DE19753424A1 - Ventilbetätigungshebel - Google Patents

Ventilbetätigungshebel

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DE19753424A1
DE19753424A1 DE19753424A DE19753424A DE19753424A1 DE 19753424 A1 DE19753424 A1 DE 19753424A1 DE 19753424 A DE19753424 A DE 19753424A DE 19753424 A DE19753424 A DE 19753424A DE 19753424 A1 DE19753424 A1 DE 19753424A1
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Helmut Dipl Ing Engelhardt
Wolfgang Dipl Ing Mayer
Johannes Dipl Ing Mayer
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20882Rocker arms

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungshebel zur Übertragung der Bewegung eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nockens auf ein Gaswechsel- Ventil einer Brennkraftmaschine.
Die Aufgabe der Erfindung und ihre Lösung werden nachfolgend am Beispiel eines Rollenschlepphebels beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Beschrei­ bung nicht als Einschränkung der Anwendung der Erfindung zu verstehen ist, es ist vielmehr möglich, die Erfindung auch mit andersartig gestalteten Ventilbetätigungshe­ beln, wie z. B. mit Kipphebeln oder mit nicht-rollenbetätigten Ventilbetätigungshebeln auszuführen.
Ein Rollenschlepphebel der hier in Rede stehenden Art ist durch die DE 195 43 657 A1 bekannt geworden.
Der bekannte Ventil-Betätigungshebel weist einen U-förmig gestalteten Grundkörper auf, an dessen einem Ende eine pfannenartige Vertiefung vorgesehen ist, mit der sich der Hebel im eingebauten Zustand über ein Stützelement am Zylinderkopf abstützt. Am anderen Ende ist der Ventil-Kontaktbereich vorgesehen, durch den das Gaswech­ sel-Ventil der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit der Stellung des Nockens der Noc­ kenwelle betätigt wird.
Der Nocken steht mit dem Ventilbetätigungshebel in einem Nocken-Kontaktbereich in Kontakt, wobei in diesem Nocken-Kontaktbereich bei einem Rollenschlepphebel eine durch Wälzelemente drehbar gelagerte Rolle angeordnet ist.
Der Grundkörper des Ventilbetätigungshebels ist spanlos geformt und weist an dem Ende, an dem der Ventil-Kontaktbereich vorgesehen ist, nach innen gebogene La­ schen auf, die seitliche Begrenzungsflächen bilden.
Obwohl dieser bekannte Ventilbetätigungshebel seine Funktion sehr zufriedenstellend erfüllt, besteht dennoch das Bedürfnis, die technische Funktionalität weiter zu steigern, Indem das Gewicht und damit das Massenträgheitsmoment des Hebels um seine Drehachse vermindert wird, ohne daß die Steifigkeit beeinträchtigt wird. Ferner besteht der Wunsch, die Herstellungskosten weiter zu senken.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ventilbetäti­ gungshebel und insbesondere einen Rollenschlepphebel sowie ein Verfahren zu des­ sen Herstellung zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Massenträgheitsmoment des Hebels um die Drehachse vermindert ist. Ein weiterer Aspekt dieser Aufgabe ist es, den Ventilbetätigungshebel so zu gestalten, daß die Steifigkeit gegenüber dem Stand der Technik erhöht und günstige Herstellungskosten erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist Gegenstand der Ansprüche 12 und 13.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Der erfindungsgemäße Ventilbetätigungshebel weist einen im wesentlichen spanlos geformten länglichen Grundkörper, vorzugsweise mit U-förmigem Profil auf. Der Grundkörper ist im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene gestaltet. Zu beiden Seiten dieser Längssym­ metrieebene sind im Ventil-Kontaktbereich Laschen angeordnet, welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen. Die Laschen sind an einer Endkante dieses Grundkörpers angeformt und zum Ventil-Kontaktbereich hin umgebogen.
Zumindest eine dieser Laschen weist einen sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereich auf, in welchem sich der Abstand zwischen die­ sen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
Die beiden Laschen sind mit einem lichten Abstand an der Endkante des Grundkör­ pers angeordnet, der geringer ist, als der lichte Abstand der Seitenflächen im Parallel­ bereich, wobei dieser Abstand jeweils in einer Richtung senkrecht zur Längssymme­ trieebene bestimmt wird.
Die erfindungsgemäße Gestaltung hat eine Reihe von wesentlichen Vorteilen.
Der Abstand der Laschen an der Endkante des länglichen Grundkörpers ist eine kon­ struktive Größe, die die Breite des länglichen Grundkörpers im Ventil-Kontaktbereich bestimmt. Indem dieser Abstand vermindert wird, wird gleichzeitig die Breite des läng­ lichen Grundkörpers zumindest im Ventil-Kontaktbereich und dadurch auch dessen Gewicht vermindert. Da der Ventil-Kontaktbereich radial von der Drehachse des Ven­ tilbetätigungshebels beabstandet ist, ergibt sich dadurch eine wesentliche Verringe­ rung des Massenträgheitsmoments um die Drehachse des Hebels. Damit werden die für die Betätigung des Hebels erforderlichen Kräfte bei gleicher Drehzahl vermindert, und es wird die für den Ventiltrieb im Hinblick auf die Betätigungskräfte zulässige Drehzahlgrenze heraufgesetzt.
Da es möglich ist, bei sonst gleichen Abmessungen die Breite des Hebels zu verrin­ gern, werden dadurch auch die Biegelängen des Hebels quer zu seiner Längsrichtung vermindert, wodurch die Steifigkeit erhöht werden kann.
Weiterhin wird durch die Verringerung der Hebelbreite der Materialaufwand verringert, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Gegenüber anderen Herstellungs­ verfahren hat die spanlose Formgebung, bei welcher auch die Laschen durch einen einfachen Stanz- und Biegevorgang hergestellt werden, ohnehin erhebliche Kosten­ vorteile.
Die Verringerung der Breite des Hebels hat weiterhin den Vorteil, daß der Ventiltrieb insgesamt schmaler bauen kann. Da die Motorkonstrukteure aufgrund der Anforde­ rungen an die Raumökonomie und die Gewichtsoptimierung gezwungen sind, Motoren mit möglichst kurzer Baulänge zu entwickeln, ist dies insbesondere aber nicht nur dann von Bedeutung, wenn aufgrund der Vorgaben für Leistungs- Verbrauchs- und Abgaswerte drei oder mehr Ventile pro Zylinder verwendet werden sollen.
Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen am Grundkörper vor dem Biegevorgang derart angeformt, daß sie sich parallel zur Längssymmetrieebene erstrecken, d. h. geradlinig verlaufen. Das Umbiegen erfolgt dann in der Weise, daß eine oder beide Laschen zur Bildung des Übergangbereichs von der Längssymme­ trieebene weggebogen werden. Am Ende des Übergangsbereichs werden die La­ schen dann in der Weise gebogen, daß die innere, der Symmetrieebene zugewandte Seitenfläche der Lasche parallel zu dieser verläuft.
Je nach den konstruktiven Anforderungen kann sich an diesen parallelen Bereich dann noch ein weiterer Verengungsbereich anschließen, in dem eine oder beide Laschen der Längssymmetrieebene wieder zugewandt sind.
Bei einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laschen der­ art gestanzt, daß der Übergangsbereich und der Parallelbereich bereits bei den nicht verformten Laschen vorhanden sind. Die Laschen müssen dann nur um 180° umge­ bogen werden und weisen im umgebogenen Zustand dann, ohne weiteren Biegevor­ gang, die gewünschte Kontur im Ventil-Kontaktbereich auf.
Die erste und die zweite Ausführungsform können auch miteinander kombiniert wer­ den. In diesem Fall werden die Laschen durch einen Stanzvorgang in eine Ausgangs­ form und daran anschließend durch eine Biegung um 180° und eine zusätzliche Bie­ gung zur Längssymmetrieebene hin oder von dieser weg in die Endform gebracht.
Es ist ferner möglich, die Laschen unterschiedlich zu behandeln, so daß also z. B. eine Lasche lediglich einer Biegung um ca. 180° unterworfen wird, während die andere La­ sche sowohl diese Biegung als auch eine weitere Biegung insbesondere zur Längs­ symmetrieebene hin oder von dieser weg erfährt. Dabei kann die Ausgangsform der Laschen gleich sein, z. B. der Form eines länglichen Quaders mit parallel zur Längs­ symmetrieebene verlaufenden Längskanten entsprechen oder voneinander unter­ schiedlich sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Untersicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wel­ ches als Rollenschlepphebel ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 2 entlang der Linien III-III gesehen;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Rollenschlepphebels des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 während der Fertigung, von unten gesehen;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend der Fig. 5 in einem weiteren Stadium der Fertigung;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollen­ schlepphebels in einem vorhergehenden Stadium der Fertigung, von unten gesehen;
Fig. 8 den Rollenschlepphebel gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von unten gese­ hen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollenschlepphe­ bels.
Der Rollenschlepphebel weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Grundkörper auf, der sich im wesentlichen symmetrisch entlang einer Längssymmetrieebene 2 er­ streckt. Der Begriff Symmetrieebene ist hier nicht im rein geometrischen Sinn zu ver­ stehen, sondern bedeutet lediglich, daß wesentliche Bereiche des Ventilbetätigungs­ hebels symmetrisch zu dieser Symmetrieebene gestaltet sind. Die Symmetrieebene 2 verläuft in der Darstellung gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene und bildet in der Darstellung gemäß Fig. 2 die Schnittebene.
Der längliche Grundkörper ist, wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen U-förmig gestaltet und weist eine sich symmetrisch zur Symmetrieebene 2 erstreckende Aussparung 4 auf, in der eine über Wälzelemente 6 gelagerte Rolle 7 angeordnet ist. Im eingebauten Zustand steht die Rolle 7 mit dem Nocken einer Noc­ kenwelle in Kontakt.
Im rechten Teil der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Vertiefung 10 zur Aufnahme ei­ nes (nicht dargestellten) Abstützelementes vorgesehen. Im eingebauten Zustand stützt sich dieses Element seinerseits innerhalb des (nicht dargestellten) Zylinderkop­ fes ab. Die Gestaltung dieser Vertiefung 10 ist im Stand der Technik bekannt und braucht deshalb hier nicht weiter erörtert zu werden.
Auf der in der Darstellung gemäß Fig. 1 linken Seite des Grundkörpers ist ein Ventil- Kontaktbereich 20 vorgesehen. Der Ventil-Kontaktbereich weist eine Fläche 21 auf, die beim Ausführungsbeispiel leicht konvex gestaltet ist, kann aber auch andere Krüm­ mungsformen aufweisen oder eben gestaltet sein.
Der Ventil-Kontaktbereich ist durch zwei, der Längssymmetrieebene 2 zugewandte seitliche Flächen 23, 24 begrenzt, die Teil der Laschen 25, 26 sind.
Die Laschen 25, 26 sind an einer Endkante 30 des länglichen Grundkörpers 1 ange­ formt, wobei die Endkante 30 im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene 2 ist. Der Abstand der Laschen 25 und 26 an dieser Endkante des Grundkörpers entspricht der Länge a in Fig. 5 zwischen den Pfeilen 31 und 32.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weisen beide Laschen 25, 26 einen Über­ gangsbereich 35, 36 auf, in dem die Laschen sich von der Symmetrieebene 2 weg erstrecken. An diesen Übergangsbereich 35, 36 schließt sich ein Parallelbereich 37, 38 an, in dem beide Laschen parallel zur Symmetrieebene 2 verlaufen. Bei der Lasche 26 schließt sich daran ein Verengungsbereich 40 an, in dem die Lasche wieder auf die Symmetrieebene 2 zu verläuft.
Der Begriff Übergangsbereich ist folglich dadurch definiert, daß sich hier die winkel­ mäßige Ausrichtung der Lasche bzw. der Seitenflächen in bezug auf die Längssym­ metrieebene ändert.
Im Parallelbereich 37, 38 entspricht der Abstand der beiden Laschen der Strecke b, wie zwischen den Pfeilen 42, 43 dargestellt. Dieser Abstand b ist größer als der Ab­ stand a. Die Differenz der beiden Strecken entspricht im wesentlichen der Breitenein­ sparung des Grundkörpers gegenüber dem eingangs erörterten Stand der Technik.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Laschen 25, 26, wie insbeson­ dere die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt, bündig, d. h. ohne Zwischenraum, auf der gekrümmten Fläche des Ventil-Kontaktbereichs 20 auf.
Davon abweichend können die Laschen bei diesem Ausführungsbeispiel und auch beim nächsten Ausführungsbeispiel so gestaltet sein, daß zwischen den Laschen und der Fläche des Ventilkontaktbereichs ein Spalt vorgesehen ist, wobei die Laschen dann so geformt sind, daß ihr Endbereich auf dem Ventil-Kontaktbereich aufliegt. Um den Endbereich, in der Darstellung gemäß Fig. 1 ist dies z. B. bei der Lasche 26 der Verengungsbereich 40, in bezug auf den Ventilkontaktbereich zu fixieren, kann sowohl bei der ersten Alternative, d. h. bei bündig aufliegenden Laschen, als auch bei der zweiten Alternative, d. h. bei Laschen, die teilweise einen Abstand zum Ventil-Kon­ taktbereich aufweisen, am Ende eine zusätzliche Verbindung, vorzugsweise durch einen Schweißpunkt hergestellt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 5 und 6 erläutert.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Rollenschlepphebel wird insgesamt aus einem Metallblech ausgestanzt und dann vorzugsweise kalt verformt, um die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte endgültige Gestaltung zu erlangen. Die Laschen 25 und 26 werden beim Stanzen als im wesentlichen geradlinig verlaufende Verlängerung des Grundkörpers 1 ausgebildet. Anschließend werden sie, wie in Fig. 6 gezeigt, nach unten (in der Dar­ stellung der Zeichnung gesehen) umgeformt, wobei der Abstand der Laschen weiter­ hin dem Abstand a entspricht. Anschließend werden die Laschen von der Symme­ trieebene 2 weg gebogen, um den Übergangsbereich 35, 36 zu bilden. Dieser Bie­ gevorgang wird so ausgeführt, daß die Laschen zunächst in einem ersten Biegewinkel nach außen gebogen sind, so daß sich der nach außen von der Symmetrieebene 2 wegverlaufende erste Teil des Übergangsbereichs 35, 36 bildet und daß daran an­ schließend die Laschen derart in Richtung auf die Symmetrieebene 2 zurückgebogen werden, daß der weitere Teil der Laschen parallel zur Symmetrielinie 2 verläuft. Ledig­ lich ein oder beide Enden der Laschen, wie durch 40 in Fig. 1 angedeutet, ist wieder mit einem Biegewinkel nach innen, auf die Symmetrieebene 2 hin geformt.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 1 bis 6 zeigt, ist es durch diese Gestaltung möglich, den Ventilbetätigungshebel mit einer geringen Breite auszuführen. Dadurch wird er­ heblich an Material eingespart, wodurch das Massenträgheitsmoment um die Dreh­ achse vermindert und, bei sonst gleichen Abmessungen, die Steifigkeit erhöht wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 7 und 8 erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht das in Fig. 8 im wesentlichen dargestellte Endprodukt nämlich der Rollenschlepphebel, im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 1. Es werden deshalb dort auch entsprechende Bezugszeichen verwendet.
Ein Unterschied ergibt sich aber in der Gestaltung der Laschen 51 und 52.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 7 zeigt werden hier die Laschen bei einem Stanzvor­ gang unmittelbar so gebildet, daß sich der gewünschte Übergangsbereich bereits wäh­ rend des Stanzvorganges und nicht, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6, beim Biegen ergibt.
Die Lasche 51 ist an der im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene 2 verlaufen­ den Endkante 30 des Grundkörpers 1 angeformt. Die Lasche 51 weist einen ersten Bereich auf, bei dem die Lasche auch in unverformtem Zustand einen mit 53 bezeich­ neten spitzen Winkel zu dieser Endkante 30 bildet, wodurch sich ein von der Längs­ symmetrieebene 2 weg weisender Übergangsbereich 54 bildet. Dem Übergangsbe­ reich 54 folgt ein Parallelbereich 55, der parallel zur Längssymmetrieebene gestaltet ist und daran ein Bereich 56, bei dem die Seitenfläche im spitzen Winkel zur Längs­ symmetrieebene hin gerichtet ist.
Bei der Lasche 52 ist zunächst ein Parallelbereich 57 vorgesehen, der parallel zur Längssymmetrieebene 2 verläuft, an den sich dann der Übergangsbereich 58 an­ schließt, bei dem die Lasche von der Längssymmetrieebene 2 weg nach außen ver­ läuft. Daran schließt sich ein weiterer Parallelbereich 59 an, der parallel zur Längs­ symmetrieebene 2 verläuft und der die Seitenfläche 60 bildet.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Ventilbetätigungshebels ist ähnlich gestaltet wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Laschen werden auch hier um ca. 180° gebogen, wodurch sich eine Gestaltung des Schlepphebels entsprechend der Fig. 8 ergibt. Die auf die Längssymmetrieebene zu oder von dieser weg gerichtete Biegung entfällt hier allerdings. Das Stanzwerkzeug ist insgesamt etwas aufwendiger gestaltet als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6. Dem steht aber der Vorteil gegenüber, daß der Biegevorgang leichter vonstatten geht.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Längssymmetrieebene
4
Aussparung
6
Wälzelement
7
Rolle
10
Vertiefung
20
Ventil-Kontaktbereich
21
Fläche von
20
23
,
24
Seitliche Fläche
25
,
26
Lasche
30
Endkante
31
,
32
Pfeil
35
,
36
Übergangsbereich
37
,
38
Parallelbereich
40
Verengungsbereich
42
,
43
Pfeil
51
,
52
Lasche
53
spitzer Winkel
54
Übergangsbereich
55
Parallelbereich
56
Verengungsbereich
58
Übergangsbereich
59
Parallelbereich
60
seitliche Fläche
a Abstand senkrecht zur Längssymmetrieebene
b Abstand senkrecht zur Längssymmetrieebene

Claims (14)

1. Ventilbetätigungshebel zur Übertragung der Bewegung eines auf einer Nocken­ welle angeordneten Nockens auf ein Gaswechsel-Ventil einer Brennkraftma­ schine mit:
einem im wesentlichen spanlos geformten länglichen Grundkörper (1), der im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene (2) gestaltet ist,
einem an einem ersten Ende dieses Grundkörpers angeordneten Ventil-Kon­ taktbereich (20),
zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene im Ventil-Kontaktbereich angeordneten Laschen (25, 26; 51, 52), welche jeweils eine der Längssymme­ trieebene zugewandte Seitenfläche (23, 24; 60, 61) aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grundkörper angeformt und zu diesem Ventil-Kontakt­ bereich hin umgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Laschen an einer Endkante (30) dieses länglichen Grundkörpers mit einem lichten Abstand (a) angeordnet sind, der geringer ist, als der lichte Ab­ stand (b) der Seitenflächen im Ventil-Kontaktbereich, wobei der Abstand jeweils in einer Richtung senkrecht zur Längssymmetrieebene gemessen wird, und
daß zumindest eine diese Laschen wenigstens einen sich von dieser Längs­ symmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereich (35, 36; 54, 58) auf­ weist, in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich (37, 38; 55, 59), in dem diese Seiten­ flächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
2. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Übergangsbereich (35, 36) durch eine plastische Verformung geschaffen ist.
Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Übergangsbereich (54, 58) durch einen materialtrennenden Vor­ gang geschaffen ist.
4. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dieser Laschen einen sich an diesen Parallelbereich anschließenden Verengungsbereich (40) aufweist, in welchem die Lasche auf die Längssymmetrieebene (2) hin zulaufend ausgebildet ist.
5. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet daß dieser Grundkörper in einer Schnittebene, die senkrecht zur Längssymme­ trieebene liegt, im wesentlichen U-förmig gestaltet ist.
6. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laschen im Querschnitt rechtwinklig und vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
7. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkontaktbereich (20) bildende Fläche (21) gekrümmt verläuft und daß die Laschen derartig gebogen sind, daß sie der Krümmung folgend auf dieser Fläche aufliegen.
8. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventil-Kontaktbereich (20) bildende Fläche (21) gekrümmt erläuft und daß die Laschen derartig gebogen sind, daß sie in einem Teilbereich einen Abstand zu dieser Fläche aufweisen und nur an ihrem Endbereich auf dieser Fläche aufliegen.
9. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Krümmung zumindest teilweise eine konvexe Krümmung ist.
10. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ventilhebel als Schlepphebel ausgebildet ist.
11. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ventilbetätigungshebel als Rollenschlepphebel ausgebildet ist.
12. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rollenschlepphebel eine über Wälzelemente (6) drehbar gelagerte Rolle (7) aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Ventilbetätigungshebels und insbesondere eines Ventilbetätigungshebels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 mit fol­ genden Verfahrensschritten:
Ausstanzen eines länglichen Grundkörpers (1), der im wesentlichen symme­ trisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebe­ ne (2) gestaltet ist, mit zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene an einer Endkante angeordneten Laschen (25, 26), welche jeweils eine der Längs­ symmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grundkörper angeformt sind, und parallel zu dieser Längssymme­ trieebene verlaufen,
Biegen dieser Laschen um einen Winkel von ungefähr 180°,
Biegen von zumindest eine dieser Laschen zur Bildung eines sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereichs (35, 36), in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert, sowie wenigstens eines Parallelbereichs, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
14. Verfahren zur Herstellung eines Ventilbetätigungshebel und insbesondere eines Ventilbetätigungshebels gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12 mit folgenden Verfahrensschritten:
Ausstanzen eines länglichen Grundkörpers (1), der im wesentlichen symme­ trisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrie­ ebene (2) gestaltet ist, mit zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene angeordneten Laschen (51, 52), welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grund­ körper angeformt sind, und wobei zumindest eine dieser Laschen wenigstens einen sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbe­ reich aufweist, in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen,
Biegen dieser Laschen um einen Winkel von ungefähr 180°.
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