AT141364B - Flüssigkeitsgesteuerte Einspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Flüssigkeitsgesteuerte Einspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen.

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AT141364B
AT141364B AT141364DA AT141364B AT 141364 B AT141364 B AT 141364B AT 141364D A AT141364D A AT 141364DA AT 141364 B AT141364 B AT 141364B
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    • F02M61/06Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being furnished at seated ends with pintle or plug shaped extensions

Description


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    Fliissigkeitsgestellerte Einspritzlliise für selhstziindende Brelmkraftmasehinen.   



   Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse, deren Nadel durch den an ihr angreifenden Brennstoffdruck entgegen der Kraft einer vorgespannten   Schliessfeder   von ihrem Sitz abgehoben wird und dabei mindestens während eines ersten Teils ihres Öffnungshubes zusammen mit dem Düsenkörper einen Drosselspalt bildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der bei diesem Hubteil freigelegte   Sitzquerselnitt   und überhaupt den engsten Querschnitt im   Durchflussweg   darstellt. 



   Diese   Düsenart   ist vielfach bekannt unter der   Bezeichnung.. flüssigkeitsgesteuerte Zapfendüse".   



  Der meist hinter dem Sitz am Nadelende angeordnete. in den   Düsenkörper   mit mehr oder weniger Spiel über den ganzen oder nur über einen Teil des Nadelhubs geführte Zapfen ist bei solchen Düsen schon aus verschiedenen Gründen vorgesehen worden. 



   Dort, wo der Führungsspalt des Zapfens zugleich den Diisenaustrittsquersehnitt bildet, ist die Ausbildung des Zapfens massgebend für die Führung und Auflösung des Brennstoffs und damit für die Gestalt des Strahlbildes. 



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen zylindrischen Zapfenansatz an der Nadel ganz kurz auszubilden und ihn mit grösstmöglicher Genauigkeit in seine ebenfalls   zylindrische Führung   einzupassen. In diesem Fall soll der schon nach einem kleinen Teil des   Nadelöffnungshubes   aus seiner Führung auftauchende Zapfen lediglich als zusätzliches Abdichtglied dienen. 



   Ausserdem ist am inneren   Nadelende   auch   vielfach   deshalb ein Zapfen angeordnet worden, weil er durch seine Bewegungen ein Verkrusten der   Düsenmündung   verhindert. 



   Nach einem weiteren bekannten Vorschlag soll der den engsten   Düsenquerschnitt   bestimmende Spalt zwischen dem Zapfen und der Führung so ausgebildet sein. dass sich der freie Düsenquerschnitt beim Öffnungshub des Ventils nur allmählich erweitert. Auf diese Weise sollte erreicht werden, dass die beim Beginn der Ventilöffnung einspritzende Brennstoffmenge möglichst klein ausfällt. Diesem bekannten Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die meisten Düsen schon gleich zu Beginn der Öffnung ihres Ventils einen viel zu grossen Anteil der bei einem Einspritzvorgang in den Brennraum   einzuführenden   Brennstoffmenge ganz plötzlich durehlassen, so dass diese grosse Teilmenge bei ihrer Selbstentzündung explosionsartige Drucksteigerungen hervorruft, die einen harten Gang der Maschine verursachen. 



   Obwohl der   1 ! rheber   dieses bekannten Vorschlages ganz richtig erkannt hatte, dass man den besonders bei niederen Drehzahlen   (z.   B. im Leerlauf) vielfach recht harten Gang beseitigen   könnte,   indem man die über den Anfang der Einspritzzeit in den Brennraum gelangende Brennstoffmenge möglichst 
 EMI1.1 
 geblieben ist. 



   Der   Grund,   weshalb der bekannte Vorschlag nicht zum Ziel führte, ist wohl darin zu suchen, dass die Zeit, in der sich der über einen Teil des   Eröffnungshubes   beabsichtigte Spritzvorgang abspielt, bei der dabei verwendeten Düse ebenso wie bei den andern bekannten Zapfendiisen viel zu kurz ist, um eine merkliche Besserung des abzustellende Mangels herbeizuführen. 



   Die sehr kurze Dauer des Vorgangs ist, wie sieh jetzt herausgestellt hat, darauf   zurückzuführen,   dass die Düsennadel, sobald sie sieh   anzuheben   beginnt, mit viel zu grosser Beschleunigung bis in ihre Eröffnungsstellung fliegt, so dass gewissermassen schlagartig ein grosser Ausspritzquerschnitt aufgerissen wird und demzufolge entgegen den beabsichtigten Bestrebungen unmittelbar nach dem Spritzbeginn 

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 eine grosse Brennstoffmenge aus der   Düse auftritt. Zu   diesem blitzartigen Öffnungsvorgang trägt gerade der Zapfen viel bei.

   Sobald nämlich die Nadel sich von ihrem Sitz abzuheben beginnt, gelangt der hoch gespannte Brennstoff. der infolge des zwischen dem Zapfen und seiner   Führung   bestehenden Drosselspalts sich zunächst nicht wesentlich entspannt, unter die Fläche zwischen Zapfen und Ventilsitzkante und greift an dieser   Zusatziläche   im Öffnungssinn an. Diese Kraft ist es. welche das Öffnen der Nadel bei den bekannten   Zapfendüsen   so übermässig beschleunigt, dass damit die angestrebte, mit flachem Anstieg beginnende Spritzcharakteristik bisher nicht erreicht wurde. 



   Diese Erkenntnis zusammen mit der Überlegung, dass es zum Beseitigen der harten   Zündschläge   
 EMI2.1 
 zum Ablauf des Zündverzugs hinzieht, haben zu der Erfindung geführt. Es handelt sich hier also darum. über die Dauer des   Zündverzugs oder über   einen grossen Teil dieses Verzugs jeweils nur so viel Brennstoff aus der Zapfendüse entweichen zu lassen, als beim   Entziinden   ohne harte   Zündschläge   verbrennen kann. 



  Dies kann man   erreichen,   indem die Beschleunigung der Düsennadel mindestens über den Anfangsteil ihres Öffnungshubes. wo ihr Zapfen den Brennstoffaustritt noch bedeutend stärker drosselt als heim restlichen Hubteil. ganz wesentlich   herabmindert.   Wird die Beschleunigung der Öffnungsbewegung so vermindert. dass über den ersten Hubteil eine Zeit verstreicht. die etwa der Dauer des   Ziindverzug   entspricht. so ist das angestrebte Ziel erreicht. 
 EMI2.2 
 welche die Nadel bei der   Eröffnung   zu beschleunigen versucht. 



   Praktisch gut brauchbare Werte für die Federsteifigkeit sind etwa 22-40 kg Belastung auf 1 mm Federweg. In diesem Rahmen lassen sieh Schraubenfedern aus Stahldraht   in annehmbarer Grösse her-   
 EMI2.3 
   flächen   für den Brennstoffdruck geschickt gegeneinander abstufen. 



   Auf der Zeichnung sind sechs Ausführugnsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
 EMI2.4 
 blick des Einspritzbeginns gezeichnet.   a   ist der Düsenkörper. b die Diisennadel. die mit ihrem Schaft c dichtend in einer   Bohrung im   Düsenkörper geführt ist. Die obere   Stirnfläche   des Düsenkörpers wird durch eine Überwurfmutter d fest und dicht gegen die untere Sehaftstirn eines Düsenhalters e gepresst. Der Halterschaft ist längs durchbohrt.

   Durch diese Längsbohrung z sticht eine   Dr ckstange g.   deren unteres Ende auf dem oberen. gegen den Führungsschaft   abgestützten,   ein kleines Stück weit in die Längsbohrung f hineinragenden Ansatz   li der   Düsennadel aufsitzt.   Die Längsbohrung/hat   am unteren Ende eine Verengung. deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Düsenschaftes. so dass sich eine ringförmige Schulter i über die   Führungsbohrung   der Düsennadel legt. die der Öffnungshub der Nadel auf das eingetragene   Mass x begrenzt, das etwa 0#6-0#8 mm   beträgt. 
 EMI2.5 
 halter e und einen Kanal u im   Diisenkörper   a. 



   Vom Kanal it gelangt der Brennstoff in einen Ringraum c im Düsenkörper. der durch Absetzen der Nadel gegen ihren Schaft gebildet wird. Der abgesetzte Nadelansatz w trägt die   Nadelsitzfläehe//.   



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2-4 ist der Ansatz w unterhalb der   Sitzfläche     y noch   
 EMI2.6 
 Durchmesser das untere Nadelende bildet. 



   Der in den Ringraum   @ geförderte   Brennstoff greift an der zwischen   der Nadelführung   c und dem Ansatz w befindlichen Ringschulter an und hebt. nachdem er genügend gespannt ist. die Nadel entgegen dem   Druck ihrer Schliessfeder H ; an. Über   den ersten Nadelhubteil. dessen Ende in Fig. 3 dargestellt 

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 EMI3.1 
 handenen Ringschulter recht gross   bemessen, viel grösser,   als dies bisher bei Zapfendüsen üblich war. 



  Die   Zusatzwirkung der Ringfläche zwischen Ansatz 'und Zapfen. ?.   an welcher der Brennstoffdruek im Öffnungssinn angreift. sobald die Nadel von ihrem Sitz angehoben wird und dadurch den Nadelhub zu beschleunigen bestrebt ist. wird schon durch diese Abstimmung der Ringflächen gemildert. Durch die steife Feder in wird die Wirkung der zusätzlichen Beschleunigungskräfte noch weiterhin herab-   gedrückt.   so dass der   Nadelanhub sich über   einen langen Teil der Einspritzzeit erstreckt. Dadurch erreicht man. dass in diesem ersten Teil des Einspritzvorgangs wenig Brennstoff in den Brennraum gelangt. 



   Sobald der zylindrische Teil   des Zapfens : aus seiner Führung im   Boden des   Düsenkörpers heraus-   
 EMI3.2 
 einen engen   Schnurstrahl,   während die   Düse nach Fig. 1   ein mehr   kegelförmiges   Strahlbild erzeugt. 



   Das dritte Ausführugnsbeispiel (Fig. 6) zeigt eine sogenannte Lochdüse mit zwei Spritzlöchern A. 



  Die Länge des Zapfens" ist hier   der Grösse   des ersten   Nadelhubteils   angepasst. Die durch den Ringspalt 
 EMI3.3 
 gleichzeitig den die Drosselung über den ersten Nadelhubteil bewirkenden Zapfen bildet. 



   In den   Fig. 5-7   ist die höchste Nadelstellung jewels punktier eingezeichnet. 



   Das in Fig. 2 angedeutete Strahlbild lässt erkennen, dass gerade über den ersten Hubteil der Nadel, also bei Einspritzbeginn, der Brennstoff nicht auf die   Oberfläche   des kegeligen Zapfenendes auftrifft. 



  Erst nach einem   beträchtlichen   Nadelhub prallt der Strahl gegen den Kegelmantel des Zapfenendes. 
 EMI3.4 
 der Einspritzpumpe unmittelbar von der Motordrehzahl abhängig ist. Die ungenügende Zerstäubung beim Einspritzbeginn kann dann   unregelmässigen   Zündbeginn und unvollständige Verbrennung verursachen. 



   Das Vorbeispritzen des Strahls an der am Zapfenende vorgesehenen kegeligen   Prallfläche   ist   hauptsächlich   darauf zurückzuführen, dass bei der Düse nach Fig. 2 der am Anfang des Nadelhubes sehr enge Mündungsspalt auf ein verhältnismässig enges Stück zylindrisch ist, so dass der am Anfang des Nadelhubes ausspritzende Strahl am kegeligen Zapfenende vorbeigeführt wird. ohne darauf aufzuprallen. 



   Um den Strahl schon vom Einspritzbeginn an gegen die Oberfläche des kegeligen Zapfenendes 
 EMI3.5 
 entsprechend ausgebildet. was am besten dadurch geschieht, dass man den betreffenden Teil des Zapfens gegen die Einschnürung hin verjüngt. 



   Bei dem Beispiel nach Fig.   8--10   ist der obere Teil des Zapfens s zylindrisch und sticht bei geschlossener Nadel (Fig. 8) mit sehr geringem Spiel ein kleines   Stück   weit in das ebenfalls zylindrische 
 EMI3.6 
 unmittelbare Nähe der   Mündungskante 70 am Düsenkörper.   Dann ist er bei 11 scharf eingeschnürt. Von der Stelle der stärksten   Einschnürung   an bis zu seinem freien Ende nimmt die Zapfenstärke kegelig zu bis auf einen Durchmesser. der nicht ganz so gross ist wie der Durchmesser des zylindrischen Zapfenteils. Die   Mantelfläche   des am freien Zapfenende gebildeten Kegelstumpfansatzes 12 dient über den ganzen Nadelhub als Prallfläche für den aus dem Mündungsspalt herausspritzenden Brennstoffstrahl. 



  Die Länge des Zapfens ist so bemessen dass sein freies Ende noch etwas aus dem Mündungsloch herausragt, wenn die Nadel ihren vollen Öffnungshub zurückgelegt hat.   In" Fig. 10   ist diese   Nadelstellung   gezeichnet. 



   Im ersten Teil des Nadelhubes drosselt zuerst der zylindrische Zapfenteil und dann der leicht sich verjüngende dZapfenteil 13 den Durchtritt des Brennstoffs stark ab. Wenn dann im weiteren Verlauf 

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 des Öffnungshubes die   Einschnürung so   weit in das   lündungsloeh   hineingezogen worden ist, dass die Weite des Austrittsspalts erheblich grösser geworden ist, kann die   Brennstoffmenge rascher abfliessen.   



   Der punktiert eingezeichnete Strahlverlauf lässt deutlich erkennen, dass der Brennstoff in allen Stellungen der Düsennadel infolge der schwachen Verjüngung des Zapfenteils 13 gegen die Mantel-   fläche   des Zapfenkegels 12 geleitet und beim Aufprall auf diese Fläche gut aufgelöst wird. 



   Das   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 11 unterscheidet sich vom vorhergehenden nur dadurch, dass, hier der sich verjüngende   Zapfenteil ohne Absatz   in die Einschnürung 11 übergeht. Die durch den Zapfen hervorgerufene Drosselung im ersten Teil des Nadelhubes nimmt hier natürlich schneller ab als beim Beispiel nach den Fig. 8-10. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einspritzdüse, deren Nadel durch den an ihr angreifenden Brennstoffdruck entgegen der Kraft der vorgespannten Sehliessfeder von ihrem Sitz abgehoben wird und dabei mindestens während eines ersten Teils ihres Öffnungshubes zusammen mit dem Düsenkörper einen Drosselspalt bildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der bei diesem   Hubteir freigelegte Sitzquerschnitt   und überhaupt den engsten Querschnitt im   Durchflussweg   darstellt, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung (Steifigkeit) der   Schliessfeder,   dass ihre Kraftzunahme über den Teilhub, den die Nadel bis zum wesentlichen Vergrössern des Drosselspalts vollführt, grösser ist als diejenige Kraft, welche die Nadel bei der   Eröffnung   zu beschleunigen versucht,

   so dass die über diesen ersten Teil des Eröffnungshubes mindestens bei niederen Drehzahlen (z. B. Leerlauf) verstreichende Zeit einen wesentlichen Teil der Einspritzzeit beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Einspritzdüse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die über den ersten Teil des Eröffnungshubes der Nadel verstreichende Zeit mindestens annähernd der bei langsamem Lauf auf- EMI4.1 5. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Nadelhubes, über den der Spalt zwischen Nadelzapfen und Düsenkörper den Ausfluss stark drosselt, zwischen 0'3 bis 0-4 MM beträgt.
    6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtnadelhub in den Grenzen zwischen 0#6 und l mus liegt und vorzugsweise 0'7 mm beträgt.
    7. Einspritzdüse nach jedem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Projektion der Nadelringfläehe, an welcher der Brennstoffdrnck im Öffnungssinn angreift, zu der Projektion der zwischen Nadelsitz und Zapfenansatz vorhandenen Ringiläehe verhält wie 3'5 : 1 bis 7'0 : 1.
    8. Einspritzdüse mit einer Sehliessfedersteifigkeit von etwa 30 kg/mm Federweg und einem Hubweg zwischen 0'3-0'4 m1n fÜr den ersten Teil des Eröffnungshubes, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionen der beiden in Anspruch 7 genannten Flächen sieh etwa verhalten wie Ï Ï : 1.
    9. Einspritzdüse nach Anspruch l, bei der ein am Nadelende angeordneter Zapfen in das Mündungs- loch im Düsenkörper hineinragt. wobei der enge Spalt zwischen dem Zapfen und dem Mündungsloeh den Ausspritzquersehnitt bildet, der über den ersten Teil des Öffnungshubes der Nadel eng ist und dann infolge einer in der Nähe seines freien Zapfenendes vorgesehenen Einschnürung wesentlich weiter wird, dadurch gekennzeichnet, dass der beim ersten Teil des Nadelöffnungshubes den engsten Austrittsquer- schnitt bestimmende Zapfenteil gegen die Einschnürung hin sich schwach verjüngt,
    damit der über diesen ersten Teil des Öffnungshubes austretende geringe Teil der Einspritzmenge gegen die Oberfläche des hinter der Einschnürung gegen das freie Zapfenende zu wieder-dicker werdenden Zapfens geführt und beim Aufprall auf diese Fläche gut aufgelöst wird.
AT141364D 1933-03-14 1934-02-02 Flüssigkeitsgesteuerte Einspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen. AT141364B (de)

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