DE4413880C1 - Pontentialverteiler, insbesondere für Sicherungsdosen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Pontentialverteiler, insbesondere für Sicherungsdosen von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Potentialverteiler der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die von der Basisschiene abragenden Flachsteckzungen werden durch Stanz-Biege-Vorgänge in Blechmaterial erzeugt.
Um die Flachsteckzungen in möglichst dichter Folge an der Basisschiene aneinanderzureihen, hat man bei dem bekannten Potentialverteiler dieser Art zwei zueinander unterschiedlich profilierte Blechstreifen verwendet, welche, in zueinander abwechselnder Reihenfolge, am gleichen Längsrand die stanzgebogenen Flachsteckzungen aufweisen. Nach vollzogener Stanzung und Biegung werden die beiden Streifen übereinander gelegt und durch an dem untersten Streifen angeformte Klammern zusammengehalten. Diese beiden übereinander gelegten Streifen erzeugen eine doppellagige Basisschie­ ne, von welcher die Flachsteckzungen, in abwechselnder Reihenfolge, entwe­ der von der oberen oder von der unteren Lage ausgehen. Die Bereitstellung unterschiedlicher Biegewerkzeuge für die beiden Streifenteile, die getrennt auszuführenden Stanz-Biege-Vorgänge und schließlich für die Montage der beiden Stanzprodukte sind umständlich und zeitaufwendig. Trotz der Ver­ klammerung der beiden Streifenteile sind die beiden Lagen der Basisschie­ ne nicht zuverlässig elektrisch kontaktiert. Bei Bewegungen und Erschütte­ rungen, wie sie sich zwangsweise bei einer Anwendung in Kraftfahrzeugen ergeben, kann es zu unerwünschten Funkenübergängen zwischen den bei­ den Lagen der Basisschiene kommen.
Bei einem Kontaktstück mit Flachzungen (DE 41 09 013 A1), welches keine zweilagige, ebene Basisschiene aufweist, ist es bekannt, von einem gemeinsamen Blechstreifen auszugehen, an welchem die Flachsteckzungen in den beiden einander gegenüberliegenden Streifenrändern ausgeschnitten werden. Die mittlere Zone des gemeinsamen Streifens wird zu einem U- förmigen Kanal gefaltet, an dessen beiden Kanalschenkeln die Flachsteckzun­ gen abwechselnd angeformt sind und längs einer geneigten Faltlinie über die U-Kanal-Öffnung gebogen werden. Am jeweils gegenüberliegenden U- Kanal-Schenkel befindet sich ein Randausschnitt, in welchen ein an den Flachsteckzungen angeformter Lappen eingeclipst werden muß. Diese um­ ständlichen Biege- und Eingriffsvorgänge sind störanfällig und gewährleisten keine positionsgerechte, stabile Lage der Flachsteckzungen. Durch Erschüt­ terungen kann es auch hier zu Funkenübergängen kommen. Die U-Kanal- Schiene läßt nur eine begrenzte Strombelastbarkeit zu.
Es sind einlagige Potentialverteiler bekannt, bei denen die Flachsteckzungen durch Abwinkeln von ausgestanzten Lappen entstehen, (DE-OS 30 23 341; DE-PS 30 48 451). In diesem Fall müssen die abragenden Flachsteckzungen in einem größeren Abstand angeordnet werden. Dies läßt eine kompakte Bauweise nicht zu. Die Einlagigkeit der Basisschiene erlaubt nur eine gerin­ ge elektrische und mechanische Belastbarkeit.
Es ist bekannt, die leitenden Kontakte im Isolationsgehäuse einer Kontaktlei­ ste aus einem U-förmigen oder doppel-U-förmigen Blechstreifen zu erzeugen, an dessen beiden Längsrändern einander gegenüberliegende Ansätze ausge­ stanzt werden, welche nach ihrer Abwinkelung Flachsteckzungen erzeugen, (DE-OS 25 23 164). Eine gestreckte Basisschiene ist hier nicht vorgesehen. Schließlich ist es bekannt, Kontaktleisten aus einem S-förmig gewundenen Blechstreifen zu erzeugen, wo einzelne Schenkel einseitig verlängert sind, um dort abragende Flachsteckzungen zu erzeugen, (FR-OS 21 09 583). Eine ebene Basisschiene ist hier nicht vorgesehen, weshalb hier das Problem, bei einem solchen linearen Gebilde Flachsteckzungen in dichter Folge anord­ nen zu können, nicht entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen, stabilen Potentialverteiler der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der bequem und preiswert hergestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung wird eine getrennte Herstellung von zwei Streifenstücken und ihre spätere zeitaufwendige Montage vermieden. Dennoch lassen sich die von der mehrlagigen Basisschiene abragenden Flachsteckzungen in dich­ ter Folge aneinanderreihen. Die Erfindung geht von einem einstücki­ gen Ausgangsstreifen aus, wo die beiden Lagen der Basisschiene aus den beim Längsfalten anfallenden beiden Faltenschenkeln entstehen. Die Flach­ steckzungen werden dabei von Verlängerungen an den beiden einander gegen­ überliegenden Streifenrändern erzeugt, die aus wechselseitig zueinander angeordneten, profilierten Randteilen bestehen. Damit ist zur Herstellung des Potentialverteilers nach der Erfindung nur ein einziges Stanzbiegewerk­ zeug erforderlich und man kann, bei vorgegebener Größe, den Potentialver­ teiler mit einer wesentlich schmaleren Basisschiene ausbilden. Die flach aneinander gedrückten Faltschenkel werden dabei von den an zwei Paral­ lelfaltlinien ihrerseits umgefalteten Randteilen des Ausgangsstreifens zusam­ mengehalten, womit abschnittweise sogar eine dritte Werkstofflage in der Basisschiene entsteht. Die dritte Lage vergrößert den Schienenquer­ schnitt und erlaubt eine hohe Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Poten­ tialverteilers.
Die beidseitigen Randteile des Ausgangsstreifens, welche die Flachsteckzun­ gen erzeugen, haben bei der Erfindung die weitere Funktion, für einen großflächigen Andruck der beiden Faltschenkel aneinander zu sorgen. Da­ durch ergibt sich eine einwandfreie Kontaktierung zwischen den beiden Basisschienen-Lagen, die auch eventuellen Bewegungen oder Erschütterungen in einem Kraftfahrzeug od. dgl. standhält. Sowohl die gemeinsame Längsfalt­ linie zwischen den beiden Faltschenkeln als auch die dritte Werkstofflage der Basisschiene trägt zu einer guten mechanischen Steifigkeit des Potential­ verteilers nach der Erfindung bei. Die größere Steifigkeit vereinfacht die Montage des Potentilaverteilers in einer Sicherungsdose od. dgl..
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen Querschnitt die Anwendung des Potentialvertei­ lers in einer Sicherungsdose von Kraftfahrzeugen,
Fig. 2 und 3 die Ansicht bzw. die Draufsicht auf den in Fig. 1 benutzten Potentialverteiler,
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch den Potentialverteiler entlang der in Fig. 2 verdeutlichten Schnittlinien IV-IV bzw. V-V,
Fig. 6 in Draufsicht einen aus Blechmaterial ausgestanzten Ausgangsstrei­ fen, aus welchem sich der komplette Potentialverteiler durch Faltvorgänge erzeugen läßt,
Fig. 7 in einer der Fig. 6 entsprechenden Draufsicht ein erstes Faltzwi­ schenprodukt des Ausgangsstreifens nach Vollzug eines ersten Faltvorgangs,
Fig. 8 eine Querschnittansicht durch das erste Faltzwischenprodukt längs der Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 in einer der Fig. 7 entsprechenden Draufsicht ein zweites Falt­ zwischenprodukt, nachdem ein zweiter Faltvorgang durchlaufen wurde, dem sich dann noch weitere Faltvorgänge anzuschließen haben, bevor das Faltendprodukt gemäß Fig. 3 erzielt wird,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das zweite Faltzwischenprodukt längs der dortigen Schnittlinie X-X von Fig. 9, wobei allerdings die beiden Faltlagen zur Deutlichkeit noch in einem kleinen Faltwinkel zueinander dargestellt sind, und
Fig. 11 einen weiteren Querschnitt durch das Zwischen-Faltprodukt von
Fig. 9 längs der dortigen Schnittlinie XI-XI.
Der in Fig. 2 bis 5 gezeigte Potentialverteiler 10 umfaßt eine mehrlagige Basisschiene 11, von welcher eine Schar von Flachsteckzungen 12, 12′ vertikal abragen. Außerdem ist die Basisschiene 11 mit einem mehrfach abgewinkelten Endstück 13 versehen, welches einen Ausschnitt 14, ein Loch od. dgl. für einen Stromanschluß aufweist. Ein solcher Stromanschluß ist zwar wegen der Schnittführung im Anwendungsfall von Fig. 1 unsichtbar, dort aber durch einen Pfeil 15 veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Anwendung dieses Potentialverteilers 10 in einer Siche­ rungsdose für Kraftfahrzeuge, die aus zwei Gehäusehälften bestehen kann und dort strichpunktiert mit ihren Umrissen veranschaulicht ist. Im Inneren der Sicherungsdose ist der Potentialverteiler 10 fixiert. Als Stromanschluß 15 dient eine von der Kraftfahrzeug-Batterie kommende Zuleitung. Auf die Flachsteckzungen 12, 12′ ist eine mit einer Schar von Hülsen ausgerüste­ te Kontaktleiste 17 aufgesteckt. Die einzelnen Hülsen in dieser Kontaktleiste 17 sind in Steckverbindung mit dem einen Steckerschenkel einer Flachsicherung 18. Der andere Steckerschenkel dieser Flachsicherung 18 ist über einzelne Flachsteckhülsen 19 mit einer Leitung 39 in elektrischer Verbin­ dung, welche zu einem Verbraucher führt.
Bei der Herstellung des Potentialverteilers 10 wird zunächst aus einem Blechmaterial durch besondere Stanzschnitte ein einstückiger, aus Fig. 6 ersichtlicher Ausgangsstreifen 20 herausgetrennt. Der Streifen 20 wird stufenweise durch mehrfache, besondere Faltungen zu dem aus Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Endprodukt geformt. Das Schneiden und mehrfache Falten kann durch schrittweisen Durchschub des Blechmaterials mit einem einheitlichen Werkzeug erzeugt werden. Dieser Ausgangsstreifen 20 hat, ausweislich der Fig. 6, folgendes besonderes Umrißprofil.
In Längsrichtung läßt sich der Ausgangsstreifen 20 in einen zum Aufbau der Basisschiene 11 mit ihren Flachsteckzungen 12, 12′ dienenden Hauptab­ schnitt 21 und einen für die Formung des Endstücks 13 bestimmenden Endabschnitt 23 gliedern. Wie noch näher anhand der Fig. 9 bis 11 erläutert wird, kommt es zu einer Längsfaltung des Ausgangsstreifens entlang einer in seiner Längsmitte angeordneten strichpunktiert in Fig. 6 verdeutlichten Längsfaltlinie 30, welche den Ausgangsstreifen 20 in zwei gegeneinander klappbare Streifenhälften 22, 22′ gliedert. Die Längsfaltlinie 30 ist zugleich eine Symmetrieachse für das Umrißprofil des Ausgangsstreifens 20. Diese beiden Streifenhälften 22, 22′ haben aber abschnittweise eine zueinander unterschiedliche Symmetrie bezüglich der Längsfaltlinie 30.
Der Endabschnitt 23 ist mit seinen beidseitig der Längsfaltlinie 30 befindli­ chen Endstückteilen 28, 28′ im wesentlichen klappsymmetrisch ausgebildet. Im Hauptabschnitt 21 des Ausgangsstreifens 20 ist aber lediglich die beidsei­ tig der Längsfaltlinie 30 sich erstreckende Mittelzone spiegelsymmetrisch ausgebildet, welche zwei im wesentlichen unprofilierte Teilzonen aufweist, welche nach der Faltung entlang der Längsfaltlinie 30 gemäß Fig. 10 und 11 die beiden Faltschenkel 24, 24′ bilden und daher auch jetzt schon so bezeichnet werden sollen. Die beidlängsseits dieser späteren Faltschenkel 24, 24′ angeordneten Streifenränder 25, 25′ haben ein zwar zueinander ähnliches Profil, doch sind die beidseitigen Profile um eine Strecke 33 gegeneinander versetzt. Die Profile bestehen aus in gleichförmiger Teilung 34 zueinander liegenden winkelförmigen Profilelementen 29 bzw. 29′, deren vorerwähnte Versatzstrecke 33 gleich dem halben Teilungsmaß 34 ihrer Anordnungsfolge ist. Um die nachfolgenden Faltvorgänge besser beschreiben zu können, ist es nützlich, folgende Gliederung der beidseitigen Profilele­ mente 29, 29′ vorzunehmen.
Es gibt zunächst über die volle Breite der beidseitigen Streifenränder 25, 25′ sich quer erstreckende, schmale Randteile 26, 26′, die jeweils das eine Winkelstück des winkelförmigen Profilelements 29, 29′ erzeugen, senkrecht zur Längsfaltlinie 30 verlaufen und, entsprechend ihrer Breite, nur stellenweise, bei 36, 36′ mit der Längskante der beschriebenen Falt­ schenkel 24, 24′ zusammenhängen. Diese Randteile 26, 26′ sind jeweils mit axialen Verlängerungen 27, 27′ versehen, die parallel zur Verlaufsrich­ tung der Längsfaltlinie 30 sich erstrecken. Diese Verlängerungen 27, 27′ bilden also jeweils das andere Winkelstück des winkelförmigen Profilelements 29, 29′. Diese Profilelemente 29, 29′ schließen folglich mit den angrenzen­ den Faltschenkeln 24, 24′ gegenwinkelige Randausschnitte 35, 35′ im Aus­ gangsstreifen 20 ein.
Im Zuge der Herstellung des Endprodukts, nämlich dem aus Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Potentialverteiler 10, wird der Ausgangsstreifen 20 dem aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen ersten Biegevorgang unterzogen. Dafür sind die in Fig. 2 mit 37, 37′ gekennzeichneten Querknicklinien maßgeblich, die senkrecht zu der mittigen Längsfaltlinie 30 verlaufen und die vorerwähn­ te Gliederung der Profilelemente 29, 29′ in den beiden Streifenrändern 25, 25′ bestimmen. Während in dem einen Streifenrand 25 die Verlängerun­ gen 27 bezüglich des zugehörigen Randteils 26 nach oben abgewinkelt wer­ den, verlaufen die im Streifenrand 25′ befindlichen entsprechenden Verlänge­ rungen 27′ gegensinnig dazu, nämlich bezüglich ihrer Randteile 26′ nach unten weisend. In der Ebene des ursprünglichen Ausgangsstreifens bleiben lediglich die Randteile 26, 26′ in dieser Arbeitsstufe bestehen. Das sich dabei ergebende Biegezwischenprodukt 20′ besitzt, wie aus Fig. 8 zu erken­ nen ist, einen Z-förmigen Querschnitt.
In der nächsten Arbeitsstufe, gemäß Fig. 9 bis 11, wird das Biegezwischen­ produkt 20′ von Fig. 7 und 8 der bereits erwähnten Längsfaltung entlang der auch in Fig. 9 angedeuteten Längsfaltlinie 30 unterzogen. Wie daraus ersichtlich, wird die eine Streifenhälfte 22 dabei flach an die gegenüberlie­ gende Streifenhälfte 22′ gedrückt, wobei, wie bereits erwähnt wurde, die in der Mittelzone des ursprünglichen Ausgangsstreifens 20 befindlichen Faltschenkel 24, 24′ übereinander zu liegen kommen. Wie aus Fig. 10 her­ vorgeht, kommen bei dieser Längsfaltung 40 die beidseitigen bereits voraus­ gehend abgewinkelten Verlängerungen 27, 27′ in einer fluchtenden Reihe auf der gleichen Seite dieses aus Fig. 9 bis 11 ersichtlichen zweiten Falt­ zwischenprodukts 20′′ zu liegen. Die Längsfaltlinie 30 bestimmt dabei, wie ein Vergleich mit dem aus Fig. 3 ersichtlichen Endprodukt 10 zeigt, bereits die endgültige erste Längskante 41 der fertigen Basisschiene 11. Bei dem zweiten Faltzwischenprodukt 20′′ weisen, wie aus Fig. 9 hervorgeht, die Randteile 26, 26′ in gleicher Richtung. Dies gilt auch für die beiden Endstückteile 28, 28′, die, gemäß Fig. 9, im Faltzwischenprodukt 20′′ flach aneinandergeklappt sind.
Für die Fertigstellung des auch in Fig. 3 erkennbaren Hauptabschnitts 21 des fertigen Potentialverteilers 10 ist nur noch ein gemeinsamer Faltvor­ gang der beiden flach übereinanderliegenden Streifenhälften 22, 22′ des zweiten Faltzwischenprodukts 20′′ erforderlich. Maßgeblich sind dabei die bereits im Ausgangsstreifen 20 von Fig. 6 gepunktet angedeuteten Faltlinien 31, 31′, welche parallel zu der mittigen Längsfaltlinie 30 verlau­ fen. Diese beiden Parallelfaltlinien 31, 31′ sind beidseitig symmetrisch zur Längsfaltlinie 30 angeordnet, besitzen also demgegenüber den gleichen Abstand 32 bzw. 32′. Es erfolgt eine gemeinsame Faltung der beiden, ge­ mäß Fig. 9 übereinanderliegenden Randteile 26, 26′ im Sinne des aus Fig. 11 ersichtlichen Faltungspfeils 43. Die Lage dieser Parallelfaltlinien 31, 31′ ist auch in Fig. 9 punktiert verdeutlicht.
Das Ergebnis ist aus dem fertigen Potentialverteiler 10 gemäß Fig. 2 sowie 4 und 5 zu ersehen. Die gemeinsam gemäß dem Faltungspfeil 43 umgelegten Randteile 26, 26′ kommen jetzt als dritte Lage von Blechmateri­ al in der fertigen Basisschiene 11 zu liegen. Der Verlauf der Randteile 26, 26′ hängt von ihrer Entstehung ab. Gemäß Fig. 4 ist der Randteil 26 an der dort scheitelseitig angedeuteten Parallelfaltlinie 31 mit dem oberen Faltschenkel 24 in Verbindung, weshalb in diesem Fall drei S-förmig zusammenhängende Lagen 24′, 24, 26 entstehen. Bei der in Fig. 5 ersichtli­ chen Querschnittansicht ist die andere Parallelfaltlinie 31′ maßgeblich, weshalb in diesem Fall der Randteil 26′ mit dem untersten Faltschenkel 24′ verbunden ist und daher mit diesem eine U-förmige Klammer bildet, in welcher der andere Faltschenkel 24 eingepreßt wird. Die drei Lagen 24, 24′, 26′ bilden gemäß Fig. 5 einen σ-förmigen Verlauf zueinander. Dadurch entsteht in Fig. 4 eine flache Scheitelverbindung 38 zwischen benachbarten Lagen 24, 26, während an einer benachbarten Stelle des Poten­ tialverteilers 10, gemäß Fig. 5, eine hohe Scheitelverbindung 38′ zwischen der obersten und der untersten Lage 26′, 24′ der Basisschiene 11 zustande kommt. Diese besondere Verbindung 38′ sorgt für eine Zusammenpressung der einzelnen Lagen in der Basisschiene 11.
Außer diesem Zusammenhalt der drei Lagen und die dadurch begründete Versteifung der Basisschiene 11 haben die Randteile 26, 26′ vor allem die Aufgabe, die maßgeblichen Flachsteckzungen 12, 12′ zu positionieren. Diese entstehen, wie ein Vergleich mit dem zweiten Faltzwischenprodukt 20′′ von Fig. 9 bis 11 zeigt, durch die jetzt nach oben weisenden axialen Verlängerungen 27, 27′ der jeweiligen Randteile 26, 26′. Man erhält auf der Oberseite der Basisschiene 11 eine gemeinsame Reihe von vertikal abragenden Flachsteckzungen 12, 12′ aus den vorausgehend entgegengerichtet weisenden Verlängerungen 27, 27′. Die beiden übereinanderliegenden Parallel­ faltlinien 31, 31′ gemäß Fig. 4 und 5 bestimmen jetzt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die zweite Längskante 42 der fertigen Basisschiene 11, welche der von der Längsfaltlinie 30 erzeugten, bereits erwähnten ersten Längskante 41 gegenüber liegt.
Ausgehend von dem zweiten Faltzwischenprodukt 20′′ von Fig. 9, finden auch im Bereich des Endabschnitts 23 zwei Knickvorgänge statt, um das aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Endstück 13 am fertigen Potentialverteiler 10 zu erzeugen. Maßgeblich dafür ist zunächst eine in Fig. 6 und 9 durch Strichelung verdeutlichte Knicklinie 44, die senkrecht zu der achsmittigen Längsfaltlinie 30 verläuft und an welcher die aus Fig. 2 ersichtliche Abwin­ kelung im Sinne des Pfeils 45 erfolgt. Dadurch ergibt sich ein L-Schenkel 46 für einen L-förmigen Verlauf zur Basisschiene 11.
Es gibt außerdem noch die aus Fig. 6 und 9 ersichtlichen Längsknicklinien 47, 47′, die parallel zur achsmittigen Längsfaltlinie 30 verlaufen und die beiden Endstückteile 28, 28′ in zwei Abschnitte gliedern. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, gibt es zwischen den beiden Knicklinien 47, 47′ den im ferti­ gen Produkt als L-Schenkel in einer Vertikalebene zu liegen kommenden Mittenbereich 48 im Endabschnitt 23, welcher zum Aufbau des bereits beschriebenen vertikalen L-Schenkels 46 von Fig. 2 genutzt wird. Jenseits dieser beiden Längsknicklinien 47, 47′ befinden sich Außenfelder 49, 49′, die bei der Längsfaltung von Fig. 9 bereits doppellagig übereinander zu liegen kommen und nunmehr durch den Bewegungspfeil 50 von Fig. 3 er­ sichtlichen rechtwinkeligen Knick bezüglich des in der strichpunktierten Querschnittsebene 51 von Fig. 3 verlaufenden L-Schenkels erhalten. Nach dieser Längsabwinkelung 50 kommen somit die flach aneinanderliegenden beiden Außenfelder 49, 49′ in einer Parallelebene zur auch in Fig. 3 einge­ zeichneten Längsfaltlinie 30 zu liegen. Diese beiden Außenfelder 49, 49′ liegen aber, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in seitlichem Versatz zu der zweiten Längskante 42 der fertigen Basisschiene 11. Dies entsteht dadurch, daß, ausweislich der Fig. 6, diese Längsknicklinien 47, 47′ in einem größeren Abstand 52, 52′ zur Längsfaltlinie 30 angeordnet sind, als den vorbeschriebe­ nen Abständen 32, 32′ der beiden Parallelfaltlinien 31, 31′ entspricht.
Damit ist auch das zum Stromanschluß dienende Endstück 13 des Potential­ verteilers 10, gemäß Fig. 2 und 3, fertiggestellt. Der Zusammenhalt der beiden Außenfelder 49, 49′ kann durch Umlegen eines kleinen Lappens 53 geschehen, der in eine entsprechende Randaussparung 54 des gegenüber­ liegenden Außenfeldes 49′ eingeführt und um gefaltet wird, bis er, gemäß Fig. 3, das Außenfeld 49 umgreift.
Zur leichteren Längsfaltung 40, gemäß Fig. 10, ist die Lage der Längsfaltli­ nie 30 im Ausgangsstreifen 20 von Fig. 6 durch lineare Ausschnitte 55 vorbestimmt. Man könnte statt dessen auch andere Schwächungszonen in dem Blechmaterial des Ausgangsstreifens 20 vorsehen, z. B. in Form von Kerben. Solche, Knickungen und Faltungen erleichternden Schwächungszonen könnten natürlich auch in allen übrigen, erwähnten Falt- oder Knicklinien vorgesehen sein, doch ist dies in der Regel nicht mehr erforderlich.
Bezugszeichenliste
10 Potentialverteiler
11 Basisschiene
12, 12′ Flachsteckzunge
13 Endstück von 10
14 Ausschnitt in 13
15 Stromanschluß-Pfeil an 10 (Fig. 1)
16 Sicherungsdose (Fig. 1)
17 Kontaktleiste (Fig. 1)
18 Flachstecksicherung
19 Flachsteckhülse
20 Ausgangsstreifen
20′ erstes Biegezwischenprodukt
20′′ zweites Faltzwischenprodukt
21 Hauptabschnitt von 60 für 11, 12, 12
22, 22′ Streifenhälften von 20 (Fig. 6)
23 Endabschnitt von 20 für 13
24, 24′ Faltschenkel in 22, 22
25, 25′ Streifenrand von 22, 22
26, 26′ Randteile von 25, 25
27, 27′ axiale Verlängerung von 26, 26
28, 28′ Endstück-Teil
29, 29′ Profilelement von 25, 25
30 achsmittige Längsfaltlinie von 20
31, 31′ Parallelfaltlinien von 20 (Fig. 6)
32, 32′ Abstand von 31 bzw. 31′ von 30
33 Versatzstrecke zwischen 29, 29
34 Teilungsmaß zwischen 29 bzw. 29
35, 35′ gegenwinkelige Randausschnitte zwischen 29 bzw. 29
36, 36′ stellenweise Verbindung von 26, 26′ zwischen 24, 26
bzw. 24′, 26′, Basisschienenabschnitt
37, 37′ Knicklinie zwischen 26, 27 bzw. 26′, 27
38 flache Scheitelverbindung zwischen 20, 26 (Fig. 4)
38′ hohe Scheitelverbindung zwischen 24′, 26′ (Fig. 5)
39 Leitung (Fig. 1)
40 Längsfaltungs-Pfeil (Fig. 10)
41 erste Längskante von 11 (Fig. 3)
42 zweite Längskante von 11 (Fig. 3)
43 Faltungs-Pfeil für 26 bzw. 26′ (Fig. 4, 5)
44 Querknicklinie zwischen 21, 23 (Fig. 6)
45 Querknick-Pfeil für 46 (Fig. 2)
46 L-Schenkel von 13 (Fig. 2, 3)
47, 47′ Längsknicklinie zwischen 46 und 49 bzw. 49′ (Fig. 6)
48 Mittelbereich von 23 (Fig. 6)
49, 49′ Außenfeld von 28 bzw. 28
50 Längsknick-Pfeil für 49, 49′ gegenüber 46 (Fig. 3)
51 Querschnittsebene von 10 für 46 (Fig. 3)
52, 52′ Abstand zwischen 30 und 47 bzw. 47
53 Lappen an 49
54 Randaussparung an 49
55 linearer Ausschnitt für 30 (Fig. 6)

Claims (12)

1. Potentialverteiler (10), insbesondere für Sicherungsdosen von Kraftfahr­ zeugen, mit einer zweilagigen, ebenen Basisschiene (11), welche ein abgewinkeltes Endstück (13) zum Stromanschluß aufweist,
und mit mehreren von der Basisschiene (11) abragenden, quer zum Schienenverlauf orientierten Flachsteckzungen (12, 12′),
die zwar aus dem Blechmaterial der beiden Basisschienen-Lagen stanz­ gebogen sind, aber in abwechselnder Reihenfolge entweder mit der oberen oder mit der unteren Lage verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagen der Basisschiene (11) aus den beiden Faltschen­ keln (24, 24′) eines längsgefalteten (40), einstückigen Ausgangsstreifens (20) bestehen,
dessen Längsfaltlinie (30) zwischen den beiden flach aneinandergedrück­ ten Faltschenkeln (24, 24′) eine erste Längskante (41) der fertigen Basisschiene (11) erzeugt,
und der Ausgangsstreifen (20) an seinen beiden einander gegenüberlie­ genden Streifenrändern (25, 25′) durch Längsversatz (33) wechselseitig zueinander angeordnete Profilelemente (29, 29′) aufweist,
welche durch weitere Faltungen (43) von Randteilen des Ausgangs­ streifens (20) an zwei parallel zur Längsfaltlinie (30) liegenden Paral­ lelfaltlinien (31, 31′) abschnittweise (36, 36′) eine dritte Lage (Randtei­ le 26, 26′) von Blechmaterial in der Basisschiene (11) erzeugen und diese dritte Lage (Randteile 26, 26′) die Flachsteckzungen (12, 12′) trägt.
2. Potentialverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfaltlinie (30) in der Längsmitte des Ausgangsstreifens (20) angeordnet ist, die beiden Parallelfaltlinien (31, 31′) beidseitig symmetrisch dazu liegen und durch gemeinsame Faltung (43) beider Streifenränder (25, 25′) die zweite Längskante (42) im fertigen Basis­ streifen (20) erzeugen, welche der die erste Längskante (41) bilden­ den Längsfaltlinie (30) im Ausgangsstreifen (20) gegenüber liegt.
3. Potentialverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Flachsteckzungen (12, 12′) aus zueinander gegen­ sinnig erfolgenden Abwinkelungen von axialen Verlängerungen (27, 27′) der beidseitigen Randteile (26, 26′) dem Ausgangsstreifens (20) erzeugt sind und die Knicklinien (37′ 37′) dieser Abwinkelungen quer zur Längsfaltlinie (30) verlaufen.
4. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3′ dadurch gekennzeichnet, daß die von dem untersten Faltschenkel (24′) der Basisschiene (11) ausgehenden Randteile (26′) des Ausgangs­ streifens (20) den anderen Faltschenkel (24) zwischen sich verpressen, (Fig. 5).
5. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Stromanschluß (15) dienende abgewinkelte Endstück (13) mit zwei Teilen (28, 28′) in den die beiden Faltschenkel (24, 24′) erzeugenden Streifenhälften (22, 22′) des ur­ sprünglichen Ausgangsstreifens (20) angeordnet ist und die beiden Endstückteile (28, 28′) sich beidseitig der Längsfaltlinie (30) erstrecken, (Fig. 6).
6. Potentialverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Längsfaltlinie (30) angeordneten Teile (28, 28′) des Endstücks (13) zueinander spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
7. Potentialverteiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Endstückteile (28, 28′) gemeinsam sowohl quer- (45) als auch längsgeknickt (50) sind.
8. Potentialverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsknickung (50) der beidseitigen Endstückteile (28, 28′) an zwei Parallelknicklinien (47, 47′) erfolgt, welche in gleichem Abstand (52, 52′) bezüglich der mittigen Längsfaltlinie (30) im Ausgangsstreifen (20) angeordnet sind, (Fig. 6).
9. Potentialverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung (52 + 52′) zwischen den Parallelknicklinien in den Endstückteilen (28, 28′) größer als die Entfernung (32 + 32′) zwischen den beiden Parallelfaltkanten (31, 31′) für die beidseitigen Randteile (25, 25′) ist.
10. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Längsfaltlinie (30) und/oder die Lagen der beiden Parallelfaltlinien (31, 31′) für die dritte Basisschenkel-Lage (26, 26′) bzw. der beiden Parallelknicklinien (47, 47′) in den beiden Endstückteilen (28, 28′) durch eine Schwä­ chungszone (55) im Ausgangsstreifen bestimmt sind, (Fig. 6).
11. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der quergerichteten Knick­ linien (37, 37′, 44) für die Flachsteckzungen (12, 12′) bzw. für die beiden Endstückteile (28, 28′) durch eine Schwächungszone im Aus­ gangsstreifen bestimmt sind.
12. Potentialverteiler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone bzw. Zonen im Ausgangsstreifen (20) durch in Richtung der jeweiligen Faltlinie (30) verlaufende Ausschnitte (55) im Streifen (20) erzeugt sind.
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