DE918060C - Fluessigkeitsregler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsregler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE918060C
DE918060C DED1348D DED0001348D DE918060C DE 918060 C DE918060 C DE 918060C DE D1348 D DED1348 D DE D1348D DE D0001348 D DED0001348 D DE D0001348D DE 918060 C DE918060 C DE 918060C
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DE
Germany
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piston
pump
control
internal combustion
fuel
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Expired
Application number
DED1348D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Description

  • Flüssigkeitsregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff selbst als Regelflüssigkeit benutzt wird, indem die Regelung der Pumpe durch ein federbelastetes Steuerglied (Kolben, Membran) erfolgt, das von dem Druck beaufschlagt ist, der vor einer zum Zweck der Drehzahleinstellung verstellbaren Drosselstelle in der Rückströmleitung des von der Pumpe zuviel geförderten Brennstoffes herrscht, und besteht im wesentlichen darin, daß der Verbindungskanal zwischen dem Zylinder für das Steuerglied und der Rüekströmleitung als Drosselkanal ausgeführt bzw. mit einer Drosselstelle versehen ist und/oder daß an .die Rüekströmleitung ein Speicherraum angeschlossen ist. In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird noch vorgeschlagen, daß lin dem genannten Verbindungskanal eine verstellbare Drosselvorrichtung angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung werden die unangenehmen Rückwirkungen des in der Rüokströmleitung pulsierenden Druckes auf das Steuerglied ausgeschaltet, da durch die Drosselung bzw. den Speicherraum die pulsierenden Druckschwankungen gar nicht oder nur sehr geschwächt bis zum Steuerglied vordringen können.
  • In der Zeichnung ist d-ie Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt schematisch Abb. r eine Einspritzpumpe gemäß der Erfindung im Längsschnitt, A'bb.2 und 3 zwei Steuerstellungen des oberen Pumpenkolbenendes gegenüber der Rückströrnleitung für den überschüssigen Brennstoff. Bei .dem gewählten Ausführungsbeispiel sind in einem gemeinschaftlichen Gehäuse i eine Anzahl Pumpenkolben 2 in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Die Pumpenkolben werden durch eine Nockenwelle 3 angetrieben und können gleichzeitig durch eine quer angeordnete Zahnstange ¢ verstellt weirden. Die Zahnstange ¢ greift in Zahnräder 5 ein, und diese sitzen auf drehbaren Hülsen 6 fest, die mittels Schlitzführungen 7 an radialen Armen 8 die Pumpenkolben 2 gegenüber den fest @im Gehäuse i sitzenden Pumpenzylindern 9 verdrehen können. In Höhe der Arbeitsräume io über den Pumpenkolben: sind die Pumpenzylinder 9 mit Ansaugebohrungen i i versehen, denen die Einspritzflüssigkeit durch eine gemeinschaftliche Leitung 12 zuströmt. An seinem oberen Ende weist jeder Kolben 2 eine Axialbohrung 13 auf, die durch eine Querbohrung 14 mit einer Schrägnut 15 des Kolbens in Verbindung steht. In einigem Abstand unter den Ansaugbohrungen i i, und zwar 'im Bewegungsbereich der Schrägnut 15, ist im Pumpenzylinder je eine weitere Bohrung 16 vorgesehen, die mit einer Rückströmleitung 17 in Verbindung steht. Die Rückströmleitung 17 findet ihre Fortsetzung durch eine nach der Saugleitung der Pumpe oder nach einem Flüssigkeitsbehälter zurückführende Leitung 18. In die Rückströmleitung 17, 18 ragt ein Gewindestift i9 hinein, dessen Eintauchtiefe in die Leitung 17, 18 durch einen Hebel 2o eingestellt werden kann. Vor der Drosselstelle i9 zweigt ein Drosselkanal 21 nach einem Zylinderraum 22 ab. Außerdem ist an die Rückströmleitung 17 vor der Drosselstelle i9 ein Speicherraum 23 angeschlossen.
  • In dem Zylinder 22 gleitet ein durch z. B. zwei nacheinander zur Wirkung kommende Federn 24, 25 belasteter Kolben 26, welcher an dem in den Zylinder 22 hineinragenden Ende der Zahnstange 4 festsitzt. Die Federn 24, 25 sind bestrebt, den Kolben 26 gegen eine Anschlagschraube 27 zu verschieben, die an der Stirnseite des Zylinderraumes 22 in diesen hineinragt. An ihrem anderen Ende weist die Zahnstange 4 einen Schlitz 28 auf, in welchen ein Verriegelungshebel 29 eingreift.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung isst folgende: Der Kolben 2 saugt beim Niedergehen Brennstoff aus der Leitung 12 durch die Bohrungen i i in den Raum io an und schiebt den Brennstoff beim Hochgehen so lange durch das Ventil 30 in die Druckleitung 31 aus, his die obere Steuerkante der Schrägnut 15 den unteren Rand .der Rückströmbohrung 16 überläuft. In diesem Augenblick wird der Druckraum io über die Bohrungen 13, 14 und die Nut 15 mit der Rückleitung 17 verbunden, worauf sich die noch im Raum io stehend Brennstoffmenge entspannt und beim ,restlichen Hub des Kolbens :2 dn,die Leitung 17 ausgeschoben wird. Durch die Drosselwirkung des Schraubstiftes i9 wird der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 17 und damit auch der auf den Kolben 26 im Zylinder 22 wirkende Druck geregelt. Durch das Kräftespiel zwischen diesem Druck und den Federn 24, 25 wird der Kolben 26 und damit -die Zahnstange 4 in eine bestimmte Regelstellung eingestellt. Die Stellung V nach Abb. i von Pumpenkolben und Zahnstange entspriichtder Vollaststellung. Wird nun der Motor entlastet, .so steigt dessen Drehzahl. Dementsprechend :steigt auch die überschüssig geförderte Brennstoffmenge. Da .der Drosselquerschnitt bei i9 unverändert bleibt, steigt der Druck im Zylinder 22 an, und,der Kolben 26 verschiebt die Zahnstange 4 nach der Leerlaufstellung L hin. Eine weitere Drucksteigerung vor dem Kolben 26 findet dadurch statt, daß der Kolben 2 dm Verlauf des Regelvorganges ein seine Leerlaufstellung verdreht wird, wobei die zurückfließende Brennstoffmenge ebenfalls steigt.
  • Dabei spielt sichder Regelvorgang an der Schrägnut des Arbeitskolbens in folgender Weise ab: Die Abb. 2 zeigt die Stellung des Pumpenkolbens :2 bei Vollast in- dem Augenblick, in welchem die obere. Kante der Schrägnut 15 bei einer Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 2 :den unteren Rand der Rückström@bohrung 16 überläuft. Der durch die obere und untere Kolbentotlage To und Tu begrenzte Gesamthub des Pumpenkolbens ist mit h bezeichnet, und h' ist jener Hubanteil, welcher für die Förderung der Vollastbrennstoffmenge wirksam ist. Während des restlichen Hubanteiles h" findet das Zurückströmen der Brennstoffflüssigkeit statt.
  • Die Abb. 3 zeigt,die Kolbenstellung für den Leerlauf, gleichfalls iim Augenblick des Ü"berströmbeginnes. Da der Motor bei Leerlauf naturgemäß eine geringere Brennistoffmenge benötigt als bei Vollast, -so ist der durch das Verdrehen des Kolben und für die Förderung .der Leerlaufmenge wirksame Hubanteil ho entsprechend kleiner und der Hubanteil für d'ie Brennstoffrückförderung h, entsprechend größer.
  • Durch Verdrehen der Drosselschraube i9 kann jede beliebige Drehzahl eingestellt werden. Eine Verkleinerung des Drosselquerschnittes erhöht den Druck vordem Kolben 26, und dieser stellt eine geringere Brennstoffmenge sowie eine kleinere Drehzahl ein. Eine Vergrößerung des Drosselquerschnittes erhöht die Drehzahl.
  • Die Stellschraube 27 dient zur Begrenzung der größten Einspritzmenge, und durch den Hebel 29 kann. die Regelstange 4 in Stoppstellung S gebracht, also abgeschaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff selbst als Regelflüssigkeit benutzt wird, indem die Regelung der Pumpe durch ein federbelastetes Steuerglied ,(Kolben, Membran) erfolgt, das von dem Druck beaufschlagt ist, der vor einer zum Zweck der Drehzahleinstellung verstellbaren Drosselstelle in der Rückströmleitung des von der Pumpe zuviel geförderten Brennstoffes herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (21) zwischen dem Zylinder für das Steuerglied (26) und der Rückströmleitung (17) als Drosselkanal ausgeführt bzw. mit einer Drosselstelle versehen ist und/oder daß an die Rücksträmleitung (17) ein Speicherraum (23) angeschlossen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß iin dem Verbindungskanal (21) eine verstellbare Drosselvorrichtung angeordnet isst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 752; 617 830; ästerre.ichische Patentschrift Nr. 129 63 i ; schweizerische Patentschrift Nr. 164077; französische Patentschriften Nr. 831 186, 8o9 591; britische Patentschriften Nr. 403 981, 495 272.
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