DE10055651A1 - Druckgesteuerter Injektor mit optimierten Einspritzverlauf über den Hubweg - Google Patents

Druckgesteuerter Injektor mit optimierten Einspritzverlauf über den Hubweg

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume von Verbrennungskraftmaschinen. In einem Injektorgehäuse (9) befindet sich eine Düsennadel (14), die von einem Düsenraum (18) umschlossen ist. Die Düsennadel (14) ist im Injektorgehäuse (9) auf- und abbewegbar und wird in Führungsabschnitten (16, 22) im Injektorgehäuse (9) geführt. Mittels einer Dichtfeder (11) wird die Düsennadel (14) in ihren Sitz (30) im Injektorgehäuse (9) gedrückt. Unterhalb einer Einschnürstelle (21) der Düsennadel (14) ist zwischen Injektorgehäuse (9) und Düsennadel (14) ein Ringspalt (23) ausgebildet, an dem sich in Richtung des Sitzes (30) der Düsennadel (14) ein konischer Bereich (33) anschließt.

Description

Technisches Gebiet
Bei Kraftstoffeinspritzsystemen für direkteinspritzende Verbrennungskraftmaschinen kommen heute Injektoren zum Einsatz, die Ventilkörper enthalten, die über eine Betäti­ gungseinheit in vertikale Richtung im Injektorgehäuse auf- und abbewegbar sind. Mit dem im Zylinderkopfbereich aufgenommenen, in die einzelnen Brennräume der Verbrennungs­ kraftmaschine hineinragenden Injektoren werden Einspritzbeginn und Einspritzmenge ein­ gestellt und während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine aufrechterhalten. Die Injektoren werden in der Regel ohne große bauliche Veränderung im Zylinderkopfbereich der Verbrennungskraftmaschine untergebracht.
Stand der Technik
DE 197 01 879 A1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen. Die aus dieser Offenlegungsschrift bekannte Vorrichtung umfaßt eine Hochdruckpumpe, welche ein mit Kraftstoff befüllbaren gemeinsamen Hochdrueksammelraum (Common Rail) mit Kraftstoff befüllt. Der gemeinsame Hochdrucksammelraum ist über Einspritzleitungen mit in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventilen verbunden, deren Öffnungs- und Schließbewegungen jeweils von einem elektrisch ange­ steuerten Steuerventil gesteuert werden, wobei das Steuerventil als 3/2-Wege-Ventil aus­ gebildet ist, welches einen an einer Einspritzöffnung des Einspritzventiles mündenden Hochdruckkanal mit der Einspritzleitung oder einer Entlastungsleitung verbindet. Dabei ist am Steuerventilglied des Steuerventils ein mit Kraftstoffhochdruck befüllbarer hydrauli­ scher Arbeitsraum vorgesehen, der zur Verstellung der Einstellposition des Steuerventil­ gliedes des Steuerventils in einen Entlastungskanal aufsteuerbar ist.
DE 198 35 494 A1 offenbart eine Pumpe-Düse-Einheit. Diese dient der Kraftstoffzufuhr in einem Verbrennungsraum von direkt einspritzenden Verbrennungskraftmaschinen mit ei­ ner Pumpeneinheit zum Aufbau eines Einspritzdruckes und zum Einspritzen des Kraft­ stoffs über eine Einspritzdüse in den Verbrennungsraum. Sie umfaßt ferner eine Steuereinheit mit einem Steuerventil, welches als nach außen öffnendes A-Ventil ausgebildet ist sowie eine Ventilbetätigungseinheit zur Steuerung des Druckaufbaus in der Pumpeneinheit. Um eine Pumpe-Düse-Einheit mit einer Steuereinheit zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, kleinbauend ist und die insbesondere eine kurze Ansprechzeit hat, wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, die Ventilbetätigungseinheit als einen piezoelektrischen Aktor auszubilden.
Darstellung der Erfindung
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konfiguration einer Düsennadel eines Injektors zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume von Brennkraftmaschinen kann an der Düsennadel eine den Einspritzverlauf über den Hubweg und damit das Einspritzverhalten des Injektors formende Rampenkonfiguration ausgebildet werden. Die Rampe wirkt zwi­ schen einer gehäuseseitig vorgesehenen Steuerfläche, die sich an eine Steuerkante am In­ jektorgehäuse anschließt gebildet und einem an der Düsennadel vorgesehenen konischen Bereich. Düsennadelseitig befindet sich gegenüber des konischen Bereiches der Bereich der Bohrung im Injektorgehäuse, in welchem die Düsennadel auf und abbewegbar ist.
Oberhalb einer Einschnürstelle an der Düsennadel befindet sich ein oberer Führungsab­ schnitt der Düsennadel; innerhalb dieses Führungsabschnittes sind Freiflächen vorgesehen, über welche der Kraftstoff aus dem Düsenraum, in welchen er vom Hochdrucksammel­ raum unter hohem Druck eintritt, in Richtung der Düsennadelspitze strömen kann. In vor­ teilhafter Weise ist dem mit den erwähnten Freiflächen versehenen Führungsabschnitt der Düsennadel ein gerader Ringspalt nachgeordnet; der Ringspalt zwischen einem geraden Umfangsabschnitt der Düsennadel und einem Abschnitt der gehäuseseitigen Stirnfläche fungiert als Drosselelement neben dem unteren Ende der Düsennadel, die dank ihrer koni­ schen Ausbildung ebenfalls als ein Drosselelement fungiert. Über den als Drosselelement fungierenden Ringspalt tritt während eines ersten Teilhubes der Düsennadel im Injektorge­ häuse nur ein kleines Kraftstoffvolumen in den Brennraun der Verbrennungskraftmaschine ein. Auf diese Weise kann dem bis zur vollständigen Ausbildung der Flammenfront im Brennraum andauernden Zündverzug zu Beginn der Einspritzung Rechnung getragen wer­ den. Wird durch weitere Druckerhöhung an der Druckstufe der Düsennadel im Düsenraum die Düsennadel weiter entgegen der Wirkung der Dichtfeder nach oben aufgefahren, so kommt es während des weiteren Hubweges der Düsennadel zu einer allmählichen Auf­ weitung des Abstandes zwischen der gehäuseseitig vorgesehenen Steuerfläche und dem konischen Bereich an der Düsennadel, so daß der zu Beginn der Einspritzung wirksame Ringspalt während des weiteren Hubwegs der Düsennadel kontinuierlich aufgeweitet wird und ein größeres Kraftstoffvolumen durchgesetzt werden kann. Die durch die konische Fläche an der Düsennadel erzielbare Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge setzt erst nach vollständiger Ausbildung der Flammenfront im Brennraum ein, so daß der Zünd­ verzug vergangen ist und ein erhöhtes Kraftstoffvolumen zur richtigen Zeit in den Brenn­ raum der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, nämlich dann, wenn die thermo­ dynamischen Bedingungen dafür optimal sind.
Eine genaue Vorgabe des Druckverlaufs während der Einspritzphase hängt von der Länge der Schräge am konischen Bereich der Düsennadel ab, ferner vom Winkel der Schrägfläche in bezug auf die Stirnfläche und vom vertikalen Hubweg der Düsennadel im Injektorgehäu­ se ab.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine im Injektorgehäuse gelagerte Düsennadel mit einer Formungsschräge,
Fig. 2 die an der Düsennadel ausgebildete, einer gehäusefesten Steuerfläche gegenüberliegende Formungsschräge,
Fig. 3 die sich einstellenden Einspritzdruckverläufe mit der erfindungsgemäßen Düsennadel aufgetragen über deren Hubweg und
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung der gehäuseseitigen Steuerkante und Steuer­ fläche, der eine den Einspritzdruckverlauf auffahrende Düsennadel for­ mende Schrägfläche gegenüberliegt.
Ausführungsvarianten
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht ein Längsschnitt durch eine Düsennadel näher hervor, die von einem Injektorgehäuse umschlossen ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht ein Injektor 8 zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine näher hervor, der mit einem Hochdrucksammelraum 1 (Common Rail) in Verbindung steht. Der sich vom Hochdrucksammelraum 1 (Common Rail) aus erstreckenden Zuleitung, welche in den Düsenraumzulauf 17 mün­ det, ist ein 3/2-Wege-Ventil 2 nachgeordnet. Dieses wird in der gezeigten Ausführungsva­ riante über einen Steuerraum 3 gesteuert, der über einen Abzweig von der Druckleitung des Hochdrucksammelraums 1 und eine darin aufgenommene Zulaufdrossel 5 mit einem Steu­ ervolumen beaufschlagt ist. Eine Druckänderung im Steuerraum 3 kann über ein 2/2-Wege- Steuerventil 6 vorgenommen werden, welches leckölseitig mit einer Ablaufleitung 7 in Verbindung steht. In die Druckentlastungsleitung des Steuerraumes 3 ist eine Ablaufdros­ sel 4 integriert.
Der Injektor 8 umfaßt im wesentlichen eine vorgespannte Düsennadel 14, die in eine Boh­ rung im Injektorgehäuse 9 eingelassen ist. Die Düsennadel 14 wird an ihrer oberen Stirn­ fläche 15 über ein kegelförmig konfiguriertes Druckstück 16 vorgespannt. Das kegelförmig konfigurierte Druckstück 16 wird seinerseits über eine als Spiralfeder ausgeführte Dich­ tungsfeder 11 vorgespannt, welche sich an ein im Injektorgehäuse 9 eingelassenes Stütze­ lement 10 abstützt. Stützelement 10, das kegelförmige Druckstück 13 sowie die Düsenna­ del 14 an sich sind rotationssymmetrisch zur Symmetrieachse 12 aufgebaut. Unterhalb des Kopfbereiches der Düsennadel 14, welcher als ein erster Führungsabschnitt 16 ausgebildet ist, befindet sich im Injektorgehäuse 9 ein Düsenraum 18, der über den Hochdrucksammel­ raum 1, das diesem nachgeschaltete 3/2-Wege-Steuerventil 2 und den Düsenraumzulauf 17 mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagbar ist. Innerhalb des Düsenrau­ mes 18 im Injektorgehäuse 9 ist die Düsennadel 14 mit einer Druckstufe 19 versehen. Die Druckstufe 19 bewirkt bei Druckbeaufschlagung des Düsenraumes 18 das Auffahren der Düsennadel 14 und damit die Freigabe eines Einspritzloches 32. Die vertikale Hubbewe­ gung der Düsennadel 14 ist mittels des Doppelpfeiles nebend er Symmetrieachse 12 in der Darstellung gemäß Fig. 1 schematisch angedeutet. Unterhalb einer Einschnürstelle der Düsennadel 14, die im wesentlichen vom Düsenraum 18 im Injektorgehäuse 9 umschlossen ist, ist an der Düsennadel 14 ein zweiter Führungsabschnitt 20 ausgebildet. Der Führungs­ abschnitt 20 bewirkt unterhalb des Düsenraumes 18 eine Führung der Düsennadel 14 in­ nerhalb des Injektorgehäuses 9. Um die Passage des in den Düsenraum 18 eingetretenen Kraftstoffes an die konisch ausgebildete Düsennadelspitze zu ermöglichen, sind am zwei­ ten Führungsabschnitt 20 unterhalb des Düsenraumes 18 Freiflächen 42 eingebracht. Über die Freiflächen 42 tritt der unter hohem Druck stehende Kraftstoff in den Bereich der Boh­ rung innerhalb des Injektorgehäuses 9 ein, der düsennadelseitig von der Einschnürstelle 21 begrenzt wird.
Unterhalb der Einschnürstelle 21 befindet, sich einem ringförmigen Ansatz an der Düsen­ nadel 14 nachgeordnet, ein konischer Bereich 33, der sich in Richtung auf den Düsennadelkopf hin aufweitet. Daran anschließend folgt ein ringförmiger Raum 28, der einerseits gehäuseseitig durch eine Ringnut 35 und düsennadelseitig durch eine weitere Einschnür­ stelle 34 an der Düsennadel 14 begrenzt wird. Unterhalb dieses Ringraumes 28 läuft die Düsennadel kopfseitig in einen Sitzkonus 29 aus, an welchem ein Sitzdurchmesser 30 aus­ gebildet ist. Mittels des Sitzdurchmessers 30 fährt der Kopf der Düsennadel 14 in den in der Wandung 31 des Injektorgehäuses 9 ausgebildeten Sitz ein und verschließt durch die Wirkung der Dichtfeder 11 und die an der oberen Stirnseite 15 der Düsennadel 14 anste­ henden Druckkraft die Einspritzöffnung 32. Mit der Einspritzöffnung 32 ragt der erfin­ dungsgemäß konfigurierte Injektor 8 gemäß der Darstellung aus Fig. 1 in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine hinein.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die an der Düsennadel ausgebildeten, einer gehäu­ sefesten Steuerfläche gegenüberliegende Formungsschräge näher hervor.
Aus der in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Darstellung gemäß Fig. 2 geht her­ vor, daß unterhalb des zweiten Führungsabschnittes 20 und der sich an diesen an der Dü­ sennadel 14 anschließenden Einschnürstelle 21 zwischen der sich an die gehäuseseitig vor­ gesehene Steuerkante 8 erstreckenden Steuerfläche und dem gegenüberliegenden Abschnitt der Düsennadel eine Drosselstelle mit variablem Querschnitt ausgebildet ist, wobei sich der Drosselquerschnitt abhängig vom Hub der Düsennadel 14 innerhalb des Injektorgehäuses 9 verändert. Die sich an die Steuerkante 8 gehäuseseitig anschließende Steuerfläche verläuft senkrecht nach unten und wird durch die Wandung des Injektorgehäuses 9 gebildet. Dieser gegenüberliegend liegt ein in einer Ringspalthöhe 25 (h1) ausgeführter ringförmiger Ab­ schnitt an der Düsennadel vor. Der Ringspalt, der sich zwischen dem ringförmigen Bereich der Düsennadel 14 und dem diesem gegenüberliegenden Bereich der Steuerfläche des In­ jektorgehäuses 9 bildet, ist mit Bezugszeichen 23 gekennzeichnet. Die Querschnittsfläche des Ringspaltes 23 ist mit Bezugszeichen 22 bezeichnet, welches die freie Ringspaltfläche bezeichnet und eine Drosselstelle bildet. An den ringförmigen Bereich, der an der Düsen­ nadel 14 ausgebildet ist und sich über eine Ringspalthöhe 25 (h1) erstreckt, schließt sich ein konischer Bereich 33 an. Der konische Bereich 33 öffnet sich in Richtung auf den Kopf der Düsennadel 14. Zwischen der senkrecht sich nach unten erstreckenden Steuerfläche, wel­ che sich an die Steuerkante 8 des Injektorgehäuses 9 anschließt und der Schrägfläche des konischen Bereiches ist ein Winkel 27 eingeschlossen. An dem konischen Bereich 33 der Düsennadel 14, dessen axiale Erstreckung mit Bezugszeichen 41 (h3) bezeichnet ist, schließt sich an der Düsennadel 14 eine Ringnut 34 an. Die Ringnut 34 bildet gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit einer dieser gegenüberliegenden am Injektorgehäuse 9 ausgebil­ deten ringnutförmigen Ausnehmung 35 einen Ringraum 28. In diesen schießt der die Dros selstelle mit variablem Querschnitt passierende Kraftstoff ein, bevor dieser am Sitzkonus 29 der Düsennadel 14 entlang in Richtung auf den Düsenkopf und die Einspritzöffnung 32 strömt.
Die Länge der sich an die Steuerkante 8 anschließenden Steuerfläche am Injektorgehäuse 9 ist mit Bezugszeichen 26 bezeichnet und entspricht in etwa der Ringspalthöhe 25 (h1) und der Erstreckung des konischen Bereiches 33 parallel zur Symmetrieachse 12 der Düsenna­ del 14.
Aus Fig. 3 gehen die sich einstellenden Einspritzdruckverläufe mit der erfindungsgemäß konfigurierten Düsennadel, jeweils aufgetragen über den Hubweg der Düsennadel, näher hervor.
Mit Bezugszeichen 36 ist der Einspritzdruckverlauf bezeichnet, aufgetragen über dem Hubweg 37 der Düsennadel 14. Im Diagramm gemäß Fig. 3 sind Druckverlaufcharakteri­ stiken 38 bzw. 39 dargestellt. Je nach gewählter axialer Länge der Steuerfläche 22 hinter der Steuerkante 8 bzw. von Ringspalthöhe 25 und axialer Erstreckung des konischen Be­ reiches 33 in Richtung der Symmetrieachse 12 der Düsennadel 14 und abhängig vom ge­ wählten Winkel 27 des konischen Bereiches 33 in Bezug auf die vertikal verlaufende Boh­ rung im Injektorgehäuse 9 stellt sich ein flacherer Einspritzdruckaufbau 39 oder ein steile­ rer Einspritzdruckaufbau 38. Aus dem dargestellten Druckverlaufcharakteristiken 38 bzw. 39 geht hervor, daß sich zunächst ein asymptotisch verlaufender Druckaufbau einstellt, solange Steuerkante 8 und der Bereich mit Ringspalt 25 einander überdecken, d. h. zu Be­ ginn der vertikalen Auffahrphase der Düsennadel 25 entgegen der Wirkung der Dichtfeder 11. Während dieser Phase, d. h. einem ersten Teilhub der Düsennadel 14 innerhalb des In­ jektorgehäuses 9, bleibt der Drosselquerschnitt konstant, der erst bei Überdeckung der Steuerkante 8 mit dem Beginn des konischen Bereiches zunimmt. Während dieses weiteren Teilhubes der sich über die Hublänge 41, d. h. der axialen Erstreckung der Düsennadel 14 innerhalb des konischen Bereiches erstrecken kann, wird der Drosselquerschnitt bei weite­ rer Vertikalbewegung der Düsennadel entgegen der Wirkung der Dichtfeder 11 kontinuier­ lich erweitert. Abhängig vom Schrägungswinkel 27 steigt der Querschnitt, wodurch ein schnelleres Erreichen eines hohen Druckniveaus gemäß der gestrichelten Linie (Einspritz­ druckverlauf 38 in Fig. 3) erreicht werden kann. In diesem mit Bezugszeichen 41 gekenn­ zeichneten Bereich, in dem der Drosselquerschnitt kontinuierlich ansteigt, stellt sich eine steilere Druckanstiegsflanke ein, so daß der Maximaldruck schneller erreicht ist. Je nach gewählter axialer Erstreckung 41 (h3) des konischen Bereiches 33 sowie des gewählten Schrägungswinkels 27 kann die Steigung des Druckes gemäß der in Fig. 3 beispielhaft wiedergegebenen Druckverlaufcharakteristiken 38 bzw. 39 eingestellt werden. Die gehäuseseitig an der Steuerfläche vorgesehene axiale Erstreckung 26 (h2) entspricht zumindest den beiden Teilhüben 25 bzw. 41, welche die Düsennadel 14 beim Auffahren entgegen der Wirkung der Dichtfeder 11 ausführt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht die vergrößerte Darstellung der gehäuseseitigen Steuerkante näher hervor, der eine den Einspritzdruckverlauf beim Auffahren der Düsen­ nadel formende Schrägfläche gegenüberliegt.
Der Gesamthub 40 der Düsennadel 14 ist vorteilhafter Weise so ausgelegt, daß dieser stets entweder gleich der Teilhübe 25 (h1) und 41 (h3) liegt oder die beiden Teilhübe 25 bzw. 41 so gewählt sind, daß sie kleiner als der Gesamthub 40 der Düsennadel 14 liegen. Mit dem erfindungsgemäß konfigurierten, in ein Injektorgehäuse 9 eingelassenen Düsennadel 14 läßt sich nicht lediglich nur eine Rampe im Druckverlauf erzeugen, sondern über die Aus­ legung des Ringspaltdurchmessers 23 sowie der Teilhubwege 25 bzw. 41 düsennadelseitig und der Länge der sich an die Steuerkante 8 anschließenden Steuerfläche läßt sich der Druckverlauf des Druckanstieges einstellen. Der Öffnungsdruck der Düsennadel 14 kann über die Ausbildung der Druckstufe 19 beeinflußt werden, die an der Düsennadel 14 im Bereich des sich umschließenden Düsenraumes 18 ausgebildet ist; der Öffnungsdruck der Düsennadel 14 wird durch die Dimensionierung der Dichtfeder 11 bestimmt, welche obere Stirnfläche 15 der Düsennadel 14 im Injektorgehäuse 9 beaufschlagt. Dabei ist unerheblich, ob der Injektor über ein 3/2-Wege-Ventil 2 direkt gesteuert ist oder mittels einer Betäti­ gungseinheit, beispielsweise eines Piezoaktors oder eines Magnetventils angesteuert wird.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung läßt sich eine Steuerung des Einspritz­ druckes nicht nur über einen Teilhubbereich des Injektors sondern über dessen ganzen in vertikale Richtung verlaufenden Hubweg erzielen. Damit kann je nach Konfiguration des konischen Bereiches 33 sowie der axialen Bemessung der Steuerfläche 22 im Injektorge­ häuse 9 den unterschiedlichsten, kundenseitig gestellten Einspritzcharakteristiken, sei es für direkteinspritzende Verbrennungskraftmaschinen an Personenkraftwagen oder an Nutz­ fahrzeugen, in vollem Umfange Rechnung getragen werden.
Bezugszeichenliste
1
Hochdrucksammelraum (Common Rail)
2
3/2-Wege-Ventil
3
3
Steuerraum
4
Ablaufdrossel
5
Zulaufdrossel
6
2/2-Wege-Steuerventil
7
Leckölablauf
8
Injektor
9
Injektorgehäuse
10
Stützelement
11
Dichtfeder
12
Symmetrieachse
13
Druckkegel
14
Düsennadel
15
Stirnfläche
16
erster Führungsabschnitt
17
Düsenraumzulauf
18
Düsenraum
19
Druckstufe Düsennadel
20
zweiter Führungsabschnitt
21
Einschnürung
22
Steuerfläche
23
Ringspalt
24
Ringspaltdurchmesser (d1
)
25
Ringspalthöhe (h1
)
26
Steuerkantenhöhe (h2
)
27
Schrägungswinkel
28
Ringraum
29
Sitzkonus
30
Sitzdurchmesser
31
Gehäusewandung
32
Einspritzöffnung
33
konischer Bereich
34
Ringnut Düsennadel
35
Ringnutgehäuse
36
Einspritzdruckverlauf
37
Hubweg Düsennadel
38
erster Druckverlaufcharakteristik
39
zweiter Druckverlaufcharakteristik
40
Gesamthub
41
Schrägungslänge (h3
)
42
Freifläche

Claims (10)

1. Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume von Verbrennungskraftma­ schinen, mit einem Injektorgehäuse (9), in welchen eine Düsennadel (14), die von ei­ nem Düsenraum (18) umschlossen ist, vertikal auf- und abbewegbar ist und die Dü­ sennadel (14) in Führungsabschnitten (16, 20) im Injektorgehäuse (9) geführt ist und mittels einer Dichtfeder (11) in ihren Sitz (30) im Injektorgehäuse (9) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Einschnürung (21) der Düsennadel (14) zwischen Injektorgehäuse (8, 9) und Düsennadel (14) der Ringspalt (23) ausgebildet ist, an den sich in Richtung des Sitzes (29) ein konischer Bereich (33) anschließt.
2. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich (33) unterhalb des Ringspaltes (23) eine Schrägfläche enthält, die unter einem Winkel 8 (27) zur gegenüberliegenden Steuerfläche (22) geneigt ist.
3. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (25) des Ringspaltes (23) an der Düsennadel (14) einem ersten Teilhubweg der Düsennadel (14) entspricht.
4. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (41) des konischen Bereiches (33) der Düsennadel (14) einem weiteren Hubweg der Düsenna­ del (14) im Injektorgehäuse (9) entspricht.
5. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (26) der Steuerfläche (22) im Injektorgehäuse (9) dem Gesamthubweg (40) der Düsennadel (14) im Injektorgehäuse (9) entspricht.
6. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (33) an der Steuerfläche (22) im Injektorgehäuse (9) ausgebildet ist.
7. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung h1 (25) des Ringspaltes (23) und die axiale Erstreckung (41) h3 des konischen Bereiches (33) kleiner sind als der Gesamthubweg (40) der Düsennadel (14).
8. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des konischen Bereiches (33) an der Düsennadel (14) eine Ringnut (34) und gehäuseseitig eine Ring­ nut (35) ausgebildet sind.
9. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitge und die düsennadelseitige Ringnuten (34, 35) einen Ringraum (28) begrenzen, der einem Sitz­ konus (29) der Düsennadel (14) vorgeschaltet ist.
10. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Düsennadel (14) unterhalb des Düsenraumes (18) am zweiten Führungsabschnitt (20) Freiflächen (42) befinden, an welchem der Kraftstoff entlang und auf den Ringspalt (23) zwischen Dü­ sennadel (14) und Injektorgehäuse (9) zuströmt.
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