DE9405694U1 - Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

• · &phgr;
INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
2587-11-DE
Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, der in seinem mittleren Bereich von einem Steuernocken beaufschlagt ist, wobei er einenends mit einem Gaswechselventil im Öffnungssinne kommuniziert und anderenends mittels einer Bohrung auf einer Welle schwenkbeweglich gegenüber einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abgestützt ist.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus dem Fachbuch Bosch: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 20. Auflage, VDI-Verlag (1987), S. 318, vorbekannt. Hier ist in Figur 1 ein Kipphebeltrieb gezeigt, welcher einenends mittelbar von einem Steuernocken über eine Stößelstange beaufschlagt und mittig gegenüber einem Zylinderkopf mittels eines Lagerbocks und einer Welle positioniert ist. Von Nachteil bei der als gattungsbildend angesehenen Vorrichtung ist es, daß eine axiale Lagefixierung des Kipphebels auf der Welle in aller Regel über Distanzhülsen oder andere Anschläge zwischen dem jeweiligen Hebel und dem ihm benachbarten Lagerbock hergestellt ist. Auch sind der Fachwelt Lösungen bekannt, bei denen der Kipphebel über zumindest eine Druckfeder am jeweiligen Lagerbock abgestützt ist. Diese Anordnungen sind zum einen fertigungstechnisch relativ aufwendig und erzeugen zum anderen zusätzliche Reibungsverluste.
Wird im Ventiltrieb ein Schlepphebel als unmittelbarer Nockenfolger appliziert, sind aus dem vorbekannten Stand der Technik ventilseitige Sicherungsmaßnahmen für diesen entnehmbar. So kann der Schlepphebel auf seiner dem jeweiligen Gaswechselventil zugeordneten Seite über sich in nockenferne Richtung erstreckende Wangen verfügen. Über diese
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Wangen wird somit ein seitliches Auswandern des jeweiligen Schlepphebels verhindert. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß durch die notwendige axiale Erstreckung der Wangen in Ventilrichtung der Bauraum für zumindest eine das Gaswechselventil in Schließrichtung beaufschlagende Ventilfeder minimiert ist. Auch sind Lösungen bekannt, bei denen auf der Seite des Gaswechselventils, an seinem Federteller, Einstel!plättchen mit einem Führungsprofil für den Schlepphebel vorgesehen sind. Durch diese Einstel!plättchen werden zusätzliche Kräfte auf den jeweiligen Ventilschaft geleitet, was zu einer erhöhten Reibung in einer Führung für den Ventilschaft führt und einen vorzeitigen Verschleiß beschleunigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nockenfolger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind, und der insbesondere mit einfachen Mitteln und geringem Fertigungsaufwand gegenüber seiner Schwenkachse lagegenau fixierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein Bereich der Welle, welcher von der Bohrung des Schlepphebels umschlossen ist, und zumindest nahe von dessen Längsmittelebene verläuft, eine Ringnut aufweist, in der eine Mantelfläche der Welle radial überragende Mittel zur axialen Lagesicherung des Schlepphebels verlaufen, wobei diese Mittel andererseits in eine zu diesen komplementäre Aussparung der Bohrung des Schlepphebels eingreifen oder von dieser ausgehen, wobei aus dem nebengeordneten Anspruch 2 eine äquivalente Lösung für einen Kipphebel hervorgeht. Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache axiale Fixierung des jeweiligen Schlepp- bzw. Kipphebels auf seiner ihm zugeordneten Welle geschaffen. Zusätzliche, reibungserhöhende Anschläge an den Lagerbökken für die jeweilige Welle und andere aufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise Absätze an der obengenannten Welle, entfallen somit. Für die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine besonders reibungsarme Schwenk lagerung für den jeweiligen Nockenfolger geschaffen. Zugleich gelingt es, den Montageprozeß zu vereinfachen.
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Die Lösung ist auch denkbar mit nicht näher beschriebenen hydraulischen bzw. mechanischen Spielausgleichsmitteln, die bei beiden Varianten ventilseitig im jeweiligen Nockenfolger integriert werden können.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 15 und werden nachfolgend mit ihren Vorteilen kurz beschrieben.
So geht es in Fortbildung der Erfindung aus den Ansprüchen 3 und 4 hervor, daß zur Lagefixierung ein nach außen bzw. innen vorspannender Sprengring verwendet werden kann. Dieser Sprengring stellt eine besonders einfache Maßnahme einer Lagefixierung des jeweiligen Schleppbzw. Kipphebels dar, da auf ihn als Massenteil zurückgegriffen werden kann und einzig seine Nuten am jeweiligen Gehäuse und der Welle zu fertigen sind.
Es ist jedoch nach einem weiteren Unteranspruch auch möglich, die Aussparung der Bohrung des Schlepp- oder Kipphebels als Radialbohrung herzustellen und in dieser einen Wälzkörper anzuordnen, der im Arretierfall zugleich eine zwischen beiden Elementen (Nockenfolger und Welle) befindliche Ringfläche übergreift. Wird nun als Arretierung eine Schraube angewendet, ist eine einfach zu lösende Verbindung des jeweiligen Hebels mit seiner Welle geschaffen. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung sind auch andere Arretiermittel als die hier aufgeführten Wälzkörper denkbar, beispielsweise zylinderförmige, stiftartige und ähnliche.
Gemäß dem nebengeordneten Anspruch 8 kann es auch vorgesehen sein, den Bereich der Welle, welcher von der Bohrung des Schlepp- oder Kipphebeis umschlossen ist, mit einer Radialbohrung zu versehen, in der zumindest ein radial nach außen über die Kraft wenigstens einer Druckfeder vorgespannter Wälzkörper zur axialen Lagesicherung des Schleppoder Kipphebels verläuft. Dieser Wälzkörper greift zugleich in eine Ringnut der Bohrung des Schlepp- oder Kipphebels. Zur radialen Lagefixierung nach außen können nicht näher beschriebene Anschläge für die Wälzkörper in ihrer Bohrung in der Welle vorgesehen sein.
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Eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieser Kugelfixierung geht in Konkretisierung der Erfindung aus dem Anspruch 9 hervor. Hier ist aufgeführt, daß es vorgesehen ist, die Radialbohrung als Durchgangsbohrung herzustellen und die Wälzkörper endseitig der Bohrung, sich diametral gegenüberliegend, anzuordnen. Denkbar sind in diesem Falle auch andere Koppelmittel, ähnlich dem obengenannten Punkt.
Eine einfache Schmierung für sämtliche hier beschriebenen Varianten ist durch zumindest eine Radialbohrung durch die Welle zur Bohrung des Gehäuses geschaffen. In diesem Falle ist die Welle als Hohlwelle ausgebildet.
Aus Anspruch 11 ist entnehmbar, daß in der Radialbohrung der Welle eine separate Hülse angeordnet ist, welche in etwa der Länge der Radialbohrung entspricht. Durch diese Hülse ist mit einfachen Mitteln eine Führung der auf die Wälzkörper einwirkenden Druckfeder geschaffen.
Schließlich betreffen die Ansprüche 12 bis 15 weitere zweckmäßige Gestaltungsformen einer Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels auf seiner ihm zugeordneten Welle. Die Ausnehmung nach Anspruch 12 ist bei einer Montage vorteilhaft in Flucht mit einem der Schenkel der sektorförmigen Aussparung der Bohrung, so daß der Wälzkörper durch die Radialbohrung des Hebels eingeführt werden kann. Während des Betriebes der Brennkraftmaschine ist garantiert, daß der Hebel eine derartige Schwenkbewegung ausführt, daß ein Herausfallen des Wälzkörpers aus der Bohrung verhindert ist. Zugleich ist durch die sektorförmige Aussparung eine Verdrehbegrenzung des jeweiligen Hebels auf der Welle garantiert. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung sind auch weitere Mittel als die hier beschriebenen Wälzkörper zur Lagesicherung der Welle einbezogen. Denkbar wäre auch eine Schraub- bzw. Stift- oder ähnliche Verbindung.
Alternative Varianten einer axialen Lagesicherung des Hebels auf seiner ihm zugeordneten Welle sind Gegenstand der nebengeordneten Ansprüche 14 und 15. So weist wahlweise die Welle oder das sie umschließende Gehäuse eine sektorförmige Aussparung auf. Durch Schenkel
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der Aussparung ist somit gleichzeitig der maximale Verdrehwinkel des Hebels auf der Welle determiniert. Denkbar sind auch einseitig die Welle überragende Sicherungsmittel, jedoch ist bevorzugt an beidseitig überragende gedacht.
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Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationen einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ventiltriebs;
Figur 2 eine Ansicht gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung mit einem nach innen vorgespannten Sprengring;
Figur 3 einen Querschnitt nach Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 2, jedoch mit nach außen vorgespanntem Sprengring;
Figur 5 eine Ansicht bezüglich einer Lagefixierung des
Schlepp- oder Kipphebels über in einer Bohrung der Welle gelagerte Wälzkörper;
Figur 6 eine Ansicht bezüglich einer Fixierung des Schlepp- oder Kipphebels gegenüber der Welle, mit einem in
diesem gelagerten Wälzkörper;
Figur 7 eine Ausgestaltung ähnlich Figur 6;
Figur 8 eine weitere Variante gemäß den vorgenannten;
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Figur 9 eine Ausgestaltung mit einer sektorförmigen Aussparung der Bohrung des Hebels;
Figur 10 eine Variante einer Lagesicherung des Hebels über einen Stift, welcher in einer sektorförmigen Ausspa
rung der Welle positioniert ist und
Figur 11 eine ähnliche Ausgestaltung gemäß Figur 10, jedoch mit sektorförmiger Aussparung im Hebel.
Aus Figur 1 ist ein vereinfacht dargestellter Ventiltrieb 1 für den Fachmann entnehmbar. Dieser besteht in diesem Fall aus einem Schlepphebel Z1 der in seinem mittleren Bereich 3 von einem Steuernocken 4 beaufschlagt ist. Der Schlepphebel 2 wirkt mit seinem einen, nockenfernen Ende 5 auf ein nicht näher dargestelltes Gaswechselventil 6 im Hubsinne ein. Anderenends verläuft im Schlepphebel 2 eine Bohrung 7 parallel zur Nockenwellenrichtung. Mit dieser Bohrung 7 ist der Schlepphebel 2 auf einer Welle 8 schwenkbeweglich gegenüber einem nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abgestützt.
Der Figur 2 kann eine erfindungsgemäße Maßnahme einer Lagefixierung des Schlepphebels 2, der auch als Kipphebel 9 hergestellt sein kann, entnommen werden. So weist ein Bereich der Welle 8, welcher von der Bohrung 7 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 umschlossen ist, eine Ringnut 10 auf. In dieser Ringnut 10 verläuft ein nach innen vorgespannter Sprengring 11. Mit einem außen liegenden Ringabschnitt 12 verläuft der Sprengring 11 zugleich in einer als Ringnut 13 ausgebildeten Aussparung 14 der Bohrung 7 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9. Über diese Maßnahme ist eine einfache Lagefixierung des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 auf seiner ihm zugeordneten Welle 8 hergestellt (siehe auch Figur 3). Die Welle 8 ist bei dieser Ausgestaltung als Hohlwelle ausgebildet, so daß sie zum einen hinsichtlich ihrer Masse günstig dargestellt ist und zum anderen kann durch ihre Bohrung 15 Hydraulikmittel geleitet werden, welches zur Schmierung einer Lagerstelle an der Bohrung 7 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 dient.
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Der Figur 4 kann der Fachmann sich eine ähnliche Maßnahme einer Lagefixierung des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 gemäß Figur 2 entnehmen. Hierbei wird ein radial nach außen vorgespannter Sprengring 16 appliziert. Dieser verläuft somit in der als Ringnut 13 ausgebildeten Aussparung 14 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 und mit einem innenliegenden Ringabschnitt 17 zugleich in der Ringnut 10 der Welle 8. Wie dieser Figur ebenfalls zu entnehmen ist, kann die Welle 8 im Bereich des sie umschließenden Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 eine Radialbohrung 18 zur Schmierung der im Bereich des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 an der Welle 8 gebildeten Lagerstelle aufweisen. Ein Schmiermittelübertritt ist somit aus der Bohrung 15 der Welle 8 vorgesehen.
Eine alternative Variante einer Lagefixierung des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 gegenüber der Welle 8 als Schwenkzentrum geht aus Figur 5 hervor. Bei dieser Lösung weist die Welle 8 im Bereich des sie umschließenden Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 eine sie durchstoßende Radialbohrung 19 auf. In diese Radialbohrung 19 ist eine Hülse 20 in der Länge des Durchmessers der Welle 8 gesteckt. Innerhalb der Hülse 20 verläuft eine Druckfeder 21. Diese Druckfeder 21 wirkt endsei tig auf je einen Wälzkörper 22 ein. Die Wälzkörper 22 überragen eine Mantelfläche 23 der Welle 8 derart, daß sie mit einem Teilbereich ihres Außenumfangs zugleich in der Ringnut 13 der Bohrung 7 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 verlaufen. Die Hülse 20 liegt bei dieser Ausgestaltung einerseits als Führung für die Druckfeder 21 vor und andererseits verhindert sie einen Schmiermittel übertritt aus der Bohrung 15 über die Radialbohrung 19 zur Bohrung 7. Dieser Schmiermittelübertritt kann an der eben beschriebenen Stelle auch gezielt hergestellt werden, sodann wird auf die Radialbohrung 18 verzichtet.
Die Figuren 6 und 8 beschreiben gegenüber den vorgenannten Varianten einer Lagesicherung für einen Schlepp- oder Kipphebel 2, 9 alternative Gestaltungsmöglichkeiten. So ist die Aussparung 14 der Bohrung 7 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 als Bohrung 24 hergestellt, welche radial in bezug auf die Axial!inie der Welle 8 verläuft. In der Bohrung 24 verläuft radial innen ein Wälzkörper 25 zur Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9. Dieser Wälzkörper 25 greift bei sämtlichen in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Varianten zugleich in die
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Ringnut 10 der Welle 8 ein. Radial nach außen ist der Wälzkörper 25 über einen Anschlag 26 gesichert. Der Anschlag 26 ist in Figur 6 als Schraube 27 hergestellt, in Figur 7 als Ring 28, welcher in einer Ringnut 29 der Bohrung 24 des Schlepp- oder Kipphebels 2, 9 verläuft und in Figur 8 als in die Bohrung 24 gesteckte Hülse 30. Bei sämtlichen in den Figuren 5 bis 8 geschilderten Ausgestaltungen kann der Wälzkörper 22 bzw. 25 als Sicherungselement auch eine andere als die hier beschriebene Geometrie aufweisen.
In Figur 9 ist eine alternative Variante einer Lagesicherung des Hebels 2, 9 auf seiner Welle 8 gegenüber den vorgenannten Varianten dargestellt. So weist die Bohrung 7 des Hebels 2, 9 eine sektorförmige Aussparung 33 auf, in der teilweise ein Wälzkörper 32 angeordnet ist, der andererseits in einer kerbförmigen Ausnehmung 31 der Welle 8 positioniert ist. Eine Arretierung des jeweiligen Kipphebels 2, 9 auf der Welle 8 gestaltet sich bei dieser Variante denkbar einfach. So wird eine Radialbohrung 34 durch den Hebel 2, 9 in Flucht mit der Ausnehmung 31 gebracht, so daß anschließend der Wälzkörper 32 in die Ausnehmung 31 eingeführt werden kann. Alsdann wird der Hebel 2, 9 bei anschließender Montage einer Nockenwelle mit Steuernocken 4 derart in Ventilrichtung verdreht, daß während des Betriebes der Brennkraftmaschine ein Herausfallen des Wälzkörpers 32 aus der Radialbohrung 34 verhindert ist. Denkbar ist es auch, die Radialbohrung 34 am hier entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn vorliegenden weiteren Schenkel der Aussparung 33 zu applizieren.
Schließlich zeigen die Figuren 10 und 11 weitere Varianten einer Lagesicherung des Hebels 2, 9 gegenüber der Welle 8. So ist ein Stift 35a bzw. 38 vorgesehen, der entweder in einer sektorförmigen Aussparung 35 der Welle 8 angeordnet ist und mit seinen Enden 36 in einer entsprechenden Radialbohrung 37 des Hebels 2, 9 verläuft oder in einer Radialbohrung 37a der Welle 8 angeordnet ist und zumindest mit seinem einen Ende 39 in einer sektorförmigen Aussparung 40 des Hebels 2, 9 verläuft. Durch Schenkel der jeweiligen Aussparung 35 bzw. 40 sind somit Anschläge für den Stift 35a bzw. 38 geschaffen, wodurch der maximale Verdrehwinkel des Hebels 2, 9 gegenüber der Welle 8 begrenzt ist.
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Denkbar und vorgesehen ist es, den Schlepp- oder Kipphebel 2, 9 bzw. seine ihm zugeordnete Welle 8 als Schwenkzentrum aus einem Leichtbauwerkstoff und/oder polymeren Werkstoff herzustellen. So ist es vorstellbar, den Schlepp- oder Kipphebel 2, 9 aus einem Aluminiumwerkstoff zu fertigen. Jedoch ist auch an eine Blechausbildung gedacht.
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10
2 Ventiltrieb Bezugszeichen Wälzkörper
3 Schlepphebel 22 Mantelfläche
5 4 Bereich 23 Bohrung
5 Steuernocken 24 Wälzkörper
6 Ende 25 Anschlag
7 Gaswechselventil 26 Schraube
8 Bohrung 27 Ring
10 9 Welle 28 Ringnut
10 Kipphebel 29 Hülse
11 Ringnut 30 Ausnehmung
12 Sprengring 31 Wälzkörper
13 Ringabschnitt 32 Aussparung
15 14 Ringnut 33 Radialbohrung
15 Aussparung 34 Aussparung
16 Bohrung 35 Stift
17 Sprengring 35a Ende
18 Ringabschnitt 36 Radialbohrung
20 19 Radialbohrung 37 Radialbohrung
20 Radialbohrung 37a Stift
21 Hülse 38 Ende
Druckfeder 39 Aussparung
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Claims (15)

_ - — — — &ngr; w · · 0 # · A INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach ANR 17 17 332 2587-ll-DE Ansprüche
1. Schlepphebel (2) für einen Ventiltrieb (1) einer Brennkraftmaschine, der in seinem mittleren Bereich (3) von einem Steuernocken (4) beaufschlagt ist, wobei er einenends mit einem Gaswechselventil (6) im Öffnungssinne kommuniziert und anderenends mittels einer Bohrung (7) auf einer Welle (8) schwenkbeweglich gegenüber einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung (7) des Schlepphebels (2) umschlossen ist und zumindest nahe von dessen Längsmittelebene verläuft, eine Ringnut (10) aufweist, in der eine Mantelfläche (23) der Welle (8) radial überragende Mittel (11, 16, 22 oder 25) zur axialen Lagesicherung des Schlepphebels (2) verlaufen, wobei diese Mittel (11, 16, 22 oder 25) andererseits in eine zu diesen komplementäre Aussparung (14) der Bohrung (7) des Schlepphebels (2) eingreifen oder von dieser ausgehen.
2. Kipphebel (9) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, der einenends von einem Steuernocken beaufschlagt ist und anderenends mit einem Gaswechselventil (6) kommuniziert, wobei er in seinem mittleren Bereich mittels einer Bohrung (7) auf einer Welle (8) schwenkbeweglich gegenüber einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung (7) des Kipphebels (9) umschlossen ist und zumindest nahe von dessen Längsmitte!ebene verläuft, eine Ringnut (10) aufweist, in der eine Mantelfläche (23) der Welle (8) radial überragende Mittel (11, 16, 22 oder 25) zur axialen Lagesicherung des Kipphebels (9) verlaufen, wobei diese Mittel (11, 16, 22 oder 25) andererseits in eine zu diesen komplementäre Aussparung (14) der Bohrung (7) des Kipphebels (9) eingreifen oder von dieser ausgehen.
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3. Nockenfolger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zur Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) als zumindest ein nach innen vorgespannter Sprengring hergestellt sind, der in der Ringnut (10) der Welle (8) verläuft und mit einem außen liegenden Ringabschnitt (12) seiner Stirnflächen in der als Ringnut (13) ausgebildeten Aussparung (14) der Bohrung (7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) angeordnet ist.
4. Nockenfolger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16) zur Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) als zumindest ein nach außen vorgespannter Sprengring hergestellt sind, der in der als Ringnut (13) ausgebildeten Aussparung (14) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) verläuft und mit einem innen liegenden Ringabschnitt (17) seiner Stirnflächen in der Ringnut (10) der Welle (8) angeordnet ist.
5. Nockenfolger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) der Bohrung (7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) als Bohrung (24) hergestellt ist, die radial in bezug auf die Axial linie der Welle (8) verläuft und daß in der Bohrung (24) und der Ringnut (10) zugleich ein Wälzkörper (25) zur axialen Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) angeordnet ist, wobei in der Bohrung (24), den Wälzkörper (25) radial nach außen sichernd, ein Anschlag (26) vorgesehen ist.
6. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) zur radialen Sicherung des Wälzkörpers (25) in der Bohrung (24) als Schraube/Stift (27) bzw. Hülse (30) ausgebildet ist.
7. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) zur radialen Sicherung des Wälzkörpers (25) als Ring (28) ausgebildet ist, der in einer Ringnut (29) bzw. einem Absatz der Bohrung (24) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) appliziert ist.
8. Nockenfolger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung (7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) umschlossen ist, und zumindest
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nahe von dessen Längsmittelebene verläuft, eine Radialbohrung (19) aufweist, in der zumindest ein radial nach außen über die Kraft wenigstens einer Druckfeder (21) vorgespannter Wälzkörper (22) zur axialen Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) verläuft, daß die Bohrung (7), des Schlepp- oder Kipphebel (2, 9) eine Ringnut (13) nahe seiner Längsmittelebene aufweist und daß der Wälzkörper (22) zur axialen Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) zugleich in der Radialbohrung (19) und der Ringnut (13) verläuft.
9. Nockenfolger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (19) als die Welle (8) durchstoßend hergestellt ist, wobei zwei Wälzkörper (22) zur axialen Lagesicherung des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) vorgesehen sind, die endseitig der Radialbohrung (19) verlaufen.
10. Nockenfolger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) als Hohlwelle mit einer Bohrung (15) hergestellt ist und im Bereich des sie umschließenden Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) zumindest eine Radialbohrung (18) für einen Schmiermittelübertritt zur Bohrung (7) des Schlepp-oder Kipphebels (2, 9) aufweist.
11. Nockenfolger nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Radialbohrung (19) der Welle (8) eine separate Hülse (20) angeordnet ist, welche in etwa der Länge der Radialbohrung (19) entspricht.
12. Nockenfolger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung (7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) umschlossen ist und zumindest nahe von dessen Längsmittelebene verläuft, eine Ausnehmung (31) aufweist, in der eine Mantelfläche (23) der Welle (8) radial überragende Mittel (32) zur axialen Lagesicherung des Hebels (2, 9) verlaufen, wobei diese Mittel (32) andererseits in eine sektorförmige Aussparung (33) der Bohrung (7) des Kipphebels (9) eingreifen.
13. Nockenfolger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) der Welle (8) als Kerbe/Kalotte hergestellt ist, in
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der ein als Wälzkörper ausgebildetes Mittel (32) zur axialen Lagesicherung positioniert ist.
14. Nockenfolger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung
(7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) umschlossen ist und zumindest nahe dessen Längsmittelebene verläuft, eine sich diametral gegenüberliegende sektorförmige Aussparung (35) aufweist, in der ein die Mantelfläche (23) der Welle (8) überragender Stift (35a) verläuft, weleher mit seinen Enden (36) gleichzeitig in einer Radialbohrung (37) des Hebels (2, 9) angeordnet ist.
15. Nockenfolger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Welle (8), welcher von der Bohrung
(7) des Schlepp- oder Kipphebels (2, 9) umschlossen ist und zumindest nahe von dessen Längsmittelebene verläuft, eine Radialbohrung (37a) aufweist, in der ein die Mantelfläche (23) der Welle (8) zumindest einseitig überragender Stift (38) verläuft, welcher mit seinem radial überstehenden Ende (39) in einer sektorförmigen Aussparung (40) des Hebels (2, 9) verläuft.
DE9405694U 1994-04-06 1994-04-06 Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE9405694U1 (de)

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