DE598918C - Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE598918C DEM122019D DEM0122019D DE598918C DE 598918 C DE598918 C DE 598918C DE M122019 D DEM122019 D DE M122019D DE M0122019 D DEM0122019 D DE M0122019D DE 598918 C DE598918 C DE 598918C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, der Art, bei welcher der Brennstoff einer Einspritzpumpe zugeführt und durch letztere durch eine Einspritzdüse in den Zylinderraum eingedrückt wird, wobei zum Verhindern des Zurückfließens zum Vorratsbehälter während des Einspritzens ein Rückschlag- oder Abschlußventil Verwendung findet.
Es ist bereits bekannt, den Kolben der Einspritzpumpe mechanisch oder elektrisch zu betätigen und den durch die Pumpe gespeisten Brennstoff durch eine Rohrleitung zu einer gewöhnlichen oder mit einem Rückschlagventil versehenen Einspritzdüse zu führen, wobei im letzteren Falle das Rückschlagventil durch den Brennstoffdruck selbsttätig gesteuert wird. Es wurde auch vorgeschlagen, für die Einspritzpumpe einen . hohlen Kolben vorzusehen und darin ein mit der Einspritzdüse zusammenwirkendes Nadelventil anzuordnen, wobei das Nadelventil gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe des durch den Kolben hervorgerufenen Flüssigkeitsdruckes angehoben und durch die Feder zwecks Durchführung des Einspritzens geschlossen wurde. Auch hat man vorgeschlagen, das mit der Einspritzdüse zusammenwirkende Einspritzventil gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe eines Elektromagneten oder Solenoids anzuheben, worauf das Ventil durch die Feder nach dem Aufhören der Stromzuführung zum Magneten oder Solenoid wieder geschlossen wurde.
Den bekannten Vorrichtungen haften die Mängel an, daß das Einspritzen verhältnismäßig langsam erfolgt und in den meisten Fällen von der Motorgeschwindigkeit abhängig ist, so; daß die Einspritzgeschwindigkeit mit der Motorgeschwindigkeit abnimmt, daß die Geschwindigkeit der Einspritzung während des Verlaufes derselben allmählich verkleinert wird und daß das Einspritzen bei der Beendigung desselben nicht rein und scharf abgeschlossen ist, sondern nach dem Schließen des Einspritzventils noch eine nachträgliche Flüssigkeitströpfelung erfolgt.
Langsames Einspritzen, die allmähliche Geschwindigkeitsverminderung während des Einspritzens und Nachtröpfelung sind als bedeutende Nachteile zu bezeichnen, da sie unvollkommene Verbrennung und damit Brennstoffverschwendung und Rauch sowie Klopfen verursachen, und zwar aus den folgenden Gründen:
Bei langsamem Einspritzen kann der Brennstoff nur wenig in die unter hohem Druck stehende Luft im Zylinderraum eindringen, und der erst eingeführte Teil des Brennstoffes verbrennt, bevor die Hauptmenge eingespritzt wird, wodurch die Luft in der Nähe der Einspritzdüse verschlechtert und eine mangelhafte Verbrennung der nachher eintretenden Brennstoffteile erfolgt. Dieser Zustand verschlechtert sich noch allmählich während des Verlaufes des Einspritzens und, wie gesagt, verursacht Flüssigkeitsverschwendung und mangelhafte Verbrennung, insbesondere dadurch, daß in allen bekannten Vorrichtungen, bei welchen der Pumpenkolben oder das Einspritzventil durch eine Feder geschlossen wird, die Geschwindigkeit oder das Eindringen beim Einspritzen mit der Ausdehnung der Verschlußfeder vermindert wird, da durch die Ausdehnung die Triebkraft der Feder abnimmt. Außerdem wird in solchen Fällen, wo das Einspritzventil durch den mit Hilfe des Pumpenkolbens erzeugten Brennstoffdruck angehoben und durch eine Feder geschlossen wird, die Triebkraft der sich ausdehnenden Feder schneller vermindert als der Flüssigkeitsdruck, und es kann, wenn sie unter letzteren fällt, das Ventil wieder angehoben werden. Dieser Vorgang kann sich vielmal wiederholen und dadurch eine pulsierende Einspritzung oder Nachtropfen verursachen, deren Folge unvollkommene Verbrennung ist. Auch kann man ähnliche Vorgänge in solchen Fällen beobachten, wo eine fernliegende Einspritzpumpe mit der Einspritzdüse durch eine Rohrleitung verbunden ist. Diese Konstruktion ist auch in mechanischer Hinsicht nicht einwandfrei, da die Rohrleitung verbogen, verstopft, gebrochen oder aufgerissen werden kann, und die Anordnung verwickelt.
Es wird nunmehr ersichtlich, daß eine Einspritzvorrichtung, die von den aufgezählten Mangeln frei ist, die folgenden Bedingungen erfüllen muß:
Erstens muß die Einspritzdauer voa-der Motorgeschwindigkeit unabhängig sein, damit das Einspritzen bei kleinen Geschwindigkeiten ebenso schnell wie bei hohen Geschwindigkeiten durchgeführt werden kann. Zweitens muß das Einspritzen sehr schnell vor sich gehen, damit die ganze Brennstoffmenge fast augenblicklich verbrennt. Drittens muß das Einspritzen mit einer immer wachsenden Geschwindigkeit stattfinden, die ihren Höhepunkt bei der Beendigung des Einspritzens erreicht, um das Vordringen des Brennstoffes in dem Zylinder während der Einspritzdauer fortlaufend zu steigern. Viertens muß das Einspritzen bei dessen Beendigung rein und scharf abgeschlossen werden, um Nachtröpfeln und damit schädliche verspätete Verbrennung zu vermeiden.
Diese Bedingungen werden durch die Einspritzvorrichtung nach der Erfindung restlos erfüllt, indem dieselbe in bekannter Weise elektrisch, also von der Motorgeschwindigkeit unabhängig, betätigt wird, ferner indem sie die Einspritzdauer nach Wunsch zu verkürzen erlaubt, die Einspritzung durch einen kombinierten Pumpenkolben und Einspritzventil durchgeführt wird, derart, daß derselbe während des Einspritzhubes durch einen Elektromagneten oder ein Solenoid mit immer zunehmender Geschwindigkeit bewegt wird, das Einspritzen bei der Höchstgeschwindigkeit des kombinierten Pumpenkolbens und Einspritzventils zwangsläufig und augenblicklich beendigt wird, und zwar bei der Einspritzdüse, wodurch das Nachtröpfeln unmöglich gemacht wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Einspritzventil mit dem Kolben der Brennstoffpumpe vereinigt und gemeinsam mit diesen durch den durch ein mit dem Anker eines Elektromagneten verbundenes Glied hervorgerufenen Brennstoffdruck angehoben wird, wobei die weitere Bewegung dieses Gliedes unter der Wirkung des Elektromagneten den Kolben zwingt, seinen Einspritzhub mit zunehmender Geschwindigkeit durchzuführen, und bei der Beendigung desselben das Einspritzventil auf seinen Sitz in der Einspritzdüse drückt.
Der Brennstoff wird aus einem Vorratsbehälter dem Kolben und dem mit dem Anker des Elektromagneten verbundenen Glied zugeführt, und es ist zum Verschließen des Brennstoffzufuhrkanals während des 'Einspritzens ein Abschlußventil vorgesehen. Dieses Abschlußventil kann mechanisch betätigt werden, vorzugsweise wird es aber elektrisch durch einen Elektromagneten oder ein Solenoid betätigt. Der Einfachheit halber kann zur Betätigung des Abschlußventils derselbe Elektromagnet benutzt werden, welcher den Kolben und das Einspritzventil betätigt.
Zum Regeln und Einstellen der Zeitdauer, Zeitpunkt und Menge der Einspritzung sind geeignete Mittel vorgesehen, die später näher beschrieben sind.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung mit abgehobenem Deckel. Abb. 2 ist eini Längsschnitt und Abb. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung ist in einem gußeisernen uehäuse2 untergebracht, das eine die Ein-
spritzdüse 4 enthaltende Verlängerung 3 besitzt. Die Düsenöffnung 4 mündet in den Verbrennungsraum 5 des Zylinders 6. Das Gehäuse 2 ist durch die Schraubenbolzen 7 am Zylinder befestigt unter Zwischenlegung einer geeigneten Dichtung zur Herstellung einer gasdichten Verbindung.
Gemäß der Erfindung ist die Pumpe und das Einspritzventil in einer geschlossenen Einheit verkörpert, wodurch in an sich bekannter Weise eine lange Rohrleitung von der Pumpe zum Einspritzventil vermieden wird.
Im Gehäuse 2 ist ein Brennstoffeinlaß 8 vorgesehen, der mit dem zum Sitz 10 des Abschlußventils 11 führenden Kanal 9 in Verbindung steht. Das Abschlußventil 11 besteht aus einem in einem Ansatz 12 des Gehäuses 2 verschiebbar angeordneten Stiel, dessen unteres Ende konisch ausgebildet ist und mit einem ähnlich ausgebildeten Ventilsitz 10 zusammenarbeitet.
Ein geblätterter Magnet 13 ist durch Schrauben 14 im Gehäuse 2 befestigt und durch die mit dem Kontakt 16 verbundenen Wicklungen 15 elektrisch erregt (Abb. 1).
Am oberen Ende des Abschlußventils 11 ist ein Anker 17 befestigt, welcher beim Erregen des Magneten nach unten gezogen wird, um das Abschlußventil 11 entgegen der Wirkung der zwischen dem Anker 17 und dem oberen Ende des Ansatzes 12 angeordneten Feder 18 auf seinen Sitz zu drücken. Der Anker 17 ist geblättert (Abb. 1) und wird nach Stromausschaltung vom Magneten durch die Feder 18 entfernt. In dieser Stellung ist das Abschlußventil 11 offen, und der Anker ruht auf einem durch den Deckel 20 getragenen Anschlagig. Der Deckel 20 ist am Gehäuse 2 durch Schraubenbolzen 21 befestigt. Der Anschlag 19 begrenzt die Aufwärtsbewegung des Ankers 17, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Anker vom Magneten in einer Entfernung gehalten wird, die das
Öffnen des Ventils noch gerade zuläßt. Zum federnden Aufnehmen des Rückschlages des
Ankers 17 kann der Anschlag 19 aus Fiber
oder irgendeinem anderen elastischen Mate-
f rial hergestellt werden. Der Ansatz 22 am
Ende des Magneten 13 dient zum Verhindern der Verdrehung des Ankers 17.
Im konischen Teil des Abschlußventils 11 sind eine Anzahl mit der Ringnut 24 verbundene Rillen 23 vorgesehen, die das Stekkenbleiben des Brennstoffes in der am Boden des Ventilsitzes angeordneten Vertiefung verhindern und dem Brennstoff ermöglichen, in die Ringnut 24 zu entweichen und von dort in den Kanal 9 zurückzukehren. An der Stelle jedoch, wo der Kanal 39 sich an den Ventilsitz anschließt, sind keine Rillen vorgesehen, . dort aber, wo der Kanal 9 sich an den Ventilsitz anschließt, sind die Rillen vorhanden. Durch diese Ausbildung wird im Kanal 39 beim plötzlichen Schließen des Ventils ein Zuschußdruck erzeugt, dessen Zweck später erklärt wird.
Der Pumpenkolben 31 arbeitet in dem Zylinder 32 des Gehäuses 2 und besitzt eine zylinderförmige Aushöhlung, in welcher ein Hilfskolben 30 gleitbar angeordnet ist. Der Pumpenkolben 31 fördert den Brennstoff mit Hilfe seiner unteren Fläche 33.
Der Pumpenkolben 31 trägt ein unten konisch ausgebildetes Einspritzventil 34 von verjüngtem Durchmesser. Das Einspritzventil 34 ist mit Nuten 3 5 versehen und arbeitet in einer Bohrung 36 der Gehäuseverlängerung 3. Das Einspritzventil ist in der Bohrung 36 verhältnismäßig lose eingepaßt und arbeitet mit dem Sitz 37 zusammen, der unmittelbar in die Düse 4 ausläuft.
Zwischen den unteren Flächen des Pumpenkolbens 31 und des Hilf skolbens 30 ist eine Verbindung durch die Bohrungen 38 des Pumpenkolbens hergestellt. Vom Abschlußventilsitz 10 führt ein Kanal 39 zum Pumpenzylinder 32.
Der Pumpenkolben 31 reicht durch ein Messingfutter 40 des Magneten 13 nach oben und besitzt einen Flansch 41, der zwecks Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens mit einer in die untere Fläche des Magneten eingelassenen, aus Fiber oder ähnlichem Material hergestellten Unterlagscheibe 42 zusammenarbeitet. Wie auf der Zeichnung ersichtlich, ragt das obere Ende des Zylinders 31 etwas über die obere Fläche des Magneten 13 hinaus.
Der Hilfskolben 30 besitzt einen Bund 43, ioo der als Auflage für die im ringförmigen Raum zwischen dem oberen Teil des Hilfskolbens 30 und des Pumpenkolbens 3i angeordnete Feder 44 dient, wobei der Pumpenkolben 31 an dieser Stelle erweitert ist und auch eine erweiterte Aushöhlung besitzt.
Der am oberen Ende des Kolbens 30 vorgesehene Flansch 45 dient zur Befestigung des geblätterten Ankers 46, der gegen Verdrehung durch Ansätze 47 des Magneten 13 gesichert ist.
Der aus dem Anker 46 herausragende Knopf 48 durchsetzt eine öffnung im Deckel 20 und steht in seiner oberen Lage mit einer schräg angeordneten und am Bogenstück 50 befestigten Feder 49 in Berührung. Das Bogenstück 50 ist am Deckel 20 verdrehbar angeordnet und schwingt um seinen Bolzen durch den Schlitz 51 und die Schraube 52 begrenzt. Die Größe der Aufwärtsbewegung des Ankers und somit des Kolbens 30 unter der Wirkung der Feder 44 hängt von der Lage der Feder 49 in
bezug auf den Knopf 48 ab. Ferner ermöglicht die Feder 49 durch ihre Biegsamkeit dem Knopf 48, sich vorübergehend über seine obere Grenzlage hinaus zu bewegen, zu einem später S zu beschreibenden Zweck.
Zum Regeln des Hubes des Hilfskolbens
und damit der eingespritzten Brennstoffmenge ist das Bogenstück 50 mit einer beliebigen, seine Verdrehung bewirkenden Regelvorrich-
to tung verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Kontakt 16 ist mit einem Unterbrecher o. dgl. verbunden, wodurch der Magnet 13 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Kurbelwelle der Kraftmaschine erregt wird. Der Strom kann in üblicher Weise durch eine Batterie von z. B. 12 Volt Spannung geliefert sein, die durch eine vom Motor angetriebene ao Dynamo geladen werden kann.
Die Einlaßöffnung 8 ist mit einer Brennstoffquelle verbunden, und der Brennstoff fließt zum Abschluß ventil 11, das bis zum Erregen des Magneten offen bleibt. Hierdurch wird der Kanal 39, der Raum und die Nuten um das Einspritzventil 34, die öffnungen 38 und der Raum unter dem Hilfskolben 30 mit Brennstoff vollkommen gefüllt.
Im Augenblick des Einspritzens wird der Magnet durch den Unterbrecher erregt, wodurch zunächst das Abschlußventil 11 geschlossen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Abschlußventil 11 schließt, bevor die Kolben 30 und 31 zwecks Bewirkung des Einspritzens in Tätigkeit gesetzt sind, um zu vermeiden, daß der Brennstoff in den Speisekanal 9 zurückgedrängt wird. Zu diesem Zwecke, abgesehen davon, daß das • Ventil 11 viel leichter ist als die-beiden KoI-ben 30, 31 und daß der Brennstoff der Bewegung des Ankers 46 anfänglich Widerstand leistet, ist die Feder 18 schwächer als die Feder 44, und der Anker 17 ist in der Anfangsstellung zum Magneten viel näher als der Anker 46 angeordnet.
Beim Schließen des Ventils 11 wird im Kanal 39 und auch unter den beiden Kolben 30, 31 ein Zuschußdruck dadurch erzeugt, daß in der konischen Fläche des Ventils 11 gegenüber dem Kanal 39 keine Rillen vorhanden sind, wodurch bei der Abwärtsbewegung des Ventils 11 in den Kanal 39 Brennstoff eingedrückt wird.
Wenn der Hilfskolben 30 seine Bewegung beginnt, drückt er den darunter befindlichen Brennstoff durch die Bohrungen 38 in den Pumpenzylinder 32. Da die Oberfläche des Pumpenkolbens 31 größer ist als die des Hilfskolbens 30, hebt der so erzeugte Druck den Pumpenkolben 31 an, wodurch das Einspritzventil 34 von seinem Sitz gehoben und das Einspritzen begonnen wird. Der Pumpenkolben 31 hebt sich, bis sein Flansch 41 auf die Unterlagscheibe 42 auftrifft, wobei letztere so bemessen ist, daß sie das Heben des Kolbens 31 mit dem gewünschten Maße zuläßt. Die Größe dieser Aufwärtsbewegung, wie später erklärt wird, ist von einer gewissen Wichtigkeit. Der Flansch 45 des sich abwärts bewegenden Kolbens 30 trifft schließlieh auf das obere Ende des Pumpenkolbens 31 und treibt denselben mit einer immer zunehmenden Geschwindigkeit abwärts, was dadurch verursacht wird, daß sich der Anker 46 dem Magneten nähert. Wenn der Pumpenkolben 31 sich nach abwärts bewegt, wird die letzte Phase des Einspritzens durch die größere Arbeitsfläche dieses Kolbens mit einer noch größeren und schneller wachsenden Geschwindigkeit durchgeführt.
Da das Einspritzventil mit dem Pumpenkolben aus einem Stück besteht, bewegt es sich ebenfalls abwärts und wird im Augenblick der Höchstgeschwindigkeit des Kolbens 31 auf seinen Sitz gedruckt, wodurch das Einspritzen rein und scharf zwangsläufig beendigt wird. Da der1 Flansch 45 des Hilfskolbens 30 in diesem Augenblick auf dem oberen Ende des Pumpenkolbens 31 auf ruht, hört auch die Bewegung des Hilfskolbens auf, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Anker 46 den Magneten 13 niemals berührt.
Es sei hier auch erwähnt, daß der Anker 17 mit dem Magneten ebenfalls nicht in Berührung kommen kann.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß, wenn der Hilfskolben 30 seine Bewegung beginnt, er den Brennstoffdruck erhöht und auf den Pumpenkolben 31 einen Druck ausübt, der letzteren mit dem Einspritzventil zusammen anhebt. Wenn sich der Anker dem Magneten nähert, bewegt sich der Kolben mit zunehmender Geschwindigkeit, und die Geschwindigkeit des Einspritzens wächst, bis der Flansch 45 an das obere Ende des Pumpenkolbens 31 trifft, worauf letzterer die letzte Phase des Einspritzens mit einer noch viel größeren Geschwindigkeit durchführt.
Es wurde oben bemerkt, daß die Größe der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 31 von Wichtigkeit ist. In der Praxis kann diese Bewegung 1,58 mm betragen. Durch die Erhöhung der Größe dieser Aufwärtsbewegung wird der Zeitpunkt, bei welchem das Einspritzen durch die größere Fläche dieses Kolbens beginnt, vorgerückt, d. h. zufolge des größeren Anhebens beginnt derselbe das Einspritzen bei jedem Förderhub früher, in welchem Falle die Geschwindigkeit des Ein- i2u spritzens natürlich zunimmt. Die Einspritzgeschwindigkeit kann daher durch die Ein-
stellung der Größe der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 31 beeinflußt werden. Zur Regelung'dieser Aufwärtsbewegung während des Laufes des Motors kann derselbe mit einer geeigneten Vorrichtung versehen sein. Die Menge des eingespritzten Brennstoffes kann durch die Regelung des Hubes des Hilfskolbens 30 bzw. durch die Verlängerung oder Verkürzung seines Rückgangshubes eingestellt werden. Wie oben erwähnt, wird dies durch die Verdrehung des Bogenstückes 50 und durch die Änderung der Lage der Feder 49 in bezug auf den Knopf 48 bewerkstelligt. Zufolge des kleineren Querschnittes des Hilfskolbens ist eine empfindlichere Regelung möglich als mit dem Pumpenkolben selbst.
Durch das obenerwähnte Hinausschreiten des Hilfskolbens 30 beim Rückgangshub über seine normale Höchstlage wird ein Unterdruck von bemerklicher Höhe erzeugt, der die Wiederaüffüllung der Rohrleitung mit Brennstoff beträchtlich begünstigt und die Erzeugung des obenerwähnten Zuschußdruckes beim Schließen des Abschlußventils 11 fördert, da der Hilfskolben augenblicklich nachgibt. Die Größe des Zuschuß druckes kann gewissermaßen durch die Stärke der Feder 49 geregelt werden.
Die Ausbildung des Abschlußventils 11 kann auch eine solche sein, daß überhaupt kein Zuschußdruck erzeugt wird, andererseits kann dieser Zuschußdruck so stark gemacht werden, daß dadurch das Einspritzventil selbst geöffnet wird.
Die Regelung der einzuspritzenden Brennstoffmenge erfolgt durch das Verdrehen des Bogenstückes 50 in der Richtung der Verkleinerung des Rückgangshubes des Hilfskolbens 30, wenn kleinere Mengen gewünscht sind, und in der entgegengesetzten Richtung für größere Mengen. Versuche haben gezeigt, daß in dieser Weise außerordentlich kleine Brennstoffmengen, z. B. von 1Z4 cmm Volumen, genau eingespritzt werden können. Da, je kleiner die Brennstoffmenge, um so näher der Anker 46 zum Magneten zu liegen kommt, können zwei oder mehrere Magnete oder wird das wünschenswerte Resultat erhalten, daß kleinere Mengen schneller eingespritzt werden.
Der Erfindungsgegenstand bietet auch den Vorteil, daß die nächste Ladung, die in den Hohlräumen des Apparates vorrätig ist, vorgewärmt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Falls erwünscht, können zwei oder mehrere Magnete oder Kombinationen von Solenoiden und Magneten Verwendung finden und sowohl der Arbeitshub wie auch der Rückgangshub durch diese bewirkt werden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Einspritzpumpe und einem Einspritzventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (34) mit dem Pumpenkolben (31) verbunden und gemeinsam damit durch den mit Hilfe eines mit dem Anker (46) eines Elektromagneten (13) verbundenen Gliedes (30) erzeugten Brennstoffdruck angehoben wird, wobei die weitere Bewegung dieses Gliedes (30) unter der Wirkung des Elektromagneten (13) den Pumpenkolben (31) zwingt, seinen Einspritzhub durchzuführen, und das Einspritzventil (34) am Ende des Einspritzhubes auf seinen Sitz (37) in der Einspritzdüse drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anker (46) des Elektromagneten (13) verbundene Glied (30), welches das Einspritzen, einleitet, als Kolben ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des zweiten oder Hilfskolbens (30) kleiner ist als die Arbeitsfläche des Hauptoder Pumpenkolbens (31).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpenkolben (31) ein Hohlraum vorgesehen ist, welcher einen konzentrischen Zylinder für den Hilfskolben (30) bildet, wobei im Pumpenkolben (31) zwecks Herstellung einer Verbindung zwischen den Arbeitsflächen der beiden Kolben (30, 31) Durchgänge (38) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Einspritzdüse (4) angeordnete Einspritzventil (34) an der Endfläche des Pumpenkolbens (31) gleichachsig befestigt ist oder mit demselben aus einem Stück besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anker (46) des Elektromagneten (13) verbundene Glied (30) mit einer Feder (44) versehen ist, welche dasselbe nach dem Öffnen des Stromkreises des Elektromagneten (13) in seine Ruhelage zurückführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) des Hilfskolbens (30) in einer zylindrischen, den Elektromagneten (13) durchragenden Verlängerung des Pumpenkolbens (31) untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) der Einspritzvorrichtung zwecks Ver-
schließens des Brennstoffzufuhrkanals (39) während des Einspritzens ein Abschlußventil (11) vorgesehen ist, welches durch einen Elektromagneten gegen Federwirkung geschlossen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des Abschlußventils (11) derselbe Elektromagnet (13) dient, welcher den Pumpenkolben (31) und das Einspritzventil (34) betätigt, wobei die Rückführfeder (18) des Abschlußventils (11) schwächer ist als die Feder (44) des mit dem Anker (46) des Elektromagneten (13) verbundenen Gliedes (30) und.1 ein zweiter für das Abschlußventil (11) vorgesehener Anker (17) näher zum Elektromagneten (13) angeordnet ist als der erste Anker (46), so daß das Abschlußventil (11) durch den Elektromagneten (13) vor dem Beginn des Einspritzens geschlossen wird.
ιo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Abschlußventils (11) um und unter den beiden Kolben (30, 31) ein Zuschußdruck erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Einspritzgeschwindigkeit ein die Länge der Bewegung des Pumpenkolbens (31) bedingender auswechselbarer Anschlag (42) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der eingespritzten Brennstoffmenge ein auf einem verdrehbaren Bogenstück (50) befestigter schräger nachgiebiger Anschlag (49) für den Anker (46) des Hilfskolbens (30) oder ein damit verbundenes Glied vorgesehen ist, wobei das Bogenstück durch eine Regelungsstange betätigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM122019D 1932-02-18 1932-12-04 Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE598918C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4856/32A GB397493A (en) 1932-02-18 1932-02-18 Improvements in injection apparatus for fuel for internal combustion engines

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