DE1055878B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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DE1055878B
DE1055878B DE1954B0049323 DEB0049323A DE1055878B DE 1055878 B DE1055878 B DE 1055878B DE 1954B0049323 DE1954B0049323 DE 1954B0049323 DE B0049323 A DEB0049323 A DE B0049323A DE 1055878 B DE1055878 B DE 1055878B
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Ulrich Aldinger
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Robert Bosch GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • F04B49/246Bypassing by keeping open the outlet valve
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
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    • F02M2700/1364Fuel pump controlled by means of a fuel return valve
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Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzyli-ndrige Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit hin- und hergehendem Pumpglied, dessen wirksamer Druckhub durch Aufsteuern eines Rückströmkanals endet, der durch ein zusätzliches Steuerglied be- herrscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Einspritzpumpe eineAnordnung vorzusehen, die es ermöglicht, das Aufsteuern des Rückströmkanals in einem bestimmten Drehzahlbereich, und zwar vorzugsweise bei Drehzahlen, die unter der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegen, automatisch wirkungslos zu machen.
  • Bei einer bekannten Einspritzpumpe wird ein als Steuerglied dienendes Rückschlagventil sowohl durch den Druck des aus dem Pumpenarbeitsraum rückströmenden Kraftstoffes als auch durch den Druck in der Kraftstoffzuleitung offengehalten, solange der Pumpenkolben eine Verbindung zwischen der Kraftstoffzuleitung und dem Rückströmkanal ermöglicht. Bei einer anderen bekannten Einspritzpumpe steht der durch eine als Stenerglied dienende Nadel gesteuerte Rückströmkanal während des ganzen Fördervorganges offen. Mit beiden bekannten Einspritzpumpen läßt sich daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß allein der Kraftstoffdruck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoffzubringerpumpe bestrebt ist, das Steuerglied entgegen der Kraft einer Feder aus seiner den Rückströrnkanal verschließenden Stellung zu bewegen.
  • Durch das ältere Patent 936 123 sind zur Lösung der gleichen Aufgabe die gleichen Lösungsmittel für eme Kraftstoffeinspritzpumpe geschützt, bei der je- doch an den Pumpenarbeitsrauin ein Ausweichglied angeschlossen ist, dessen Ausweichweg einstellbar ist und das bei seiner Ausweichbewegung in einen mit Kraftstoff gefüllten Ausweichraum eintaucht und dabei Kraftstoff aus diesem Ausweichraum über eine Öffnung verdrängt, die von einem Stetierglied beherrscht wird. Der Gegenstand des älteren Patents ist deshalb vom Schutz ausgenommen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt und in teilweise schematischer Darstellung.
  • In einem nur teilweise dargestellten. Gehäuse 1 einer Einspritzpumpe für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine ist eine abgestufte Bohrung vorgesehen, in deren Abschnitt 2 der Teil 3 eines im wesentlichen aus den Teilen 3 und 4 bestehenden Pump- und Verteilergliedes möglichst dicht gleitend eingepaßt ist. Der Teil 3 ist an seinem antriebseitigen Ende durch einen Stift6 mit einer Stirnnockenscheibe7 gekuppelt, die von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Eine Feder 8, die sich am Pumpengehäuse 1 abstützt, drückt: über ein Axialkugellager 9 die Nockenscheibe gegen im Pumpengehäuse 1 gelagerte Rollen 10. Die Anzahl der Nocken 11 der Nockenscheibe 7 ist so gewählt, daß das Pump- und Verteilerelement 3, 4 bei einer Umdrehung der Nockenscheibe ebensoviele Arbeitsspiele ausführt, wie die von der Einspritzpumpe zu versorgende Brennkraftmaschine Zylinder hat. Das antriebsseitige Ende des im wesentlichen aus einer längsdurchbohrten Hülse bestehenden Teiles 3 ist durch einen abgestuften Bolzen 14 dicht verschlossen. Die Schulter dieses Bolzens dient gleichzeitig als Widerlager für eine Ventilfeder 15, die bestrebt ist, ein bewegliches Druckventilglied 16 auf einen Sitz 17 im Teil 3 zu drücken.
  • In dem Abschnitt 20 der durch das Purnpengehäuse führenden Axialb#ohrung ist ein Ringschieber 21 untergebracht, der den Teil 3 dicht umgibt und axial verschiebbar ist durch Drehen eines Stiftes 51, der mit einem Exzenterzapfen 52 in eine Ringnut 23 des Ringschiebers 21 eingreift. Der Ringschieber steuert eine durch den Teil 3 führende Querbohrung 24.
  • Der ebenfalls längsdurchbohrte Teil 4 des Pump-und Verteilergliedes, der in eine Sacklochbohrung eines Zylinderstückes 25 eingepaßt ist, bestimmt den Querschnitt des Pumpenhubraumes. Am Boden der Sacklochbahrung stützt sich über eine Kugel 26 eine Feder27 ab. Diese greift an einer Schulter28 der Längsbohrung des Teiles4 an, drückt die einander zugekehrten konischen Stirnseiten der beiden Teile 3 und 4 gegeneinander und hält gleichzeitig den Kraftschluß zwischen dem antriebseitigen Stirnende des Teiles 3 und der Nockenscheibe 7 aufreclit. Das Zy- linderstück 25 stützt sich an einem Gewindestopfen 30 ab, der in das äußere Ende der durch das Gehäuse 1 führenden Bohrung eingeschraubt ist. Das Druckventil 16, 17 trennt den Pumpenarbeitsraum 31 von dem Druckraum 32 im Teil 3. Von dem Raum 32 aus führt eine radiale Steuerbohrung 33 durch die Wand des Teiles 3, Diese Steuerbohrung arbeitet mit der Mündung von Kanälen 34 zusammen, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Diese Kanäle führen zu den nicht dargestellten Pumpenauslässen zur Versorgung der einzelnen Brennkraftmaschinenzylinder.
  • Der Kraftstoff wird der Einspritzpumpe aus einem Behälter 35 durch eine von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetriebene Zuhringerpumpe36 über ein Filter 37 zugeführt und gelangt über ein Drosselglied 50 in eine Ansaugleitung 40, die in den Bohrungsabschnitt 2 mündet. Mit der Mündung des Kanals 40 arbeiten Ansaugbohrungen 41 im Teil 3 zusammen, die in den Arbeitsraum 31 der Einspritzpumpe führen. Von diesen Ansaugbohrungen ist in der Zeichnung nur eine dargestellt. Es sind ebenso viele Ansaugbohrungen 41 vorhanden wie Auslaßkanäle 34.
  • Der von der Zubringerpumpe 36 im Überschuß geförderte Kraftstoff wird in einen Kanal 55 geleitet. Dieser führt in eine Bohrung56 im Pumpengehätisel, in die ein Schieber 57 eingepaßt ist. Der Schieber hat eine Längsbohrung 58, die bei 59 eine Drosselstelle bildet. Außerdem hat er noch eine Querbohrung 60. Eine Feder 61 ist bestrebt, den Schieber in der gezeichneten Lage zu halten, in der er einen Kanal 62 abschließt, der den Bohrungsabschnitt 20 mit der Bohrung 56 verbindet. Die Feder stützt sich dabei am Kopf eines Anschlagstiftes 63 ab, der in eine Hohlschraube 64 eingesetzt ist. Mit dieser Hohlschraube wird eine Anschlußstück 65 für eine Kraftstoffrückleitung 66 am Gehäuse 1 befestigt. Diese Leitung führt zum Kraftstoffbehälter 35.
  • Die Feder 61 ist so stark vorgespannt, daß der Druck, den die Zubringerpu-mpe 36 vor dem Schieber 57 bei einer Drehzahl erzeugt, mit der sie beim Andrehen der Brennkraftmaschine angetrieben wird, nicht ausreicht, um den Schieber 57 so weit aus der gezeichneten Lage zu bewegen, daß er den Kanal 62 öffnet. Erst bei einer über dem Startdrehzahlbereich liegenden Drehzahl steigt dieser Druck so stark an, daß der Schieber 57 bis zum Anliegen an dem Anschlagbolzen 63 nach rechts 'bewegt wird, so daß der Bohrungsabschnitt 20 über den Kanal 62 und die Längs- und Querbohrungen 58, 60 im Schieber 57 in ungedrosselter Verbindung mit der Rücklaufleitung 66 steht.
  • Die beschriebene Pumpe arbeitet wie folgt: Die Teile der Pumpe sind in der Stellung gezeichnet, die sie in der äußeren Endlage des Pump- und Verteilergliedes 3, 4, also am Ende des Saughubes und vor Be#-ginn des Druckhubes einnehmen. Beim Ansaughub des Punip- und Verteilergliedes 3, 4 wird je nach Stellung des Drosselgliedes50 eine mehr oder weniger große Kraftstoffmenge in den Pumpenarbeitsraum 31 angesaugt. Schon nach geringer Drehung der Nockenscheibe 11 wird die Verbindung der Ansaugbohrung 41 mit der Ansaugleitung 40 unterbrochen und einer der Auslaßkanäle 34 durch die Steuerbohrung 33 aufgesteuert. Anschließend beginnt dann der Druckhub, bei dem der Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 31 nach Abheben des Druckventils 16 von seinem Sitz 17 in den Raum 32 gefördert wird. Die Förderung beim Druckhub beginnt jedoch erst nachdem der Pumpenarbeitsraum auf das Volumen der angesaug--ten Kraftstoffmenge verringert worden ist. Bei ganz geöffnetem Drosselschieber 50 füllt sich der Pumpenarbeitsraum vollständig mit Kraftstoff. In diesem Falle beginnt die Förderung gleichzeitig mit dem Druckhub des Gliedes 3, 4. Von dort strömt der Kraftstoff durch die Steueröffnung 33 und den Kanal 34zurBrennkraftmaschine. DieFörderungzurBrennkraf tmaschine endet, sobald die Querbohrung 24 eine mit dein Bohrungsabschnitt20 in Verbindung stehende Ringnut68 im Ringschieber21 aufsteuert. In diesem Augenblick setzt sich das Druckventi116 unter der Wirkung der Feder 15 auf seinen Sitz, wobei ein am Druckventil 16 befindlicher Tatichkolben 45 eine Verminderung des Druckes in der zur Brennkraftmaschine führenden Leitung herbeiführt und ein rasches Schließen des nicht dargestellten Einspritzventils bewirkt. Der noch bis zum Druckhubende geförderte Kraftstoff strömt über den Kanal 62 in den Behälter 35 zurück. Bei der geringen Drehzahl, mit der die Brennkraftmaschine beim Anwerfen gedreht wird, endet die Förderung zur Brennkraftmaschine jedoch erst mit dem Druckhubende, da der Schieber 57 den den Kanal 62 abschließt. Dadurch wird im Bereich der Startdrehzahl eine Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine zugeführt, welche die der Brennkraftmaschine während des Betriebes zugeführte Kraftstoffhöchstmenge übersteigt.
  • Das geschilderte Arbeitsspiel wiederholt sich bei einer Umdrehung der Nockenscheibe 11 so oft, daß alle Zylinder der Brennkraftmaschine einmal mit Kraftstoff versorgt werden. Dabei tritt der Ansaugkanal 40 der Reihe nach mit jeder der Ansaugbohrungen41 in Verbindung und ebenso die Steueröffnung 33 mit jedem der Auslaßkanäle34.
  • Durch Schwenken eines am Drosselglied 50 angebrachten Hebels 51 kann die von der Brennkraftmaschine angesaugteKraftstoffmenge eingestellt werden. An diesem Hebel kann ein Drehzahlregler oder ein von Hand zu betätigendes Gestänge angreifen. Durch Schwenken des Hebels im Uhrzeigersinn wird die Kraftstoffmenge verringert, und umgekehrt.
  • Der Ringschieber 21 wird lediglich dazu benutzt., um die im Betrieb jeweils erforderliche Kraftstoffhöchstmenge einmal fest einzustellen. Dies geschieht mit Hilfe des drehbaren Stiftes 51. Der Stift wird nach dem Einstellen gegen unerwünschtes Verstellen durch eine Plombe gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit hin- und hergehendem Pumpglied, dessen wirksamer Druckhub durch Aufsteuern eines Rückströmkanals endet, der durch ein zusätzliches Steuerglied beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß allein der Kraftstoffdruck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoffzubringerpumpe bestrebt ist, das Steuerglied entgegen der Kraft einer Feder aus seiner den Rückströmkanal verschließenden Stellung zu bewegen.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege eines von der Zubringerpumpe geförderten Kraftstoffstromes eine Drosselstelle mit derart bemessenem Querschnitt vorgesehen ist, daß der von der Zubringerpumpe vor der Drosselstelle erzeugte, auf das Steuerglied wirkende Kraftstoffdruck bei Drehzahlen, die unter der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegen, niedriger ist als der zum Offenhalten des Rückströmkanals durch das Steuerglied notwendige Druck.
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