DE4227854A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen durch die DE-OS 38 40 022 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art, wird ein Pumpenkolben, der in einer Zylinderbüchse geführt ist und dort mit seiner Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum begrenzt, von einem Nockenantrieb entgegen der Kraft einer Rückstellfeder axial bewegt. Der Pumpenkolben ist dazu an seinem dem Pumpenarbeitsraum abge­ wandten Ende mit einem Rollenstößel verbunden, dessen Rolle auf einer Nockenbahn eines auf einer von der zu versorgenden Brennkraft­ maschine angetriebenen Nockenwelle angeordneten Nockens abläuft. Der mit dem Pumpenkolben verbundene Rollenstößel weist einen zylindrigen Teil auf, der als Gleitschürze dient und mit dem der Rollenstößel axial in einer Gehäusebohrung der Kraftstoffeinspritzpumpe geführt ist. Die im Inneren des Rollenstößels angeordnete, aus seinem dem Pumpenkolben abgewandten Ende herausragende Rolle ist dabei über einen quer zur Rollenstößelachse angeordneten Rollenbolzen mit der Gleitschürze des Rollenstößels verbunden, wobei dieser Rollenbolzen in einer radialen Durchgangsbohrung der Gleitschürze geführt ist und durch Anlage seiner axialen Enden an der Wand der den Rollenstößel führenden Gehäusebohrung axial gesichert ist. Für eine Schmierung zur Ver­ minderung der Reibung am Rollenbolzen weist dieser mehrere Umfangs­ ringnuten auf, über die ein Schmiermittel an die Gleitflächen zwischen Rollenbolzen und Gleithülse des Rollenstößels bzw. Rolle gelangen kann.
Dabei hat die bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe den Nachteil, daß es aufgrund der Einstiche für die Schmiernuten zu einer Querschnitts­ schwächung am Rollenbolzen und in deren Folge häufig zu von diesen Ringnuten ausgehenden Bolzenbrüchen kommt. Zudem ist bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe keine besondere axiale Sicherung der Rolle auf dem Rollenbolzen vorgesehen, so daß diese während des Betriebs zur Anlage an der Innenwandfläche der Gleitschürze kommen kann, was wiederum einen erhöhten Verschleiß an dieser Stelle zur Folge hat.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Ausführung der den Rollenbolzen führenden Lagerschalen im Gehäuse des Rollenstößels als in Richtung Nockenantrieb offen, ein Einsetzen des Rollenbolzens von der dem Nockenantrieb zuge­ wandten Seite des Rollenstößels möglich ist, was ein Vormontieren der Rolle auf dem Rollenbolzen ermöglicht. Die Rolle kann somit mittels einer Preßpassung auf dem Rollenbolzen axial in ihrer Lage gesichert werden, so daß ein Anschlagen der Rolle an die Innenwand­ bohrung des Rollenstößels vermieden wird. Einen weiteren Vorteil bringt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der axialen Enden des Rollenbolzens, wobei die Kanten zwischen den axialen Stirnflächen und der Umfangsfläche als Teil eines Kreis­ ringes ausgebildet sind, der der Kontur der Kreisringquerschnitts­ fläche der Innenwandfläche der den Rollenstößel führenden Gehäuse­ bohrung angepaßt ist, so daß der Rollenbolzen ohne zusätzliche Sicherungselemente axial gesichert ist.
Um eine erhöhte Reibung des Rollenbolzens in der Führung des Rollen­ stößels zu vermeiden ist der Rollenbolzen gemäß Anspruch 2 brüniert, so daß auf Schmierungseinstiche sowohl am Rollenbolzen als auch am Rollenstößel verzichtet werden kann, wobei durch die offene Aus­ führung der Rollenbolzenlagerung im Rollenstößel dort zudem auf eine den Rollenbolzen führende Büchse verzichtet werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe, die Fig. 2 die Anordnung des Rollen­ bolzens im Rollenstößel in einem vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 und die Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2, in dem der Rollenbolzen in einer zweiten Ansicht dargestellt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Beschreibung der in der Fig. 1 in einem Ausschnitt darge­ stellten Kraftstoffeinspritzpumpe beschränkt sich auf die erfindungswesentlichen bzw. die daran angrenzenden Bauteile. Dabei ist eine Zylinderbüchse 1 in eine Bohrung 2 eines Pumpengehäuses 3 eingesetzt, in der ein Pumpenkolben 5, der mit seiner Stirnseite 7 einen Pumpenarbeitsraum 9 in der Zylinderbüchse 1 begrenzt, axial geführt ist. Der Pumpenkolben 5 wird von einem Nockenantrieb 11 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 13 axial in Richtung Pumpen­ arbeitsraum 9 bewegt, wozu der Pumpenkolben 5 an seinem pumpen­ arbeitsraumfernen Ende mit einem Rollenstößel 15 verbunden ist, der mit einer Rolle 17 auf der Nockenbahn eines auf einer von der zu versorgenden Brennkraftmaschine angetriebenen Nockenwelle 19 ange­ ordneten Nockens 21 abläuft und der in einem weiteren Teil der Gehäusebohrung 2, deren vergrößerter Durchmesser als Rollenstößel­ führung 16 ausgebildet ist, axial geführt ist.
Die Rolle 17 ist dabei über einen quer zur Achse des zylinder­ förmigen Teils des Rollenstößels 15, das als Gleitschürze 23 ausge­ bildet ist, angeordneten Rollenbolzen 25, der in einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Lagerschale 27 der Gleitschürze 23 geführt ist, mit dem Rollenstößel 15 verbunden.
Die Gestaltung des Rollenbolzens 25 und seiner Anlenkung in der Gleitschürze 23 des Rollenstößels 15 ist in den Fig. 2 und 3 vergrößert und in zwei Ansichten dargestellt.
Dabei zeigt die Fig. 2 einen Längsschnitt durch das untere Teil des Rollenstößels 15. Die in der Rollenstößelführung 16 axial geführte zylinderförmige Gleitschürze 23 weist an ihrem dem Nocken 21 zuge­ wandten unteren Ende eine in Richtung Nockenantrieb 11 offene Lager­ schale 27 auf, die in der Fig. 2 als verdeckte Körperkante gestrichelt dargestellt ist. Diese in Richtung Nocken 21 offene, U- förmig ausgebildete Lagerschale 27 führt den Rollenbolzen 25 quer und axial, wobei der Rollenbolzen 25 über die auf ihm angeordnete Rolle 17 vom Nocken 21 in Anlage am oberen Ende der Lagerschale 27 gehalten wird. Die auf dem Rollenbolzen 25 mittels einer Preßpassung aufgebrachte Rolle 17 ragt dabei auf der dem Nocken 21 abgewandten Seite über ihre Mittelachse hinaus in den inneren Teil der Gleit­ schürze 23, wobei die Innenwandfläche 29 der Rollenstößelführung 16 so dimensioniert ist, daß ein Anschlagen der Rolle 17 vermieden wird. Der Rollenbolzen 25, dessen Umfangsfläche glattgeschliffen und brüniert ist, ist wie in der Fig. 3 dargestellt, über die Anlage seiner axialen Enden an der Innenwandfläche 29 der Rollenstößel­ führung 16 axial gesichert. Dazu bildet der Übergang 31 zwischen der Umfangsfläche des Rollenbolzens 25 und den Stirnflächen seiner axialen Enden einen Teil einer Hüllkurve, die an die zylinderförmige Kontur der Innenwandfläche 29 des die Rollenstößelführung 16 bilden­ den Teils der Gehäusebohrung 2 angepaßt ist, und deren Radius den gleichen Mittelpunkt wie der Radius der Rollenstößelführung 16 auf­ weist.
Dabei bildet der Rollenbolzen 25 mit seinen abgerundeten Übergängen 31 an den axialen Stirnseiten eine Fortsetzung des Außendurchmessers der im Austrittsbereich des Rollenbolzens 25 durch eine Anflachung von der kreiszylindrischen Form abweichenden Gleitschürze 23 des Rollenstößels 15 und gleitet mit diesem Übergang 31 in der Rollen­ stößelführung 16.
Es ist somit mit der beschriebenen Rollenbolzenausführung möglich, auf den Querschnitt des Rollenbolzens 25 schwächende Ausnehmungen zur axialen Sicherung des Rollenbolzens im Rollenstößel 15 zu ver­ zichten, ohne dabei die Funktionstüchtigkeit negativ zu beeinflus­ sen. Da durch die in Richtung Nocken 21 offene Rollenbolzenführung 27 eine Vormontage der Rolle 17 auf den Rollenbolzen 25 möglich ist, kann diese über eine Preßpassung auf dem Rollenbolzen befestigt sein, so daß auch dort auf zusätzliche Sicherungsmaßnahmen ver­ zichtet werden kann.

Claims (3)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer in eine Gehäusebohrung (2) eingesetzten Zylinderbüchse (1), in der ein Pumpenkolben (5) axial geführt ist, der mit seiner Stirnseite (7) in der Zylinderbüchse (1) einen Pumpenarbeitsraum (9) begrenzt und der entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (13) von einem Nockenantrieb (11) axial hin- und herbewegt wird, mit einem mit dem Pumpenkolben (5) verbundenen Rollenstößel (15), der mit einer Rolle (17), die über einen quer zur Achse des eine Gleitschürze (23) bildenden, zylinderförmigen Gehäuses des Rollenstößels (15) angeordneten Rollenbolzen (25) mit diesem verbunden ist, auf der Bahn eines Nockens (21) einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Nocken­ welle (19) abläuft, wobei der Rollenbolzen (25) über die Anlage seiner axialen Enden an der Wand (29) eines den Rollenstößel (15) führenden Teils (16) der Gehäusebohrung (2) axial gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbolzen (25) in einer in Richtung Nockenantrieb (11) offenen Lagerschale (27) im zylinder­ förmigen Gehäuse (23) des Rollenstößels (15) geführt ist und die axialen Enden des Rollenbolzens (25) als ebene, senkrecht zur Achse des Rollenbolzens (25) verlaufende Flächen ausgebildet sind, deren Übergänge (31) zur Umfangsfläche des Rollenbolzens (25) im Querschnitt eine zur Form des zylinderförmigen Gehäuses (23) im wesentlichen parallele Ober­ fläche aufweisen, wobei der Radius der entstandenen Hüllkurve so an die Kontur der Innenwandfläche (29) des den Rollenstößel führenden Teils (16) der Gehäusebohrung (2) angepaßt ist, daß der rotations­ symmetrische Rollenbolzen (25) im Bereich des Übergangs (31) mit der Außenwandfläche der Gleitschürze (23) des Rollenstößels (15) einen gemeinsamen Durchmesser aufweist und mit dieser gemeinsam in der Rollenstößelführung (16) der Gehäusebohrung (2) gleitet.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Rollenbolzens (25) brüniert ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rollenbolzen (25) angeordnete Rolle (17) über einen Preßsitz auf diesem befestigt ist.
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