EP1036256A1 - Ventilbetätigungshebel - Google Patents

Ventilbetätigungshebel

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EP1036256A1
EP1036256A1 EP98965707A EP98965707A EP1036256A1 EP 1036256 A1 EP1036256 A1 EP 1036256A1 EP 98965707 A EP98965707 A EP 98965707A EP 98965707 A EP98965707 A EP 98965707A EP 1036256 A1 EP1036256 A1 EP 1036256A1
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Wolfgang Mayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungshebel mit einem im wesentlichen spanlos geformten länglichen Grundkörper (1), der im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene (2) gestaltet ist, einem an einem ersten Ende dieses Grundkörpers angeordneten Ventil-Kontaktbereich (20), zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene (2) im Ventil-Kontaktbereich (20) angeordneten Laschen (25-26), welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche (23, 24) aufweisen, wobei diese Laschen (25, 26) an diesem Grundkörper angeformt und zu diesem Ventil-Kontaktbereich (20) hin umgebogen sind. Die Laschen (25, 26) sind an einer Endkante (30) dieses länglichen Grundkörpers (1) mit einem lichten Abstand (a) angeordnet, der geringer ist als der lichte Abstand (b) der Seitenflächen im Ventil-kontaktbereich (20). Wenigstens eine der Laschen (25, 26) weist einen sich von dieser Längssymmetrieebene (2) weg erstreckenden Übergangsbereich (35, 36) auf, in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen (23, 24) vergrössert sowie wenigstens einen Parallelbereich (37, 38), in dem diese Seitenflächen (23, 24) im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene (2) verlaufen.

Description

Beschreibung
Ventilbetätigungshebel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventiibetätigungshebei zur Übertragung der Bewegung eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nockens auf ein Gaswechsel- Ventil einer Brennkraftmaschine.
Die Aufgabe der Erfindung und ihre Lösung werden nachfolgend am Beispiel eines Rollenschlepphebels beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Beschreibung nicht als Einschränkung der Anwendung der Erfindung zu verstehen ist, es ist vielmehr möglich, die Erfindung auch mit andersartig gestalteten Ventilbetätigungshebeln, wie z. B. mit Kipphebeln oder mit nicht-rollenbetätigten Ventilbetätigungshebeln auszuführen.
Ein Rollenschlepphebel der hier in Rede stehenden Art ist durch die DE 195 43 657 A1 bekannt geworden.
Der bekannte Ventil-Betätigungshebel weist einen U-förmig gestalteten Grundkörper auf, an dessen einem Ende eine pfannenartige Vertiefung vorgesehen ist, mit der sich der Hebel im eingebauten Zustand über ein Stützelement am Zylinderkopf abstützt. Am anderen Ende ist der Ventil-Kontaktbereich vorgesehen, durch den das Gaswechsel-Ventil der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit der Stellung des Nockens der Nokkenwelle betätigt wird.
Der Nocken steht mit dem Ventiibetätigungshebei in einem Nocken-Kontaktbereich in Kontakt, wobei in diesem Nocken-Kontaktbereich bei einem Rollenschlepphebel eine durch Wäizelemente drehbar gelagerte Rolle angeordnet ist. Der Grundkörper des Ventilbetätigungshebels ist spanlos geformt und weist an dem Ende, an dem der Ventil-Kontaktbereich vorgesehen ist, nach innen gebogene Laschen auf, die seitliche Begrenzungsflächen bilden.
Obwohl dieser bekannte Ventilbetätigungshebel seine Funktion sehr zufriedenstellend erfüllt, besteht dennoch das Bedürfnis, die technische Funktionalität weiter zu steigern, indem das Gewicht und damit das Massenträgheitsmoment des Hebels um seine Drehachse vermindert wird, ohne daß die Steifigkeit beeinträchtigt wird. Ferner besteht der Wunsch, die Herstellungskosten weiter zu senken.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ventilbetätigungshebel und insbesondere einen Rollenschlepphebel sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Massenträgheitsmoment des Hebels um die Drehachse vermindert ist. Ein weiterer Aspekt dieser Aufgabe ist es, den Ventilbetätigungshebel so zu gestalten, daß die Steifigkeit gegenüber dem Stand der Technik erhöht und günstige Herstellungskosten erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist Gegenstand der Ansprüche 13 und 14.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Ventilbetätigungshebel weist einen im wesentlichen spanlos geformten länglichen Grundkörper, vorzugsweise mit U-förmigem Profil auf. Der Grundkörper ist im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene gestaltet. Zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene sind im Ventil-Kontaktbereich Laschen angeordnet, welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen. Die Laschen sind an einer Endkante dieses Grundkörpers angeformt und zum Ventil-Kontaktbereich hin umgebogen.
Zumindest eine dieser Laschen weist einen sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereich auf, in welchem sich der Abstand zwischen die- sen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
Die beiden Laschen sind mit einem lichten Abstand an der Endkante des Grundkörpers angeordnet, der geringer ist, als der lichte Abstand der Seitenflächen im Parallelbereich, wobei dieser Abstand jeweils in einer Richtung senkrecht zur Längssymmetrieebene bestimmt wird.
Die erfindungsgemäße Gestaltung hat eine Reihe von wesentlichen Vorteilen.
Der Abstand der Laschen an der Endkante des länglichen Grundkörpers ist eine konstruktive Größe, die die Breite des länglichen Grundkörpers im Ventil-Kontaktbereich bestimmt. Indem dieser Abstand vermindert wird, wird gleichzeitig die Breite des länglichen Grundkörpers zumindest im Ventil-Kontaktbereich und dadurch auch dessen Gewicht vermindert. Da der Ventil-Kontaktbereich radial von der Drehachse des Ven- tiibetätigungshebels beabstandet ist, ergibt sich dadurch eine wesentliche Verringerung des Massenträgheitsmoments um die Drehachse des Hebels. Damit werden die für die Betätigung des Hebels erforderlichen Kräfte bei gleicher Drehzahl vermindert, und es wird die für den Ventiltrieb im Hinblick auf die Betätigungskräfte zulässige Drehzahlgrenze heraufgesetzt.
Da es möglich ist, bei sonst gleichen Abmessungen die Breite des Hebels zu verringern, werden dadurch auch die Biegelängen des Hebels quer zu seiner Längsrichtung vermindert, wodurch die Steifigkeit erhöht werden kann.
Weiterhin wird durch die Verringerung der Hebelbreite der Materialaufwand verringert, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Gegenüber anderen Herstellungsverfahren hat die spanlose Formgebung, bei welcher auch die Laschen durch einen einfachen Stanz- und Biegevorgang hergestellt werden, ohnehin erhebliche Kostenvorteile.
Die Verringerung der Breite des Hebels hat weiterhin den Vorteil, daß der Ventiltrieb insgesamt schmaler bauen kann. Da die Motorkonstrukteure aufgrund der Anforderungen an die Raumökonomie und die Gewichtsoptimierung gezwungen sind, Motoren mit möglichst kurzer Baulänge zu entwickeln, ist dies insbesondere aber nicht nur dann von Bedeutung, wenn aufgrund der Vorgaben für Leistungs- Verbrauchs- und Abgaswerte drei oder mehr Ventile pro Zylinder verwendet werden sollen.
Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen am Grundkörper vor dem Biegevorgang derart angeformt, daß sie sich parallel zur Längssymmetrieebene erstrecken, d. h. geradlinig verlaufen. Das Umbiegen erfolgt dann in der Weise, daß eine oder beide Laschen zur Bildung des Übergangbereichs von der Längssymmetrieebene weggebogen werden. Am Ende des Übergangsbereichs werden die Laschen dann in der Weise gebogen, daß die innere, der Symmetrieebene zugewandte Seitenfläche der Lasche parallel zu dieser verläuft.
Je nach den konstruktiven Anforderungen kann sich an diesen parallelen Bereich dann noch ein weiterer Verengungsbereich anschließen, in dem eine oder beide Laschen der Längssymmetrieebene wieder zugewandt sind.
Bei einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laschen derart gestanzt, daß der Übergangsbereich und der Parallelbereich bereits bei den nicht verformten Laschen vorhanden sind. Die Laschen müssen dann nur um 180° umgebogen werden und weisen im umgebogenen Zustand dann, ohne weiteren Biegevorgang, die gewünschte Kontur im Ventil-Kontaktbereich auf.
Die erste und die zweite Ausführungsform können auch miteinander kombiniert werden. In diesem Fall werden die Laschen durch einen Stanzvorgang in eine Ausgangsform und daran anschließend durch eine Biegung um 180° und eine zusätzliche Biegung zur Längssymmetrieebene hin oder von dieser weg in die Endform gebracht.
Es ist ferner möglich, die Laschen unterschiedlich zu behandeln, so daß also z.B. eine Lasche lediglich einer Biegung um ca. 180° unterworfen wird, während die andere Lasche sowohl diese Biegung als auch eine weitere Biegung insbesondere zur Längssymmetrieebene hin oder von dieser weg erfährt. Dabei kann die Ausgangsform der Laschen gleich sein, z.B. der Form eines länglichen Quaders mit parallel zur Längssymmetrieebene verlaufenden Längskanten entsprechen oder voneinander unterschiedlich sein. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen:
Figur 1 eine Untersicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches als Rollenschlepphebel ausgebildet ist;
Figur 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ;
Figur 3 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 2 entlang der Linien lll-lll gesehen;
Figur 4 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ;
Figur 5 eine Ansicht des Rollenschlepphebels des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 während der Fertigung, von unten gesehen;
Figur 6 eine Darstellung entsprechend der Fig. 5 in einem weiteren Stadium der
Fertigung;
Figur 7 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollenschlepphebels in einem vorhergehenden Stadium der Fertigung, von unten gesehen;
Figur 8 den Rollenschlepphebel gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von unten gesehen;
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollenschlepphebels.
Der Rollenschlepphebel weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Grundkörper auf, der sich im wesentlichen symmetrisch entlang einer Längssymmetrieebene 2 er- streckt. Der Begriff Symmetrieebene ist hier nicht im rein geometrischen Sinn zu verstehen, sondern bedeutet lediglich, daß wesentliche Bereiche des Ventilbetätigungshebels symmetrisch zu dieser Symmetrieebene gestaltet sind. Die Symmetrieebene 2 verläuft in der Darstellung gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene und bildet in der Darstellung gemäß Fig. 2 die Schnittebene.
Der längliche Grundkörper ist, wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen U-förmig gestaltet und weist eine sich symmetrisch zur Symmetrieebene 2 erstreckende Aussparung 4 auf, in der eine über Wälzelemente 6 gelagerte Rolle 7 angeordnet ist. Im eingebauten Zustand steht die Rolle 7 mit dem Nocken einer Nokkenwelle in Kontakt.
Im rechten Teil der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Vertiefung 10 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Abstützelementes vorgesehen. Im eingebauten Zustand stützt sich dieses Element seinerseits innerhalb des (nicht dargestellten) Zylinderkopfes ab. Die Gestaltung dieser Vertiefung 10 ist im Stand der Technik bekannt und braucht deshalb hier nicht weiter erörtert zu werden.
Auf der in der Darstellung gemäß Fig. 1 linken Seite des Grundkörpers ist ein Ventil- Kontaktbereich 20 vorgesehen. Der Ventil-Kontaktbereich weist eine Fläche 21 auf, die beim Ausführungsbeispiel leicht konvex gestaltet ist, kann aber auch andere Krümmungsformen aufweisen oder eben gestaltet sein.
Der Ventil-Kontaktbereich ist durch zwei, der Längssymmetrieebene 2 zugewandte seitliche Flächen 23, 24 begrenzt, die Teil der Laschen 25, 26 sind.
Die Laschen 25, 26 sind an einer Endkante 30 des länglichen Grundkörpers 1 angeformt, wobei die Endkante 30 im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene 2 ist. Der Abstand der Laschen 25 und 26 an dieser Endkante des Grundkörpers entspricht der Länge a in Fig. 5 zwischen den Pfeilen 31 und 32 oder, anders ausgedrückt, die Laschen 25 und 26 sind an der Endkante 30 eines Steges 30a, welcher die Breite c (siehe Fig. 5) zwischen den Pfeilen 33 und 34 aufweist, angeformt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weisen beide Laschen 25, 26 einen Übergangsbereich 35, 36 auf, in dem die Laschen sich von der Symmetrieebene 2 weg erstrecken. An diesen Übergangsbereich 35, 36 schließt sich ein Parallelbereich 37, 38 an, in dem beide Laschen parallel zur Symmetπeebene 2 verlaufen. Bei der Lasche 26 schließt sich daran ein Verengungsbereich 40 an, in dem die Lasche wieder auf die Symmetrieebene 2 zu verläuft.
Der Begriff Übergangsbereich ist folglich dadurch definiert, daß sich hier die winkelmäßige Ausrichtung der Lasche bzw. der Seitenflächen in bezug auf die Längssymmetrieebene ändert.
Im Parallelbereich 37, 38 entspricht der Abstand der beiden Laschen der Strecke b, wie zwischen den Pfeilen 42, 43 dargestellt. Dieser Abstand b ist größer als der Abstand a. Die Differenz der beiden Strecken entspricht im wesentlichen der Breiteneinsparung des Grundkörpers gegenüber dem eingangs erörterten Stand der Technik.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Laschen 25, 26, wie insbesondere die Darstellung gemäß Figur 2 zeigt, bündig, d. h. ohne Zwischenraum, auf der gekürmmten Fläche des Ventil-Kontaktbereichs 20 auf.
Davon abweichend können die Laschen bei diesem Ausführungsbeispiel und auch beim nächsten Ausführungsbeispiel so gestaltet sein, daß zwischen den Laschen und der Fläche des Ventilkontaktbereichs ein Spalt vorgesehen ist, wobei die Laschen dann so geformt sind, daß ihr Endbereich auf dem Ventil-Kontaktbereich aufliegt. Um den Endbereich, in der Darstellung gemäß Figur 1 ist dies z. B. bei der Lasche 26 der Verengungsbereich 40, in bezug auf den Ventilkontaktbereich zu fixieren, kann sowohl bei der ersten Alternative, d. h. bei bündig aufliegenden Laschen, als auch bei der zweiten Alternative, d. h. bei Laschen, die teilweise einen Abstand zum Ventil- Kontaktbereich aufweisen, am Ende eine zusätzliche Verbindung, vorzugsweise durch einen Schweißpunkt hergestellt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 5 und 6 erläutert.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Rollenschlepphebel wird insgesamt aus einem Metallblech ausgestanzt und dann vorzugsweise kalt verformt, um die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte endgültige Gestaltung zu erlangen. Die Laschen 25 und 26 werden beim Stanzen als im wesentlichen geradlinig verlaufende Verlängerung des Grundkörpers 1 ausgebildet. Anschließend werden sie, wie in Fig. 6 gezeigt, nach unten (in der Darstellung der Zeichnung gesehen) umgeformt, wobei der Abstand der Laschen weiterhin dem Abstand a entspricht. Anschließend werden die Laschen von der Symmetrieebene 2 weg gebogen, um den Übergangsbereich 35, 36 zu bilden. Dieser Biegevorgang wird so ausgeführt, daß die Laschen zunächst in einem ersten Biegewinkel nach außen gebogen sind, so daß sich der nach außen von der Symmetrieebene 2 wegverlaufende erste Teil des Übergangsbereichs 35, 36 bildet und daß daran anschließend die Laschen derart in Richtung auf die Symmetrieebene 2 zurückgebogen werden, daß der weitere Teil der Laschen parallel zur Symmetrielinie 2 verläuft. Lediglich ein oder beide Enden der Laschen, wie durch 40 in Fig. 1 angedeutet, ist wieder mit einem Biegewinkel nach innen, auf die Symmetrieebene 2 hin geformt.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 1 bis 6 zeigt, ist es durch diese Gestaltung möglich, den Ventilbetätigungshebel mit einer geringen Breite auszuführen. Dadurch wird erheblich an Material eingespart, wodurch das Massenträgheitsmoment um die Drehachse vermindert und, bei sonst gleichen Abmessungen, die Steifigkeit erhöht wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 7 und 8 erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht das in Fig. 8 im wesentlichen dargestellte Endprodukt, nämlich der Rollenschlepphebel, im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 1. Es werden deshalb dort auch entsprechende Bezugszeichen verwendet.
Ein Unterschied ergibt sich aber in der Gestaltung der Laschen 51 und 52.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 7 zeigt, werden hier die Laschen bei einem Stanzvorgang unmittelbar so gebildet, daß sich der gewünschte Übergangsbereich bereits während des Stanzvorganges und nicht, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6, beim Biegen ergibt.
Die Lasche 51 ist an der im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene 2 verlaufenden Endkante 30 des Grundkörpers 1 angeformt. Die Lasche 51 weist einen ersten Bereich auf, bei dem die Lasche auch in unverformtem Zustand einen mit 53 bezeich- neten spitzen Winkel zu dieser Endkante 30 bildet, wodurch sich ein von der Längssymmetrieebene 2 weg weisender Übergangsbereich 54 bildet. Dem Übergangsbereich 54 folgt ein Parallelbereich 55, der parallel zur Längssymmetrieebene gestaltet ist und daran ein Bereich 56, bei dem die Seitenfläche im spitzen Winkel zur Längssymmetrieebene hin gerichtet ist.
Bei der Lasche 52 ist zunächst ein Parallelbereich 57 vorgesehen, der parallel zur Längssymmetrieebene 2 verläuft, an den sich dann der Übergangsbereich 58 anschließt, bei dem die Lasche von der Längssymmetrieebene 2 weg nach außen verläuft. Daran schließt sich ein weiterer Parallelbereich 59 an, der parallel zur Längssymmetrieebene 2 verläuft und der die Seitenfläche 60 bildet.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Ventilbetätigungshebels ist ähnlich gestaltet wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Laschen werden auch hier um ca. 180° gebogen, wodurch sich eine Gestaltung des Schlepphebels entsprechend der Fig. 8 ergibt. Die auf die Längssymmetrieebene zu oder von dieser weg gerichtete Biegung entfällt hier allerdings. Das Stanzwerkzeug ist insgesamt etwas aufwendiger gestaltet als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6. Dem steht aber der Vorteil gegenüber, daß der Biegevorgang leichter vonstatten geht.
WO 99/28600 <| g PCT/EP98/07674
Bezugszeichenliste
Grundkörper
Längssymmetrieebene
Aussparung
Wälzelement
Rolle 0 Vertiefung 0 Ventil-Kontaktbereich 1 Fläche von 20 3, 24 Seitliche Fläche 5, 26 Lasche 0 Endkante 0a Steg 1 , 32 Pfeil 3, 34 Pfeil 5, 36 Übergangsbereich 7, 38 Parallelbereich 0 Verengungsbereich 2, 43 Pfeil 1 , 52 Lasche 3 spitzer Winkel 4 Übergangsbereich 5 Parallelbereich
56 Verengungsbereich
58 Übergangsbereich
59 Parallelbereich
60 seitliche Fläche a Abstand senkrecht zur Längssymmetrieebene b Abstand senkrecht zur Längssymmetrieebene c Breite zwischen den Pfeilen 33 und 34

Claims

Patentansprüche
Ventilbetätigungshebel zur Übertragung der Bewegung eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nockens auf ein Gaswechsel-Ventil einer Brennkraftmaschine mit:
einem im wesentlichen spanlos geformten länglichen Grundkörper (1 ), der im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene (2) gestaltet ist,
einem an einem ersten Ende dieses Grundkörpers angeordneten Ventil-Kontaktbereich (20),
zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene im Ventil-Kontaktbereich angeordneten Laschen (25, 26; 51 , 52), welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche (23, 24; 60, 61 ) aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grundkörper angeformt und zu diesem Ventil-Kontaktbereich hin umgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Laschen an einer Endkante (30) dieses länglichen Grundkörpers mit einem lichten Abstand (a) angeordnet sind, der geringer ist, als der lichte Abstand (b) der Seitenflächen im Ventil-Kontaktbereich, wobei der Abstand jeweils in einer Richtung senkrecht zur Längssymmetrieebene gemessen wird, und
daß zumindest eine diese Laschen wenigstens einen sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereich (35, 36; 54, 58) aufweist, in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich (37, 38; 55, 59) , in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
2. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß dieser Übergangsbereich (35, 36) durch eine plastische Verformung geschaffen ist.
3. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Übergangsbereich (54, 58) durch einen materialtrennenden Vorgang geschaffen ist.
4. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dieser Laschen einen sich an diesen Parallelbereich anschließenden Verengungsbereich (40) aufweist, in welchem die Lasche auf die Längssymmetrieebene (2) hin zulaufend ausgebildet ist.
5. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dieser Grundkörper in einer Schnittebene, die senkrecht zur Längssymmetrieebene liegt, im wesentlichen U-förmig gestaltet ist.
6. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laschen im Querschnitt rechtwinklig und vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
7. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkontaktbereich (20) bildende Fläche (21 ) gekrümmt verläuft und daß die Laschen derartig gebogen sind, daß sie der Krümmung folgend auf dieser Fläche aufliegen.
8. Ventilbetätigungshebel gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventil-Kontaktbereich (20) bildende Fläche (21) gekrümmt verläuft und daß die Laschen derartig gebogen sind, daß sie in einem Teilbereich einen Abstand zu dieser Fläche aufweisen und nur an ihrem Endbereich auf dieser Fläche aufliegen.
9. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Krümmung zumindest teilweise eine konvexe Krümmung ist.
10. Ventiibetätigungshebei gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ventilhebel als Schlepphebel ausgebildet ist.
11. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ventilbetätigungshebel als Rolienschlepphebel ausgebildet ist.
12. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rolienschlepphebel eine über Wälzelemente (6) drehbar gelagerte Rolle (7) aufweist.
13. Ventilbetätigungshebel gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß dieser Grundkörper (1 ) im Querschnitt U-förmig ist und daß diese Laschen an einer Endkante (30) dieses Grundkörpers angeformt sind, und zwar an einem Steg (30a) geringer Breite (c) des U-förmigen Grundkörpers (1 ).
14. Verfahren zur Herstellung eines Ventilbetätigungshebels und insbesondere eines Ventilbetätigungshebels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 mit folgenden Verfahrensschritten:
Ausstanzen eines länglichen Grundkörpers (1), der im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene (2) gestaltet ist, mit zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene an einer Endkante angeordneten Laschen (25, 26, welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grundkörper angeformt sind, und parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen,
Biegen dieser Laschen um einen Winkel von ungefähr 180°, Biegen von zumindest eine dieser Laschen zur Bildung eines sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereichs (35, 36), in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert, sowie wenigstens eines Parallelbereichs, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen.
15. Verfahren zur Herstellung eines Ventilbetätigungshebel und insbesondere eines Ventilbetätigungshebels gemäß einem der Ansprüche 3 bis 13 mit folgenden Verfahrensschritten:
Ausstanzen eines länglichen Grundkörpers (1 ), der im wesentlichen symmetrisch zu einer sich in seine Längsrichtung erstreckenden Längssymmetrieebene (2) gestaltet ist, mit zwei zu beiden Seiten dieser Längssymmetrieebene angeordneten Laschen (51 , 52), welche jeweils eine der Längssymmetrieebene zugewandte Seitenfläche aufweisen, wobei diese Laschen an diesem Grundkörper angeformt sind, und wobei zumindest eine dieser Laschen wenigstens einen sich von dieser Längssymmetrieebene weg erstreckenden Übergangsbereich aufweist, in welchem sich der Abstand zwischen diesen Seitenflächen vergrößert sowie wenigstens einen Parallelbereich, in dem diese Seitenflächen im wesentlichen parallel zu dieser Längssymmetrieebene verlaufen,
Biegen dieser Laschen um einen Winkel von ungefähr 180°.
EP98965707A 1997-12-02 1998-11-27 Ventilbetätigungshebel Expired - Lifetime EP1036256B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19753424 1997-12-02
DE19753424A DE19753424A1 (de) 1997-12-02 1997-12-02 Ventilbetätigungshebel
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EP1036256A1 true EP1036256A1 (de) 2000-09-20
EP1036256B1 EP1036256B1 (de) 2002-04-03

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US (1) US6273044B1 (de)
EP (1) EP1036256B1 (de)
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