DE4133033A1 - Kipphebel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kipphebel mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kipphebel ist mittels Kaltformverfahren,
wie Gesenkschmieden, Prägen und anderen bekannten Verfahren
herstellbar. Der Kipphebel umfaßt einen einstückigen Metallkör
per mit einem ersten und einem zweiten Endbereich und einem
Mittelbereich. Der erste Endbereich des Körpers weist eine
untere Wandung mit zwei sich ausgehend von dieser nach oben er
streckenden Seitenwandungen auf. Die untere Wandung weist eine
nach unten offen ausgebildete, abgerundete Ausnehmung auf, in
die das obere Ende eines Kipphebellagerzapfens eingreift, auf
dem der Kipphebel drehbar gelagert ist. Der zweite Endbereich
des Kipphebelkörpers bildet eine Nut mit einem im allgemeinen
umgekehrt U-förmigen Querschnitt, die am Ende eines Ventil
schaftes angreift. Der zweite Endbereich weist eine untere
Wandung mit zwei sich ausgehend von dieser nach unten er
streckenden Seitenwandungen und zwei äußeren, sich nach oben
erstreckenden Seitenwandungen auf, die einstückig mit der
Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen
verbunden sind und sich im wesentlichen eng an diese angrenzend
nach oben erstrecken. Der Mittelbereich des Körpers weist zwei
im wesentlichen parallele Seitenwandungen auf, die einstückig
mit den sich nach oben erstreckenden Körperseitenwandungen des
ersten und zweiten Endbereichs des Körpers verbunden sind. Die
parallel verlaufenden Seitenwandungen besitzen axial fluchtende
Öffnungen mit einer Achse, auf der eine Rolle drehbar gelagert
ist. Ein Teil der Umfangsfläche der Rolle ragt nach oben über
die Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen hinaus zur
Beaufschlagung eines obengelegenen Nockens. Der Mittelbereich
des Körpers ist zwischen den parallelen Seitenwandungen und
zwischen den unteren Wandungen des ersten und zweiten Endbe
reiches des Körpers im wesentlichen offen ausgebildet.
Die besondere Ausbildung des Kipphebels mit den unteren Wandun
gen, in welchen die abgerundete Ausnehmung und die viereckige
Nut ausgebildet sind, ermöglicht, daß der Kipphebel kürzer ist
als Kipphebel, bei denen die Ausnehmung und Nut in den oberen
Wandungen des Körpers ausgebildet sind. Aufgrund der abgerun
deten Ausnehmung in der unteren Wandung ist zwischen den Sei
tenwandungen, einem für den Kipphebellagerzapfen vorgesehen
Zylinder und dem Motorenblock ein größeres Spiel vorhanden. Der
Kipphebel kann an diesem Ende auch schmaler ausgebildet sein,
da an den Unterkanten der Seitenwandungen ein größeres Spiel
vorhanden ist, und da die Seitenwandungen nicht breiter sein
müssen, um um den Zylinder herum zu verlaufen.
Um ein noch größeres Maß an Steifheit zu erhalten, können sich
diese Seitenwandungen auch weiter nach oben erstrecken. Auf
grund der doppelten Ausbildung der Seitenwände am zweiten End
bereich des Körpers kann die Nut auch tiefer ausgebildet sein
und erhöht somit die Steifheit des Körpers, wodurch selbst eine
geringfügige Biegung des Kipphebels während des Betriebes weit
gehend vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kipphebel
zu schaffen, bei dem eine Nut und eine Ausnehmung zur Beauf
schlagung eines Ventilschaftes und Kipphebellagerzapfens in
einer unteren Wandung des Kipphebelkörpers ausgebildet sind.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Kipphebel geschaffen werden,
der kürzer ausgebildet sein kann als herkömmliche Kipphebel.
Außerdem soll erfindungsgemäß ein Kipphebel geschaffen werden,
der einen Endbereich mit doppelten Seitenwandungen aufweist,
welche eine nach unten offen ausgebildete Nut bilden, die an
einem Ende eines Ventilschaftes angreift.
Diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ventilbetätigungs
mechanismus mit einem erfindungsgemäßen Kipphebel im
Querschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Kipphebels
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kipphebel gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsquerschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Kipphebel 10 mit einem auf einem den Kipp
hebeldrehpunkt bestimmenden Teil oder Kipphebellagerzapfen 12
angeordneten ersten Endbereich, welcher sich von einem Zylin
derkopf 14 eines Verbrennungsmotores nach oben erstreckt. Ein
zweiter Endbereich des Kipphebels greift am oberen Ende des
Ventilschaftes 16 an. Der Ventilschaft erstreckt sich vom Zy
linderkopf 14 durch eine spiralförmige Druckfeder 18 hindurch
nach oben, welche zwischen Zylinderkopf und einen am Ventil
schaft 16 angeordneten Haltering 20 angeordnet ist. Ein oben
liegender Nocken 22 beaufschlagt einen Mittelbereich des Kipp
hebels 10, so daß sich ein am unteren Ende des Ventilschaftes
16 angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil bei Längsbewegung
des Schaftes durch den Kipphebel 10 öffnet und schließt. Öl
oder eine andere Schmierflüssigkeit können durch einen mittigen
Durchgang 24 in der Nockenwelle der Nocke 22 einem schräg ver
laufenden Kanal 26 zugeführt werden.
Der Kipphebellagerzapfen oder das den Kipphebeldrehpunkt be
stimmende Teil 12 ist gleitend in einer Kammer 28 eines Zylin
ders 30 angeordnet. Der Kipphebellagerzapfen 12 wird durch
Flüssigkeit, wie z. B. Öl, in der Kammer 28 nach oben gedrückt,
welche durch eine kleine Öffnung 32 von einem Zuführkanal 34
zugeführt wird. Der Kipphebellagerzapfen 12 kann somit bei
Drehen des Nockens 22 etwas nachgeben.
In der Praxis wird der Kipphebellagerzapfen 12 bei nach unten
gerichteter Nase des Nockens 22 leicht nach unten gedrückt,
wodurch der Kipphebel 10 spielfrei gelagert wird. Die Öffnung
32 ist so bemessen, daß ein kontrolliertes Austreten des Öls
aus der Kammer 28 und somit die Regelung des Öldrucks in der
Kammer ermöglicht wird. Darüberhinaus kann das Öl auch vom
Zuführkanal 34 durch einen in dem Kipphebellagerzapfen 12 vor
gesehenen Kanal zum Kipphebel 10 zur Schmierung hinaufgeleitet
werden.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 7 dargestellt, umfaßt der
Kipphebel 10 einen einstückigen, kaltgeformten Metallkörper 36,
der vorzugsweise mittels Kaltformverfahren, wie Gesenkschmie
den, Prägen und anderen bekannten Verfahren herstellbar ist.
Der Kipphebelkörper 36 umfaßt einen ersten Endbereich 38, einen
zweiten Endbereich 40 und einen Mittelbereich 42.
Der erste Endbereich 38 des Kipphebelkörpers 36 weist eine
untere Wandung 44 (Fig. 2, 3 und 4) sowie zwei sich nach oben
erstreckende Seitenwandungen 46 und 48 auf. Diese sind an ihrer
Unterkante einstückig mit der unteren Wandung 44 verbunden und
erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander nach oben.
Die Seitenwandungen tragen erheblich zur Erhöhung der Steifheit
des gesamten Kipphebelkörpers 36 bei.
In der unteren Wandung 44 ist eine abgerundete Ausnehmung 50
vorgesehen, die nach unten offen von den Seitenwandungen 46 und
48 abgewandt ausgebildet ist. In die Ausnehmung 50 greift das
obere Ende eines Kipphebellagerzapfens 12 ein, auf dem der
Kipphebel 10 drehbar gelagert ist. Ein in der unteren Wandung
44 des ersten Endbereiches 38 ausgebildetes Schmier- oder Öl
loch 52 steht mit der Ausnehmung 50 in Verbindung und kann ein
Reservoir für Öl bilden, das den die Ausnehmung 50 umgebenden
Flächen und dem Kipphebellagerzapfen 12 zugeführt wird.
In dem zweiten Endbereich 40 des Kipphebelkörpers 36 ist eine
gestreckte Aussparung oder Nut 54 (Fig. 4 und 6) ausgebildet,
welche einen im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Querschnitt
aufweist. Die Nut 54 greift an dem oberen Ende des Ventilschaf
tes 16 an und bewegt den Schaft bei Drehung des Kipphebels 10
in Längsrichtung. Der zweite Endbereich 40 weist eine untere
Wandung 56 mit zwei sich nach unten erstreckenden Seitenwandun
gen 58 und 60 auf, die die Nut 54 bilden. Die Oberkante der
Seitenwandungen 58 und 60 ist einstückig mit den Seitenkanten
der unteren Wandung 56 verbunden. Der zweite Endbereich 40
weist auch sich nach oben erstreckende Außenseitenwandungen 62
und 64 auf, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen
58, 60 verlaufen und an ihrer Unterkante einstückig mit der
Unterkante der Seitenwandungen 58, 60 verbunden sind.
Wie dargestellt, sind die sich nach oben erstreckenden Seiten
wandungen 62 und 64 länger als die sich nach unten er
streckenden Seitenwandungen 58 und 60 und erstrecken sich für
ein erhöhtes Maß an Steifheit nach oben über die untere Wandung
56 des zweiten Endbereiches 40 hinaus. Dies ist jedoch nicht
der wesentliche Punkt. Die doppelten Wandungen 58-64 ermögli
chen die Ausbildung einer tieferen Nut 54 und erhöhen auch die
Steifheit des Kipphebelkörpers 36. Um ein höheres Maß an Kom
paktheit zu erzielen sind Bereiche der Seitenwandungen 58, 62
und 60, 64 eng aneinandergrenzend ausgebildet, wie in Fig. 6
dargestellt.
Der Mittelbereich 42 des Kipphebelkörpers 36 weist zwei im
wesentlichen parallel verlaufende Seitenwandungen 66 und 68
(Fig. 3 und 7) auf, die einstückig mit den Seitenwandungen 46
und 48 des ersten Bereiches 38 und den Außenseitenwandungen 62,
64 des zweiten Bereiches 40 des Kipphebelkörpers 36 verbunden
sind und Fortsetzungen dieser darstellen. Der Mittelbereich 42
des Kipphebelkörpers weist des weiteren eine große, im allge
meinen rechteckige Öffnung 70 (Fig. 3 und 4) auf, die von den
parallelen Seitenwandungen 66 und 68, den Innenkanten der
unteren Wandung 44 und der unteren Wandung 56 des ersten und
zweiten Bereichs 38 und 40 gebildet wird.
Die parallelen Seitenwandungen 66 und 68 weisen axial fluchten
de Öffnungen 72 und 74 auf, die eine Achse 76 tragen. Die
Enden der Achse 76 sind derart ausgebildet, daß eine Längsbewe
gung der Achse 76 in den Öffnungen verhindert wird. Eine sich
mit dem Nocken in Kontakt befindliche Rolle 78 ist vorzugsweise
mittels eines (nicht dargestellten) Lagers drehbar auf der
Achse 76 gelagert. Die Rolle 78 ist in der Öffnung 70 angeord
net, wobei ein Teil ihrer Umfangsfläche über die Seitenwandun
gen 66 und 68 hinausragen kann. Die Rolle 78 ist so angeordnet,
daß sie mit dem Nocken 22 in Kontakt tritt, wodurch bei Drehung
des Nockens 22 eine Drehbewegung des Kipphebels 10 um den Kipp
hebellagerzapfen 12 bewirkt wird. Hierdurch wird die vorgenann
te Axialbewegung des Ventilschaftes 16 und somit das Öffnen und
Schließen des Ventils am unteren Ende bewirkt.
Früher wurden Ausnehmungen in Kipphebeln zur Beaufschlagung des
Kipphebellagerzapfens und Ventilschaftes in einer oberen Wan
dung des Kipphebelkörpers vorgesehen, wie z. B. gemäß der US-PS
46 97 473 vom 06.10.1987. Man fand jedoch heraus, daß bei Aus
bildung der Ausnehmung 50 und der gestreckten Aussparung oder
Nut 54 in den unteren Wandungen 44 und 56 des Kipphebelkörpers
36 der Kipphebel kleiner und kürzer als die bekannten Kipphebel
hergestellt werden kann. Dies wird zumindest teilweise dadurch
erreicht, daß die unteren Wandungen 44 und 56 kürzer ausgebil
det sein können und bei der sich mit dem Nocken in Kontakt be
findlichen Rolle 78 enden können und somit die rechteckige
Öffnung 70 bilden. Dies ist besonders bei kleineren Verbren
nungsmotoren von Vorteil und bei solchen, bei denen mehrere
Ventile pro Zylinder verwendet werden.
Dadurch daß die Ausnehmung in der unteren Wandung vorgesehen
ist, können die Seitenwandungen einen größeren Abstand von dem
zur Aufnahme des Kipphebellagerzapfens vorgesehen Zylinder und
dem Motorblock aufweisen. Der erste Endbereich 38 des Kipphe
bels kann des weiteren schmaler ausgebildet sein, da zwischen
den Seitenwandungen 46 und 48 ein geringerer Abstand erforder
lich ist, um zwischen dem Zylinder und dem Block einen ausrei
chenden Abstand zu schaffen. Die Seitenwandungen können sich
auch weiter nach oben erstrecken, um eine noch höhere
Versteifung des ersten Endbereiches des Kipphebelkörpers zu
erzielen. Die doppelten Seitenwandungen ermöglichen eine tiefe
re Ausbildung der Nut 54 und eine erhöhte Versteifung des Kipp
hebels.
Claims (20)
1. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, be stehend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbereich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zweiten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste, untere Wandung (44) und zwei erste, sich ausgehend von die ser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) auf weist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) aufweist, sowie zwei sich ausgehend von dieser nach unten erstreckende Seitenwandungen (58, 60), und zwei zweite, sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64), die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unter kante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die zweite untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) eine Nut (54) mit im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Quer schnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, die ein stückig mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen des ersten (38) und zweiten (40) Endbereichs verbunden sind, wobei die parallelen Seitenwandungen (66, 68) axial fluch tende Öffnungen (72, 74) aufweisen sowie eine in den fluch tenden Öffnungen (72, 74) angeordnete Achse (76), die an den parallelen Seiten gegen Längsbewegungen gesichert ist, und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, be stehend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbereich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zweiten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste, untere Wandung (44) und zwei erste, sich ausgehend von die ser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) auf weist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) aufweist, sowie zwei sich ausgehend von dieser nach unten erstreckende Seitenwandungen (58, 60), und zwei zweite, sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64), die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unter kante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die zweite untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) eine Nut (54) mit im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Quer schnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, die ein stückig mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen des ersten (38) und zweiten (40) Endbereichs verbunden sind, wobei die parallelen Seitenwandungen (66, 68) axial fluch tende Öffnungen (72, 74) aufweisen sowie eine in den fluch tenden Öffnungen (72, 74) angeordnete Achse (76), die an den parallelen Seiten gegen Längsbewegungen gesichert ist, und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teil
bereiche der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen
(58, 60) und der zweiten, sich nach oben erstreckenden Sei
tenwandungen (62, 64) im wesentlichen eng aneinandergrenzen.
3. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Umfangsfläche der Rolle (78) nach oben über die
Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen (66, 68)
zur Beaufschlagung des obengelegenen Nockens (22) hinaus
ragt.
4. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die zweiten, sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen
(62, 64) über die zweite untere Wandung (56) nach oben hin
ausgehend erstrecken.
5. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelbereich (42) des Körpers (36) eine im allgemeinen
rechteckige Öffnung (70) aufweist, die zwischen den beiden
im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und den
Endbereichen der unteren Wandungen (44, 56) des ersten (38)
und zweiten Bereiches (40) ausgebildet ist.
6. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste untere Wandung (44) und erste, sich ausgehend von dieser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) aufweist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) und zwei mit dieser einstückig verbun dene Seitenwandungen (58, 60) aufweist, wobei die zweite untere Wandung (56) und die Seitenwandungen (58, 60) des zweiten Bereiches (40) eine Nut (54) mit im allgemeinen um gekehrt U-förmigen Querschnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) und eine große, im allgemeinen rechteckige Öffnung (70) aufweist, die durch die im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und durch die inneren Endbereiche der unteren Wandungen (44, 56) des ersten und zweiten Endbereichs gebildet wird, sowie eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), von der ein Teil ihrer Umfangsfläche so angeordnet ist, daß sie einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagt.
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42), wobei der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine erste untere Wandung (44) und erste, sich ausgehend von dieser nach oben erstreckende Seitenwandungen (46, 48) aufweist,
daß die untere Wandung (44) und die Seitenwandungen (46, 48) eine vertikale, im allgemeinen rechteckige, im Querschnitt U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die untere Wandung (44) eine abgerundete, konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in welche das Ende eines Kipphebellagerzap fens (12) eingreift, auf dem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine zweite untere Wandung (56) und zwei mit dieser einstückig verbun dene Seitenwandungen (58, 60) aufweist, wobei die zweite untere Wandung (56) und die Seitenwandungen (58, 60) des zweiten Bereiches (40) eine Nut (54) mit im allgemeinen um gekehrt U-förmigen Querschnitt bilden, die am oberen Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesent lichen parallele Seitenwandungen (66, 68) und eine große, im allgemeinen rechteckige Öffnung (70) aufweist, die durch die im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) und durch die inneren Endbereiche der unteren Wandungen (44, 56) des ersten und zweiten Endbereichs gebildet wird, sowie eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine drehbar auf der Achse (76) gelagerte Rolle (78), von der ein Teil ihrer Umfangsfläche so angeordnet ist, daß sie einen obenliegenden Nocken (22) beaufschlagt.
7. Kipphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandungen des zweiten Endbereiches (40) zwei sich nach
unten erstreckende Seitenwandungen (58, 60) aufweisen, die
einstückig mit den Seitenkanten der zweiten unteren Wandun
gen (56) verbunden sind, sowie zwei zweite, sich nach oben
erstreckende Seitenwandungen (62, 64), die einstückig mit
der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwan
dungen (58, 60) verbunden sind.
8. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten, sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen
(62, 64) im wesentlichen eng an die sich nach unten er
streckenden Seitenwandungen (58, 60) angrenzen.
9. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen (62,
64) sich über die zweite untere Wandung (56) nach oben
hinaus erstrecken.
10. Kipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) ein
stückig mit den ersten, sich nach oben erstreckenden Sei
tenwandungen (46, 48) und den zweiten, sich nach oben er
streckenden Wandungen (62, 64) verbunden sind.
11. Einstückiger, kaltgeformter Kipphebel,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42),
daß der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine Vorrich tung aufweist, in die das Ende eines Kipphebellagerzapfens (12) eingreift, auf welchem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine untere Wandung (56), zwei sich von dieser ausgehend nach unten er streckende Seitenwandungen (58, 60) und zwei sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64) aufweist, die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreck enden Seitenwandungen (58, 60) eine nach unten offene Nut (54) bilden, die am Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesentlichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine auf der Achse (76) drehbar gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen oben liegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
daß ein einstückiger Metallkörper (36) vorhanden ist, beste hend aus einem ersten Endbereich (38), einem zweiten Endbe reich (40) und einem zwischen dem ersten (38) und dem zwei ten (40) Endbereich angeordneten Mittelbereich (42),
daß der erste Endbereich (38) des Körpers (36) eine Vorrich tung aufweist, in die das Ende eines Kipphebellagerzapfens (12) eingreift, auf welchem der Kipphebel (10) drehbar ge lagert ist,
daß der zweite Endbereich (40) des Körpers (36) eine untere Wandung (56), zwei sich von dieser ausgehend nach unten er streckende Seitenwandungen (58, 60) und zwei sich nach oben erstreckende Seitenwandungen (62, 64) aufweist, die an ihrer Unterkante einstückig mit der Unterkante der sich nach unten erstreckenden Seitenwandungen (58, 60) verbunden sind, wobei die untere Wandung (56) und die sich nach unten erstreck enden Seitenwandungen (58, 60) eine nach unten offene Nut (54) bilden, die am Ende eines Ventilschaftes (16) angreift,
daß der Mittelbereich (42) des Körpers (36) zwei im wesentlichen parallele Seitenwandungen (66, 68) aufweist, eine von den parallelen Seitenwandungen (66, 68) getragene Achse (76), und eine auf der Achse (76) drehbar gelagerte Rolle (78), die so angeordnet ist, daß sie durch einen oben liegenden Nocken (22) beaufschlagbar ist.
12. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Teilbereiche der sich nach unten erstreckenden Seitenwan
dungen (58, 60) und der sich nach oben erstreckenden Sei
tenwandungen (62, 64) im wesentlichen eng aneinandergren
zen.
13. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
im wesentlichen parallelen Seitenwandungen (66, 68) ein
stückig mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandun
gen (62, 64) des zweiten Endbereiches (40) verbunden sind.
14. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (54) einen umgekehrt U-förmigen, im allgemeinen recht
eckigen Querschnitt aufweist.
15. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Bereich (38) des Körpers (36) eine untere Wandung
(44) und zwei sich ausgehend von dieser nach oben erstrek
kende Seitenwandungen (46, 48) aufweist, wobei die untere
Wandung (44) des ersten Bereiches (38) eine abgerundete,
konkave, nach unten offene Ausnehmung (50) aufweist, in
welche das Ende des Kipphebellagerzapfens (12) eingreift.
16. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Endbereich (38) eine in seiner unteren Wandung (44)
ausgebildete Öffnung aufweist, die mit der abgerundeten
Ausnehmung (50) zur Bildung eines Ölkanals in Verbindung
steht.
17. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallelen Seitenwandungen (66, 68) des Mittelbereiches
(42) mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen
(46, 48, 62, 64) des ersten (38) und zweiten (40) Bereiches
einstückig verbunden sind.
18. Kipphebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (36) eine zwischen den im wesentlichen parallelen
Seitenwandungen (66, 68) und den unteren Wandungen (44, 56)
des ersten (38) und zweiten (40) Bereiches angeordnete
Öffnung aufweist.
19. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Umfangsfläche der Rolle (78) nach außen über die
Ränder der parallel verlaufenden Seitenwandungen (66, 68)
hinausragt.
20. Kipphebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich nach oben erstreckenden Seitenwandungen sich über der
unteren Wandung nach oben erstrecken.
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