DE4133033A1 - Kipphebel - Google Patents

Kipphebel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kipphebel ist mittels Kaltformverfahren, wie Gesenkschmieden, Prägen und anderen bekannten Verfahren herstellbar. Der Kipphebel umfaßt einen einstückigen Metallkör­ per mit einem ersten und einem zweiten Endbereich und einem Mittelbereich. Der erste Endbereich des Körpers weist eine untere Wandung mit zwei sich ausgehend von dieser nach oben er­ streckenden Seitenwandungen auf. Die untere Wandung weist eine nach unten offen ausgebildete, abgerundete Ausnehmung auf, in die das obere Ende eines Kipphebellagerzapfens eingreift, auf dem der Kipphebel drehbar gelagert ist. Der zweite Endbereich des Kipphebelkörpers bildet eine Nut mit einem im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, die am Ende eines Ventil­ schaftes angreift. Der zweite Endbereich weist eine untere Wandung mit zwei sich ausgehend von dieser nach unten er­ streckenden Seitenwandungen und zwei äußeren, sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen auf, die einstückig mit der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen verbunden sind und sich im wesentlichen eng an diese angrenzend nach oben erstrecken. Der Mittelbereich des Körpers weist zwei im wesentlichen parallele Seitenwandungen auf, die einstückig mit den sich nach oben erstreckenden Körperseitenwandungen des ersten und zweiten Endbereichs des Körpers verbunden sind. Die parallel verlaufenden Seitenwandungen besitzen axial fluchtende Öffnungen mit einer Achse, auf der eine Rolle drehbar gelagert ist. Ein Teil der Umfangsfläche der Rolle ragt nach oben über die Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen hinaus zur Beaufschlagung eines obengelegenen Nockens. Der Mittelbereich des Körpers ist zwischen den parallelen Seitenwandungen und zwischen den unteren Wandungen des ersten und zweiten Endbe­ reiches des Körpers im wesentlichen offen ausgebildet.
Die besondere Ausbildung des Kipphebels mit den unteren Wandun­ gen, in welchen die abgerundete Ausnehmung und die viereckige Nut ausgebildet sind, ermöglicht, daß der Kipphebel kürzer ist als Kipphebel, bei denen die Ausnehmung und Nut in den oberen Wandungen des Körpers ausgebildet sind. Aufgrund der abgerun­ deten Ausnehmung in der unteren Wandung ist zwischen den Sei­ tenwandungen, einem für den Kipphebellagerzapfen vorgesehen Zylinder und dem Motorenblock ein größeres Spiel vorhanden. Der Kipphebel kann an diesem Ende auch schmaler ausgebildet sein, da an den Unterkanten der Seitenwandungen ein größeres Spiel vorhanden ist, und da die Seitenwandungen nicht breiter sein müssen, um um den Zylinder herum zu verlaufen.
Um ein noch größeres Maß an Steifheit zu erhalten, können sich diese Seitenwandungen auch weiter nach oben erstrecken. Auf­ grund der doppelten Ausbildung der Seitenwände am zweiten End­ bereich des Körpers kann die Nut auch tiefer ausgebildet sein und erhöht somit die Steifheit des Körpers, wodurch selbst eine geringfügige Biegung des Kipphebels während des Betriebes weit­ gehend vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kipphebel zu schaffen, bei dem eine Nut und eine Ausnehmung zur Beauf­ schlagung eines Ventilschaftes und Kipphebellagerzapfens in einer unteren Wandung des Kipphebelkörpers ausgebildet sind.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Kipphebel geschaffen werden, der kürzer ausgebildet sein kann als herkömmliche Kipphebel.
Außerdem soll erfindungsgemäß ein Kipphebel geschaffen werden, der einen Endbereich mit doppelten Seitenwandungen aufweist, welche eine nach unten offen ausgebildete Nut bilden, die an einem Ende eines Ventilschaftes angreift.
Diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ventilbetätigungs­ mechanismus mit einem erfindungsgemäßen Kipphebel im Querschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Kipphebels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kipphebel gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsquerschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Kipphebel 10 mit einem auf einem den Kipp­ hebeldrehpunkt bestimmenden Teil oder Kipphebellagerzapfen 12 angeordneten ersten Endbereich, welcher sich von einem Zylin­ derkopf 14 eines Verbrennungsmotores nach oben erstreckt. Ein zweiter Endbereich des Kipphebels greift am oberen Ende des Ventilschaftes 16 an. Der Ventilschaft erstreckt sich vom Zy­ linderkopf 14 durch eine spiralförmige Druckfeder 18 hindurch nach oben, welche zwischen Zylinderkopf und einen am Ventil­ schaft 16 angeordneten Haltering 20 angeordnet ist. Ein oben­ liegender Nocken 22 beaufschlagt einen Mittelbereich des Kipp­ hebels 10, so daß sich ein am unteren Ende des Ventilschaftes 16 angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil bei Längsbewegung des Schaftes durch den Kipphebel 10 öffnet und schließt. Öl oder eine andere Schmierflüssigkeit können durch einen mittigen Durchgang 24 in der Nockenwelle der Nocke 22 einem schräg ver­ laufenden Kanal 26 zugeführt werden.
Der Kipphebellagerzapfen oder das den Kipphebeldrehpunkt be­ stimmende Teil 12 ist gleitend in einer Kammer 28 eines Zylin­ ders 30 angeordnet. Der Kipphebellagerzapfen 12 wird durch Flüssigkeit, wie z. B. Öl, in der Kammer 28 nach oben gedrückt, welche durch eine kleine Öffnung 32 von einem Zuführkanal 34 zugeführt wird. Der Kipphebellagerzapfen 12 kann somit bei Drehen des Nockens 22 etwas nachgeben.
In der Praxis wird der Kipphebellagerzapfen 12 bei nach unten gerichteter Nase des Nockens 22 leicht nach unten gedrückt, wodurch der Kipphebel 10 spielfrei gelagert wird. Die Öffnung 32 ist so bemessen, daß ein kontrolliertes Austreten des Öls aus der Kammer 28 und somit die Regelung des Öldrucks in der Kammer ermöglicht wird. Darüberhinaus kann das Öl auch vom Zuführkanal 34 durch einen in dem Kipphebellagerzapfen 12 vor­ gesehenen Kanal zum Kipphebel 10 zur Schmierung hinaufgeleitet werden.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 7 dargestellt, umfaßt der Kipphebel 10 einen einstückigen, kaltgeformten Metallkörper 36, der vorzugsweise mittels Kaltformverfahren, wie Gesenkschmie­ den, Prägen und anderen bekannten Verfahren herstellbar ist.
Der Kipphebelkörper 36 umfaßt einen ersten Endbereich 38, einen zweiten Endbereich 40 und einen Mittelbereich 42.
Der erste Endbereich 38 des Kipphebelkörpers 36 weist eine untere Wandung 44 (Fig. 2, 3 und 4) sowie zwei sich nach oben erstreckende Seitenwandungen 46 und 48 auf. Diese sind an ihrer Unterkante einstückig mit der unteren Wandung 44 verbunden und erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander nach oben. Die Seitenwandungen tragen erheblich zur Erhöhung der Steifheit des gesamten Kipphebelkörpers 36 bei.
In der unteren Wandung 44 ist eine abgerundete Ausnehmung 50 vorgesehen, die nach unten offen von den Seitenwandungen 46 und 48 abgewandt ausgebildet ist. In die Ausnehmung 50 greift das obere Ende eines Kipphebellagerzapfens 12 ein, auf dem der Kipphebel 10 drehbar gelagert ist. Ein in der unteren Wandung 44 des ersten Endbereiches 38 ausgebildetes Schmier- oder Öl­ loch 52 steht mit der Ausnehmung 50 in Verbindung und kann ein Reservoir für Öl bilden, das den die Ausnehmung 50 umgebenden Flächen und dem Kipphebellagerzapfen 12 zugeführt wird.
In dem zweiten Endbereich 40 des Kipphebelkörpers 36 ist eine gestreckte Aussparung oder Nut 54 (Fig. 4 und 6) ausgebildet, welche einen im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Nut 54 greift an dem oberen Ende des Ventilschaf­ tes 16 an und bewegt den Schaft bei Drehung des Kipphebels 10 in Längsrichtung. Der zweite Endbereich 40 weist eine untere Wandung 56 mit zwei sich nach unten erstreckenden Seitenwandun­ gen 58 und 60 auf, die die Nut 54 bilden. Die Oberkante der Seitenwandungen 58 und 60 ist einstückig mit den Seitenkanten der unteren Wandung 56 verbunden. Der zweite Endbereich 40 weist auch sich nach oben erstreckende Außenseitenwandungen 62 und 64 auf, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen 58, 60 verlaufen und an ihrer Unterkante einstückig mit der Unterkante der Seitenwandungen 58, 60 verbunden sind.
Wie dargestellt, sind die sich nach oben erstreckenden Seiten­ wandungen 62 und 64 länger als die sich nach unten er­ streckenden Seitenwandungen 58 und 60 und erstrecken sich für ein erhöhtes Maß an Steifheit nach oben über die untere Wandung 56 des zweiten Endbereiches 40 hinaus. Dies ist jedoch nicht der wesentliche Punkt. Die doppelten Wandungen 58-64 ermögli­ chen die Ausbildung einer tieferen Nut 54 und erhöhen auch die Steifheit des Kipphebelkörpers 36. Um ein höheres Maß an Kom­ paktheit zu erzielen sind Bereiche der Seitenwandungen 58, 62 und 60, 64 eng aneinandergrenzend ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt.
Der Mittelbereich 42 des Kipphebelkörpers 36 weist zwei im wesentlichen parallel verlaufende Seitenwandungen 66 und 68 (Fig. 3 und 7) auf, die einstückig mit den Seitenwandungen 46 und 48 des ersten Bereiches 38 und den Außenseitenwandungen 62, 64 des zweiten Bereiches 40 des Kipphebelkörpers 36 verbunden sind und Fortsetzungen dieser darstellen. Der Mittelbereich 42 des Kipphebelkörpers weist des weiteren eine große, im allge­ meinen rechteckige Öffnung 70 (Fig. 3 und 4) auf, die von den parallelen Seitenwandungen 66 und 68, den Innenkanten der unteren Wandung 44 und der unteren Wandung 56 des ersten und zweiten Bereichs 38 und 40 gebildet wird.
Die parallelen Seitenwandungen 66 und 68 weisen axial fluchten­ de Öffnungen 72 und 74 auf, die eine Achse 76 tragen. Die Enden der Achse 76 sind derart ausgebildet, daß eine Längsbewe­ gung der Achse 76 in den Öffnungen verhindert wird. Eine sich mit dem Nocken in Kontakt befindliche Rolle 78 ist vorzugsweise mittels eines (nicht dargestellten) Lagers drehbar auf der Achse 76 gelagert. Die Rolle 78 ist in der Öffnung 70 angeord­ net, wobei ein Teil ihrer Umfangsfläche über die Seitenwandun­ gen 66 und 68 hinausragen kann. Die Rolle 78 ist so angeordnet, daß sie mit dem Nocken 22 in Kontakt tritt, wodurch bei Drehung des Nockens 22 eine Drehbewegung des Kipphebels 10 um den Kipp­ hebellagerzapfen 12 bewirkt wird. Hierdurch wird die vorgenann­ te Axialbewegung des Ventilschaftes 16 und somit das Öffnen und Schließen des Ventils am unteren Ende bewirkt.
Früher wurden Ausnehmungen in Kipphebeln zur Beaufschlagung des Kipphebellagerzapfens und Ventilschaftes in einer oberen Wan­ dung des Kipphebelkörpers vorgesehen, wie z. B. gemäß der US-PS 46 97 473 vom 06.10.1987. Man fand jedoch heraus, daß bei Aus­ bildung der Ausnehmung 50 und der gestreckten Aussparung oder Nut 54 in den unteren Wandungen 44 und 56 des Kipphebelkörpers 36 der Kipphebel kleiner und kürzer als die bekannten Kipphebel hergestellt werden kann. Dies wird zumindest teilweise dadurch erreicht, daß die unteren Wandungen 44 und 56 kürzer ausgebil­ det sein können und bei der sich mit dem Nocken in Kontakt be­ findlichen Rolle 78 enden können und somit die rechteckige Öffnung 70 bilden. Dies ist besonders bei kleineren Verbren­ nungsmotoren von Vorteil und bei solchen, bei denen mehrere Ventile pro Zylinder verwendet werden.
Dadurch daß die Ausnehmung in der unteren Wandung vorgesehen ist, können die Seitenwandungen einen größeren Abstand von dem zur Aufnahme des Kipphebellagerzapfens vorgesehen Zylinder und dem Motorblock aufweisen. Der erste Endbereich 38 des Kipphe­ bels kann des weiteren schmaler ausgebildet sein, da zwischen den Seitenwandungen 46 und 48 ein geringerer Abstand erforder­ lich ist, um zwischen dem Zylinder und dem Block einen ausrei­ chenden Abstand zu schaffen. Die Seitenwandungen können sich auch weiter nach oben erstrecken, um eine noch höhere Versteifung des ersten Endbereiches des Kipphebelkörpers zu erzielen. Die doppelten Seitenwandungen ermöglichen eine tiefe­ re Ausbildung der Nut 54 und eine erhöhte Versteifung des Kipp­ hebels.

Claims (20)

1. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, be­ stehend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbereich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zweiten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste, untere Wandung (44) und zwei erste, sich ausgehend von die­ ser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) auf­ weist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap­ fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge­ lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) aufweist, sowie zwei sich ausgehend von dieser nach unten erstreckende Seitenwandungen (58, 60), und zwei zweite, sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64), die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unter­ kante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die zweite untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) eine Nut (54) mit im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Quer­ schnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent­ lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, die ein­ stückig mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen des ersten (38) und zweiten (40) Endbereichs verbunden sind, wobei die parallelen Seitenwandungen (66, 68) axial fluch­ tende Öffnungen (72, 74) aufweisen sowie eine in den fluch­ tenden Öffnungen (72, 74) angeordnete Achse (76), die an den parallelen Seiten gegen Längsbewegungen gesichert ist, und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teil­ bereiche der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) und der zweiten, sich nach oben erstreckenden Sei­ tenwandungen (62, 64) im wesentlichen eng aneinandergrenzen.
3. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfangsfläche der Rolle (78) nach oben über die Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen (66, 68) zur Beaufschlagung des obengelegenen Nockens (22) hinaus­ ragt.
4. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweiten, sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen (62, 64) über die zweite untere Wandung (56) nach oben hin­ ausgehend erstrecken.
5. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) eine im allgemeinen rechteckige Öffnung (70) aufweist, die zwischen den beiden im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und den Endbereichen der unteren Wandungen (44, 56) des ersten (38) und zweiten Bereiches (40) ausgebildet ist.
6. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste­ hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe­ reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei­ ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste untere Wandung (44) und erste, sich ausgehend von dieser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) aufweist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap­ fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge­ lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) und zwei mit dieser einstückig verbun­ dene Seitenwandungen (58, 60) aufweist, wobei die zweite untere Wandung (56) und die Seitenwandungen (58, 60) des zweiten Bereiches (40) eine Nut (54) mit im allgemeinen um­ gekehrt U-förmigen Querschnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent­ lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) und eine große, im allgemeinen rechteckige Öffnung (70) aufweist, die durch die im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und durch die inneren Endbereiche der unteren Wandungen (44, 56) des ersten und zweiten Endbereichs gebildet wird, sowie eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), von der ein Teil ihrer Umfangsfläche so angeordnet ist, daß sie einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagt.
7. Kipphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des zweiten Endbereiches (40) zwei sich nach unten erstreckende Seitenwandungen (58, 60) aufweisen, die einstückig mit den Seitenkanten der zweiten unteren Wandun­ gen (56) verbunden sind, sowie zwei zweite, sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64), die einstückig mit der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwan­ dungen (58, 60) verbunden sind.
8. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten, sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen (62, 64) im wesentlichen eng an die sich nach unten er­ streckenden Seitenwandungen (58, 60) angrenzen.
9. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen (62, 64) sich über die zweite untere Wandung (56) nach oben hinaus erstrecken.
10. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) ein­ stückig mit den ersten, sich nach oben erstreckenden Sei­ tenwandungen (46, 48) und den zweiten, sich nach oben er­ streckenden Wandungen (62, 64) verbunden sind.
11. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste­ hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe­ reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei­ ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42),
daß der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine Vorrich­ tung aufweist, in die das Ende eines Kipphebellagerzapfens (12) eingreift, auf welchem der Kipphebel (10) drehbar ge­ lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine untere Wandung (56), zwei sich von dieser ausgehend nach unten er­ streckende Seitenwandungen (58, 60) und zwei sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64) aufweist, die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreck­ enden Seitenwandungen (58, 60) eine nach unten offene Nut (54) bilden, die am Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesentlichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine auf der Achse (76) drehbar gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen oben­ liegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
12. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der sich nach unten erstreckenden Seitenwan­ dungen (58, 60) und der sich nach oben erstreckenden Sei­ tenwandungen (62, 64) im wesentlichen eng aneinandergren­ zen.
13. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) ein­ stückig mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandun­ gen (62, 64) des zweiten Endbereiches (40) verbunden sind.
14. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (54) einen umgekehrt U-förmigen, im allgemeinen recht­ eckigen Querschnitt aufweist.
15. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (38) des Körpers (36) eine untere Wandung (44) und zwei sich ausgehend von dieser nach oben erstrek­ kende Seitenwandungen (46, 48) aufweist, wobei die untere Wandung (44) des ersten Bereiches (38) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende des Kipphebellagerzapfens (12) eingreift.
16. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (38) eine in seiner unteren Wandung (44) ausgebildete Öffnung aufweist, die mit der abgerundeten Ausnehmung (50) zur Bildung eines Ölkanals in Verbindung steht.
17. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Seitenwandungen (66, 68) des Mittelbereiches (42) mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen (46, 48, 62, 64) des ersten (38) und zweiten (40) Bereiches einstückig verbunden sind.
18. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (36) eine zwischen den im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und den unteren Wandungen (44, 56) des ersten (38) und zweiten (40) Bereiches angeordnete Öffnung aufweist.
19. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfangsfläche der Rolle (78) nach außen über die Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen (66, 68) hinausragt.
20. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen sich über der unteren Wandung nach oben erstrecken.
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