DE814684C - Vorrichtung an Dieselmaschinen - Google Patents

Vorrichtung an Dieselmaschinen

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DE814684C
DE814684C DEP5416A DEP0005416A DE814684C DE 814684 C DE814684 C DE 814684C DE P5416 A DEP5416 A DE P5416A DE P0005416 A DEP0005416 A DE P0005416A DE 814684 C DE814684 C DE 814684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
nozzle
bore
pressure line
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Expired
Application number
DEP5416A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr-Ing Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Dieselmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an l)iese?ttia-;citittc@n zur Teilung der je Arbeitstakt in den Brennraum eingespritzten Bremistoffnienge in eine Vor- und eine 1 iaupteinspritzmenge. Die Teilung der je :\rheitstakt in den Brennraum eingesl»-itzten Brettiistoüfnenge wird vorgenommen, um eiiicn N\ciclieti (lang der Dieselmaschine zu erzielen.
  • 1,.s ist bekannt, zur Unterteilung der Einspritzpunipe ciiien Stufennocken für die Einspritzputnpe zu verwenden. 1)a jedoch in Anbetracht der sehr geringen Voreinspritzmenge die Erhellung der ersten \ockenstute entsprechend klein ist, besteht die Gefahr, <iaß schon nach kurzer Betriebsdauer infolge Verschleißes überhaupt keine Voreinspritzung erfolgt. Weiterhin ist es bekannt, die :\tifteilting des Einspritzvorganges durch zwei im I?iiisliritz";eiitil angeordnete Steuerkolben zu erzwingen. I?rfiii(lungsgeinäß ist kurz ,vor der Einspritzdüse in die von der Brennstoffeinspritzpumpe l;onunende Druckleitung ein in Richtung auf die l)iise zti gegen den Druck einer Feder beweglicher Kolben angeordnet, der eine Ringnut aufweist, die mit dein der Düse zugewandten Abschnitt der Druckleitung in Verbindung steht und nach Zurücklegung eines Teils des Kolbenweges in Richtung auf die Düse zu eine in der Kolbenführungsbüchse angeordnete Bohrung überschleift, die in einen Ratim niedrigen Druckes führt und daß in der Führung des Kolbens eine die Druckleitungsabschnitte vor und hinter dem Kolben verbindende Unigeliungsleitung vorgesehen ist, die durch den Kolben aufgesteuert wird, sobald die Ringnut die Bohrung überschliffen hat. Gegenüber der bekannten Anordnung mit zwei Steuerkolben benutzt die Erfindung also nur einen einzigen Kolben, der hinsichtlich seiner Wirkungsweise nicht an den Einsau in das Einspritzventil gebunden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In der Zeichnung ist eine von der Brennstoffeinspritzputnpe kommende Leitung mit t bezeichnet. Die Leitung i ist mit Hilfe eines aufgelöteten Dichtkegels 2 und einer überwurfmutter 3 an ein Gehäuse 4 angeschlossen. In dem Gehäuse 4 befindet sich ein Einsatzstück 5, welches einem Kolben 6 als Führung dient, dessen Masse möglichst klein sein muß. Das Einsatzstück 5 wird durch einen Ge-Nvindestopfen7 gegen eine Schulter8 des Gehäuses4 gezogen und fest in diesem gehalten. Der Gewindestopfen 7 hat ein Gewindeende 9, welches zum Anschluß an die beispielsweise im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine sitzende Düse vorgesehen ist.
  • Um eine genaue Steuerung der Einspritzung zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Kolben 6 möglichst kurz vor der Einspritzdüse anzuordnen. Der Kolben 6 ist in Richtung auf die Düse zu gegen den Druck einer Feder io in einer Führung i i des Einsatzstückes 5 verschiebbar angeordnet. Die Führung i i ist durch eine Bohrung 12 im Gehäuse 4 an die Druckleitung i angeschlossen und steht durch eine Bohrung 13 im Gewindestopfen 7 mit der Einspritzdüse in Verbindung. Die Leitung i, die Bohrung 12, die Führung i i und die Bohrung 13 bilden also die Brennstoffdruckleitung zur Einspritzdüse. Der Kolben 6 hat eine Ringnut 14, die mit dem der Düse zugelegenen Abschnitt der Druckleitung durch eine im Kolben 6 befindliche Längsbohrung 15 und kleine Querbohrungen 16 in Verbindung steht. Am Kolben 6 ist zur Führung der Feder i o eine Verlängerung 17 angebracht. Dieses Führungsstück 17 könnte selbstverständlich auch am Gewinde 7 angebracht sein. Die Ringnut 14 arbeitet mit einer in der Führung i i bzw. im Einsatzstück 5 angebrachten Bohrung 18 so zusammen, daß die Ringnut 14 die Bohrung 18 nach Zurücklegung eines Teiles des Kolbenweges in Richtung auf die Einspritzdüse zu überschleift. Die Bohrung 18 führt in einen Raum i9 niedrigen Druckes. Dieser Raum i9 ist allseitig geschlossen, ist also ein Speicherraum, und arbeitet wie ein Windkessel. Das den Raum i9 umschließende Gehäuse 20 ist an das Gehäuse 4 mittels eines Gewindeendes 21 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 22 angeschlossen. Die Bohrung 18 führt durch das Einsatzstück 5, das Gehäuse 4 und das Gewindeende 21 des Gehäuses 2o hindurch in den Raum i9 hinein und ist in Richtung auf diesen Raum i9 zu erweitert.
  • Im Einsatzstück 5 ist eine die Druckleitungsabschnitte vor und hinter dem Kolben 6 verbindende Umgehungsleitung 23 vorgesehen. Die Umgehungsleitung 23 wird durch den Kolben 6 aufgesteuert, sobald die Ringnut 14 die Bohrung 18 überschliffen hat. Im Kolben 6 ist noch eine Drosselöffnung 24 vorgesehen, die die beiden Druckleitungsabschnitte vor und hinter dem Kolben 6 in dauernder Verbindung miteinander hält.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Betrachtung der Wirkungsweise wird davon ausgegangen, daß sich die Brennstoffdruckleitung durch die Wirkung einer üblicher Weise an der Brennstoffeinspritzpumpe vorgesehenen Entlastungseinrichtung unter einem Druck befindet, der unter dem Schließdruck der Düse liegt. Beim Förderhub des Plungers der Brennstoffeinspritzpumpe steigt der Druck des Brennstoffes in der Druckleitung an, so daß sich die Düse öffnet und die Einspritzung beginnt. Hierbei bewegt sich der Kolben 6 entgegen der Kraft der Feder io in Förderrichtung des Brennstoffes, also auf die Düse zu, weil der Staudruck vor der Drosselöffnung 24 die Kraft der Feder io weit übersteigt. Bei der Bewegung des Kolbens 6 überschleift die Ringnut 14 die Bohrung 18, so daß der der Düse zugelegene Abschnitt der Druckleitung mit dem Raum i9 niedrigen Druckes in Verbindung kommt. Hierdurch sinkt der Druck in der Brennstoffleitung durch den Schließdruck der Düse ab, so daß diese schließt. Die bei diesem Einspritzvorgang in den Brennraum der Dieselmaschine eingebrachte Brennstoffmenge hängt von dem vom Kolben 6 bis zur Entlastung der Druckleitung verdrängten Brennstoffvolumen ab, welches also durch die Lage der Ringnut 14 zur Bohrung 18 und vom Durchmesser des Kolbens 6 bestimmt wird. Bei der weiteren Förderung des Brennstoffes durch den Plunger der Brennstoffeinspritzpumpe bewegt sich der Kolben 6 in seiner bisherigen Richtung weiter, schließt dabei die Bohrung 18 ab und steuert mit seinem der Brennstoffeinspritzpumpe zugewandten Ende die Umgehungsleitung 23 auf. Da die Druckleitung in diesem Augenblick nicht mehr mit dem Raum i9 in Verbindung steht, steigt der Druck in der Druckleitung wieder an bis auf den Öffnungsdruck der Einspritzdüse, so daß die Einspritzung des Brennstoffes ihren Fortgang nimmt. Diese Haupteinspritzung ist beendet, wenn durch die Steuerung an der Brennstoffeinspritzpumpe die Förderung unterbrochen wird. Durch die Breite der Ringnut 14 und den Durchmesser des Kolbens 6 wird die Brennstoffmenge, die zwischen den beiden Einspritzvorgängen in den Raum i9 strömt, bestimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die Voreinspritzmenge und die Brennstoffmenge, die zwischen Vor- und Haupteinspritzung in den Raum i9 abgeführt wird, so festzulegen, daß die unter dem Zündverzug erfolgende Verbrennung des voreingespritzten Brennstoffes die Hauptbrennstoffmenge ohne Zündverzug zur Entzündung bringt, wodurch ein weicher Gang der Dieselmaschine gewährleistet ist.
  • Nach der Entlastung der Druckleitung durch die Entlastungseinrichtung an der Brennstoffeinspritzpumpe drückt die Feder io den Kolben 6 entgegen seiner bisherigen Bewegungsrichtung so weit zurück, bis der Kolben 6 an der Schulter 8 des Gehäuses anliegt, wobei zuerst Brennstoff durch die Umgehungsleitung 23 und die Drosselbohrung 24 von der Leitung i in den Druckleitungsabschnitt zwischen Kolben 6 und Düse fließt. Während dieser Bewegung überschleift die Ringnut 14 die Bohrung 18, und es kommt ein Druckausgleich zwischen dem Raum i9 und der entlasteten Druckleitung i zustande. Die Drosselbohrung 24 und die Feder io müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß der Rückgang des Kolbens 6 innerhalb der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzvorgängen liegenden Zeitspanne jeweils sicher erfolgt, was leicht möglich ist, da diese Zeitspanne wesentlich größer ist als die jeweils für einen Einspritzvorgang zur Verfügung stehende Zeit.
  • In Abänderung der bisher behandelten Vorrichtung ist es möglich, an Stelle des Raumes i9 in eine an die Bohrung 18 anschließende Leitung ein in seiner Spannung veränderliches Überströmventil einzubauen. DasUberströmventilwird zweckmäßig im Gehäuse 4 untergebracht. Im Gegensatz zum Raum t9 hat das Überströnnventil dieWirkung, den Druck in der Druckleitung nach Beendigung der Einspritzung auf ein bestimmtes Maß einzustellen. Durch willkürliche Beeinflussung dieses Druckes ist es möglich, in einem gewissen Umfang den Beginn der Einspritzung dadurch zu ändern, daß für die Unterdrucksetzung der Druckleitung ein in seinem Ausmaß von dem Entlastungsdruck abhängiger Vorhub der Brennstoffeinspritzpumpe eingestellt wird. Die an die Bohrung 18 anschließende Leitung führt zum Brennstoffvorratsbehälter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Dieselmaschinen zur Teilung der je Arbeitstakt in den Brennraum eingespritzten Brennstoffmenge in eine Vor-und eine I-Iaupteinspritzmenge, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig kurz vor der Einspritzdüse in die von der Brennstoffeinspritzpumpe kommende Druckleitung (i) ein in Richtung auf die Düse zu gegen den Druck einer Feder (io) beweglicher Kolben (6) angeordnet ist, der eine Ringnut (14) aufweist, die mit dem der Düse zugewandten Abschnitt der Druckleitung in Verbindung steht und nach Zurücklegung eines Teiles des Kolbenweges in Richtung auf die Düse zu eine in der Kolbenführungsbüchse (5) angeordnete Bohrung (18) überschleift, die in einen Raum (i9) niedrigen Druckes führt und daß an der Führungsbüchse (5) des Kolbens (6) eine die Druckleitungsabschnitte vor und hinter dem Kolben (5) verbindende Umgehungsleitung (23) vorgesehen ist, die durch den Kolben (6) aufgesteuert wird, sobald die Ringnut (14) die Bohrung (18) überschliffen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (6) eine Drosselöffnung (24) vorgesehen ist, die die beiden Druckleitungsabschnitte vor und hinter dem Kolben (6) in dauernder Verbindung miteinander hält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine an die Bohrung (18) der Kolbenführung (5) anschließende Leitung ein in seiner Spannung veränderliches Überströmventil eingebaut ist.
DEP5416A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung an Dieselmaschinen Expired DE814684C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260865B (de) * 1965-03-17 1968-02-08 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Steuerung der Voreinspritzung
DE1272634B (de) * 1965-03-25 1968-07-11 Daimler Benz Ag Einspritzvorrichtung mit Kolbensteuerventil zur Voreinspritzung
DE1751080B1 (de) * 1967-03-31 1971-04-22 Internat Harvester Co Kraftstoffeinspritzduese fuer Dieselmotoren
FR2552821A1 (fr) * 1983-10-01 1985-04-05 Lucas Ind Plc Systeme d'injection de combustible
EP0282189A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-14 LUCAS INDUSTRIES public limited company Brennstoffeinspritzventil
EP0494365A1 (de) * 1990-12-10 1992-07-15 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Einspritzsystem für luftverdichtende Brennkraftmaschinen

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