DE3907232C2 - - Google Patents

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DE3907232C2
DE3907232C2 DE19893907232 DE3907232A DE3907232C2 DE 3907232 C2 DE3907232 C2 DE 3907232C2 DE 19893907232 DE19893907232 DE 19893907232 DE 3907232 A DE3907232 A DE 3907232A DE 3907232 C2 DE3907232 C2 DE 3907232C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer Vor- und Hauptkraftstoffeinspritzmenge bei einer insbesondere mit Luftverdichtung und Selbstzündung arbeitenden Brennkraft­ maschine, die einer Hubkolben-Kraftstoffeinspritzpumpe nachge­ schaltet und in einer einspritzdüsenseitig endenden Einspritz­ leitungsanordnung angeordnet, mit Hilfe des vom Pumpenkolben erzeugten Einspritzdrucks druckkolbenhubgesteuert der volumetrischen Festlegung der Voreinspritzmenge und einer Ein­ spritzpause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung sowie zur Steuerung des Beginns der letzteren dient, wobei die Steuerung der Voreinspritzmenge durch einen in einem Zylinder geführten Voreinspritzkolben mit einer den Kolben durchsetzenden, eine Drossel aufweisenden Längsbohrung erfolgt, der einspritzpum­ penseitig einen Zylinderraum begrenzt, welcher an einen von der Einspritzpumpe herkommenden Einspritzleitungsabschnitt ange­ schlossen ist, und der auf seiner gegenüberliegenden Seite ei­ nen Druckraum begrenzt, welcher eine den Voreinspritzkolben beaufschlagende Rückholfeder aufnimmt, und der über einen weiteren, an den Druckraum angeschlossenen Einspritzleitungs­ abschnitt beim Voreinspritzhub des Kolbens die Voreinspritzkraftstoffmenge einer Einspritzdüse dadurch volumetrisch abgemessen zuführt, daß der Voreinspritzkolben nach einem bestimmten Hub mit einer Steuerkante einen mit einem Fortleitungskanal in Verbindung stehenden Abströmquerschnitt aufsteuert, wodurch der Zustrom von Voreinspritzkraftstoff zur Einspritzdüse augenblicklich beendet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 60 865 bekannt, bei der ein in einer Einspritzleitungsanordnung zwischen einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzdüse angeordnetes Steuerteil mit Hilfe eines als Voreinspritzkolben dienenden Steuerkolbens die Voreinspritzmenge steuert. Neben der volumetrischen Festlegung der Voreinspritzmenge wird mit dem­ selben Kolben auch die Einspritzpause sowie der Hauptein­ spritzbeginn gesteuert. Die Voreinspritzung wird derart er­ zeugt, daß ein mittlerer Teil des geschlossenen Förderstoßes des Einspritzpumpenkolbens nicht mehr zur Einspritzdüse gelei­ tet, sondern kurzzeitig über eine als Zwischenentlastung die­ nende Leitung mit Hilfe des Voreinspritzkolbens in einen Nie­ derdruckraum abgesteuert und dadurch die Einspritzung in die Vor- und Haupteinspritzung mit dazwischenliegender Einspritz­ pause aufgeteilt wird. Die bekannte volumetrische Steuerung ist gegenüber üblichen Feder- bzw. Drucksteuerungen hinsichtlich der Genauigkeit verbessert, entspricht allerdings nicht mehr den heutigen Forderungen, insbesondere hinsichtlich der Steue­ rung der Voreinspritzmenge.
Die Steuerung von Voreinspritzung und Einspritzpause mit einem einzigen Steuerkolben erfordert nämlich zwecks genauer volumetrischer Bemessung der Voreinspritzmenge einen kleinen Kolbendurchmesser. Das hat jedoch den Nachteil, daß diese Aus­ führung wegen der erforderlichen großen Einspritzpause und der sich daraus ergebenden großen Pausenabsteuermenge zu sehr großen und bezüglich der Steuerkolbenrückholfeder zu nicht mehr beherrschbaren Steuerkolbenwegen führt. Umgekehrt wiederum wird bei kleinen und hinsichtlich der Rückholfeder beherrschbaren Wegen der Kolbendurchmesser zu groß und damit der Steuerweg für die Voreinspritzmenge zu klein bzw. bezüglich der für die Ge­ nauigkeit der Voreinspritzmenge erforderlichen Toleranzen nicht mehr beherrschbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschil­ derten Nachteile zu beseitigen und die in der Einspritzlei­ tungsanordnung zwischen der Kraftstoffeinspritzpumpe und der Einspritzdüse vorgesehene Vorrichtung derart auszubilden, daß die Voreinspritzmenge bei nach wie vor rein volumetrischer Be­ messung im Verhältnis zur Haupteinspritzmenge besonders klein und genau wählbar ist und dennoch der Steuerkolbenweg für die Einspritzpause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung genau dem Erfordernis entsprechend bemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Anordnung und Ausbildung eines zusätzlichen, als Pausenkolben dienenden Steuerkolbens sind die für die Genauig­ keit der Voreinspritzmenge notwendigen Toleranzen wesentlich besser beherrschbar und damit weiche Verbrennungsgeräusche der Brennkraftmaschine erzielbar, da äußerst kleine Voreinspritz­ mengen realisiert werden können. Dennoch kann der Steuerkol­ benweg für die Einspritzpause unabhängig von der Bemessung der Voreinspritzmenge gewählt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Un­ teransprüchen entnehmen.
Im Zusammenhang mit den Unteransprüchen 5 und 6 ist dabei die Anordnung eines Speichers durch die DE-OS 25 09 068 (Fig. 1 bis 3) an sich bekannt. Bei der bekannten Ausführung ist eine Einspritzdüse mit integriertem Volumen- oder Federkolbenspei­ cher für eine Stufeneinspritzung vorgesehen, wobei dieser hier dazu dient, das Verdrängungsvolumen eines als Stufenkolben ausgebildeten Voreinspritzkolbens aus dem ringförmigen Über­ gangsbereich zwischen dem kleinen und großen Kolbenabschnitt aufzunehmen. Eine ausgeprägte Einspritzpause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung ist hier nicht vorgesehen.
Ferner ist es aus dem DE-GM 69 34 441 bekannt, jeweils eine getrennte Vor- und Haupteinspritzdüse gemäß Anspruch 13 vorzu­ sehen.
Auch hier erfolgt zwar eine Voreinspritzung über eine der bei­ den Düsen mit Hilfe eines Voreinspritzkolbens. Eine Einspritz­ pause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung ist hier eben­ falls nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE 36 34 962 A1 (Fig. 1) auch noch die Vor- und Haupteinspritzung über eine Doppelnadeleinspritzdüse gemäß Anspruch 14 bekannt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Steuerung der Vor- und Haupteinspritzung mit einem Voreinspritz- und einem Pausenkolben und einem letzterem nachge­ schalteten Speicher oder Absteuerraum,
Fig. 2a die Volumina der Voreinspritzmenge, Pausenmenge und Haupteinspritzmenge, über der Zeit aufgetra­ gen,
Fig. 2b den Einspritzdüsennadelhub während der Vor-und Haupteinspritzung mit dazwischenliegender Ein­ spritzpause,
Fig. 3 die Vorrichtung mit Ausbildung des Pausenkolbens gleichzeitig als Federkolbenspeicher,
Fig. 4 die Vorrichtung mit getrennten Einspritzdüsen oder einer Doppelnadeleinspritzdüse für die Vor- und Haupteinspritzung.
Eine Vorrichtung 1 zur Steuerung der Vor- und Haupteinspritzung einer luftverdichtenden selbstzündenden Brennkraftmaschine be­ steht aus einem für die Voreinspritzung maßgebenden Steuerteil 2 und einem die Einspritzpause bestimmenden Steuerteil 3 sowie aus einem Speicher wahlweise als Volumenspeicher 4 oder Feder­ kolbenspeicher 5 oder aus einem Absteuerraum 6, wobei letzterer ein niederdruckseitiger Raum oder Saugraum der Einspritzpumpe oder irgendein Hohlraum im Einspritzsystem sein kann.
Die Vorrichtung 1 liegt im Wege einer Einspritzleitung, die einerseits an einer Kraftstoffeinspritzpumpe 8 mit Pumpenkolben 8a und andererseits an einer Einspritzdüse 9 angeschlossen ist.
Das Steuerteil 2 setzt sich im wesentlichen aus einem Zylinder 10 und einem darin gegen die Kraft einer Rückholfeder 11 ge­ führten Voreinspritzkolben 12 zusammen, der mit seiner oben­ liegenden und zugleich als Anschlag dienenden Stirnfläche 13 einen einspritzpumpenseitigen Zylinderraum 14 und an seiner diesem Raum abgewandten Seite einen die Rückholfeder 11 ent­ haltenden Druckraum 15 begrenzt, in den ein als Wegbegrenzer wirkender Anschlagbolzen 16 hineinragt, welcher bei niederge­ drücktem Voreinspritzkolben 12 den Öffnungsquerschnitt 17 eines zur Einspritzdüse 9 führenden Einspritzleitungsabschnitts 7b abdichtend verschließt. Der Voreinspritzkolben 12 ist von einer eine Drossel 19 aufweisenden Längsbohrung 18 durchsetzt. Mit 20 ist die obenliegende Steuerkante des Voreinspritzkolbens 12 bezeichnet, die mit einem als Umlaufnut ausgebildeten Abström­ querschnitt 21 im Zylinder 10 zusammenwirkt.
Das Steuerteil 3 besteht ebenso wie das Steuerteil 2 - abgese­ hen von anderen Bezugszeichen - aus gleichen Elementen, d. h. Zylinder 22 mit ebenfalls als Umlaufnut ausgebildetem Abström­ querschnitt 23, Pausenkolben 24 mit diesen durchsetzender Längsbohrung 25 mit Drossel 26 und Stirnfläche 28 mit steuern­ der Umfangskante 28 sowie Anschlagbolzen 27, und Rückholfeder 29. Der Pausenkolben 24 ist gegenüber dem Voreinspritzkolben 12 im Durchmesser größer ausgebildet.
Steuerteil 2 und Steuerteil 3 sind durch einen Fortleitungska­ nal 30 miteinander verbunden, der einerseits in den Abström­ querschnitt 21 des Zylinders 10 und andererseits in den Zylin­ derraum 31 des Zylinders 22 einmündet. Vom Steuerteil 3, und zwar vom Abströmquerschnitt 23, führt ein Einspritzleitungsab­ schnitt 32 zum stromab des Steuerteils 2 liegenden Einspritz­ leitungsabschnitt 7b der Einspritzleitung. Ferner ist eine von dem Federraum 33 des Zylinders 22 ausgehende Leitung 34 über eine Drossel 35 an einem Volumenspeicher 4 oder Federkolben­ speicher 5 angeschlossen oder mit einem Absteuerraum 6 verbun­ den.
Zwischen Drossel 35 und Speicher 4 oder 5 befindet sich ein Rückschlagventil 36 mit einem dieses umgehenden Bypass 37 mit Rückströmdrossel 38, während zwischen Drossel 35 und Absteuer­ raum 6 ein Druckhalteventil 39 vorgesehen ist.
Bei Anordnung der Speicher 4 oder 5 kann eine Verbindungslei­ tung 40 angeordnet sein, die den stromauf von dem Steuerteil 2 liegenden Einspritzleitungsabschnitt 7a mit dem Fortleitungs­ kanal 30 verbindet und entweder ein Rückschlagventil 41 oder eine Drossel enthält. Außerdem können Speicher 4 oder 5 über eine Leitung 42 oder 43 mit dem Federraum der Einspritzdüse 9 verbunden sein.
Wirkungsweise
Der Förderstoß des Pumpenkolbens 8a überdrückt das Druckventil 44, durchläuft den Einspritzleitungsabschnitt 7a zwischen der Einspritzpumpe und dem Steuerteil 2 und bewegt den Vorein­ spritzkolben 12 von einem obenliegenden Anschlag 45 so weit weg, bis die Steuerkante 20 am Voreinspritzkolben 12 den Ab­ strömquerschnitt 21 öffnet. Der Voreinspritzkolben 12 bleibt stehen, da das weitere Fördervolumen jetzt über den Abström­ querschnitt 21 und den Fortleitungskanal 30 in den Zylinderraum 31 des Steuerteiles 3 für den Pausenkolben 24 fließt.
Die bis zum Öffnen des Abströmquerschnitts 21 aus dem Druckraum 15 in den Einspritzleitungsabschnitt 7b zur Einspritzdüse 9 hin verdrängte Menge QVE (Fig. 2a) bestimmt die Voreinspritzmenge. Die Menge QVE ergibt sich aus dem Weg "a" des Voreinspritzkol­ bens 12 (Fig. 1) multipliziert mit seiner Fläche und ist damit volumetrisch exakt gesteuert.
Das über den Fortleitungskanal 30 zum Steuerteil 3 weiterlau­ fende Fördervolumen Qp (Pausenmenge) + QHE (Haupteinspritzmen­ ge) löst dort den gleichen Vorgang aus wie im Steuerteil 2, d. h., es wird volumetrisch exakt gesteuert die Pausenmenge Qp im Zylinderraum 31 des Pausenkolbens 24 aufgenommen und eine entsprechende Kraftstoffmenge vom gegenüberliegenden Ende des Pausenkolbens 24 über die Leitung 34 und die Drossel 35 in den Volumenspeicher 4 oder den Federkolbenspeicher 5 oder den Ab­ steuerraum 6 verdrängt.
Nach Öffnen des Abströmquerschnitts 23 durch den Pausenkolben 24 fließt das weitere Fördervolumen QHE über den Einspritzlei­ tungsabschnitt 32 und den Einspritzleitungsabschnitt 7b zur Einspritzdüse 9 und verläßt diese als Haupteinspritzmenge. Die Drossel 35 hat etwa den Ausflußquerschnitt der Einspritzdüse 9, um Unstetigkeiten in den Abflußbedingungen beim Wechsel von Voreinspritzung zu Einspritzpause und dann auf Haupteinsprit­ zung zu vermeiden.
Nach beendeter Einspritzung kehren Voreinspritz- und Pausen­ kolben 12 und 24 durch ihre Rückholfedern 11 und 29 wieder in die Ausgangslage zurück. Die dabei zwischen dem jeweiligen Zy­ linderraum 14 und Druckraum 15 beim Voreinspritzkolben bzw. Zylinderraum 31 und Federraum 33 beim Pausenkolben auszuglei­ chenden Volumina strömen über die Drosseln 19, 26 in den Längsbohrungen 18, 25.
Die Drosseln und Rückholfedern sind so dimensioniert, daß ei­ nerseits die bei der Zumeßbewegung auftretende Strömung durch die Drosseln die Genauigkeit der Zumessung unmerkbar beeinflußt und andererseits der Volumenausgleich nach der Einspritzung rechtzeitig vor der nächsten Einspritzung beendet ist.
Eine nach der Zumessung und während der weiteren Förderung noch merkliche Strömung durch die Drosseln 19 und 26 würde die volumetrisch zugemessene Menge übersteigen und deren Genauig­ keit u. U. stören. Dies kann gänzlich vermieden werden, wenn die Länge der Anschlagbolzen 16, 27 am Voreinspritz- und Pausen­ kolben so ausgelegt wird, daß sie nach dem Öffnen des Abström­ querschnittes 21 und des Abströmquerschnitts 23 mit ihren An­ schlagflächen 16a, 27a an die Gegenflächen des Zylinders 10, 22 dichtend angedrückt werden und dabei den Öffnungsquerschnitt 17 bzw. eine Abströmung 34′ verschließen, die mit dem Einspritzleitungsabschnitt 7b bzw. der Leitung 34 zum Volumen- oder Federkolbenspeicher oder dem Absteuerraum verbunden sind.
Die Speicherung der der Pausenmenge entsprechenden Kraftstoff­ menge erfolgt im Volumenspeicher 4 durch Kompression des Kraftstoffs, beim Federkolbenspeicher 5 durch Ausweichen des Speicherkolbens 5a gegen die Speicherfeder 5b, die durch die Einspritzdüsenfeder der Einspritzdüse 9 gebildet werden kann, indem diese mit ihrer der Einspritzdüsennadel abgewandten Seite gegen den Speicherkolben 5a drückt.
Über die Leitung 42 oder 43 kann der Speicherdruck auf die Rückseite der Düsennadel gegeben und dadurch der Öffnungs- und Schließdruck der Einspritzdüse für die Haupteinspritzung erhöht werden. Dies verbessert die Kraftstoffzerstäubung und vermin­ dert die Gefahr von Nachspritzern. Außerdem ist damit keine Leckkraftstoffleitung mehr erforderlich.
Nach dem Einspritzvorgang würden sich die Speicher 4 und 5 stoßartig in die Steuerteile 2, 3 und die Einspritzleitung entladen und dadurch eine motorisch unerwünschte Nachspritzung bewirken. Um dies zu vermeiden, werden die Speicher 4, 5 durch die Rückschlagventile 36 verschlossen und können sich dann über die sehr kleinen Rückströmdrosseln 38 nur noch langsam entla­ den. Die Drosseln 38 werden so dimensioniert, daß die Entladung vor der nächsten Einspritzung beendet ist. Eine Behinderung der Entladung durch das Schließen des Abströmquerschnittes 21 kann durch das Rückschlagventil 41 oder durch eine anstelle des Rückschlagventiles 41 angeordnete Drossel (nicht dargestellt) in der Verbindungsleitung 40 vermieden werden.
Um bei Anwendung des Federkolbenspeichers 5 einen Standdruck im Einspritzsystem nach der Einspritzung halten zu können, müssen die Anlageflächen 46, 47 im Federkolbenspeicher 5 dichtend ausgeführt werden. Bei Anordnung des Absteuerraumes 6 muß ein Druckhalteventil 39 eingesetzt werden.
Die Vorrichtung 1 kann bei Pumpe-Leitung-Düse-Einspritzsystemen und bei Pumpedüsen vorgesehen sein. Bei Pumpe-Leitung-Düse- Einspritzsystemen kann die Vorrichtung 1 in der Einspritzpumpe 8, in der Einspritzdüse 9 oder zwischen Pumpe und Düse ange­ ordnet sein. Die Elemente der Vorrichtung 1 können aber auch aus dieser herausgenommen und räumlich verteilt in anderen Baueinheiten untergebracht sein.
Zur Vermeidung von Störungen durch Kompression von Kraftstoff in Totvolumina und durch Druckwellen in längeren Leitungen ist es zweckmäßig, die Elemente so nahe wie möglich zusammenzule­ gen. Bei Pumpe-Leitung-Düse-Systemen ist aus den vorgenannten Gründen eine Anordnung insbesondere der Steuerteile 2 und 3 so nahe wie möglich an der Einspritzdüse 9 bzw. in derselben so nahe wie möglich an den Spritzlöchern vorteilhaft.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist weitgehend baugleich mit demjenigen gemäß Fig. 1, zumindest was die Anordnung und Verbindung von der Einspritzpumpe 8, Steuerteil 2 bis zur Ein­ spritzdüse 9 anbelangt. Unterschiede bestehen darin, daß der Fortleitungskanal 30 eine Drossel 48 kurz vor dem Steuerteil 3 enthält und von diesem Fortleitungskanal 30 stromauf der Dros­ sel 48 eine Leitung 49 abzweigt, die in einen Steuerquerschnitt 50 einmündet, der in Höhe des als Tasche ausgebildeten Ab­ strömquerschnitts 23′ liegt.
Die Pausensteuerung erfolgt wie beim Steuerteil 3 gemäß Fig. 1 durch volumetrische Zumessung der Pausenmenge bzw. durch Bewe­ gen des Pausenkolbens 24′ mit seiner Stirnfläche 51 von einer Gegenfläche 53 weg bis zum Öffnen des Abströmquerschnitts 23′ durch seine Umfangskante 51′ an der Pausenkolbenstirnfläche 51.
Die Drossel 48 übernimmt dabei die Funktion der Drossel 35 in Fig. 1. Um den während der Haupteinspritzung störenden Einfluß der Drossel 48 auszuschalten, wird gleichzeitig mit dem Ab­ strömquerschnitt 23′ auch der Steuerquerschnitt 50 geöffnet, so daß das Haupteinspritzfördervolumen QHE ungedrosselt über die Leitung 49, den Steuerquerschnitt 50 und den Einspritzlei­ tungsabschnitt 32 zur Einspritzdüse 9 weiterfließen kann. Zum Vermeiden von Standdruckverlusten im Einspritzsystem können die Stirnfläche 51 des Pausenkolbens mit seiner Gegenfläche 53 so­ wie eine gegenüberliegende Stirnfläche 52 des Pausenkolbens 24 mit einer weiteren, dieser zugeordneten Gegenfläche 54 im Zy­ linder 22 dichtend ausgeführt sein.
Der Pausenkolben 24′ wirkt über einen Federteller 55 auf die Einspritzdüsenfeder 56 der hier nicht näher dargestellten Ein­ spritzdüse 9, wobei dieser Kolben den Speicher selbst bildet.
Die Vorteile dieser Ausführung gemäß Fig. 3 liegen im kleineren Bauvolumen sowie in der geringen Anzahl der Einzelteile.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Vorrichtung 1 entsprechend derjenigen nach Fig. 1 neben einer als Voreinspritzdüse dienenden Einspritzdüse 9′ noch mit einer separaten Haupteinspritzdüse 57 verbunden ist. Beide Dü­ sen können getrennt angeordnet oder als Doppelnadeleinspritz­ düse 58 ausgebildet sein.
Die Wegführung der Pausenmenge entspricht weitgehend der Aus­ führung nach Fig. 1, d. h. mit dem Unterschied, daß hier der Fortleitungskanal 30 und der Einspritzleitungsabschnitt 32′ für die Haupteinspritzmenge durch eine eine Standdruckausgleichs­ drossel 59 enthaltende Zwischenleitung 60 verbunden sind.
Die Funktion entspricht Fig. 1, allerdings mit dem Unterschied, daß das Haupteinspritzfördervolumen über den Einspritzlei­ tungsabschnitt 32 zur Haupteinspritzdüse 57 oder zur Hauptein­ spritznadel der Doppelnadeleinspritzdüse 58 geleitet wird.
Die Ausführung gemäß Fig. 4 ist besonders für den Einsatz bei Pumpe-Leitung-Düse-Systemen geeignet. Für die Lage der Vor­ richtung 1 im Einspritzsystem und deren Elemente gilt das für Fig. 1 Gesagte, wobei bevorzugt das Steuerteil 2 so nahe wie möglich an der Einspritzdüse oder sogar in dieser angeordnet werden kann.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer Vor- und Hauptkraftstoffeinspritzmenge bei einer insbesondere mit Luft­ verdichtung und Selbstzündung arbeitenden Brennkraftmaschine, die einer Hubkolben-Kraftstoffeinspritzpumpe nachgeschaltet und in einer einspritzdüsenseitig endenden Einspritzleitungsanord­ nung angeordnet, mit Hilfe des vom Pumpenkolben erzeugten Ein­ spritzdrucks druckkolbenhubgesteuert der volumetrischen Fest­ legung der Voreinspritzmenge und einer Einspritzpause zwischen der Vor- und Haupteinspritzung sowie zur Steuerung des Beginns der letzteren dient, wobei die Steuerung der Voreinspritzmenge durch einen in einem Zylinder geführten Voreinspritzkolben mit einer den Kolben durchsetzenden, eine Drossel aufweisenden Längsbohrung erfolgt, der einspritzpumpenseitig einen Zylin­ derraum begrenzt, welcher an einen von der Einspritzpumpe her­ kommenden Einspritzleitungsabschnitt angeschlossen ist, und der auf seiner gegenüberliegenden Seite einen Druckraum begrenzt, welcher eine den Voreinspritzkolben beaufschlagende Rückholfe­ der aufnimmt, und der über einen weiteren, an den Druckraum angeschlossenen Einspritzleitungsabschnitt beim Voreinspritzhub des Kolbens die Voreinspritzkraftstoffmenge einer Einspritzdüse dadurch volumetrisch abgemessen zuführt, daß der Voreinspritz­ kolben nach einem bestimmten Hub mit einer Steuerkante einen mit einem Fortleitungskanal in Verbindung stehenden Abström­ querschnitt aufsteuert, wodurch der Zustrom von Voreinspritz­ kraftstoff zur Einspritzdüse augenblicklich beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der den Voreinspritzhub des Voreinspritzkolbens (12) beendenden Aufsteuerung des Abströmquerschnitts (21) der vom Voreinspritzkolben (12) begrenzte Zylinderraum (14) mit dem Fortleitungskanal (30) in Verbindung tritt, der an einen Zy­ linderraum (31) eines weiteren in einem Zylinder (22) ge­ führten, gegenüber dem Voreinspritzkolben (12) im Durchmesser größeren und gleichfalls von einer Rückholfeder (29) beauf­ schlagten Pausenkolbens (24, 24′) angeschlossen ist, der wäh­ rend seines Pausenhubs zur volumetrischen Bemessung der Einspritzpausenkraftstoffmenge diese vom Pumpenkolben über den Fortleitungskanal (30) nachgeführte Kraftstoffmenge so lange im Zylinderraum (31) des Pausenkolbens (24, 24′) speichert, bis letzterer bei gleichzeitiger Beendigung der Einspritzpause und Steuerung des Haupteinspritzbeginns eine Verbindung seines Zy­ linderraumes (31) zu einem Abströmquerschnitt (23, 23′; 50) aufsteuert, über den sowie einen daran angeschlossenen weiteren Einspritzleitungsabschnitt (32, 32′) die Hauptkraftstoffmenge der Einspritzdüse (9, 57, 58) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinspritzkolben (12) auf seiner dem Zylinderraum (14) abgewandten Seite einen in den seine Rückholfeder (11) aufnehmenden Druckraum (15) hineinragenden und den Weg des Voreinspritzkolbens (12) begrenzenden Anschlagbolzen (16) auf­ weist, der beim Anschlagen auf einer Anschlagfläche (10′) am Ende des Druckraumes (15) zugleich einen Öffnungsquerschnitt (17) abdichtend verschließt, der mit dem zur Einspritzdüse führenden Einspritzleitungsabschnitt (7b) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Voreinspritzkolben (12) in Wirkverbindung ste­ hende Pausenkolben (24, 24′) mit der seinen Zylinderraum (31) begrenzenden Stirnfläche (28, 51) eine den Steuerquerschnitt (23, 23′) steuernde Umfangskante (28′, 51′) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pausenkolben (24) von einer eine Drossel (26) aufwei­ senden Längsbohrung (25) durchsetzt und auf seiner dem Zylin­ derraum (31) abgewandten Seite ebenfalls mit einem den Hub des Pausenkolbens (24) begrenzenden Anschlagbolzen (27) versehen ist, der beim Anschlagen auf einer Anschlagfläche (22′) am Ende des seine Rückholfeder (29) aufnehmenden Federraumes (33) eine hier abgehende Abströmöffnung (34′) abdichtend verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federraum (33) des Pausenkolbens (24) über eine an die Abströmöffnung (34′) angeschlossene Leitung (34) mit zwischen­ geschalteter Drossel (35) mit einem als Volumenspeicher (4) ausgebildeten Speicher verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federraum (33) des Pausenkolbens (24) über eine an die Abströmöffnung (34′) angeschlossene Leitung (34) mit zwischen­ geschalteter Drossel (35) mit einem als Federkolbenspeicher (5) ausgebildeten Speicher verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34) ein zum Speicher hin öffnendes Rück­ schlagventil (36) sowie einen dieses umgehenden Bypass (37) mit einer Rückstromdrossel (38) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federraum (33) des Pausenkolbens (24) über eine an die Abströmöffnung (34′) angeschlossene Leitung (34) mit zwi­ schengeschalteter Drossel (35) und einem stromab davon liegen­ den zur Drossel (35) hin schließenden Druckhalteventil (39) mit einem als Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe ausgebildeten Absteuerraum (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (4) oder Federkolbenspeicher (5) über eine Leitung (42 oder 43) mit dem Federraum der Einspritzdüse (9) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Zylinderräume (14, 31) des Voreinspritzkol­ bens (12) sowie des Pausenkolbens (24′) verbindende Fortlei­ tungskanal (30) eine Drossel (48) aufweist und von diesem Kanal (30) stromauf der Drossel (48) eine Leitung (49) abzweigt, die in einen in Umfangsrichtung begrenzten Steuerquerschnitt (50) in der Wand des den Pausenkolben (24′) aufnehmenden Zylinders (22) mündet, welcher in gleicher Höhe des in der Wand des Zy­ linders (22) als Tasche ausgebildeten, von der Umfangskante (51′) der Pausenkolbenstirnfläche (51) gesteuerten Steuerquer­ schnitts (23′) liegt, und daß die den Pausenkolben (24′) be­ aufschlagende Rückholfeder zugleich die Einspritzdüsenfeder (56) der Einspritzdüse (9) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (51, 52) auf den beiden Seiten des Pau­ senkolbens (24′) Anlageflächen bilden, die mit zugeordneten ringförmigen Gegenflächen (53, 54) im den Pausenkolben (24) aufnehmenden Zylinder (22) dichtend zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortleitungskanal (30) zwischen den beiden Zylinder­ räumen (14′, 31) und der vom pausenkolbengesteuerten Abström­ querschnitt (23) abgehende Einspritzleitungsabschnitt (32′) für die Haupteinspritzung über eine eine Standdruckausgleichdrossel (59) aufweisende Zwischenleitung (60) miteinander in Verbindung stehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Voreinspritzkolben (12) eine nur als Voreinspritzdüse dienende Einspritzdüse (9′) zugeordnet ist, und daß eine sepa­ rate Haupteinspritzdüse (57) vorhanden ist, an die der Ein­ spritzleitungsabschnitt (32′) für die Haupteinspritzung ange­ schlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinspritzung und die Haupteinspritzung über eine Doppelnadeleinspritzdüse (58) erfolgt, an die der Einspritz­ leitungsabschnitt (7b) für die Voreinspritzung und der Ein­ spritzleitungsabschnitt (32′) für die Haupteinspritzung ange­ schlossen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Einspritzpumpe (8) und dem Zylinderraum (14) für den Voreinspritzkolben (12) verlaufende Einspritzleitungs­ abschnitt (7a) über eine mit einem zu letzterem hin öffnenden Rückschlagventil (41) oder mit einer Drossel versehene Verbindungsleitung (40) an den die beiden Zylinderräume (14, 31) für den Voreinspritz- und Pausenkolben verbindenden Fortleitungskanal (30) angeschlossen ist.
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