine große Brennstoffmenge aus der Düse austritt. Zu diesem blitzartigen Öffnungsvorgang trägt gerade der Zapfen viel bei. Sobald nämlich die Nadel sich von ihrem Sitz abzuheben beginnt, gelangt der hochgespannte Brennstoff, der infolge des zwischen dem Zapfen und seiner Führung bestehenden Drosselspalts sich zunächst nicht wesentlich entspannt, unter die Ringfläche zwischen Zapfen und Ventilsitzkante und greift an dieser Zusatzschulter im Öffnungssinn an. Diese Kraft ist es, welche das Öffnen der Nadel bei den bekannten Zapfendüsen so übermäßig beschleunigt, daß damit die angestrebte, mit flachem Anstieg beginnende Spritzcharakteristik bisher nicht erreicht wurde.
- Diese Erkenntnis zusammen mit der Überlegung, daß es zum Beseitigen der harten Zündschläge ganz wesentlich beitragen muß, wenn man die am Anfang flach ansteigende Spritzcharakteristik bis zum Ablauf des Zündverzugs hinzieht, haben zu der Erfindung geführt. Es handelt sich hier also darum, über die Dauer des Zündverzugs oder über einen großen Teil dieses Verzugs jeweils nur so viel Brennstoff aus der Zapfendüse entweichen zu lassen, als beim Entzünden ohne harte Zündschläge verbrennen kann. Dies kann man erreichen, indem man die Beschleunigung der Düsennadel mindestens über den Anfangsteil ihres Öffnungshubes, wo ihr Zapfen den Brennstoffaustritt noch bedeutend stärker drosselt als beim restlichen Hubteil, ganz wesentlich herabmindert. Wird die Beschleunigung der Öffnungsbewegung so vermindert, daß über den ersten Hubteil eine Zeit verstreicht, die etwa der Dauer des Zündverzuges entspricht, so ist das angestrebte Ziel erreicht.
- Gemäß der Erfindung ist dies möglich, indem man eine Schließfeder verwendet, deren Steifigkeit .22 bis 35 kg auf i mm Federweg beträgt und den Zapfen der Düsennadel- so ausbildet, daß die Projektion der Öffnungsschulter zur Projektion der Zusatzschulter sich verhält wie 7: i bis 3,5: i, wobei der erste Nadelhubteil etwa 1J3 bis 2I3 gegenüber dem Gesamthub vöri i bis o,6 mm beträgt.
- Auf der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge-,stellt.
- Abb. i zeigt eine Zapfendüse samt Halter iatürlicher Größe im Längsschnitt, b. 2 stellt einen Längsschnitt durch den °üiileren Teil der Düse nach dem ersten Aus-'führungsbeispiel in etwa iofacher Vergrößerung in der Schlußstellung der Nadel dar.
- Abb. 3 zeigt in gleicher Vergrößerung einen Ausschnitt aus Abb.2, jedoch mit teilweise angehobener Nadel, während in Abb. q. die Nadel ganz angehoben dargestellt ist.
- Abb. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellungsart wie in Abb. 3 und 4, die Nadel ruht hier aber auf ihrem Sitz.
- In Abb.6 ist wiederum im Längsschnitt und etwa iofacher Vergrößerung das dritte Beispiel angegeben, und Abb. 7 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellungsart.
- Die Düsennadel b ist mit ihrem Schaft c dichtend in einer Bohrung im Düsenkörper a geführt. Die obere Stirnfläche des Düsenkörpers wird durch eine Überwurfmutter d fest und dicht gegen die untere Schaftstirn eines Düsenhalters e gepresst. Der Halterschaft besitzt eine Längsbohrung f, in welcher eine Druckstange g angeordnet ist, deren unteres Ende auf dem oberen, gegen den Führungsschaft abgesetzten, ein kleines Stück weit in die Längsbohrung f hineinragenden Ansatz h der Düsennadel aufsitzt. Die Längsbohrung f hat am unteren Ende eine Verengung, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Düsenschaftes, so daß sich eine ringförmige Schulter.i über die Führungsbohrung der Düsennadel legt, die den Öffnungshub der Nadel auf das eingetragene Maß x begrenzt, das etwa o,6 bis i,o mm beträgt.
- Eine erweiterte Ausnehmung k im Kopf des Düsenhalters nimmt die sehr steife Schließfeder m auf, die sich unten gegen einen auf dem oberen Ende der Druckstange g aufsitzenden Federteller n und oben gegen einen Federteller o abstützt. Der obere Federteller umgreift das Ende einer Verstellschraube P, die in den Boden einer den Federraum k abschließenden Kappe q eingeschraubt ist.
- Die Brennstoffzufuhr zur Düse erfolgt durch das Ahschlußstück y über Bohrungen s, t im Düsenhalter e und einen Kanal u im Düsenkörper a.
- Vom Kanal u gelangt der Brennstoff in einen Ringraum v im Düsenkörper, der durch Absetzen der Nadel gegen ihren Schaft gebildet wird. Der abgesetzte Nadelansatz w trägt die Nadelsitzfläche y.
- Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 2 bis q. ist der Ansatz w unterhalb der Sitzfläche y noch einmal abgestuft. Der so gebildete Zapfen z reicht in das auf seinem letzten Teil zylindrisch ausgebildete Mündungsloch der Düse mit ganz geringem Spiel hinein. Der untere Zapfenteil ist zur Führung des Brennstoffstrahls kegelstumpfförmig ausgebildet, und zwar derart, daß der Kegelstumpf mit seinem größeren Durchmesser das untere Nadelende bildet.
- Der in den Ringraum v geförderte Brennstoff drückt gegen die zwischen der Nadelführung c und dem Ansatz w befindlichen Ringschulter und hebt, wenn der Druck genügend ist, die Nadel entgegen dem Druck ihrer Schließfeder m an. Über den ersten Nadelhubteil, dessen Ende in Abb.3 dargestellt ist, wird der Austrittsspalt für den Brennstoff durch den sehr engen Ringquerschnitt gebildet, der zwischen dem zylindrischen Teil des Zapfens z und der Mündungsbohrung besteht. Dieser Ringquerschnitt läßt nur wenig Brennstoff ausspritzen. Damit dieser erste Teil des Nadeleröffnungshubes sich nicht zu rasch abspielt, ist eine verhältnismäßig recht steife Schließfeder vorgesehen, und überdies ist die zwischen dem Nadelschaft c und dem Ansatz w vorhandene Ringschulter (Öffnungsschulter) im Verhältnis zu der zwischen Ansatz w und Zapfen z vorhandenen Ringschulter (Zusatzschulter) recht groß bemessen; viel größer als dies bisher bei Zapfendüsen üblich war. Die Wirkung der Zusatzschulter, an welcher der ,Brennstoffdruck im Öffnungssinn angreift, sobald die Nadel von ihrem Sitz angehoben wird, und dadurch den Nadelhub zu beschleunigen bestrebt ist, wird schon durch diese Abstimmung der Ringflächen gemildert. Durch die steife Feder m wird die Wirkung der zusätzlichen Beschleunigungskräfte noch weiterhin herabgedrückt, so daß der Nadelanhub sich über einen langen Teil der Einspritzzeit erstreckt. Der erste Teil des Nadelanhubes, wo die Zylinderfläche des Zapfens den Brennstoffausfluß stark drosselt, wird so bemessen, daß dieser Hubteil der Zündverzugszeit angepaßt ist, dadurch erreicht man, daß in diesem ersten Teil des Einspritzvorgangs wenig Brennstoff in den Brennraum gelangt.
- Sobald der zylindrische Teil des Zapfens z aus seiner Führung im Boden des Düsenkörpers heraustaucht, wird ein. wesentlich größerer Ausspritzquerschnitt freigelegt. Die in der Zeiteinheit ausspritzende Brennstoffmenge steigt dann entsprechend an.
- Recht brauchbare Verhältnisse ergeben sich, wenn man das Verhältnis der beiden Nadelringflächen etwa wie 5,5: x gestaltet, den ersten Teil des etwa o,7 mm betragenden Gesamtnadelhubes auf ungefähr 0,4 mm bemißt und die Steifigkeit der Feder auf etwa 30 kg für den Millimeter Federweg. Eine Schraubenfeder' aus 4 mm Rundstahldraht von 16 mm Außendurchmesser mit etwa 4,5 Gängen ergibt ungefähr diese Steifigkeit.
- Das zweite Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 unterscheidet sich vom ersten nur durch eine unwesentliche Änderung des Nadelzapfens z, dessen unteres Ende hier zylindrisch abgesetzt ist. Diese Düse ergibt einen sehr engen Schnurstrahl, während die Düse nach Abb. x einen mehr kegelförmigen Strahl erzeugt.
- Das dritte Ausführungsbeispiel - zeigt eine sogenannte Lochdüse mit zwei Spritzlöchern A. Die Länge des Zapfens z ist hier der Größe des ersten Nadelhubteils angepaßt. Die durch den Ringspalt zwischen dem Zapfen und seiner Führung hervorgerufene Drosselung ist natürlich stärker zu bemessen als die Drosselung durch die Spritzlöcher.
- Das gleiche gilt auch für die in Abb. 7 dargestellte Lochdüse, wo das untere Ende des Nadelansatzes w gleichzeitig den die Drosselung über den ersten Nadelhubteil bewirkenden Zapfen bildet.
- In den Abb. 5 bis 7 ist die höchste Nadelstellung jeweils punktiert eingezeichnet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCFl Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung, deren Nadel entgegen einer an ihr angreifenden Schließkraft durch den an ihrer zwischen ihrem Führungsschaft und ihrer Sitzfläche gebildeten Öffnungsschulter angreifenden Brennstoffdruck von ihrem Sitz abgehoben wird und dabei mindestens während eines ersten Teils ihres Öffnungshubes durch einen in eine entsprechende Aussparung im Düsenkörper eintauchenden zapfenartigen Ansatz zusammen mit dem Düsenkörper einen Drosselspalt bildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der bei diesem Hubteil freigelegte Sitzquerschnitt und überhaupt den engsten Querschnitt im Durchflußweg darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Schließfeder 22 bis 35 kg auf z mm Federweg beträgt und die Projektion der Öffnungsschulter zur Projektion der durch die Ringfläche zwischen dem zapfenartigen Ansatz und der Sitzfläche gebildeten Zusatzschulter, an welcher der gespannte Brennstoff sofort nach dem Abheben der Nadel von ihrem Sitz im Öffnungssinn angreift, sich verhält wie 7: i bis 3,5: r, wobei der erste Nadelhubteil etwa 2/3 bis 1/3 gegenüber dem Gesamthub der Nadel von o,6 bis z mm beträgt.
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