DE69104525T2 - Kraftstoffeinspritzdüse. - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse.

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DE69104525T2 DE69104525T DE69104525T DE69104525T2 DE 69104525 T2 DE69104525 T2 DE 69104525T2 DE 69104525 T DE69104525 T DE 69104525T DE 69104525 T DE69104525 T DE 69104525T DE 69104525 T2 DE69104525 T2 DE 69104525T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Dieselmotorkraftstoffeinsritzvorrichtungen und betrifft mehr insbesondere eine Vorrichtung zum Gestalten der Kraftstoffeinspritzrate.
  • Die US-A-3 368 761 beschreibt eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung der Lochbauart, mit einem Düsenkörper mit einer langgestreckten Ventilbohrung, einem kreisringförmigen Ventilsitz und einer koaxialen, longitudinal beabstandeten, oberen Ventilführung und einem unteren, äußeren Ring oberhalb des Ventilsitzes; einem langgestreckten Nadelventil in der Ventilbohrung mit einer koaxialen, longitudinal beabstandeten, oberen Führung und einem unteren, inneren Ring, die mit der Ventilführung bzw. dem äußeren Ring des Düsenkörpers zusammenwirken, um eine axiale Bewegung des Nadelventils innerhalb der Ventilbohrung zwischen einer unteren, geschlossenen Position, in welcher es sich auf dem Ventilsitz befindet, und einer oberen, vollständig offenen Position, in welcher es einen vorbestimmten maximalen Hub hat, zu erzeugen; wobei der Düsenkörper eine Düsenspitze unterhalb des Nadelventils hat, welche das untere Ende der Ventilbohrung umschließt, und ein oder mehrere Sprühlöcher, die mit der Ventilbohrung unterhalb des Ventilsitzes verbunden sind, zum Einspritzen von Kraftstoff; wobei der Düsenkörper eine obere Kraftstoffkammer hat, die das Nadelventil zwischen der Ventilführung und dem äußeren Ring des Düsenkörpers umgibt, und eine untere Kraftstoffkammer, die das Nadelventil zwischen dem äußeren Ring und dem Ventilsitz des Düsenkörpers umgibt; einer Schließfedereinrichtung, die das Nadelventil abwärts in Berührung mit dem Ventilsitz vorspannt; wobei die obere Führung des Nadelventils einen größeren Durchmesser als der innere Ring und der Ventilsitz hat und wobei der innere Ring einen größeren Durchmesser als der Ventilsitz hat, um zwei unterschiedliche Flächen zum hydraulischen öffnen des Nadelventils gegen die Vorspannung der Ventilschließfedereinrichtung zu schaffen; wobei die obere Kraftstoffkammer so angeschlossen ist, daß sie periodische Hochdruckimpulse von Kraftstoff zum Öffnen des Nadelventils gegen die Vorspannung der Federeinrichtung und zum Zuführen von Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzung über jedes Sprühloch empfängt.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Reduzieren oder Regulieren der Kraftstoffeinspritzmenge während einer Anfangsstufe der Einspritzung zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Einspritzen einer anfänglichen reduzierten Ladung zur Voreinspritzung zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Zumessen von Kraftstoff während einer Anfangsstufe der Einspritzung zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, die hilft, den Kraftstoffdruck an dein Einspritzvorrichtungsventil sitz bis zur Ventilschließung aufrechtzuerhalten, um eine sekundäre Kraftstoffeinspritzung, Nachtröpfeln von Kraftstoff am Ende der Einspritzung sowie Kavitationserosion an dem Ventilsitz und dem benachbarten Bereich zu reduzieren oder zu eliminieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Zwei-Stufen-Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, die eine regulierte oder reduzierte Kraftstoffeinspritzmenge während einer ersten Stufe der Einspritzung hat.
  • Zum Erreichen von einem oder mehreren der vorgenannten Ziele ist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelventil seinen unteren, inneren Ring näher bei dem ventilsitz als bei der oberen Führung des Nadelventils hat, daß der Durchmesser der oberen Ventilführung des Düsenkörpers in dem Bereich von 3,81 bis 4,57 mm (0.150 bis 0.180 Zoll) liegt, daß der Durchmesser des unteren, äußeren Ringes des Ventilkörpers in dem Bereich von 2,48 bis 4,06 mm (0.098 bis 0.160 Zoll) liegt und daß der Ventilsitzdurchmesser in dem Bereich von 2 bis 2,64 min (0.079 bis 0.104 Zoll) liegt, wobei ein vorbestimmtes Zumeßspiel zwischen dem äußeren Ring des Düsenkörpers und dem inneren Ring des Nadelventils vorgesehen ist zum Zumessen von Kraftstoff zwischen der oberen und unteren Kraftstoffkammer während eines anfänglichen Inkrements von wenigstens 0,1 mm (0.004 Zoll) der Aufwärtsbewegung des Nadelventils aus seiner geschlossenen Position und während eines entsprechenden letzten Inkrements der Abwärtsbewegung des Nadelventils.
  • Die Zwei-Stufen-Kraftstoffeinspritzvorrichtung kann eine oder zwei (oder mehr als zwei) Ventilschließfedern aufweisen. Bei der Ausführungsform mit zwei Federn ist nur eine Feder wirksam, wenn das Einspritzvorrichtungsnadelventil geschlossen ist und wenn das Nadelventil bis in eine vorbestimmte Zwischenposition geöffnet wird. Beide Federn sind wirksam, wenn das Nadelventil ab dieser Zwischenposition bis in seine vollständig offene Position geöffnet wird. Bei einer Ausführungsform mit einer Feder ist eine einzelne Feder wirksam, wenn das Nadelventil geschlossen ist und wenn das Nadelventil bis in seine vollständig offne Position geöffnet wird. Bei beiden Versionen erfolgt während einer ersten Stufe der Nadelventilbetätigung die Kraftstoffmengengestaltung auf eine Weise, die sich nicht auf die Kraftstoffzumessung zwischen dein Nadelventil und seinem Ventilsitz verläßt und die für geringe Veränderungen im Nadelventilhub im wesentlichen unempfindlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Kraftstoffeinspritzvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Die neue und verbesserte Kraftstoffeinspritzvorrichtung kann auf Basis einer Massenfertigung wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen zum Teil auf der Hand und sind zum Teil im folgenden ausführlicher dargelegt.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, einer Ein-Feder-Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, einer Zwei-Federn-Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, von ähnlichen Teilen des Düsenkörpers und des Düsennadelventils der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen nach Fig. 1 und nach Fig. 2;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Längsschnittansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, des Düsenkörpers und des Nadelventils nach Fig. 3, die die Beziehung eines inneren und äußeren Zumeßringes und von Zumeßkanten des Düsenkörpers und des Nadelventils zeigt, wenn das Nadelventil geschlossen ist; und
  • Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung des Nadelventilhubs und der Zeit während eines exemplarischen Kraftstoffeinspritzzyklus der Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszahlen benutzt, um dieselben oder ähnliche Teile oder ähnlich funktionierende Teile zu bezeichnen. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei exemplarische Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 10, 11, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen. Jede Einspritzvorrichtung 10, 11 hat einen langgestreckten Düsenkörper 12 mit einer langgestreckten Ventilbohrung 14 und einem langgestreckten Düsennadelventil 16, das in der Ventilbohrung 14 axial hin- und hergewegbar ist. Bei der Einspritzvorrichtung 10 ist der Düsenkörper 12 als ein Stück ausgebildet, wogegen bei der Einspritzvorrichtung 11 der Düsenkörper 12 eine obere, langgestreckte Körperunterbaugruppe 84 und einen unteren, langgestreckten Körperteil 86 mit einem äußeren Durchmesser, der wesentlich kleiner als der der oberen Körperunterbaugruppe 84 ist, aufweist. Der Düsenkörper 12 jeder Einspritzvorrichtung 10, 11 hat eine untere Endspitze 20, die zu dem unteren Ende der Ventilbohrung 14 koaxial ist und diese umschließt. Der Düsenkörper 12 jeder Einspritzvorrichtung 10, 11 hat eine interne, nach oben gewandte, koaxiale, konische Oberfläche 18, die einen ringförmigen Nadelkontaktbereich oder Ventilsitz 19 unmittelbar oberhalb der Düsenspitze 20 bildet. In jeder Einspritzvorrichtung 10, 11 hat das Nadelventil 16 ein unteres konisches Ende mit ungefähr Linienkontakt mit der konischen Oberfläche 18, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • In jeder Einspritzvorrichtung 10, 11 sind ein oder mehrere Sprühlöcher 22 kleinen Durchmessers unterhalb des Ventilsitzes 19 in der Endspitze 20 vorgesehen. Alternativ (nicht gezeigt) können ein oder mehrere Sprühlächer 22 in der konischen Oberfläche 18 unterhalb des Ventilsitzes 19 vorgesehen sein. Auf herkömmliche Weise dienen die Sprühlöcher 22 zum Sprühen von kleinen Tröpfchen von Kraftstoff zur Verbrennung. Die Anzahl, der Durchmesser und die genaue Lage der Sprühlöcher 22 werden für jeden Verwendungszweck gewählt.
  • Die Einspritzvorrichtung 10 hat eine einzelne Ventilschließfeder 38, wohingegen die Einspritzvorrichtung 11 zwei Ventilschließfedern 80, 82 hat. Bei der Einspritzvorrichtung 10 ist die einzelne Schraubendruckfeder 38 oberhalb des Nadelventils 16 angeordnet, um das Nadelventil 16 ständig abwärts in seine geschlossene Position zu drängen. Bei der Einspritzvorrichtung 11 ist die erste oder obere Schraubendruckfeder 80 oberhalb des Nadelventils 16 angeordnet, um über einen Federsitz 87 und einen Zwischenstift 88 das Nadelventil 16 ständig abwärts in seine geschlossene Position zu drängen. Die zweite oder untere Schraubendruckfeder 82 bewirkt ebenfalls über den Zwischenstift 88, daß das Nadelventil 16 nach unten gedrängt wird, wenn das Nadelventil 16 über eine vorbestiminte Zwischenposition angehoben wird.
  • Bei der Ein-Feder-Einspritzvorrichtung 10 wird eine Beilegscheibe 39 benutzt, um die Vorbelastung der Ventilfeder 38 genau einzustellen und dadurch den Ventilöffnungsdruck genau einzustellen (d.h. den Druck, bei welchem das Nadelventil 16 von dem Ventilsitz 19 abzuheben beginnt). Eine Adapterplatte 40, die auf dem Düsenkörper 12 angeordnet ist, dient als ein Anschlag, an dem eine obere Führung 30 des Nadelventils 16 in Anlage bringbar ist, um den Ventilhub zu begrenzen.
  • Bei der Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung 11 sind der obere Federsitz 87 und der Zwischenstift 88 zwischen dem Nadelventil 16 und einem mit Außengewinde versehenen, mittigen Anschlag 92 angeordnet. Der Anschlag 92 ist einstellbar, um den maximalen Ventilhub einzustellen. Ein erster, mit Außengewinde versehener Federsitz 90 ist einstellbar, um die Vorbelastung der oberen Feder 80 präzise einzustellen und dadurch den Ventilöffnungsdruck präzise festzulegen. Ein zweiter, mit Außengewinde versehener Federsitz 96 ist einstellbar, um die Vorbelastung der unteren Feder 82 präzise einzustellen. Wenn das Nadelventil 16 geschlossen ist, ruht ein unterer Federsitz 98 der unteren Feder 82 auf einer separaten ringförmigen Unterleg- oder Beilegscheibe 100. Wenn das Nadelventil 16 bis in eine vorbestimmte Zwischenposition angehoben wird, in der es einen vorbestimmten Zwischenhub hat, der durch die Dicke der ringförmigen Beilegscheibe 100 festgelegt ist, berührt der Zwischenstift 88 den unteren Federsitz 98 der unteren Feder 82. Dieser vorbestimmte Zwischenhub ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Hälfte des maximalen Ventilhubes.
  • Die Einspritzvorrichtungen 10, 11 sind Einspritzvorrichtungen der Lochbauart. Bei jeder Einspritzvorrichtung hat das Nadelventil 16 einen vorbestimmten maximalen Hub, der vorzugsweise innerhalb des üblichen Bereiches des maximalen Hubes von 0,20 bis 0,40 mm (0.008 bis 0.016 Zoll) von solchen Einspritzvorrichtungen der Lochbauart liegt.
  • Abgesehen von den unterschiedlichen Effekten, die durch die unterschiedlichen Federmechanismen hervorgerufen werden, welche in den beiden Einspritzvorrichtungen 10, 11 verwendet werden, ermöglichen die beiden Einspritzvorrichtungen 10, 11, obgleich die Einspritzvorrichtungen 10, 11 ansonsten baulich unterschiedlich sind, denselben allgemeinen Typ von zweistufigem Ventilbetrieb, der im folgenden beschrieben ist. Und die folgende Beschreibung, die den Zweistufenbetrieb betrifft, gilt gleichermaßen für beide Einspritzvorrichtungen 10, 11, ausgenommen dort, wo etwas anderes angegeben ist.
  • Der Düsenkörper 12 hat obere und untere, koaxiale Ventilführungen oder -ringe 26, 28, die mit oberen und unteren, koaxialen Führungen oder Ringen 30, 32 des Nadelventils 16 zusammenwirken, um die Hin- und Herbewegung des Nadelventils 16 zu führen. Die obere Ventilführung 26 ist an dem oberen Ende des Düsenkörpers 12 angeordnet, und die untere Ventilführung 28 ist mit Abstand unterhalb der oberen Ventilführung 26 und oberhalb des Ventilsitzes 19 angeordnet. Eine obere ringförmige Kraftstoffkammer 34, die das Nadelventil 16 umgibt, ist zwischen der oberen und unteren Ventilführung 26, 28 vorgesehen. Eine untere ringförmige Kraftstoffkammer 36, die das Nadelventil 16 umgibt, ist zwischen der unteren Ventilführung 28 und dem Ventilsitz 19 vorgesehen.
  • Der Durchmesser der oberen Führung 30 des Nadelventils 16 ist größer als der Durchmesser des ringförmigen Ventilsitzes 19, um eine unterschiedliche Fläche zum hydraulischen Anheben des Nadelventils 16 von dem Ventilsitz 19 zur Kraftstoffeinspritzung zu schaffen. Das Nadelventil 16 wird durch Hochdruckimpulse von Kraftstoff periodisch betätigt, der der oberen ringförmigen Kammer 34 über eine radiale Öffnung 41 in dem Düsenkörper 12 (Fig. 2) oder über einen oder mehrere interne Kraftstoffdurchlässe 42 in dem Düsenkörper 12 (Fig. 1) zugeführt wird. Jeder Hochdruckimpuls wirkt, wie im folgenden ausführlicher beschrieben, auf die unterschiedliche Fläche zwischen der oberen Führung 30 und dem Ventilsitz 19 ein, um das Nadelventil 16 zu öffnen und Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzung über die Sprühlöcher 22 zuzuführen.
  • Bei einer Düse der Lochbauart haben in den meisten Fällen die Hochdruckimpulse üblicherweise einen maximalen Druck innerhalb eines Bereiches von 27,6 bis 11,72 MPa (4000 bis 17000 psi). Dieser maximale Druck und der Ventilöffnungsdruck sind Funktionen der Federkenndaten und der Vorbelastungseinstellung von jeder Ventilschließfeder (d.h. der Feder 38 der Einspritzvorrichtung 10 und der Federn 80, 82 der Einspritzvorrichtung 11) und der Form des Hochdruckimpulses. Bei einer Ein-Feder-Einspritzvorrichtung liegt der Ventilöffnungsdruck üblicherweise in dem Bereich von 19,3 bis 34,5 MPa (2800 bis 5000 psi). Bei einer Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung liegt der Ventilöffnungsdruck üblicherweise in dem Bereich von 17,2 bis 20,7 MPa (2500 bis 3000 psi). Der Druck, der erforderlich ist, um das Nadelventil aus seiner vorbestimmten Zwischenposition gegen die Vorbelastung der zweiten Feder 82 zusätzlich zu der Vorspannung der ersten Feder 80 anzuheben, liegt üblicherweise in dem Bereich von 23,4 bis 40 MPa (3400 bis 5800 psi).
  • Die untere Führung 32 des Nadelventils 16 arbeitet mit der unteren, feststehenden Ventilführung 28 zusammen, um den Kraftstoffdurchfluß zwischen der oberen und unteren Kraftstoffkammer 34, 36 während eines Teils der Hin- und Herbewegung des Nadelventils 16 zu begrenzen oder zu drosseln. Die Regulierung erfolgt,während eines anfänglichen Aufwärtsinkrements der Bewegung und eines entsprechenden letzten Abwärtsinkrements der Bewegung des Nadelventils 16. Dieses Inkrement liegt vorzugsweise in dem Bereich von etwa 0,1 bis 0,2 mm (0.004 bis 0.008 Zoll) oder ist etwa gleich der Hälfte des maximalen Hubes des Nadelventils 16.
  • Die untere Führung 32 des Nadelventils 16 hat einen oberen und unteren, beabstandeten Abschnitt 50, 52 mit äußeren zylindrischen Oberflächen. Der untere Abschnitt 52 hat drei gleichwinkelig beabstandete, sich axial erstreckende Planflächen 54, die axiale Durchlässe für einen ungedrosselten Kraftstoffdurchfluß schaffen. Eine konische Oberfläche 56 bildet in Kombination mit den Planflächen 54 einen peripheren Ringraum zwischen den beabstandeten Abschnitten 50, 52 zum Verbinden der oberen Enden der drei axialen Durchlässe.
  • Der untere Teil des oberen Abschnitts 50 bildet einen inneren Zumeßring 60, der innerhalb eines äußeren Zumeßringes 62 aufgenommen ist, welcher durch die untere, feststehende Führung 28 gebildet wird, wenn das Nadelventil 16 auf seinem Sitz ist. Der innere Zumeßring 60 wird durch eine externe, zylindrische Zumeßoberfläche gebildet, die eine untere, kreisförmige Zumeßkante 64 hat. Der äußere, feststehende Zumeßring 62 wird durch eine interne, zylindrische Zumeßoberfläche gebildet, die eine obere, kreisförmige Zumeßkante 66 hat. Jede Zumeßkante 64, 66 ist eine scharfe Kante, die in den gezeigten Ausführungsformen durch den zylindrischen Zumeßring 60 bzw. 62 und eine benachbarte, rechtwinkelige Schulter gebildet wird. Ein Spieldurchlaß 68, der ein radiales Spiel b hat, ist zwischen den beiden gegenüberliegenden zylindrischen Zumeßringen 60, 62 vorhanden. Das diametrale Spiel zwischen den beiden Zumeßringen 60, 62 liegt bei jeder der gezeigten Ausführungsformen vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,0076 bis 0,0152 mm (0.0003 bis 0.0006 Zoll).
  • Der untere Führungsabschnitt 52 ist vorgesehen, um die konzentrizität des inneren und äußeren Zumeßringes 60, 62 aufrechtzuerhalten. Bei Düsen, die keinen unteren Führungsabschnitt 52 für diesen Zweck benötigen, können der untere Führungsabschnitt 52 und die konische Zwischenoberfläche 56 weggelassen werden, und die axiale Länge der unteren Ventilführung 28 kann entsprechend reduziert werden.
  • Der innere und äußere Zumeßring 60, 62 wirken zusammen, um den Durchfluß zwischen der oberen und unteren Kammer 34, 36 während eines Teils der Auf- und Abwärtsbewegung des Nadelventils 16 zu regulieren. Die Durchflußzumessung oder -drosselung erfolgt während des Anfangsinkrements des Nadelventilhubes und eines entsprechenden letzten Inkrements der Nadelventilschließung. Zum Beispiel bei geschlossenem Ventil, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wirken, wenn die axiale Überlappung a der Zumeßkanten 64, 66 0,152 mm (0.006 Zoll) beträgt (d.h. wenn die Zumeßringe 60, 62 eine axiale Breite oder Überlappung a von 0,152 mm (0.006 Zoll) haben), die kreisringförinigen Zumeßringe 60, 62 zusammen, um den Durchfluß während des anfänglichen Aufwärts- und des letzten Abwärtsinkrements der Bewegung des Nadelventils 16 von 0,152 min (0.006 Zoll) zu regulieren. Die Zumeßkanten 64, 66 sind, wie beschrieben, vorzugsweise koaxiale, kreisförmige Kanten, und die Zumeßringe 60, 62 werden durch zylindrische Oberflächen gebildet. Alternativ (nicht gezeigt) können ein oder beide Zumeßringe 60, 62 eine andere Form haben, um einen allmählicheren Übergang zwischen regulierten und nichtregulierten Zuständen zu schaffen, wenn sich das Nadelventil 16 hin- und herbewegt.
  • Vor dem Öffnen des Ventils ist der Druck in der unteren Kammer 36 im wesentlichen derselbe wie der in der oberen Hammer 34. Das ist so selbst während eines schnellen Anstiegs des Druckes am Beginn eines Hochdruckventilbetätigungsimpulses, weil bei geschlossenem Nadelventil 16 nur ein extrem geringer Durchfluß durch den Spieldurchlaß 68 erforderlich ist, um den Druck zwischen der oberen und unteren Kammer 34, 36 auszugleichen. Wenn jedoch das Nadelventil 16 von dem Ventilsitz 19 abhebt und Kraftstoff durch den Spieldurchlaß 68 und die Sprühlöcher 22 strömt, wird der Druck in der unteren Kammer geringer sein als der Druck in der oberen Kammer, und zwar aufgrund der Kraftstoffdrosselung oder -zumessung, die durch den Spieldurchlaß 68 erfolgt. Demgemäß ist bei irgendeinem besonderen Druck in der oberen Kammer die vorhandene hydraulische Öffnungsvorspannung an dem Nadelventil 16 kleiner, wenn das Nadelventil 16 offen ist, als wenn es geschlossen ist, und kleiner als sie sein würde, wenn es keine Drosselung gäbe. Infolgedessen ist wegen der Drosselung ein höherer Druck in der oberen Kammer erforderlich, um das Nadelventil 16 weiter zu öffnen, nachdem es anfänglich geöffnet worden ist. Das weitere Öffnen des Ventils wird deshalb für eine kurze, aber bedeutsame Zeitspanne verlangsamt oder verzögert, während welcher die Kraftstoffeinspritzmenge durch den Spieldurchlaß 68 zugemessen oder gedrosselt wird.
  • Somit erfolgen die Nadelventilbetätigung und die Kraftstoffeinspritzung in zwei Stufen: einer ersten Stufe von teilweiser Nadelventilöffnung, während welcher es eine regulierte oder reduzierte Kraftstoffeinspritzmenge gibt, und einer zweiten Stufe von ungedrosselter Kraftstoffeinspritzung. Die erste Stufe kann zwei unterschiedlliche Phasen haben. Während einer ersten, anfänglichen Öffnungsphase, wenn der Druck in der oberen Kammer über den Nadelventilöffnungsdruck ansteigt, kann das Nadelventil zwischen einer geschlossenen und einer teilweise offenen Position schwanken oder pendeln. Die Ventilschwankung hält während einer anschließenden zweiten Phase an, nachdem der Druck in der oberen Kammer einen Wert erreicht hat, der ausreicht, um das Nadelventil 16 vom Schließen abzuhalten. Bei der Ein-Feder-Einspritzvorrichtung 10 setzt sich die Nadelventilschwankung in der zweiten Phase fort, bis die gesamte Nadelventilöffnungskraft, die durch die unterschiedlichen Kraftstoffdrücke in der oberen und unteren Kammer 34, 36 erzeugt wird, ausreicht, um das Nadelventil 16 aufwärts in seine vollständig offene Position zu treiben. Ein repräsentativer Kraftstoffeinspritzzyklus der Ein-Feder-Einspritzvorrichtung 10 ist in Fi.g 5 dargestellt. Bei der Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung 11 hält die Nadelventilschwankung in der zweiten Phase an, bis die gesamte Ventilöffnungskraft ausreicht, um das Nadelventil 16 in seine vorbestimmte Zwischenposition anzuheben, in welcher der Stift 88 den unteren Federsitz 98 der zweiten Feder 82 berührt. Nach einer kurzen Verzögerung, bis die gesamte Nadelventilöffnungskraft ausreicht, um die Vorbelastung der zweiten Feder 82 zu überwinden, wird das Nadelventil 16 in seine vollständig offene Position getrieben. Diese kurze Verzögerung fügt somit der ersten Stufe der Kraftstoffeinspritzung eine dritte Phase hinzu.
  • Der Durchmesser der unteren Führung 32 wird gewählt, um die gewünschte ventilschwankung zu erzielen. In einem Extrem wird es, wenn der Durchmesser der unteren Führung 32 kleiner als der oder gleich dem Durchmesser des Ventilsitzes 19 ist, keine Ventilschwankung in der ersten Stufe geben. Statt dessen wird bei der Ein-Feder-Einspritzvorrichtung 10 das Nadelventil 16 in einem einzelnen Schritt in seine vollständig offene Position getrieben. Bei der Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung 11 wird das Nadelventil 16 am Anfang in seine vorbestimmte Zwischenposition getrieben, wo die zweite Feder 82 wirksam wird. Nach der oben beschriebenen kurzen Verzögerung wird das Nadelventil 16 in seine vollständig offene Position getrieben. In dem anderen Extrem wird, wenn der Durchmesser der unteren Führung 32 gleich dem oder größer als der Durchmesser der oberen Führung 30 ist, bei beiden Einspritzvorrichtungen 10, 11 das Nadelventil 16 zwischen einer geschlossenen und einer teilweise offenen Position pendeln oder schwanken und niemals vollständig öffnen. Die Nadelventilbetätigung, die durch eine dieser extremen Bedingungen geschaffen wird, kann zwar in gewissen Fällen erwünscht sein, im allgemeinen sollte jedoch der Durchmesser der unteren Führung 32 in einem zentralen Bereich zwischen dem Durchmesser des Ventilsitzes 19 und der oberen Führung 30 liegen.
  • Die zweistufige Ventilbetätigung wird durch die Druck/Zeit-Kurve oder -form des Hochdruckkraftstoffimpulses beeinflußt, welcher der oberen Kraftstoffkammer 34 zugeführt wird. Bei jedem bestimmten Kraftstoffeinspritzsystem variiert die Impulsform mit der Motordrehzahl. Bei höheren Motordrehzahlen nimmt der Druck des zugeführten Hochdruckimpulses schneller zu, wodurch für einen effektiven Erststufenbetrieb weniger Zeit zur Verfügung gestellt wird. Infolgedessen ist bei der Ein-Feder-Einspritzvorrichtung 10 die Erststufenventilbetätigung üblicherweise bei niedrigeren Drehzahlen ausgeprägter. Bei der Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung 11 kann die Erststufenbetätigung während des gesamten gewünschten Motordrehzahlenbereiches durch richtige Auswahl des Zwischenventilhubes und durch Verwendung von Federn 80, 82 mit einer geeigneten Vorbelastung und Federsteife erzielt werden.
  • Gewisse Düsenabmessungen oder -parameter werden für jeden Fall festgelegt, um die gewünschte zweistufige oder zweiphasige Betätigung zu erzielen. Im Falle eines typischen Kraftfahrzeugdieselmotors (z.B. eines Zweilitermotors mit vier Zylindern und mit Einspritzvorrichtungen, die direkt eine Ladung einspritzen, welche ein maximales Volumen von ungefähr 40 mm³ hat, und die durch Hochdruckimpulse betätigt werden, welche einen maximalen Druck haben, der sich mit der Motordrehzahl in dem Bereich von 34,5 bis 96,5 MPa (5000 bis 14000 psi) verändert), lauten die Düsenparameter und ihre bevorzugten nominellen Abmessungsbereiche wie folgt: Parameter Nomineller Abmessungsbereich Durchmesser der oberen Ventilführung Durchmesser der unteren Ventilführung Diametrales Spiel 68 Durchmesser des Ventilsitzes Zumeßringbreite (Kantenüberlappung) a Maximaler Ventilhub
  • In dem typischen Fall eines Kraftfahrzeugdieselmotors, der oben beschrieben ist, ist es im allgemeinen erwünscht, ungefähr die ersten 5 mm³ Kraftstoff mit einer reduzierten Geschwindigkeit einzuspritzen, um das Verbrennungsgeräusch und Stickoxidemissionen zu reduzieren. Optimale Abmessungen innerhalb der oben angegebenen Bereiche werden festgelegt, um diesen Wert der Einspritzung der ersten Stufe zu erzielen. In Fällen von anderen Dieselmotoren können die optimalen Abmessungen außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
  • Die axiale Position der Zumeßringe 60, 62 relativ zu dem Ventilsitz 19 kann den Zweistufenbetrieb beeinflussen. Allgemein wird angenommen, daß die Zumeßringe 60, 62 näher bei dem Ventilsitz 19 als bei den oberen Führungen 26, 30 angeordnet sein sollten, um das Volumen der unteren Kraftstoffkammer 36 zu reduzieren und dadurch die Ansprechempfindlichkeit des Nadelventils 16 auf die zugemessene Geschwindigkeit des Durchflusses durch den Spieldurchlaß 68 zu erhöhen.
  • Der innere und der mit diesem zusammenwirkende äußere Zumeßring 60, 62 sorgen, wie beschrieben, für eine Kraftstoffdrosselung und deshalb für eine Kraftstoffdurchsatzgestaltung während der ersten Stufe der Ventilbetätigung. Die Kraftstoffregulierung während der ersten Stufe erfolgt auf eine Weise, die für den Ventilhub im wesentlichen unempfindlich ist, da die Kraftstoffregulierung in der ersten Stufe nicht auf der Kraftstoffzumessung zwischen dem Nadelventil 16 und dem Ventilsitz 19 basiert. Es wird dadurch eine effektivere und beständigere Durchsatzgestaltung erreicht.
  • Bei der Zwei-Federn-Einspritzvorrichtung 11 kann die Ventilbetätigung in der ersten Stufe auf höhere Drehzahlen ausgedehnt und auf andere Weise nach Bedarf modifiziert oder verbessert werden. Zum Beispiel, die zweite Feder 82 ist in einer Zwischenposition wirksam, die einen vorbestimmten Zwischenventilhub von 0,1 mm (0.004 Zoll) hat (zur Verwendung in Kombination mit einer Zumeßringbreite (Kantenüberlappung) a von 0,15 mm (0.006 Zoll) und einem gesamten Ventilhub von 0,3 mm (0.012 Zoll)). Während der ersten Stufe der Ventilbetätigung wird das Nadelventil 16 durch die Vorbelastung der zweiten Feder 82 vorübergehend in dieser vorbestimmten Zwischenposition gehalten.
  • Während der zweiten Stufe der Ventilbetätigung (bei Konstruktionen, bei denen entweder eine oder zwei Nadelventilschließfedern benutzt werden) wird die Kraftstoffeinspritzmenge nicht durch die Zumeßringe 60, 62 nachteilig beeinflußt. Außerdem ist der Übergang zwischen der ersten und zweiten Stufe, während welchem die zusammenwirkenden Zumeßringe 60, 62 eine variierende Übergangswirkung haben, extrem schnell. Während der ersten Stufe werden das Ventilverhalten und die Kraftstoffeinspritzmenge hauptsächlich durch die Kraftstoffdurchflußleistung zwischen den Zumeßringen 60, 62 bestimmt. Während der zweiten Stufe wird das Nadelventil 16 schnell in seine vollständig offene Position getrieben und dann vorübergehend in dieser gehalten. Die Breite (Kantenüberlappung), der Durchmesser und die Konfiguration der Zumeßringe 60, 62, die Federsteife und die Vorbelastung jeder Ventilfeder sowie die Zwischenventilposition werden für jeden Düsenverwendungszweck vorherbestimint, um diese zweistufige Ventilbetätigung nach Wunsch zu gestalten.
  • Die Zumeßringe 60, 62 beeinflussen auch den Kraftstoffdurchfluß während der Ventilschließung. Während des letzten Inkrements der Ventilschließung wirken die beiden Ringe 60, 62 zusammen, um den Kraftstoffdurchfluß zwischen der oberen und unteren Kammer 34, 36 zu begrenzen. Außerdem dient die untere Führung 32 des Nadelventils 16 als eine Pumpe, um den Kraftstoff in der unteren Kammer 36 unter Druck zu setzen, wenn, wie bevorzugt, der innere Zumeßring 60 einen Durchmesser hat, der größer als der des Ventilsitzes 19 ist. Dieser Pumpvorgang wird durch Entwurfsparameter und andere Faktoren, die oben erläutert worden sind, beeinflußt. Durch diesen Pumpvorgang wird der Kraftstoffdruck an dem Sprühloch (an den Sprühlöchern) 22 und dem Ventilsitz 19 auf einem höheren Druck als sonst gehalten, bis das Nadelventil 16 vollständig geschlossen ist. Der höhere Druck hilft, Kraftstoffnachtröpfeln aus dem Sprühloch (den Sprühlöchern) 22 zu eliminieren oder zu reduzieren, und hilft, Kavitation in der unteren Kraftstoffkammer 36 zu eliminieren oder zu reduzieren, indem er hilft, daß Dampfkavitäten kollabieren und verhindert werden, die sich üblicherweise an oder nahe bei dem Ventilsitz 19 während der Ventilschließung bilden. Kavitationserosion an oder nahe bei dem Ventilsitz 19 wird dadurch reduziert oder eliminiert. Darüber hinaus dämpft der Spieldurchlaß 68 die Übertragung von jedweden sekundären Druckwellen aus der oberen Kammer 34 in die untere Kammer 36, die durch Reflexion des Einspritzimpulses und anschließend an jedes Einspritzereignis verursacht werden. Diese Dämpfung eliminiert eine unerwünschte "sekundäre" Kraftstoffeinspritzung und minimiert weiter Kavitation innerhalb der unteren Kraftstoffkammer 36 und minimiert so Erosion an oder nahe bei dem Ventilsitz 19.
  • Die beschriebenen exemplarischen Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 10, 11 sind Kraftstoffeinspritzvorrichtungen der Lochbauart und dafür bestimmt, in Kraftstoffanlagen benutzt zu werden, in welchen eine entfernt angeordnete Hochdruckpumpe benutzt wird, um Hochdruckkraftstoffimpulse den Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 10, 11 über Hochdruckkraftstoffleitungen zuzuführen. Die vorliegende Erfindung ist auch ohne weiteres an andere Typen von Kraftstoffeinspritzvorrichtungen anpaßbar, z B. Einheitskraftstoffeinspritzvorrichtungen, bei denen eine Hochdruckpumpe als Teil jeder Einspritzvorrichtungsbaugruppe und Kraftstoffeinspritzvorrichtungen der Zapfenbauart benutzt werden.

Claims (8)

1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung der Lochbauart, mit einem Düsenkörper (12) mit einer langgestreckten Ventilbohrung (14), einem kreisringförmigen Ventilsitz (19) und einer koaxialen, longitudinal beabstandeten, oberen Ventilführung (26) und einem unteren, äußeren Ring (28) oberhalb des Ventilsitzes (19); einem langgestreckten Nadelventil (16) in der Ventilbohrung (14) mit einer koaxialen, longitudinal beabstandeten, oberen Führung (30) und einem unteren, inneren Ring (32), die mit der Ventilführung (26) bzw. dem äußeren Ring (28) des Düsenkörpers (12) zusammenwirken, um eine axiale Bewegung des Nadelventils (16) innerhalb der Ventilbohrung (14) zwischen einer unteren, geschlossenen Position, in welcher es sich auf dem Ventilsitz (19) befindet, und einer oberen, vollständig offenen Position, in welcher es einen vorbestimmten maximalen Hub hat, zu erzeugen; wobei der Düsenkörper (12) eine Düsenspitze (20) unterhalb des Nadelventils (16) hat, welche das untere Ende der Ventilbohrung (14) umschließt, und ein oder mehrere Sprühlöcher (22), die mit der Ventilbohrung (14) unterhalb des Ventilsitzes (19) verbunden sind, zum Einspritzen von Kraftstoff; wobei der Düsenkörper (12) eine obere Kraftstoffkammer (34) hat, die das Nadelventil (16) zwischen der Ventilführung (26) und dem äußeren Ring (28) des Düsenkörpers (12) umgibt, und eine untere Kraftstoffkammer (36), die das Nadelventil (16) zwischen dem äußeren Ring (28) und dem Ventilsitz (19) des Düsenkörpers (12) umgibt; einer Schließfedereinrichtung (38; 80, 82), die das Nadelventil (16) abwärts in Berührung mit dem Ventilsitz (l9) vorspannt; wobei die obere Führung (30) des Nadelventils (16) einen größeren Durchmesser als der innere Ring (32) und der Ventilsitz (19) hat und wobei der innere Ring (32) einen größeren Durchmesser als der Ventilsitz (19) hat, um zwei unterschiedliche Flächen zum hydraulischen Öffnen des Nadelventils (16) gegen die Vorspannung der Ventilschließfedereinrichtung (80, 82) zu schaffen; wobei die obere Kraftstoffkammer (34) so angeschlossen ist, daß sie periodische Hochdruckimpulse von Kraftstoff zum Öffnen des Nadelventils (16) gegen die Vorspannung der Federeinrichtung (38; 80, 82) und zum Zuführen von Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzung über jedes Sprühloch (22) empfängt; dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelventil (16) seinen unteren, inneren Ring (32) näher bei dem Ventilsitz (19) als bei der oberen Führung (30) des Nadelventils (16) hat, daß der Durchmesser der oberen Ventilführung (26) des Düsenkörpers (12) in dem Bereich von 3,81 bis 4,57 mm (0.150 bis 0.180 Zoll) liegt, daß der Durchmesser des unteren, äußeren Ringes (28) des Ventilkörpers (12) in dem Bereich von 2,48 bis 4,06 n.m (0.098 bis 0.160 Zoll) liegt und daß der Ventilsitzdurchmesser in dem Bereich von 2 bis 2,64 min (0.079 bis 0.104 Zoll) liegt, wobei ein vorbestimmtes Zumeßspiel (68) zwischen dem äußeren Ring (28) des Düsenkörpers (12) und dem inneren Ring (32) des Nadelventils (16) vorgesehen ist zum Zumessen von Kraftstoff zwischen der oberen und unteren Kraftstoffkammer (34, 36) während eines anfänglichen Inkrements von wenigstens 0,1 mm (0.004 Zoll) der Aufwärtsbewegung des Nadelventils (16) aus seiner geschlossenen Position und während eines entsprechenden letzten Inkrements der Abwärtsbewegung des Nadelventils (16).
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (28) des Düsenkörpers (12) einen äußeren Zumeßring mit einer internen, ringförmigen Zumeßoberfläche (62) bildet und daß der innere Ring (32) des Nadelventils (16) einen inneren Zumeßring mit einer äußeren, ringförmigen Zumeßoberfläche (60) bildet, wobei der innere Zumeßring, wenn das Nadelventil (16) in seiner geschlossenen Position ist, in dem äußeren Zumeßring mit einer vorbestimmten axialen Überlappung aufgenommen ist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfedereinrichtung (80, 82) eine Erststufenfedereinrichtung (80) aufweist, die das Nadelventil (16) in seiner geschlossenen Position hält und das Nadelventil (16) abwärts vorspannt, wenn es aus seiner geschlossenen in seine vollständig offene Position nach oben angehoben wird, und eine Zweitstufenfedereinrichtung (82), die das Nadelventil (16) abwärts vorspannt, wenn es aufwärts aus einer vorbestimmten Zwischenposition mit einem vorbstimmten Zwischenhub bis in seine vollständig offene Position angehoben wird; und daß das anfängliche Inkrement der Aufwärtsbewegung des Nadelventils (16) wenigstens etwas größer als der vorbestimmte Zwischenhub ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das anfängliche Inkrement der Aufwärtsbewegung wenigstens 0,05 mm (0.002 Zoll) größer als der vorbestimmte Zwischenhub ist.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zumeßspiel (68) durch einen kreisringförmigen Spalt zwischen dem äußeren Ring (28) des Düsenkörpers (12) und dem inneren Ring (32) des Nadelventils (16) geschaffen wird, der, wenn das Nadelventil in seiner geschlossenen Position ist, einen Mindestwert in dem Bereich von 0,0076 bis 0,0152 mm (0.0003 bis 0.0006 Zoll) hat.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Ring (32, 38) zylindrische Zumeßoberflächen (60, 62) haben.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfedereinrichtung eine einzelne Feder (38) ist.
8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale überlappung nicht größer als etwa 0,20 mm (0.008 Zoll) ist.
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