DE936123C - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE936123C
DE936123C DEB28429A DEB0028429A DE936123C DE 936123 C DE936123 C DE 936123C DE B28429 A DEB28429 A DE B28429A DE B0028429 A DEB0028429 A DE B0028429A DE 936123 C DE936123 C DE 936123C
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Germany
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fuel
pump
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internal combustion
fuel injection
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DEB28429A
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English (en)
Inventor
Ulrich Aldinger
Willy Dipl-Ing Voit
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/22Varying quantity or timing by adjusting cylinder-head space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit periodisch wechselndem Druck im Pumpenarbeitsraum und einem an diesem angeschlossenen Ausweichglied. dessen Ausweichweg einstellbar ist und das bei seiner Ausweichbewegung in einen mit Kraftstoff gefüllten Ausweichraum eintaucht und dabei Kraftstoff aus diesem Ausweichraum über eine Öffnung verdrängt, die, von einem Steuerglied beherrscht wird.
  • Bei einer bekannten Einspritzpumpe dieser -Bauart wird die von dem Steuerglied beherrschte Öffnung bei niederer Drehzahl geöffnet, also vergrößert, um einen niedrigeren Druckverlauf der auf das Ausweichglied wirkenden Flüssigkeitsfeder zu erhalten und dadurch einen für den Langsamlauf der Brennkraftmaschine günstigeren Verlauf des Einspritzvorgangs zu erzielen. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Pumpenbauart eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, der Brennkraftmaschine zur Erleichterung des Anlassens bei Anlaßdrehzahl eine die Vollastmenge übersteigende Kraftstoffmenge zuzuführen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die von dem Steuerglied beherrschte Öffnung mit steigender Maschinendrehzahl vergrößert wird und umgekehrt.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine einzylindrige Kraftstoffeinspr.itzpumpe im Längsschnitt.
  • Das Gehäuse der Pumpe besteht aus den Teilen i, a und 3. Im Teil i ist ein durch einen Nocken q. angetriebener Pumpenkolben 5 geführt, der eine Steuerfläche 6 besitzt, die auf einer Seite durch eine schräge Steuerkante 7 begrenzt ist und mit einer Ansaugbohrung 8 und einer Rückströmbohrung 9 zusammenarbeitet. In einem erweiterten Abschnitt der Führungsbohrung für den Pumpenkolben 5 ist ein Ausweichkolben io geführt. Eine Schraubenfeder i i ist bestrebt, diesen Ausweichkolben in der gezeichneten Stellung zu halten, in der er auf der Schulter an der Übergangsstelle der beiden Kolbenführungsabschnitte aufsitzt. Zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der beiden Kolben befindet sich der Pumpenarbeitsraum 12, von dem seitlich ein Auslaßkanal 13 über ein Druckventil 14 zur Brennkraftmaschine führt.
  • Den Ausweichhub des Kolbens io begrenzt ein gleichachsig dazu angeordnetes Anschlagstück 15, das in seiner Längsrichtung verstellbar in dem deckelartigen Gehäuseteil 3 befestigt ist. Das dem Ausweichkolben zugekehrte Ende des Anschlagstücks ist dicht in die Führungsbohrung des Ausweichkolbens eingepaßt. Eine von der Anschlagfläche des Anschlagstücks ausgehende Längsbohrung ist zweimal abgestuft, so daß Schultern 16 und 17 entstehen. In den weitesten Abschnitt 18 dieser Längsbohrung ragt die Schraubenfeder ii hinein und stützt sich mit ihrem Ende an der einen Stirnseite einer axial durchbohrten Scheibe ig ab, die dabei gegen die Schulter 16 gedrückt wird. Auf der anderen Stirnseite der Scheibe ig stützt sich eine schwächere Feder 2o ab, die in dem mit 21 bezeichneten Abschnitt der Längsbohrung der Anschlaghülse 15 untergebracht und bestrebt ist, eine Ventilkugel 2:2 gegen die einen Ventilsitz bildende Schulter 17 zu drücken. Vom engsten Abschnitt 23 der Längsbohrung führt eine Querbohrung 24 in den Innenraum 25 des deckelartigen Gehäuseteils 3. Eine schematisch dargestellte, von der Brennkraftmaschine angetriebene Zubringerpumpe 26 fördert Kraftstoff in diesen Raum 25, an den auch die Ansaugbohrung 8 angeschlossen ist. In den Gehäuseteil 3 ist eine nippelartige Büchse 27 eingeschraubt, die zur. Aufnahme des mit Außengewinde versehenen Ansdhlagstückes 15 dient, das in seiner Lage durch eine Gegenmutter 28 gesichert werden kann.
  • Parallel zum Pumpenkolben ist im Gehäuseteil i eine Bohrung 29 für die Führung eines Steuergliedes 30 vorgesehen. Dieses wird durch eine Feder 31, die sich am Gehäuseteil :2 abstützt, gegen einen Anschlag 32 gedrückt, der im Gehäuseteil 3 fest angeordnet ist. Die Feder greift dabei an einem Federteller 33 an, der auf dem Steuerglied 3o befestigt ist. Das Steuerglied hat eine Längsbohrung 34 die bei 35 eine Drosselstelle bildet. Zu beiden Seiten der Drosselstelle sind Querbohrungen 36 und 37 vorgesehen, die in Ringnuten 38 und. 39 des Steuergliedes münden.
  • Eine Bohrung 4o, deren Achse senkrecht zur Achse der Führungsbohrung 29 verläuft, durchquert die Führungsbohrung und mündet einerseits in den zwischen dem Ausweichglied io-und der Anschlaghülse 15 liegenden Ausweichraum 42 und andererseits in den Raum 25. Auch die Rückströmbohrung 9 ist in gleicher Weise quer durch die Bohrung 29 geführt, mündet jedoch in eine Abflußöffnung 43, an welche eine Rückstromleitung zu einem Brennstofftank 44 angeschlossen ist. Die Abflußöffnung 43 ist außerdem noch über eine Bohrung 45 mit der Bohrung 29 verbunden.
  • Beim Andrehen der Brennkraftmaschine befindet sich das Steuerglied 30 in der gezeichneten Stellung. Die Zubringerpumpe 26 fördert bei der niederen Anlaßdrehzahl nur so wenig Kraftstoff in der Zeiteinheit, daß der durch die Drosselstelle 35 bestimmte'Druck im Raum 25 nicht hoch genug ansteigt, um das Steuerglied 30 entgegen der Kraft der Feder 31 zu bewegen. Der Durchlauf durch die Rückströmöffnung 9 als auch durch die Querbohrung 40 ist dabei durch das Steuerglied 30 unterbrochen. Der Innenraum 18, 2 1 der Anschlaghülse 15 und der Ausweichraum 42 sind mit Kraftstoff gefüllt, den die Zubringerpumpe über das Rückschlagventil 22 in diese Räume gefördert hat. Solange das Steuerglied 3o den-Abfluß von Kraftstoff durch den Kanal 40 verhindert, kann das Ausweichglied bei den Druckhüben des Pumpenkolbens nicht in den Ausweichraum 42 hineintauchen, es muß also in seiner gezeichneten Lage verbleiben. Etwaige Leckverluste des Ausweichraumes 42 werden durch Einströmen von Kraftstoff über das Rückschlagventil 22 sofort wieder ausgeglichen. Der Pumpenkolben 5 vermag also bei jedem seiner Druckhübe allen Kraftstoff zur Brennkraftmaschine zu fördern, den er vom Augenblick des Zusteuerns der Ansaugöffnung 8 bis zum Erreichen seiner in der Zeichnung dargestellten oberen Umkehrlage verdrängt, weil in der gezeichneten Stellung des Steuergliedes 30 kein Kraftstoff durch die Kanäle 40 und 9 entweichen kann. Bei der niederen' Anlaßdrehzahl wird also der Brennkraftmaschine eine verhältnismäßig große Kraftstoffmenge zugeführt. In vielen Fällen ist dies für das Anspringen der Maschine vorteilhaft.
  • Der durch die Längsbohrung 34 des Steuergliedes und damit durch die Drosselstelle 35 fließende Kraftstoff gelangt über die Bohrung 36 in die Ringnut 38 und fließt von dort über die Bohrung 45 und die Abflußöffnung 43 zurück zum Brennstofftank 44.
  • Sobald jedoch die Brennkraftmaschine' angelaufen ist, sich also mit wesentlich höherer Umlaufdrehzahl dreht als beim Anlassen, steigt der Druck in dem Raum 25 an. Dieser Druckanstieg ist darauf zurückzuführen, daß jetzt die Förderpumpe in der Zeiteinheit eine wesentlich größere Kraftstoffmenge dem Raum 25 zuführt, als in der gleichen Zeit über die Drossel 35 daraus abfließen kann. Infolge dieser Drucksteigerung im Raum 25 wird das Steuerglied entgegen der Kraft der Feder 31 mindestens so weit bewegt, daß es einerseits mit seiner Kante 46 die Querbohrung 4o aufsteuert und damit eine- Verbindung zwischen dem Ausweichraum 42 und dem Pumpengehäuseraum 25 herstellt und andererseits mit seiner -Ringnut 38 den Durchlaß durch die Rückströmöffnung g zur Auslaßöffnung 43 freigibt. Die Lage des Steuergliedes 30 ist also von der Maschinendrehzahl abhängig. Steigt nun bei jedem Druckhub des Pumpenkolbens der Druck im Pumpenarbeitsraum i2 nach Abschluß der Ansaugöffnung 8 an, so kann zunächst das Ausweichglied io in den Ausweichraum 42 hinein bis zum Anliegen am Anschlagstück 15 ausweichen. Dabei verdrängt das Ausweichglied io Kraftstoff aus dem Ausweichraum q.2 über die Querbohrung 40 in den Raum 25. Die Kraftstoffförderung zur Brennkraftmaschine beginnt also erst, wenn das Ausweichglied am Anschlagstück anliegt; sie endet, sobald die schräge Steuerkante des Pumpenkolbens die Rückströmöffnung 9 aufsteuert. Die der Brennkraftmaschine während des Betriebes zuführbare Kraftstoffhöchstmenge wird damit durch die Lage des Anschlagstückes 15 bestimmt. Die günstigste Lage, in der das Anschlagstück durch Anziehen der Gegenmutter 28 festgelegt wird, läßt sich für jeden Einzelfall durch einen Versuch ermitteln.
  • Die Änderung der Kraftstoffmenge und damit der Leistung der Brennkraftmaschine wird in üblicher Weise durch Drehen des Pumpenkolbens mittels einer Regelstange 47 erzielt. Dabei steuert die schräge Steuerkante 7 je nach der Verdrehung des Kolbens die Rückströmöffnung früher oder später auf.
  • Da die Zubringerpumpe 26 mehr Kraftstoff fördert als die Einspritzpumpe im Höchstfall fördert, steigt während des Betriebes der Brennkraftmaschine der Druck im Raum 25 an. Bei diesem zusätzlichen Druckanstieg wird das Steuerglied 30 entgegen der Kraft der Feder 31 so weit verschoben. bis seine Ringnut 39 die Öffnung .45 aufsteuert, so daß die von der Zubringerpumpe zuviel geförderte Kraftstoffmenge zum Brennstofftank 44 zurückfließen kann.
  • An die dargestellte Einzvlindereinspritzpumpe kann auch ein Brennstoffverteiler angeschlossen werden, so daß die Pumpe als Verteilereinspritzpumpe eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit Kraftstoff versorgen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit periodisch wechselndem Druck im Pumpenarbeitsraum und einem an diesen angeschlossenen Ausweichglied, dessen Ausweichweg einstellbar ist und das bei seiner Ausweichbewegung in einen mit Kraftstoff gefüllten Ausweichraum eintaucht und dabei Kraftstoff aus diesem Ausweichraum über eine Öffnung verdrängt, die von einem Steuerglied beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit steigender Maschinendrehzahl vergrößert wird und umgekehrt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffdruck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoffzubringerpumpe (26) bestrebt ist, das Steuerglied (30) entgegen der Kraft einer Feder (31) in einer Stellung zu halten, in der die Steueröffnung offen ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß -im Wege des von der Zubringerpumpe geförderten Kraftstoffes eine Drosselstelle (35) mit derart bemessenem Querschnitt vorgesehen ist, daß der von der Zubringerpumpe vor der Drosselstelle erzeugte Kraftstoffdruck bei Drehzahlen, die unter der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegen, niedriger ist als der zum Öffnen der Steueröffnung durch das Steuerglied (30) notwendige Druck. q..
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (22), durch das von der Zubringerpumpe (26) geförderter Kraftstoff in den Aus-,veichraum (25) einströmt, sobald und solange der Druck im Ausweichraum dies zuläßt.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe mit hin und her gehendem Pumpenkolben, bei der ein Teil des vom Pumpenkolben verdrängten Kraftstoffes über eine Rückströmöffnung entweicht, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (30) in seiner die Steueröffnung abschließenden Stellung auch die Rückströmöffnung (9) verschließt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638 193; schweizerische Patentschrift Nr. 165 597; britische Patentschrift Nr. 628 132.
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