DE1192874B - Brennstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzeinrichtung

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DE1192874B
DE1192874B DER35129A DER0035129A DE1192874B DE 1192874 B DE1192874 B DE 1192874B DE R35129 A DER35129 A DE R35129A DE R0035129 A DER0035129 A DE R0035129A DE 1192874 B DE1192874 B DE 1192874B
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DER35129A
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William Murray Scott
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Ricardo PLC
Original Assignee
Ricardo and Co Engineers 1927 Ltd
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Description

  • Brennstoffeinspritzeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere für Dieselmotoren, bei welcher eine hin- und hergehende Brennstoffpumpe vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Brennstoff wenigstens einem Einspritzventil zugeführt wird, das sich selbsttätig unter der Einwirkung des sich in einem Druckraum des Einspritzventils bildenden Brennstoffdruckes öffnet.
  • Diese Maschinen, insbesondere Dieselmotoren kleiner Leistung, arbeiten häufig, insbesondere im Leerlauf und bei geringen Drehzahlen, sehr geräuschvoll. Die Erlmdung bezweckt, eine Brennstoffeinspritzeinrichtung zu schaffen, bei deren Anwendung solche Dieselmaschinen weniger geräuschvoll arbeiten.
  • Das störende Klopfgeräusch rührt im wesentlichen von der hohen Einspritzgeschwindigkeit her, mit der die bekannten Einspritzeinrichtungen arbeiten. Vergrößert werden die Geräusche in manchen Fällen noch dadurch, daß bei den zur Anwendung kommenden Lieferdrücken eine erhebliche volumetrische Elastizität in dem zwischen der Brennstoffpumpe und der Einspritzvorrichtung liegenden Teil der Brennstoffleitungen entsteht. Hierdurch wird die Einspritzung verzögert, so daß sich der Lieferdruck so lange erhöht, bis sich das Einspritzventil öffnet. Erst dann setzt der Einspritzvorgang schlagartig und mit hoher Geschwindigkeit ein. überdies beginnt der Verbrennungsvorgang mit erheblicher Verzögerung. Die Folge dieser Erscheinungen ist die, daß der Anfangsdruck zu Beginn des Verbrennungsvorganges sehr rasch ansteigt und störende Klopfgeräusche entstehen. Es ist auch bekannt, daß die erwähnten Störgeräusche verringert werden können, wenn sich der rasche anfängliche Druckanstieg verzögern läßt. Es sind hierzu die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden. So ist beispielsweise versucht worden, die Beschleunigung der Düsennadel des Einspritzventils während des Beginns ihres Öffnungshubes zu verringern. Dies stößt auf erhebliche konstruktive Schwierigkeiten. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehört ferner das Voreinspritzen einer kleinen Brennstoffmenge in die komprimierte Luft noch vor der Haupteinspritzung. Diese kleine Brennstoffmenge reicht nicht aus, um einen nennenswerten Druckanstieg zu erzeugen; sie bewirkt aber bereits eine Zündung bevor die Haupteinspritzung beginnt. Auch die für diese Betriebsweise in Vorschlag gebrachten Ausführungen haben nicht zu einwandfreien Erfolgen geführt, weil es in der Praxis schwierig ist, die richtige Voreinspritzmenge vor der Hauptmenge zur Verfügung zu stellen; denn die schon erwähnte volumetrische Elastizität, bei welcher die Brennstoffleitung zwischen der Pumpe und dem Druckraum des Einspritzventils wie ein hydraulischer Akkumulator wirkt, hat zur Folge, daß das Einspritzventil nicht öffnet, bevor nicht der Druck in diesem Akkumulator den richtigen Wert erreicht hat. öffnet sich dann das Ventil, so ist die anfängliche Einspritzgeschwindigkeit zu hoch als daß ein ruhiger Gang der Maschine erfolgen könnte.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung des geschilderten Problems wird nun von einer Brennstoffeinspritzeinrichtung mit hin- und hergehender Einspritzpumpe ausgegangen, bei welcher in bekannter Weise im Brennstoffstrom zwischen der Pumpe und dem Druckraum des Einspritzventils ein Absperrglied und ein auch bei geschlossenem Absperrglied die Brennstoffzufuhr zum Druckraum zulassender, ständig offener Drosselkanal angeordnet sind. Diese bekannte Anordnung dient jedoch dem Zweck, das am Ende des Einspritzvorganges beim Auftreffen der Nadel des Einspritzventils auf ihren Sitz entstehende Schließgeräusch zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist das zwischen Brennstoffförderpumpe und Druckraum des Einspritzventils vorgesehene Absperrglied, das sich nach Beendigung des Einspritzvorganges schließt, als ein eine axiale Drosselöffnung aufweisendes Rückschlagventil ausgebildet, das ein Zurückfließen des bei der Schließbewegung der Ventilnadel verdrängten Brennstoffes in die Druckleitung verhindert. Diese Anordnung hat nun den Nachteil, daß sich dieses Rückschlagventil zu Beginn des Einspritzvorganges, wenn also aus den eingangs erörterten Gründen in erster Linie klopfartige Störgeräusche entstehen, unter der Einwirkung des starken Druckanstieges sofort voll öffnet, da es einerseits nur von einer schwachen Feder auf seinen Sitz gedrückt werden darf, andererseits die in ihm vorgesehene axiale Drosselöffnung sehr eng sein muß. Aus diesen Gründen ist die bekannte Anordnung nicht dazu geeignet, die vornehmlich zu Beginn des Einspritzvorganges mit besonderer Intensität entstehenden klopfartigen Störgeräusche zu beseitigen bzw. zu mildern.
  • Erfindungsgemäß ist nun der Drosselkanal so angeordnet, daß er das Absperrglied umgeht, und er ist derart bemessen, daß ein Teil des Brennstoffstromes durch den Drosselkanal in den Druckraum des Einspritzventils gelangt und das Absperrglied selbsttätig den größeren Durchströmquerschnitt zum Druckraum erst freigibt, wenn der Brennstoffdruck einen vorbestimmten*Wert überschreitet. Wenn also bei dieser Ausbildung der Einspritzeinrichtung während des ersten Teiles eines jeden Pumpenhubes der Druck in den Zuführungsleitungen ansteigt, kann Brennstoff, noch bevor der vorbestimmte Druck erreicht ist, schon mit geringer Geschwindigkeit durch den Drosselkanal in den Druckraum des Einspritzventils gelangen, das Ventil öffnen und den Einspritzvorgang durch die Düse mit geringer Geschwindigkeit einleiten. Steigt anschließend der Lieferdruck weiter an und überschreitet er den vorbestimmten Wert, so öffnet sich das Absperrglied. Die Brennstoffzufuhr erfolgt nunmehr ungedrosselt und mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durch die Hauptleitung in den Druckraum des Einspritzventils und damit in den Maschinenzylinder. Der Brennstoff strömt also bei der neuen Einrichtung aus dem Druckraum des Einspritzventils in den Maschinenzylinder praktisch sofort dann, wenn er durch den Drosselkanal in den Druckraum gelangt. Auf diese einfache Weise wird eine verhältnismäßig niedrige Anfangsgeschwindigkeit der Einspritzung erreicht und damit das Entstehen von Störgeräuschen verhindert.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind Absperrglied und Drosselkanal in an sich bekannter Weise im Innern des Einspritzventils angeordnet und das Absperrglied wird bei Erreichen des vorbestimmten Wertes des Brennstoffdruckes vom Nadelventilkörper freigegeben. Diese Ausführungsform hat unter anderem den Vorteil, daß allein durch Auswechseln des Einspritzventils die Anordnung nach der Erfindung bei vorhandenen Maschinenanlagen zur Anwendung gebracht werden kann, da alle für die Erfindung wesentlichen Merkmale im Innern des auswechselbaren Einspritzventils verwirklicht sind.
  • Erfindungsgemäß ist zweckmäßig ein züm Ab- sperrglied und zum Drosselkanal im Nebenschluß angeordnetes Rückschlagventil vorgesehen, durch das nach Beendigung des Einspritzvorganges nicht verbrauchter Brennstoff unbehindert durch Absperrglied und Drosselkanal in die Hauptzuführungsleitung zurückgelangen kann. Auf diese Weise kann der Druckrauin des Einspritzventils von jedem Druck entlastet werden und wird jedes nachträgliche Heraustropfen von Brennstoff aus dem Einspritzventil vermieden. Wird der Brennstoff nur mit geringer Geschwindigkeit dem Einspritzventil zugeführt, beispielsweise wenn der Motor leerläuft oder nur sehr gering belastet wird, so strömt der Brennstoff nahezu ausschließlich durch den Drosselkanal. Die Brennstoffzerstäubung kann in diesem Falle verbessert werden, wenn zwischen dem Drosselkanal und dem Druckraum des Einspritzventils in der Brennstoffleitung eine kammerartige Erweiterung zur Aufnahme eines zu Beginn des Einspritzvorganges in Schwingung geratenden Brennstoffpfropfens vorgesehen wird. Dieser Schwingungsvorgang des Brennstoffpfropfens bewirkt, daß der Brennstoff nicht in kontinuierlichem Strom, sondern stoßweise eingespritzt wird, wodurch die Brennstoffzerstäubung intensiviert wird.
  • Drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt eine Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher ein Brennstoffeinspritzventil üblicher Form zur Anwendung kommt.
  • Fig. 2 zeigt das Einspritzventil nach Fig. 1 in größerer Darstellung im Querschnitt.
  • F i g. 3 entspricht etwa der F i g. 2 und zeigt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Einspritzventil, und zwar im Mittellängsschnitt.
  • F i g. 4 entspricht etwa der F i g. 2 und zeigt eine abgeänderte Ausführungsforin eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Einspritzventils.
  • Bei der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 findet eine Brennstoffeinspritzpumpe 1 üblicher Bauart Anwendung, bei welcher ein in einem Zylinder hin- und hergehender Kolben bei seiner Hubbewegung eine in der Zylinderwandung vorgesehene Einlaßöffnung freigibt und abdeckt. Der Kolben weist eine schraubenförmig oder ähnlich ausgebildete Steuerkante auf, welche die erwähnte öffnung während des letzten Teiles eines jeden Druckhubes des Kolbens freigibt, so daß der wirksame Pumpendruckhub beendet wird. Die bei jedem Pumpenhub eingespritzte Brennstoffmenge kann durch Verstellen des Kolbens um seine Längsachse verändert werden. Die Pumpendruckleitung enthält ein Rückschlagventil und ist in bekannter Weise an eine Zuführungsleitung 2 angeschlossen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Leitung 2 den Brennstoff einem engen Drosselkanal 3 und einer Hauptleitung 4 zu, die - wie aus der Zeichnung zu erkennen ist - parallel zueinander verlaufen und an den Einlaßkanal 5 a eines Brennstoffeinspritzventils 5 angeschlossen sind. Das Brennstoffeinspritzventil 5 weist einen Gehäuseteil 5b auf, in welchem sich ein zu einem Druckraum 7 (Fig. 2) führender Kanal 6 befindet. Dieser Druckraum 7 liegt innerhalb eines Düsenkörpers 5c und umschließt das Ende eines Nadelventils 8, das eine Haupteinspritzöffnung 9 verschließt. In an sich bekannter Weise ist zusätzlich eine Hilfseinspritzöffnung 10 vorgesehen. Das Nadelventil ist entgegen der Wirkung einer Feder 11 verstellbar, und zwar werden die Einspritzöffnungen während des Pumpendruckhubes durch den im Raum 7 herrschenden Druck des Brennstoffs geöffnet.
  • In der Hauptleitung 4 liegt ein als Rückschlagventil ausgebildetes Absperrglied 12, auf das eine Feder 13 einwirkt, so daß diese Leitung so lange geschlossen bleibt, bis der Pumpendruck einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Dann öffnet das Ventil, so daß Brennstoff durch die Hauptleitung 4 in das Einspritzventil 5 gelangen kann.
  • Liegt der Brennstofförderdruck in den Leitungen 2 und 4 unterhalb des Druckes, bei welchem das Ventil 12 öffnet, so kann die Brennstoffzufuhr zum Einspritzventil 5 nur durch den engen Drosselkanal 3 erfolgen. Ein Nebenkanal 14, der ein federbelastetes Rückschlagventil 15 enthält, verbindet die beiden Abschnitte der Hauptleitung 4, die zu beiden Seiten des Ventils 12 liegen.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Während des ersten Abschnittes eines jeden Pumpendruckhubes ist der in der Leitung 4 herrschende Druck zu gering, um das Ventil 12 zu öffnen. Daher tritt der Brennstoff mit geringer Geschwindigkeit durch den Drosselkanal 3 zum Einspritzventil 5 und damit in dessen Druckraum 7. Da der Drosselkanal 3 in die Hauptleitung 4 an einer Stelle einmündet, die nahe dem Einspritzventil 5 liegt, ist gewährleistet, daß keine nennenswerte »Akkumulator-Wirkung« in jenem Teil der Hauptleitung 4 entstehen kann, der in freier Verbindung mit dem Druckraum 7 steht. Dies hat zur Folge, daß der Brennstoff durch die Einspritzöffnung unmittelbar dann auszutreten beginnt, sobald er durch den Drosselkanal 3 in den Druckraum 7 gelangt ist. Damit wird die gewünschte niedrige Anfangseinspritzgeschwindigkeit erreicht.
  • Sobald der Druck in der Hauptleitung 4 soweit angestiegen ist, daß er das Absperrventil 12 öffnet, kann ein praktisch unbegrenzter Brennstoffstrom durch die Hauptleitung 4 in das Einspritzventil 5 gelangen. Da bereits eine verhältnismäßig langsam stattfindende Brennstoffeinspritzung eingesetzt hatte, ist ein Akkumulatoreffekt, welcher auf der Pumpenseite des Ventils 12 eingetreten sein sollte, ohne wesentliche Bedeutung. Wenn sich das Ventil 12 am Ende einer jeden Einspritzperiode wieder schließt, kann sich das Rückschlagventil 15 öffnen, so daß ein kleiner Rückfluß von Brennstoff aus dem Druckraum 7 erfolgen kann. Dies ist sehr erwünscht, da auf diese Weise am Ende der Einspritzperiode ein Nachtröpfeln des Brennstoffs aus der Düse vermieden ist. Es wird dieser Rückstrom des Brennstoffes auch nicht dadurch gehemmt, daß er etwa nur durch den Drosselkanal 3 stattfinden müßte.
  • Bei der Ausführungsform der F ig. 3 weist ein Teil 13a des Einspritzventils eine Leitung 14a auf, die mit einer Brennstoffpumpe der vor erwähnten Bauart verbunden ist, und zwar mittels einer Druckleitung konstanten Durchgangsquerschnittes.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Einspritztentil einen Düsenteil 16 und zwischen ihm und dem Teil 13 a ein Zwischenstück 17 auf. Der Düsenteil 16, das Zwischenstück 17 und der Teil 13 a 'sind mittels einer hülsenartigen Überwurfinutter 18 miteinander verbunden. In dem Düsenteil 16 befindet sich ein Druckraum 16a, von dem die Haupteinspritzöffnung 16 b ausgeht, die in üblicher Weise einen kegelstumpfförinigen Ventilsitz bildet. Außerdem ist in bekannter Weise eine Hilfseinspritzöffnung 19 vorgesehen. Ferner weist der Düsenteil 16 eine zentrale Bohrung auf, in der ein Nadelventilkörper 20 verschiebbar gelagert ist, dessen unteres Ende durch den Druckraum 16 a ragt und einen Ventilkopf 20 a trägt. Dieser Ventilkopf wirkt mit dem Ventilsitz im Düsenteil 16 zusammen und weist einen zylindrischen Ansatz 20b auf, der bei geschlossenem Ventil in an sich bekannter Weise - wie dargestellt - durch einen zylindrischen Ab- schnitt der Einspritzöffnung hindurchragt.
  • In dem Düsenteil 16 sind ferner zwei Zuführungskanäle 21 und 22 vorgesehen, von denen der Kanal 21 unmittelbar in den Druckraum 16a einmündet, während der Kanal 22 zu einer öffnung 23 führt. Bei geschlossenem Einspritzventil ist diese öffnung durch den Nadelventilkörper 20 verschlossen. Die Öffnung 23 wird jedoch freigegeben sobald der Nadelventilkörper 20 ein bestimmtes Stück in öffnungsrichtung angehoben worden ist.
  • Die dem Druckraum 16a abgewandten Enden der Kanäle 21 und 22 stehen einerseits mit einer zylinderförmigen Kammer 24a und andererseits mit einem Kanal 24 im Zwischenstück 17 in Verbindung. Der Kanal 24 mündet unmittelbar in einen Verteilungskanal 25, der in Gestalt einer ringförmigen Nut im oberen Ende des Zwischenstückes 17 vorgesehen ist. Die Kammer 24a steht mit der Nut 25 durch einen Drosselkanal 26 und durch einen weiteren Kanal 27 in Verbindung, in dem sich ein Rückschlagventil 28 befindet. Wie die Zeichnung erkennen läßt, steht die Nut 25 unmittelbar mit der Leitung 14a in Verbindung.
  • In einer Bohrung des Zwischenstückes 17 ist ein Stift 29 verschiebbar gelagert, dessen unteres Ende mit der Stirnfläche des Nadelventilkörpers 20 zusammenwirkt. Auf das obere Ende des Stiftes wirkt ein Druckglied 30 ein, das mit dem unteren Ende einer der Feder 11 (F i g. 1) entsprechenden Druckfeder zusammenwirkt. Das obere Ende der Feder legt sich in der gleichen Weise wie in F i g. 1 dargestellt gegen einen einstellbaren Anschlag.
  • Die Einspritzeinrichtung nach F i g. 3 arbeitet wie folgt: Zu Beginn eines jeden Druckhubes der Brennstoffeinspritzpumpe ist die Öffnung 23 durch den Nadelventilkörper 20 verschlossen und auch das Ventil 28 wird in der Schließlage gehalten. Brennstoff wird also dem Druckraum 16a nur durch den Drosselkanal 26 zuströmen. Nach Beendigung dieses ersten Abschnittes des Druckhubes wird der Nadelventilkörper 20 durch den sich im Raum 16a bildenden Druck angehoben, und zwar so weit, daß die öffnung 23 freigegeben wird. Nunmehr erfolgt die Brennstoffzufuhr durch den verhältnismäßig weiten Kanal 24, 22. Dies hat ein weiteres Anheben des Nadelventilkörpers 20 zur Folge, so daß sich nunmehr der Einspritzvorgang etwa in der üblichen Weise abspielt.
  • Damit der Druck soweit ansteigen kann, daß die öffnung 23 freigegeben wird, ist es notwendig, am Nadelventilkörper einen Teil wie den Ansatz 20 b vorzusehen, der das Abströmen des Brennstoffes aus dem Druckraum 16a so lange verzögert, bis der erwähnte öffnungspunkt erreicht ist. Gegen Ende des Einspritzvorganges bewegt sich der Nadelventilkörper 20 wieder nach unten, bis schließlich kurz vor voRständiger Beendigung des Einspritzvorganges die Öffnung 23 wieder abgedeckt wird. Anschließend bewegt sich der Nadelventilkörper ein kleines Stück weiter nach unten, um die Einspritzöffnung 16 b vollständig zu schließen. Während dieser letzten Schließbewegung, die sich abspielt, nachdem die Brennstofförderung durch die Brennstoffpumpe aufgehört hat, kann bei üblichen Einspritzvorrichtungen Brennstoff ungehindert in die Zuführungsleitung zurückgelangen, da während dieses Arbeitsabschnittes die Leitung offen ist. Bei der Einrichtung nach F i g. 3 hingegen ist der Drosselkanal 26 nach dem Schließen der öffnung 23 der einzige offen bleibende Weg für den Brennstoff aus dem Druckraum 16a heraus. Ein Rückströmen müßte also gegen den Widerstand erfolgen, den der enge Drosselkanal 26 bietet. Das Rückschlagventil 28 erlaubt nun jedoch während des letzten Abschnittes der Schließbewegung des Nadelventilkörpers 20 einen nahezu ungehinderten Rückfluß des Brennstoffes in die Zuführungsleitung 14a. Auf diese Weise ist ein Nachtröpfeln des Brennstoffes an der Brennstoffdüse, das sonst eintreten könnte, vermieden.
  • In der Kammer 24a befindet sich ein Brennstoffpfropfen zwischen dem Drosselkanal 26 und dem Druckraum 16a. In diesem Brennstoffpfropfen entsteht ein Resonanz- oder Schwingungszustand, und zwar unter dem Einfluß des zu Beginn eines jeden Einspritzvorganges auftretenden anfänglichen Druckimpulses. Dieser Schwingungs- oder Resonanzzustand hat zur Folge, daß der Brennstoff während dieses ersten Abschnittes des Einspritzvorganges nicht in glattem Strom, sondern in Form einer Reihe von Impulsen eingespritzt wird. Auf diese Weise wird während dieses Abschnittes des Einspritzvorganges die Zerstäubung des Brennstoffes verbessert.
  • Die Ausführungsform der Einspritzeinrichtunig nach F i g. 4 entspricht im wesentlichen der in F i g. 3 veranschaulichten Bauart. An Stelle des Düsenteils 16 der Ausführungsform nach F i g. 3 wird jedoch ein Düsenteil 35 anderer Ausführung verwendet und der in ihm verschiebbare Nadelventilkörper 36 weist einen Kopf 37 auf, der einen Schulterrand 38 hat.
  • In dem bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Zwischenstück 39 befindet sich außer dem verschiebbaren Stift 29 eine Bohrung 40, in der ein Einsatzstück 41 mit enger kanalartiger Drosselöffnung 42 liegt. Die Drosselöffnung 42 steht in dem Düsenteil 35 mit dem Kanal 21 in Verbindung, der dem Kanal 21 im Düsenteil 16 der F i g. 3 entspricht. Das Zwischenstück 39 hat ferner eine Bohrung 43, in der sich ein am Außenumfang mit Riefen versehener Einsatz 44 befindet. Durch diese Riefen 45 kann Brennstoff in einen Raum 46 gelangen, der über einen Ventilsitz 47 mit einem Ringkanal 48 in Verbindung steht, welcher an den Kanal 21 angeschlossen ist. Für gewöhnlich ruht ein Kugelventil 49 auf dem Sitz 47. Das Kugelventil wird mittels einer mit dem Schulteransatz 38 des Nadelventilkörperkopfes 37 zusammenwirkenden Stoßstange 50 von seinem Sitz abgehoben, und zwar kurz nach Beginn der Aufwärtsbewegung des sich öffnenden Nadelventilkörpers 36.
  • Die Einrichtung nach F i g. 4 arbeitet wie folgt: Während des ersten Abschnittes eines jeden Druckhubes der Brennstoffpumpe ist das Kugelventil 49 geschlossen. Der Brennstoff wird dem Druckraum 16a allein durch den engen Kanal 42 zugeführt. Ist der in dem Druckraum 16a entstehende Druck jedoch hinreichend groß geworden, um den Nadelventilkörper 36 soweit zu verstellen, daß die Stoßstange 50 das Kugelventil 49 von seinem Sitz anhebt, so strömt der Brennstoff durch die Riefen 45, den Raum 46, den Kanal 48 und den Kanal 21 ohne nennenswerte Behinderung dem Druckraum 16a zu. Der Nadelventilkörper 36 wird nun weiter angehoben, worauf sich der Einspritzvorgang in der üblichen Weise abspielt.
  • Am Ende eines jeden Einspritzvorganges, d. h. während des letzten Abschnittes der Schließbewegung des Nadelventilkörpers 36, und nachdem die Stange 50 mit dem Kugelventil 49 wieder außer Eingriff gekommen ist, wirkt bei dieser Bauart das Kugelventil 39 nunmehr so, daß Brennstoff aus dem Druckraum 16a durch die Kanäle 21 und 48 hindurch frei in die Pumpendruckleitung zurückfließen kann. Das Kugelventil 49 übt also eine doppelte Funktion aus. Einmal wird während der öffnungsbewegung des Nadelventilkörpers 36 in einem bestimmten Augenblick die Pumpendruckleitung in freie Verbindung mit dem Druckraum 16a gebracht und andererseits wird kurz vor Beendigung eines jeden Einspritzvorganges ein im wesentlichen ungehinderter Rückfluß von Brennstoff aus dem Druckraum 16a ermöglicht, so daß ein Nachtropfen des Brennstoffes verhindert ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffeinspritzeinrichtung mit hin- und hergehender Einspritzpumpe und durch den Brennstoffdruck betätigtem Einspritzventil, bei welcher im Brennstoffstrom zwischen der Pumpe und dem Druckraum des Einspritzventils ein Absperrglied und ein auch bei geschlossenem Absperrglied die Brennstoffzufuhr zum Druckraum zulassender, ständig offener Drosselkanal angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der Drosselkanal (3, 26, 42) das Ab- sperrglied (12; 20, 23; 36, 49) umgeht und derart bemessen ist, daß ein Teil des Brennstoffstromes durch den Drosselkanal in den Druckraum (7, 16 a) des Einspritzventils gelangt und das Absperr-Glied (12; 20, 23; 36, 49) selbsttätig den größeren Durchstromquerschnitt (4, 24, 43) zum Druckraum (7, 16a) erst freigibt, wenn der Brennstoffdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (12) in der Hauptzuführungsleitung (4) für den Brennstoff nahe jener Stelle angeordnet ist, an welcher der das Absperrglied umgehende Drosselkanal wieder in die Hauptleitung einmündet. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Absperrglied (20, 23; 36, 49) und Drosselkanal (26, 42) in an sich bekannter Weise im Innern des Einspritzventils (5) angeordnet sind und das Absperrglied vom Nadelventilkörper (20, 36) gesteuert wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied von einer Steuerkante des Nadelventilkörpers (20) gebildet wird, die bei Erreichen des vorbestimmten Druckwertes die Verbindung zwischen dem im Innern des Einspritzventils liegenden Hauptzuführungskanal und dem Druckraum (16a) des Einspritzventils freigibt (F i g. 3). 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (49) beim öffnungshub des Nadelventilkörpers (36) von diesem unter Vermittlung eines im Gehäuse (35) des Einspritzventils verschiebbaren Steuerorgans (50) in die Offenstellung überführbar ist (F i g. 4). 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein zum Absperrglied (12; 20, 23; 36, 49) und zum Drosselkanal (3, 26, 42) in an sich bekannter Weise im Nebenschluß angeordnetes Rückschlagventil (15, 28, 49), durch das nach Beendigung des Einspritzvorganges nicht verbrauchter Brennstoff in die Hauptzuführungsleitung (4, 14 a, 25, 45) zurückgelangen kann. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Absperrglied und Rückschlagventil von ein und demselben, in der Hauptleitung (45, 48) angeordneten, zweckmäßig als Kugel ausgebildeten Ventilkörper (49) gebildet werden, der in seiner Funktion als Absperrglied mittels des verstellbaren Steuerorgans (50) und in seiner Funktion als Rückschlagventil unter der Einwirkung des zurückströmenden, nicht verbrauchten Brennstoffrestes von seinem Sitz (47) abhebbar ist. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Drosselkanal (26) und dem Druckraum (16 a) des Einspritzventils in der Brennstoffleitung (21) vorgesehene kammerartige Erweiterung (24 a) zur Aufnahme eines zu Beginn des Einspritzvorganges in Schwingung geratenden Brennstoffpfropfens. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630 230, 663 301, 715 751; schweizerische Patentschrift Nr. 178 320.
DER35129A 1962-05-09 1963-05-08 Brennstoffeinspritzeinrichtung Pending DE1192874B (de)

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GB1192874X 1962-05-09

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