DE202005006411U1 - Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen - Google Patents

Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen Download PDF

Info

Publication number
DE202005006411U1
DE202005006411U1 DE200520006411 DE202005006411U DE202005006411U1 DE 202005006411 U1 DE202005006411 U1 DE 202005006411U1 DE 200520006411 DE200520006411 DE 200520006411 DE 202005006411 U DE202005006411 U DE 202005006411U DE 202005006411 U1 DE202005006411 U1 DE 202005006411U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gasket
outer edge
retaining
projection
gasket layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520006411
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reinz Dichtungs GmbH
Original Assignee
Reinz Dichtungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinz Dichtungs GmbH filed Critical Reinz Dichtungs GmbH
Priority to DE200520006411 priority Critical patent/DE202005006411U1/de
Publication of DE202005006411U1 publication Critical patent/DE202005006411U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/061Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with positioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/067Split packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J2015/085Flat gaskets without fold over

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Metallische Flachdichtung (1) mit einer metallischen Dichtungslage (2) und mehreren Halterungslaschen (7), die durch Freitrennen eines Abschnitts aus dem Material der Dichtungslage unter Belassung einer Biegekante (72) und Umbiegen des freigetrennten Abschnitts um die Biegekante herum zu einer ersten (3) und/oder zweiten Oberfläche (4) der Dichtungslage (2) erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (5, 6) der Dichtungslage (2) Auskragungen (51, 52, 61, 62) aufweist, die jeweils zumindest einen Teil des Materials für eine der Halterungslaschen (7) liefern, wobei wenigstens eine erste Auskragung (51, 52) sich an einem ersten Außenrandabschnitt (5) und wenigstens eine zweite Auskragung (61, 62) sich an einem zweiten Außenrandabschnitt (6) der Dichtungslage (2) befindet, wobei erster Außenrandabschnitt (5) und zweiter Außenrandabschnitt (6) zumindest bereichsweise einen komplementären Verlauf aufweisen, so dass sich der erste Außenrandabschnitt (5) der Flachdichtung (1) mit dem zweiten Außenrandabschnitt einer gleichartigen Flachdichtung (1) zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander angrenzend zusammenlegen lässt, wobei für die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine metallische Flachdichtung mit einer metallischen Dichtungslage und mehreren Halterungslaschen, die über eine oder beide Oberflächen der Dichtungslage vorstehen. Diese Halterungslaschen dienen dazu, die Dichtung beim Transport oder bei der Montage gegen ein Herabfallen von einer der abzudichtenden Gegenflächen zu sichern. Weiterhin sind sie zur leichteren Positionierung geeignet. In Flachdichtungen mit mehreren Dichtungslagen können die Halterungslaschen auch dazu verwendet werden, die Dichtungslagen aneinander zu befestigen.
  • Wegen der günstigen Herstellbarkeit ist es üblich, die Halterungslaschen aus dem Material der Dichtungslage zu fertigen und nach dem Freitrennen aus der Ebene der Dichtungslage heraus um eine Biegekante umzubiegen. Halterungslaschen werden häufig am Außenrand der Flachdichtung benötigt. Deshalb ist es üblich, die Halterungslaschen bei der Herstellung an die Außenkontur der Dichtungslage anzusetzen, sie gemeinsam mit der Dichtungslage aus dem Ausgangs-Blechmaterial auszustanzen und anschließend die Laschen aus der Ebene der Dichtungslage heraus umzubiegen, wobei die Außenkontur der Dichtungslage die Biegekante darstellt (z.B. CA-A-2,307,385). Die Fertigung der Dichtungslagen geschieht dabei üblicherweise so, dass mehrere Dichtungslagen-Vorformen hintereinander in einem Metallband großer Länge angeordnet und aus diesem ausgestanzt werden. Stehen dabei mehrere Halterungslaschen mit voller Länge über die Außenkontur der jeweiligen Dichtungslagen-Vorform über, führt dies dazu, dass die Dichtungslagen-Vorformen auf dem Metallband nicht mehr eng verschachtelt angeordnet werden können und beim Ausstanzen eine große Menge Abfall entsteht.
  • Ein geringerer Materialaufwand beim Herstellen der Dichtungslagen lässt sich realisieren, wenn die Halterungslaschen aus dem Inneren einer Durchgangsöffnung in der Dichtungslage ausgestanzt werden (z.B. DE 198 21 350 C2 ). Nachteilig ist hier jedoch, dass sich für die Halterungslaschen im Inneren der Dichtungslage nicht immer Befestigungsmöglichkeiten im Gegenstück finden und zudem die Dichtwirkung der Flachdichtung beeinträchtigt werden kann. Aus den gleichen Gründen ist es ebenfalls oft nicht möglich, die Halterungslaschen an anderen Stellen auf der Fläche der Dichtungslage anzubringen, da häufig der Platz auf der Dichtungslage nicht ausreicht, um eine Halterungslasche herauszutrennen, ohne dabei in für die Dichtwirkung relevante Bereiche der Dichtungslage eingreifen zu müssen.
  • Es bestand daher nach wie vor ein Bedarf an einer metallischen Flachdichtung, die mit möglichst geringem Materialaufwand herstellbar ist, bei der Halterungslaschen aus dem Material einer Dichtungslage gefertigt werden können, ohne dass es dabei zu einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung der Flachdichtung kommt, und zudem die Halterungslaschen möglichst im Bereich des Außenrandes der Dichtungslage erzeugt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der metallischen Flachdichtung gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße metallische Flachdichtung weist eine metallische Dichtungslage mit mehreren Halterungslaschen auf, die durch Freitrennen eines Abschnitts aus dem Material der Dichtungslage unter Belassung einer Biegekante und Umbiegen des freigetrennten Abschnitts um die Biegekante herum erzeugt sind. Im Sinne dieser Erfindung schließt der Bereich der Halterungslasche einen Basisabschnitt ein, in dem sich die Biegekante sowie der Übergang zur ebenen Dichtfläche befindet. Dieser Basisabschnitt weist dabei eine Breite in Hauptrichtung der Halterungslasche von mindestens 2 mm, insbesondere 3 mm, auf. Die Halterungslaschen können dabei entweder nur zu einer oder zu beiden der Oberflächen der Dichtungslage herum umgebogen werden. Der Außenrand der Dichtungslage weist Auskragungen auf, die zumindest einen Teil des Materials für die Halterungslaschen liefern. Dabei ist wenigstens eine erste Auskragung an einem ersten Außenrandabschnitt vorhanden und wenigstens eine zweite Auskragung an einem zweiten Außenrandabschnitt der Dichtungslage. Erster und zweiter Außenrandabschnitt weisen zumindest bereichsweise einen komplementären Verlauf auf. Wenn man also einen ersten Außenrandabschnitt der Flachdichtung mit einem zweiten Außenrandabschnitt einer gleichartigen Flachdichtung aneinanderlegt, grenzen erster und zweiter Außenrandabschnitt zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander an. Um dies zu ermöglichen, ist für die erste Auskragung ein Rücksprung im zweiten Außenrandabschnitt vorhanden, während die zweite Auskragung in einem Rücksprung des ersten Außenrandabschnitts aufgenommen werden kann.
  • Durch den komplementären Verlauf von erstem und zweitem Außenrandabschnitt ergibt sich zumindest bereichsweise zwischen diesen eine gemeinsame Trennlinie. Dadurch wird eine enge Verschachtelung der Dichtungslagen-Vorformen im Ausgangsmaterial ermöglicht, und Materialverluste beim Heraustrennen der Dichtungslagen werden vermieden. Bevorzugt sind erster und zweiter Außenrandabschnitt über ihre gesamte. Länge komplementär zueinander ausgebildet, so dass sie über ihre gesamte Länge eine gemeinsame Trennlinie aufweisen und damit praktisch kein Materialverlust beim Heraustrennen aus dem Ausgangsmaterial mehr entsteht.
  • In der Regel wird die metallische Dichtungslage im Bereich der Auskragungen über die Außenkontur vorstehen, die die abzudichtenden Gegenflächen normalerweise erfordern würden. Dieses zusätzlich benötigte Material ist jedoch verglichen mit den Materialeinsparungen, die sich durch die erfindungsgemäße Auslegung der Dichtungslage und ihre Verschachtelung im Ausgangsmaterial erzielen lassen, gering. Zudem erlauben es die Auskragungen, auch im Außenrandbereich der Dichtungslage vergleichsweise lange Halterungslaschen zu realisieren, die sich ansonsten in diesem Bereich der Dichtungslage nicht anbringen lassen, da sie ohne die Auskragungen bis in dichtungsrelevante Bereiche hineinreichen würden. Die Auskragungen am Rand der Dichtungslage stellen jedoch zusätzliches Material für die Halterungslaschen zur Verfügung und ermöglichen so eine größere Länge derselben.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Biegekante, um welche herum die Halterungslasche aus der Dichtungslage herausgebogen wird, sich im Bereich der Auskragung befindet. Auf diese Weise lässt sich die Halterungslasche unmittelbar am Außenrand der Dichtungslage realisieren oder sogar außerhalb des Außenrandes. Der aus dem Material der Dichtungslage freigetrennte Abschnitt der Dichtungslage wird entsprechend aus dem Inneren der Dichtungslage nach außen hin weggebogen. Dies ist für die Ausübung einer Federkraft in Richtung auf das Innere der Dichtungslage hin vorteilhaft und verbessert die Halterung an der abzudichtenden Gegenfläche. Der stehen gebliebene Teil der Auskragung umgibt die nach dem Umbiegen der Halterungslasche freigegebene Öffnung zum Außenrand der Dichtungslage hin rahmenartig. Aus Platzgründen ist die freigegebene Öffnung zweckmäßig von der gleichen Größe wie die Fläche der herausgebogenen Halterungslasche.
  • Die Form der Auskragungen ist grundsätzlich beliebig. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Form der Auskragungen der Form des Halterungsvorsprungs folgt, da auf diese Weise der Platzbedarf der Auskragungen besonders gering ist. Geeignet sind beispielsweise im Wesentlichen rechteckige Auskragungen. Besonders bevorzugt ist es zudem, wenn die Auskragungen eine geringere Länge aufweisen als die Länge der Halterungslaschen, welche aus den Auskragungen herausgeformt werden. Ein Teilbereich der Halterungslaschen wird demnach aus Material gebildet, welches sich im Inneren der Dichtungslage, innerhalb der Kontur, welche von den abzudichtenden Gegenflächen vorgegeben wird, befindet.
  • Aus Platzgründen ist es auch bevorzugt, eine Auskragung unmittelbar an einen Rücksprung in dem Außenrandabschnitt angrenzen zu lassen. Entsprechend würden bei aneinandergelegten Flach dichtungen eine Auskragung im ersten Außenrandabschnitt und eine Auskragung im zweiten Außenrandabschnitt der benachbarten Flachdichtung unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Auskragungen der benachbart angeordneten Flachdichtungen mit einem Abstand voneinander anzuordnen. Dabei besteht die Möglichkeit, den Rücksprung zur Aufnahme einer der Auskragungen breiter auszulegen, als es zur Aufnahme der Auskragung an sich erforderlich wäre. Außerdem ist es denkbar, aus einer Auskragung mehr als eine Halterungslasche zu erzeugen.
  • Die Anzahl der Auskragungen und der Halterungslaschen in der Dichtungslage und damit entsprechend die Anzahl der Rücksprünge zur Aufnahme der Auskragungen wird zweckmäßig so gewählt, dass eine ausreichend sichere Halterung der Dichtungslage am Gegenstück gewährleistet wird. Bevorzugt ist es dabei, mehrere Halterungslaschen in Umfangsrichtung um die Dichtungslage herum zu verteilen. Die Erfindung kann dabei auf Dichtungslagen beliebiger Form angewendet werden und sowohl auf im Wesentlichen symmetrisch als auch unsymmetrisch ausgebildete Dichtungen. Die Symmetrie bezieht sich hier auf die Außenkontur der Dichtungslage, wobei Auskragungen und Rücksprünge dabei außer Acht gelassen werden.
  • Bei im Wesentlichen symmetrisch ausgebildeten Dichtungslagen sind die Auskragungen und Rücksprünge zweckmäßig auf sich gegenüberliegenden Seiten der Dichtungslage vorhanden. Der Grund besteht hauptsächlich darin, dass sich derartige Dichtungen am platzsparendsten auf dem Ausgangsmaterial, beispielsweise einem Metallband, anordnen lassen, wenn die Dichtungslagen-Vorformen in gleicher Ausrichtung hintereinander angeordnet aus diesem herausgetrennt werden. Bei Dichtungen, die ein gegenüberliegendes Paar längerer Seiten und ein gegenüberliegendes Paar kürzerer Seiten aufweisen, ist es häufig zweckmäßig, die Auskragungen und Rücksprünge an den sich gegenüberliegenden Längsseiten der Dichtungslage vorzusehen. Der Grund hierfür besteht darin, dass aufgrund des kürzeren Abstands zwischen den Längsseiten als zwischen den Schmalseiten im Bereich der längsseitigen Außenränder weniger Platz zur Anbringung der Halterungslaschen vorhanden ist. Indem an den Längsseiten Auskragungen für die Halterungslaschen vorgesehen werden, wird für diese zusätzlicher Platz geschaffen, so dass die Halterungslaschen auch in diesem Bereich mit hinreichender Länge aus der Dichtungslage herausgetrennt werden können. Dies schließt jedoch nicht aus, dass auch an den Schmalseiten Auskragungen für die Halterungslaschen vorgesehen werden.
  • Die Form und Größe der Halterungslaschen richtet sich in an sich bekannter Weise nach der Art und Weise, wie die Dichtungslage am Gegenstück befestigt werden soll. Aus fertigungstechnischer Hinsicht sind rechteckige Halterungslaschen bevorzugt, jedoch ist auch jede andere Form denkbar.
  • Zweckmäßig ist es ebenfalls, an dem von der Dichtungslage abgewandten Ende der Halterungslasche ein Halteelement anzubringen, welches die Befestigung am Gegenstück erleichtert. Bei dem Halteelement kann es sich beispielsweise um eine aus der Ebene der Halterungslasche herausgeformte Erhebung, beispielsweise in Form einer Kalotte oder einer Sicke, handeln. Das Halteelement kann ebenfalls als federnder Vorsprung ausgebildet sein. Hierzu kann beispielsweise im Endbereich der Halterungslasche eine federnde Nase freigetrennt und aus der Ebene der Halterungslasche herausgestellt sein. In an sich bekannter Weise kann das Halteelement zudem eine Einlaufschräge aufweisen, welche das Befestigen der Dichtungslage am Gegenstück erleichtert. Außerdem kann an der Halterungslasche ein Rastvorsprung vorgesehen sein, der in einen entsprechenden Rücksprung im Gegenstück einrastet und ein unbeabsichtigtes Lösen vom Gegenstück erschwert.
  • Die Erfindung eignet sich sowohl für einlagige als für mehrlagige Flachdichtungen, wobei in letzterem Fall wenigstens eine der Dichtungslagen wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist. Die Erfindung kann beispielsweise für Zylinderkopfdichtungen, Krümmerdichtungen oder sonstige Flanschdichtungen eingesetzt werden. Abgesehen von der Ausbildung der Auskragungen und Rücksprünge und der Halterungslaschen entspricht die metallische Flachdichtung ansonsten vollständig dem, was bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dies betrifft insbesondere die Anordnung der Durchgangsöffnungen und der Dichtelemente für diese. Geeignete Dichtelemente sind beispielsweise Sicken oder Elastomerauflagen. Bei dem metallischen Material, aus welchem die Dichtungslage gefertigt ist, handelt es sich bevorzugt um Stahl, insbesondere Federstahl. Die Dichtungslage kann zudem auf einer oder beider ihrer Oberflächen ganz oder teilweise mit einer Beschichtung versehen sein.
  • Die Herstellung der Auskragungen, Rücksprünge und Halterungslaschen erfolgt grundsätzlich, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist. Bevorzugt werden die Halterungslaschen im selben Herstellungsschritt freigetrennt wie die Durchgangsöffnungen in der Dichtungslage und wie das Freitrennen der einzelnen Dichtungslagen-Vorformen aus einem Blech-Ausgangsmaterial. Gleichzeitig kann auch das Halteelement in der Halterungslasche freigetrennt werden, wenn ein solches vorhanden ist. Ist das Halteelement als Erhebung in die Halterungslasche eingeprägt, kann der Prägevorgang gemeinsam mit dem Einprägen der Sicken in die Dichtungslagen-Vorformen erfolgen. Das Herausbiegen der Halterungslaschen kann beispielsweise gemeinsam mit dem Einformen von Falzen in die Dichtungslage erfolgen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung dient ausschließlich der Illustration eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, ohne dass diese auf dieses Beispiel beschränkt wäre. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
  • In der Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße metallische Flachdichtung und
  • 2 mehrere hintereinander angeordnete Dichtungslagen-Vorformen metallischer Flachdichtungen, wie sie in 1 dargestellt sind, während ihrer Herstellung aus einem Metallband.
  • 1 zeigt eine metallische Flachdichtung 1 am Beispiel einer Flanschdichtung. Die Flachdichtung 1 weist eine einzige Dichtungslage 2 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Im Inneren der Dichtungslage 2 sind zwei Fluidöffnungen 9 vorhanden, die jeweils von einer Sicke 11 abgedichtet werden. Entlang der Längsseiten 5 und 6 der Dichtungslage 2 sind zudem mehrere Schraubenöffnungen 10 vorhanden, durch die die Schrauben geführt werden, mit welchen die Flachdichtung 1 zwischen den abzudichtenden Gegenflächen befestigt wird.
  • Zum Befestigen der metallischen Flachdichtung 1 an einer der abzudichtenden Gegenflächen während Transport und Montage sind mehrere Halterungslaschen 7 an den Längsseiten 5 und 6 der Dichtungslage 2 vorhanden. Außerdem ist an den Schmalseiten der Dichtungslage 2 jeweils eine Halterungslasche 73 ausgebildet. Alle Halterungslaschen stehen über die Oberfläche 4 der Dichtungslage 2 über, während zur Oberfläche 3 hin keine Halterungslaschen vorstehen.
  • Sämtliche Halterungslaschen 7 und 73 sind aus dem Material der Dichtungslage 2 erzeugt. Hierfür wurden die rechteckigen Halterungslaschen an drei ihrer Seiten aus der Dichtungslage 2 freigestanzt. Die zum Außenrand der Dichtungslage hin weisende Schmalseite jeder Halterungslasche ist dabei als Biegekante 72 erhalten geblieben. Die nach dem Herausbiegen der Halterungslaschen 7 und 73 in der Dichtungslage freigegebenen Öffnungen 8 und 81 entsprechen in ihrer Größe der Größe der jeweils herausgebogenen Halterungslasche.
  • Die Halterungslaschen stehen im Wesentlichen senkrecht über die Oberfläche 4 der Dichtungslage 2 über. In ihren von der Dichtungslage entfernt gelegenen Endbereichen ist jeweils ein Halteelement 71 ausgebildet. Das Halteelement 71 ist hier eine Rastnase. Zu ihrer Herstellung wurden entlang eines rechteckigen Umrisses drei der Seiten aus der Halterungslasche freigetrennt, während die zur äußeren Stirnseite weisende Seite als Biegekante dient, um die herum das freigetrennte Halteelement in Richtung auf das Innere der Dichtungslage hin ausgestellt wurde. Wenn die Flachdichtung 1 von oben auf die abzudichtende Gegenfläche aufgesetzt wird, ergibt sich durch den schrägen Verlauf der Halteelemente 71 eine Einlaufschräge, entlang derer die Halteelemente 71 und die Halterungslaschen 7 bzw. 73 über den Außenrand der abzudichtenden Gegenfläche gleiten. Ist in der abzudichtenden Gegenfläche zudem ein Rücksprung für das Halteelement (71) vorhanden, rastet dieses durch Auffedern hinter dem Rücksprung ein und verhindert so ein unbeabsichtigtes Herabgleiten der Flachdichtung (1) von der Gegenfläche.
  • Die Halterungslaschen 7 und 73 unterscheiden sich lediglich in ihrem Anbringungsort auf der Dichtungslage 2 voneinander. Zwischen den gegenüberliegenden Schmalseiten der Dichtungslage ist hinreichend Platz vorhanden, um die Halterungslaschen 73 ohne Weiteres aus dem Material der Dichtungslage 2 herauszutrennen. Würde man dagegen die Halterungslaschen 7 so weit ins Innere der Dichtungslage 2 verlegen, dass die Außenränder 5 und 6 linear verlaufen könnten und sich eine insgesamt rechteckige Außenkontur der Dichtungslage ergäbe, würden die Halterungslaschen 7 zu dicht in den Bereich der Öffnungen 9 und deren Abdichtelementen 11 gelangen. Ein Heraustrennen der Halterungslaschen 7 aus dem Material der Dichtungslage 2 wäre in diesem Fall ohne eine Beeinträchtigung der Dichtfunktion der Flachdichtung nicht mehr möglich.
  • Erfindungsgemäß werden daher entlang der Längsseiten 5 und 6 der Dichtungslage 2 Auskragungen 51, 52, 61 und 62 vorgesehen, die seitlich über die Fläche herausstehen, welche eigentlich zur Abdichtung der (hier rechteckigen) abzudichtenden Gegenfläche erforderlich wäre. Die Auskragungen stehen nur mit einer relativ geringen Länge über die an sich rechteckige Außenkontur der Dichtungslage 2 über. So wird nur ein Teil des Materials der Halterungslaschen 7 aus den Auskragungen gewonnen, während der restliche Teil der Halterungslaschen 7 aus dem Inneren der Dichtungslage 2 zur Verfügung gestellt wird. Die Biegekanten 72 der Halterungslaschen 7 befinden sich dabei im Wesentlichen auf der gedachten rechteckigen Außenkontur der Dichtungslage 2, so dass die Halterungslaschen 7 exakt zu den Seiten der abzudichtenden Gegenfläche heruntergeführt werden können.
  • Wie 1 und 2 zu entnehmen, ist die erste Längsseite 5, die dem ersten Außenrandabschnitt der erfindungsgemäßen Flachdichtung entspricht, genau komplementär zur zweiten Längsseite 6, dem zweiten Außenrandabschnitt, der Dichtungslage 2 ausgebildet. Der Auskragung 51 auf der ersten Längsseite 5 entspricht eine Ausnehmung 63 in der zweiten Längsseite 6 der Dichtung. Entsprechendes gilt für Auskragung 61 und Ausnehmung 53, Auskragung 62 und Ausnehmung 54 sowie Auskragung 52 und Ausnehmung 64. Legt man daher zwei identische Flachdichtungen 1 in gleicher Ausrichtung aneinander, so dass eine Längsseite 5 mit einer Längsseite 6 der benachbarten Flachdichtung zusammenstößt, fügen sich beide Längsseiten 5 und 6 exakt aneinander an. In einem Metallband 20 mit der gleichen Breite wie die Flachdichtungen 1 können daher mehrere Vorformen der Dichtungslage 2 ohne Zwischenraum unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet werden. Aus einem solchen Metallband können daher die Dichtungslagen 2 der metallischen Flachdichtung 1 entlang gemeinsamer Trennlinien herausgetrennt werden, ohne dass Verschnitt zwischen ihnen entsteht. Der Materialverlust beim Herausstanzen der einzelnen Dichtungslagen-Vorformen kann daher auf ein Minimum beschränkt werden.
  • 2 zeigt das Metallband 20, nachdem die einzelnen Vorformen der Dichtungslage 2 und die Durchgangsöffnungen 9 und 10 bereits freigestanzt wurden. Die Stanzvorgänge erfolgen zweckmäßig in einem Schritt, gleichmäßig mit dem Freistanzen der Halterungslaschen 7. Die Sicken 9 und die Durchgangsöffnungen 11 wurden bereits vor dem Stanzschritt in die einzelnen Dichtungen eingeprägt. Die Halterungslaschen 7 und 73 sind aus den Dichtungslagen-Vorformen noch nicht herausgebogen.

Claims (13)

  1. Metallische Flachdichtung (1) mit einer metallischen Dichtungslage (2) und mehreren Halterungslaschen (7), die durch Freitrennen eines Abschnitts aus dem Material der Dichtungslage unter Belassung einer Biegekante (72) und Umbiegen des freigetrennten Abschnitts um die Biegekante herum zu einer ersten (3) und/oder zweiten Oberfläche (4) der Dichtungslage (2) erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (5, 6) der Dichtungslage (2) Auskragungen (51, 52, 61, 62) aufweist, die jeweils zumindest einen Teil des Materials für eine der Halterungslaschen (7) liefern, wobei wenigstens eine erste Auskragung (51, 52) sich an einem ersten Außenrandabschnitt (5) und wenigstens eine zweite Auskragung (61, 62) sich an einem zweiten Außenrandabschnitt (6) der Dichtungslage (2) befindet, wobei erster Außenrandabschnitt (5) und zweiter Außenrandabschnitt (6) zumindest bereichsweise einen komplementären Verlauf aufweisen, so dass sich der erste Außenrandabschnitt (5) der Flachdichtung (1) mit dem zweiten Außenrandabschnitt einer gleichartigen Flachdichtung (1) zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander angrenzend zusammenlegen lässt, wobei für die wenigstens eine erste Auskragung (51, 52) ein Rücksprung (63, 64) im zweiten Außenrandabschnitt (6) und für die wenigstens eine zweite Auskragung (61, 62) ein Rücksprung (53, 54) im ersten Außenrandabschnitt (5) vorhanden ist.
  2. Metallische Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erster Außenrandabschnitt (5) und zweiter Außenrandabschnitt (6) über ihre gesamte Länge komplementär zueinander ausgebildet sind.
  3. Metallische Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Auskragungen (51, 52, 61, 62) und Rücksprünge (53, 54, 63, 64) eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
  4. Metallische Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auskragung (51, 52) und ein Rücksprung (53, 54) im selben Außenrandabschnitt (5) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  5. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Auskragung mehrere Halterungslaschen (7) vorhanden sind.
  6. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekante (72) der Halterungslasche (7) im Bereich der Auskragung (51, 52, 61, 62) liegt.
  7. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Halterungslaschen (7) größer ist als die Länge, mit der die zugehörige Auskragung (51, 52, 61, 62) über die benachbarten Ränder der Dichtungslage (2) vorsteht.
  8. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungslaschen (7) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sind.
  9. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des von der Dichtungslage (2) abgelegenen Endes der Halterungslasche (7) ein Halteelement (71) ausgebildet ist.
  10. Metallische Flachdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine über die Ebene der Halterungslasche (7) vorstehende Auswölbung, insbesondere eine Kalotte oder Sicke, oder ein federnder Vorsprung (71) ist.
  11. Metallische Flachdichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Einlaufschräge und/oder einen Rastvorsprung aufweist.
  12. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen (51, 52, 61, 62) und die Rücksprünge (53, 54, 63, 64) an sich gegenüber liegenden Längsseiten (5, 6) der Dichtungslage (2) vorhanden sind.
  13. Metallische Flachdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, nämlich Zylinderkopfdichtung, Krümmerdichtung oder Flanschdichtung.
DE200520006411 2005-04-21 2005-04-21 Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen Expired - Lifetime DE202005006411U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006411 DE202005006411U1 (de) 2005-04-21 2005-04-21 Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006411 DE202005006411U1 (de) 2005-04-21 2005-04-21 Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005006411U1 true DE202005006411U1 (de) 2005-07-07

Family

ID=34745732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520006411 Expired - Lifetime DE202005006411U1 (de) 2005-04-21 2005-04-21 Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005006411U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050837A1 (de) * 2005-10-24 2007-05-03 Reinz-Dichtungs-Gmbh Metallische Flachdichtung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2018037023A1 (en) * 2016-08-26 2018-03-01 Elringklinger Ag Method for the production of a sheet-metal gasket layer of a cylinder head gasket and gasket layer of a cylinder head gasket

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050837A1 (de) * 2005-10-24 2007-05-03 Reinz-Dichtungs-Gmbh Metallische Flachdichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005050837B4 (de) * 2005-10-24 2007-10-11 Reinz-Dichtungs-Gmbh Metallische Flachdichtung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2018037023A1 (en) * 2016-08-26 2018-03-01 Elringklinger Ag Method for the production of a sheet-metal gasket layer of a cylinder head gasket and gasket layer of a cylinder head gasket

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19606889C2 (de) Paneelmontagesystem
EP0196406A1 (de) Verfahren zur Herstellung U-förmiger Kernbleche
DE10101778C1 (de) Trägerband für Karosseriedichtungen
EP1389701B1 (de) Mehrlagige Dichtung und Verfahren zum Verbinden der Lagen einer mehrlagigen Dichtung
EP3540305B1 (de) System zur realisierung eines lichtbands
EP1628050B1 (de) Metallische Flachdichtung mit verkürzter Dichtungslage
WO2016100992A1 (de) Verfahren zum verbinden von möbelbeschlagsteilen und möbelbeschlag
EP1180410A2 (de) Schweissverbindung mit zwei Blechen
DE202005006411U1 (de) Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen
DE4413880C1 (de) Pontentialverteiler, insbesondere für Sicherungsdosen von Kraftfahrzeugen
DE3047133C2 (de) Vorrichtung zur lagesichernden Verbindung zweier Bauteile
DE102013011966A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Doppelschiene sowie Doppelschiene
AT393600B (de) Schublade
EP1734245A1 (de) Mehrlagige metallische Flachdichtung
DE10351395A1 (de) Verbindungselement unter Verwendung eines solchen Verbindungselements realisierte Montageeinheit
EP2775086A1 (de) Kanalträger
DE102020006771B4 (de) Gehäuse, nämlich Federkammer für ein medizinisches Gerät sowie ein Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Federkammer
EP1643045A2 (de) Unsichtbarer Balkenverbinder
DE19650460C2 (de) Rasterhalterung
DE8310731U1 (de) Kontaktanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen aneinandergrenzenden Gehäuseteilen
DE69820398T2 (de) Verfahren zum Stanzen von Schubladenführungen
DE202021102028U1 (de) Steckverbinder und Steckverbindung
DE202020004636U1 (de) Gehäuse sowie ein Zuschnitt zur Herstellung eines derartigen Gehäuses
DE202023104721U1 (de) Verbindungsmechanismus zur schnellen Montage einer Platte
EP4286714A1 (de) Dichtung und verfahren zum herstellen einer dichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050811

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080416

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20111101