DE2853280B2 - Vollstrahldüse zur Kühlung hochbelasteter Maschinenteile, insbesondere Kolben in Hubkolbenmotoren - Google Patents
Vollstrahldüse zur Kühlung hochbelasteter Maschinenteile, insbesondere Kolben in HubkolbenmotorenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Description
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Die Ef findung bezieht sich auf eine Vollstrahldöse zur
Kühlung hochbelasteter Maschinenteile, insbesondere Kolben in Hubkolbenmotoren, bestehend aus einem
Gehäuse mit abgesetzter Sacklochbohrung zur Zuführung der Kühlflüssigkeit zum Düsenaustritt, einem
federbelasteten Durchflußventil innerhalb des Gehäuses und einem als gesondertes Bauteil ausgebildeten
Dflsenmundstück, das am Ende der Sacklochbohrung im
rechten Winkel zu derselben bzw, zum Gehäuse an
diesem befestigt ist
Düsen zur Kolbenkühlung werden in thermisch und mechanisch hochbelasteten Motoren (hauptsächlich
Dieselmotoren) eingesetzt Hierbei ist es wichtig, daß demKoJben — abhängig von der jeweiligen Belastung
— stets eine genau dosierte Kühlmittelmenge zugeführt wird. Bei nicht ausreichender Kühlflüssigkeitsmenge
wird der Kolben nicht genügend gekühlt Zuviel Kühlflüssigkeit bewirkt dagegen ein Oberfluten des
Kolbenspaltes, was zu einer Leistungsminderung des Motors führt Wird durch einen aufgerissenen Kühlflüssigkeitsstrahl
das öl im Kolbengehäuse vernebelt, so kann beim Entlüften des Kurbelgehäuses Ul mitgerissen
werden. Die nachteilige Folge hiervon wäre eine sogenannte »tropfende Entlüftung«.
Da die Kühlung des Kolbens nur bei Lastbetrieb des Motors notwendig ist, sperrt das eingsogsseitig
erwähnte federbelastete Durchflußventil bei im Leerlauf absinkendem Kühlflüssigkeitsdruck die Kühlflüssigkeitszufuhr
zum Düsenmundstück ab. Gleichzeitig wird hierdurch ein bestimmter Öldruck im Schmiermittelsystem
aufrechterhalten, so daß die auch im Leerlauf erforderliche ausreichende Schmierung der Lagerstellen
des Motors immer gewährleistet bleibt
Durch die US-PS 37 09 109 ist bereits eine Düse der eingangs bezeichne» an Art bekannt geworden, welche
die oben angedeuteten Anforderungen nicht in befriedigendem Maße erfüllt Die bekannte Düse liefert einmal
keinen geschlossenen VollstrahL Sie besitzt ferner den wesentlichen Nachteil, daß mehr als die Hälfte des
Sprühmittels nicht optimal und nicht vollständig die dafür vorgesehene Bohrung des Kolbens erreicht Zur
Erzielung eines geschlossenen und gezielten Vollstrahles ist es bekanntermaßen erforderlich. Störungen der
Flüssigkeitsströmung in der Düse zu vermeiden, daher große Düsenquerschnitte und lange Düsenbohrungen
zu wählen und Umlenkungen überhaupt, zumindest aber enge und scharfe Umlenkungen, zu vermeiden. Im
vorliegenden Fall erlauben die Wer vorgegebenen
räumlichen engen Verhältnisse nicht die Anwendung dieser nach dem Stand der Technik üblichen Konstruktionsrichtlinien.
Zwangsläufige Anpassung der Düsenkonstruktion an die vorliegenden Verhältnisse nach
allgemeinen Gesichtspunkten führte zu der oben erwähnten bekannten Düse, deren Funktion nicht
befriedigt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse der eingangs bezeichneten Art unter den geschilderten
Einbauverhältnissen so auszugestalten, daß eine gezielte Kühlung der betreffenden Maschinenteile, insbesondere
Kolben von Dieselmotoren, erreicht wird, ohne daß zuviel Kühlflüssigkeit (z. B. Öl) außerhalb der Bohrung
im Maschinenteil versprüht wird. Hierdurch soll ein Verlust von Kühlflüssigkeit (Öl) vermieden, zumindest
aber auf ein Minimum reduziert werden.
Zur Lösung des Problems werden erfindungsgemäß folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
a) Das düsenseitige Ende der Sacklochbohrung ist als ebene Fläche ausgebildet;
b) das Düsenmundstück ragt bis etwa zur Mittelachse der Sacklochbohrung in diese hinein;
c) das in die Sacklochbohrung hineinragende Ende der Bohrung des Düsenmundstücks ist in an sich
bekannter Weise angefast oder abgerundet ausgebildet;
d) Per Durchmesser der Dflsenaustrittsbohrung verhält
sich zum Abstand der Mltte/Dösensustrittsbohrung
vom ebenen Ende der Saeklochbobrung
Wie1:3,lbisl;3,5,
Durch die US-PS 40 67 307 ist es zwar an sich bekannt, einen Düseneinlauf mit einer allmählichen
Verengung (Fase) zu verseben. Die bekannte Düse gemäß US-PS 40 67 307 weicht jedoch schon gattungsmäßig
vom Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ab; außerdem fehlen bei der bekannten Düse die übrigen
Merkmale der erfindungsgemäßen Merkmalskombination.
Durch die erfindungsgemäße Düse wird die Treffsicherheit,
mit der die Kühlflüssigkeit (Öl) in die dafür is vorgesehene Bohrung des Maschinenteils (Kolbens)
gelangt, auf 95% erhöht (gegenüber nur 35% bei bisher
bekannten Düsen der hier in Rede stehenden Art). Auch auf der geforderten Länge von 200 mm bleibt der mit
der erfindungsgemäßen Düse erzielte Kühlflüssigkeitsstrahl sehr sauber und geschlossen. Der Ölverlust wird
hierdurch auf ein Minimum verringert. Dies bedeutet folgende wesentliche Vorteile:
1. Für die Kühlflüssigkeit (öl) ist nur eine verhältnismäßig
kleine Umwälzpumpe erforderlich;
2. kein überschüssiges Öl kommt auf die Zylinderwand,
das verbrennen würde.
3. die Schmierung des Kolbenbolzens wird wesentlich verbessert
4. Der Druckabfall im ölsystem ist geringer. ^0
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen aufgeführt — die Erfindung ist an Hand
eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Düse nach der Erfindung, teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt
(Schnitt M in F i g. 2),
Fig.3 einen Zylinder eines Hubkolbenmotors (schematisch)
im Vertikalschnitt, mit eingebauter Düse nach der Erfindung.
Das längliche, im wesentlichen zylinderförmig ausgebildete
Gehäuse einer Vollstrahldüse 100 zur Kühlung von Kolben in Dieselmotoren ist mit 10 bezeichnet Es
besitzt eine bei 11 und 12 abgesetzt? Sacklochbohrung 13, deren vorderes Ende 14 ebenflächig ausgebildet ist
Am vorderen Ende des Düsengehäuses 10 und im rechten Winkel zu diesem ist ein Düsenmundstück 15
angeordnet, welches ein?, durchgehende Bohrung 16 besitzt An ihrem rückwärtigen Ende besitzt das
Gehäuse to ein Innengewinde 17, welches zum Anschluß einer nicht gezeigten Leitung für die zu
versprühende Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Öl, vorgesehen ist Die Kühlflüssigkeit wird also in Pfeilrichtung
18 durch das Düsengehäuse 10 bzw. die Sacklochbolirung
13 hindurchgeleitet, an deren Ende sie — nach Umlenkung im rechten Winkel — in die Bohrung 16 des
Düsenmundstücks 15 und Von dort ins Freie gelangt.
Wie weiterhin aus Fig· 1 hervorgeht, ist innerhalb des
DOsengehäuses 10 eine l'üchse 19 mit einer gegenüber
der Sacklochbohrung 13 verengten Bohrung 20 angeordnet Die Büchse 19 bzw. die Durchgangsbohrung
20 derselben bildet den Ventilsitz für ein als Rückschlagventil ausgebildetes Durchflußventil, dessen
Ventilkörper durch eine Kugel 21 gebildet wird. Die Ventilkugel 21 ist von einer als Schraubenfeder
ausgebildeten Druckfeder 22 beaufschlagt, die sich am hinteren Ende an dem Absatz 12 der Sacklochbohrwng
13 abstützt Bei der Ut F i g, I gezeigten Ventilsteliung ist
das Durchilußventil verschlossen, drh, es kann keinu
Kühlflüssigkeit zu dem Dßsenmundstück 15 gelangen. Die Druckfeder 22 des Ventils ist so ausgelegt, daß der
Druck der dem Düsengehäuse 10 zugeleiteten Kühlflüssigkeit mindestens 1,5 bar beiragen muß, um die
Ventilkugel 21 gegen den Widerstand der Druckfeder 22 vom Ventilsitz 19 abzuheben und damit den
Durchgang für die Kühlflüssigkeit zu dem Düsenmundstück 15 freizugeben. Da das als Kühlflüssigkeit
verwendete öl gleichzeitig auch zur Schmierung der Lagerstellen des Motors verwendet wird, wird durch die
vorerwähnte Auslegimg des Ventils 19, 21 bzw. der Ventilfeder 22 ein zur Schmierung der Gleitlagerstellen
des Motors erforderlicher ausreichender Öldruck aufrechterhalten.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Düsenmundstück 15 ein bei 23 abgesetztes zylindrisches Zapfenteil 24 mit
kleinerem Durchmesser aufweist mit dem es in eine hierfür vorgesehene Bohrung 25 -eingreift, die im
rechten Winkel zu der Mittelachse 26 de-· Sacklochbohrung 13 liegt Das Zapfenteil 24 ragt hierbei bis zur
Höhe dieser Mittelachse 26 in die Sacklochbohru.ng 13
hinein. Fig.2 macht weiterhin deutlich, daß das innere
Ende cLr Bohrung 16 des Düsenmundstücks 15 unter einem Winkel von 45 Grad angefast ist Die mit 27
bezeichnete Fase besitzt eine Tiefe von etwa 0,5 mm.
Alternativ ist es aber auch möglich, das innere Ende
der Bohrung 16 unter einem Winkel von 30 Grad anzufasen oder die Bohrungskante abzurunden, wobei
die Abrundung Radien zwischen 0,3 und 1,5 mm aufweisen kann.
Bei der Qualität des durch die in der Zeichnung gezeigte und im vorstehenden beschriebene Düse
erzeugten Kühlflüssigkeitsstrahles kommt es aber auch auf die Relationen der mit den großen Buchstaben A bis
G bezeichneten Maße sehr wesentlich an. Mit B ist in F i g. 2 der Durchmesser der Bohrung 16 im LTüsenmundstück
15 bezeichnet D bezeichnet den Durchmesser der Sacklochbohrung 13 an deren engster Stelle,
wohingegen der Durchmesser der Sacklochbohrung hinter dein Absatz 12 durch das Maß G gekennzeichnet
ist Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 20 in der den Ventilsitz bildenden Büchse 19 ist mit C beziffert
wohingegen die Ventilkugel 21 den Durchmesser F besitzt. Mit E ist die gesamte Länge der Düsenbohrung
16 bezeichnet. Das Maß A schließlich kennzeichnet den Abstand der Mittelachse der Bohrung 16 des Düsenmundstücks
16 von dem vorderen ebenflächigen Ende
14 der Saeklochbobrung 13.
Versuche haben gezeigt, daß durch folgende Relationen
optimale Ergebnisse des Kühlflüssigkeitsstrahles erziele v/erden können:
B : A = 1 :3,! bis 1 :3,5
C:D = 1 :1,1 bis 1 :1,5
B:E = 1 : 7,0 bis 1 :8,0
F : C = 1 :0,9 bis 1 :037 und
F:G = 1 :l,;bisl : 1,8.
Selbstverständlich handelt es sich bei den im Vorstehenden angegebenen Verhältnissen nur um
bevorzugte Ausführungsformen. Sicher sind auch etwas hiervon abweichende Verhältnisse der Maße A bis G
denkbar, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Vorstehenden beschriebenen Düse gezeigt. Die Düse ist insgesamt mit 100 bezeichnet. Im einen Zylinder 28
einer Verbrennungskraftmaschine, vorzugsweise eines Dieselmotors, ist ein Kolben 29 auf- und abbewegbar
angeordnet. Hierbei kennzeichnet 29' die obere und 29" die untere Totpunktstellung des Kolbens. Der Kolben
29 besitzt eine axiale Bohrung 30, die in einen Raum 31 mündet. Die Bohrung 30 dient zur Zuführung von
Kühlflüssigkeit (vorzugsweise öl) in das Innere des Kolbens 29.
Die Kühlflüssigkeit wird durch die erfindungsgemäße Düse 100 in Pfeilrichtung 32 in die Koibenbohrung 30
eingespritzt, wobei dies während der gesamten Kolben bewegung bis hin zur oberen Totpunktstellung 29'
erfolgen kann. Die Düse 100 ist zu diesem Zweck in einer Bohrung 33 des andeutungsweise gezeigten und
mit 34 bezifferten Kurbelgehäuses des Motors angeordnet. Mit ihrem Mundstück 15 ragt die Düse hierbei in das
offene untere Ende des Zylinders 28 hinein.
Claims (7)
1. Vollstrahldüse zur Kühlung hochbelasteter
Maschinenteile, insbesondere Kolben in Hubkolbenmotoren,
bestehend aus einem Gehäuse mit abgesetzter Sacklochbohrung zur Zuführung der
Kühlflüssigkeit zum Düsenaustritt, einem federbelasteten Durchflußventil innerhalb des Gehäuses und
einem als gesondertes Bauteil ausgebildeten Düsen- ι ο mundstück, das am Ende der Sacklochbohrung im
rechten Winkel zu derselben bzw. zum Gehäuse an diesem befestigt ist, gekennzeichnet durch
folgende Maßnahmen:
a) Das düsenseitige Ende (14) der Sacklochbohrung (13) ist als ebene Fläche ausgebildet;
b) das Düsenmundstück (15) ragt bis etwa zur Mittelachse (26) der Sacklochbohrung (13) in
diese hinein;
c) das in die Sacklochbohrung (13) hineinragende Ende ,(27) der Bohrung (16) des Düsenmundstücks
fl5) ist in an sich bekannter Weise angefast oder abgerundet ausgebildet
d) der Durchmesser (B) der Düsenaustrittsbohrung
(16) verhält sich zum Abstand (A) der Mitte/Düsenaustrittsbohrung (16) vom ebenen
Ende (14) der Sacklochbohrung (13) wie 1 :3,1 bis 1:3,5.
2. Vollstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (27) einen Fasenwinkel
von etwa 30° oder etwa 45° und eine "Hefe von etwa 0,5 mm aufweist
3. Vollstranldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «üe Abru/idung an der Kante
(27) des in die Sacklochbohrung (13) hineinragenden Endes (27) der Bohrung (16) de, Düsenmundstücks
(15) einen Radius von 03 bis 1,5 mm aufweist
4. Vollstrahldüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis
(C : D) der Bohrung (20) im Ventilsitz (19) und der Sacklochbohrung (13) im Gehäuse (10) 1 :1,1 bis
1 :1,5 beträgt
5. Vollstrahldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Durchmesser (B) der Düsenaustrittsbohrung (16) zur Länge (E) derselben wie 1 :7,0 bis
1 :8,0 verhält.
6. Vollstrahldüse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchmesserverhältnis (F: C) der Ventilku- so gel (21) zur Bohrung (20) im Ventilsitz (19) 1 :0,9 bis
1 : 0^7 beträgt
7. Vollstrahldiwe nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis (F: G) der Ventilkugel
(21) zur Sacklochbohrung (13) im Gehäuse (10) 1 :1.4 bisl : 1,8 beträgt
Priority Applications (1)
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DE19782853280 DE2853280B2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Vollstrahldüse zur Kühlung hochbelasteter Maschinenteile, insbesondere Kolben in Hubkolbenmotoren |
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DE2853280A1 DE2853280A1 (de) | 1980-06-12 |
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DE2853280C3 DE2853280C3 (de) | 1982-12-02 |
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ID=6056760
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