EP0818047B1 - Kontakteinheit, insbesondere für elektrische schalter - Google Patents

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EP0818047B1 EP96909017A EP96909017A EP0818047B1 EP 0818047 B1 EP0818047 B1 EP 0818047B1 EP 96909017 A EP96909017 A EP 96909017A EP 96909017 A EP96909017 A EP 96909017A EP 0818047 B1 EP0818047 B1 EP 0818047B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinheit, insbesondere für elektrische Schalter, mit einem Stanzgitter aus elektrisch leitendem Material, bei dem die die elektrischen Strompfade darstellenden Stanzbahnen über Stege verbunden und aus der Stanzebene herausragende Anschlußkontakte vorgesehen sind, wobei der Zwischenraum zwischen den Stanzbahnen kleiner ist als die Länge eines Anschlußkontaktes. (GB-A-1 493 377)
Derartige Kontakteinheiten für elektrische Schalter sind bekannt. In den Fig. 1 bis 3 ist ein Stanzgitter einer solchen Kontakteinheit dargestellt. Damit die Kontakteinheit und somit der Schalter einen kompakten Aufbau erhält, sind die die Strompfade darstellenden Stanzbahnen eng zueinander angeord net. An dem Stanzgitter befinden sich weiterhin die Anschlußkontakte, die mit den Strompfaden im Schalterinnern in Verbindung bestehen. Um den kompakten Aufbau auch für den Bereich der Anschlußkontakte zu erhalten und um dort marktübliche kompakte, mehrere Anschlußkontakte aufnehmende Anschlußstecker einsetzen zu können, liegen die Anschlußkontakte stets in einem vorbestimmten engen Raster zueinander. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, reicht der Zwischenraum zwischen den Stanzbahnen nicht aus, die Anschlußkontakte einstückig an dem Stanzgitter anzubinden. Um dennoch den engen Rasterabstand zu erhalten, kommen üblicherweise zwei Techniken zum Einsatz. Bei der ersten Art wird ein rechtes und ein linkes Teilstanzgitter mit an den Teilstanzgittern vorhandenen, abgebogenen Anschlußkontakten hergestellt. Mit mindestens einer die Enden der Stanzstege der Teilstanzgitter überlappenden Kontaktplatte werden die Stanzstege verbunden, wodurch ein einteiliges Stanzgitter entsteht. Bei der zweiten Art wird ein großflächiges, durchgehendes Stanzgitter hergestellt. An diesem Stanzgitter sind die Anschlußkontakte noch nicht vorhanden, da der Abstand zwischen den Stanzstegen für das einteilige Ausbilden der Anschlußkontakte an dem Stanzgitter nicht ausreichend ist. In einem gesonderten Arbeitsgang werden die Anschlußstecker mit einer Anlagefläche zum Befestigen am Stanzgitter hergestellt. Das Verbinden der Anschlußstecker mit dem Stanzgitter erfolgt in der Regel durch Verschweißen oder Vernieten. An jede Verbindungsstelle sind von der Qualitätsseite her hohe Anforderungen zu stellen. Zum einen muß eine ausreichende elektrische Verbindung gewährleistet sein, wozu wiederum eine hohe Sauberkeit der Teile vor dem Verbinden erforderlich ist. Zum anderen muß die Verbindung auch eine mechanisch ausreichende Zusammenhaltekraft besitzen.
Für die Stanzgitter der Kontakteinheiten nach dem Stand der Technik sind mehrere Einzelteile erforderlich, die in diversen Arbeitsgängen zusammengefügt werden müssen. So sind bei der Ausführung gemäß Fig. 2 fünf Einzelteile erforderlich, die mit insgesamt sechs Verbindungsstellen zusammengefügt werden. Bei der Ausführung gemäß Figur 3 sind sogar acht Einzelteile erforderlich, die mit sieben Verbindungsstellen zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontakteinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer einstückigen Ausgestaltung einen kompakten Aufbau aufweist, preiswert in der Herstellung ist und höchsten Qualitätsanforderungen entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußkontakte einstückig mit dem Stanzgitter ausgebildet sind, und das Stanzgitter mindestens eine in Längsrichtung der Anschlußkontakte liegende Schleife aufweist, die ein Herausbiegen der Anschlußkontakte aus der Stanzebene des Stanzgitters und eine Beabstandung der Anschlußkontakte auf ein vorgegebenes Rastermaß ermöglicht.
Durch diese Maßnahmen ist das Stanzgitter mit den Anschlußkontakten als einstückiges Teil unter Einhaltung eines vorgegebenen, engen Rastermaßes kostengünstig bei gleichzeitiger Erfüllung höchster Qualitätsansprüche herstellbar. Es sind somit keine zusätzlichen Arbeitsgänge mehr erforderlich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die gestreckte Länge der Schleife der Länge der aus dem Stanzgitter herausgebogenen Anschlußkontakte und der Breite einer Freistanzung zwischen dem freien Ende der Anschlußkontakte und gegenüberliegenden Bereichen des Stanzgitters in Längsrichtung der Schleife unter Berücksichtigung des Biegekorrekturfaktors. Durch eine unterschiedlich lange Ausbildung der Schleife können somit aus einem Stanzgitter verschiedene Kontakteinheiten hergestellt werden, die unterschiedliche Rastermaße und Anschlußkontaktlängen berücksichtigen.
Im Stanzgitter sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in Biegerichtung der Schleife Anschlußkontakte gegenüberliegend eingebettet die rechtwinklig aus dem Stanzgitter herausbiegbar und durch Einbiegen der Schleife auf das gewünschte Rastermaß bringbar sind. Hierdurch können im Rastermaß die Anschlußkontakte direkt gegenüberliegend angeordnet werden, d.h. die Anschlußkontakte müssen keinen Versatz zueinander aufweisen müssen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen mindestens zwei im Stanzgitter beabstandete, parallel zueinander verlaufende Stanzbahnen je eine Schleife auf. Somit erhält das Stanzgitter einen steifen und festen Aufbau, wodurch bei der Montage ein einfacheres Handling ermöglicht wird. Durch unterschiedliches Einbringen der Schleife, versetzt oder gegenüberliegend, werden Montagefehler vermieden.
Damit die Schleifen an unterschiedlichen Stellen in die Stanzbahnen eingebracht werden können, ohne daß dies zum Verzug des Stanzgitters führt, sind bevorzugt zwischen den jeweils die Schleife aufweisenden Stanzbahnen und den durch Herausbiegen die Anschlußkontakte zur Verfügung stellenden Stanzbahnen keine die Stanzbahnen verbindenden Stege vorhanden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft quer zur Ausrichtung der Anschlußkontakte mindestens ein Kontaktstreifen, der auf den Stanzbahnen nach dem Stanzen als Kontaktpunkt dient. Durch diese Ausgestaltung wird erhöhten Anforderungen an die elektrische Belastbarkeit entsprochen, wobei für das Herstellen des höher belastbaren und elektrisch qualitativ besseren Stanzgitters nach dem Stanzen keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind, wie sie zum Beispiel durch das Aufnieten von Kontaktnieten erforderlich wären.
Die Kontaktstreifen liegen als Inlay oder als Toplay auf dem Stanzstreifen in einer Richtung. Da im Schalter oder auf einem Anschlußkontakt unterschiedliche elektrische Anforderungen vorkommen ist es erforderlich diese Anforderungen durch das Vorhandensein eines bestimmten Kontaktmaterials zu erfüllen. Um jedoch auch nicht zu viele Kontaktstreifen aufbringen zu müssen, die auch Kosten verursachen, wird zweckmäßigerweise durch mindestens eine Schleife in der Stanzbahn des Anschlußkontaktes der Kontaktpunkt auf die gewünschte Position gebracht.
Damit die Anschlußkontake nach dem Positionieren der Kontaktpunkte die gleiche Länge besitzen, weisen zweckmäßigerweise die im Stanzgitter eingebetteten Anschlußkontakte eine unterschiedliche Länge auf. Nach erfolgtem Positionieren sind die Anschlußkontakte gleich lang und die Abbiegung kann über eine Biegekante erfolgen.
Bei der Herstellung des Stanzgitters ist es nicht immer möglich die Anschlußkontakte gleich lang auszuführen. So ist es zum Beispiel werkzeugtechnisch notwendig, dünne Schnittstempel zur Verstärkung zusammenhängend zu gestalten, was zu einem Versatz der Schnittkanten führt. Bevorzugt erhalten daher die unterschiedlich langen Anschlußkontakte durch eine Schleife die gleiche Länge.
Zum einen müssen Kontaktpunkte auf die für die elektrische Anforderung richtige Stelle und zum anderen müssen die Anschlußkontakte auf das geforderte Rastermaß gebracht werden. Dies wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß eine Stanzbahn mindestens zwei Schleifen besitzt, durch die mindestens ein Kontaktpunkt und/oder ein Anschlußkontakt positioniert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Schleifen im Stanzgitter auf der der Anschlußkontakte gegenüberliegenden Seite vorhanden. So ergibt sich eine Unterbringung der Schleifen im Schalterinneren, wodurch keine zusätzlichen Maßnahmen notwendig sind, um die Schleifen vor Beschädigung oder Berührung zu schützen.
Das die Kontakteinheit darstellende Stanzgitter muß noch in die einzelnen Strompfade aufgetrennt werden, wobei die die Strompfade realisierenden Stanzstege elektrisch voneinander isoliert fixiert werden müssen. Das Handling der Kontakteinheit soll aus Kostengründen als ein Teil erfolgen. Daher ist nach einer Weiterbildung der Erfindung das Stanzgitter auf einem isolierenden Kunststoffteil befestigt, wobei nach dem Befestigen des Stanzgitters die Stege des Stanzgitters zwischen den Stanzbahnen aufgetrennt werden.
Nach einer vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt das Befestigen des Stanzgitters an dem Kunststoffteil durch Umspritzen mit Kunststoff, wobei die Kontaktflächen des Stanzgitters und die Anschlußkontakte nicht umspritzt werden, und wobei das Umspritzen in einem das Kunststoffteil hergestellenden Werkzeug durchgeführt wird. Durch diese Maßnahmen wird das Stanzgitter elektrisch isoliert gehaltert, und beim Umspritzen wird gleichzeitig das sowieso erforderliche Schalterteil, zum Beispiel ein Sockel, hergestellt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zunächst der Stand der Technik und anschließend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine Draufsicht auf ein Stanzgitter einer bekannten Kontakteinheit,
Fig. 2
eine Seitenansicht auf das Stanzgitter und Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3
eine alternative Ausführung der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4
eine Draufsicht auf ein Stanzgitter zur Herstellung eines Stanzgitters einer erfindungsgemäßen Kontakteinheit,
Fig. 5
eine Seitenansicht auf eine aus dem Stanzgitter hergestellte Kontakteinheit in Richtung des Pfeiles V nach Figur 4,
Fig. 6
eine Ansicht auf die Kontakteinheit gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7
eine Draufsicht auf eine umspritzte erfindungsgemäße Kontakteinheit,
Fig. 8
eine Seitenansicht auf die Kontakteinheit gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII mit einem Teilschnitt im Bereich der Schleife,
Fig. 9
eine Draufsicht auf ein Stanzgitter mit Kontaktstreifen zur Herstellung einer nach der Erfindung,
Fig. 10
eine Draufsicht auf das Stanzgitter gemäß Fig. 9 nach Einbringung kleiner Schleifen,
Fig. 11
eine Seitenansicht auf das Stanzgitter gemäß Figur 10 in Pfeilrichtung XI,
Fig. 12
eine Draufsicht auf die aus dem Stanzgitter gemäß Fig. 10 hergestellten Kontakteinheit und
Fig. 13
eine Seitenansicht in Pfeilrichtung XIII gemäß Figur 12.
Die den Stand der Technik darstellenden Fig. 1 - 3, zeigen eine Kontakteinheit 1, die in ihrer großen Ausdehnung aus einem im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Stanzgitter 2 besteht. An der Kontakteinheit 1 ragen aus der Ebene des Stanzgitters 2 die Anschlußkontakte 3 heraus. In der Ebene des Stanzgitters 2 stellen die Stanzbahnen 4 die Strompfade dar. Über Stege 5 zwischen den Stanzbahnen 4 hängen die Stanzbahnen 4 zusammen und bilden somit das Stanzgitter 2. In der Ebene des Stanzgitters 2 sind diagonal gegenüberliegende Haltebohrungen 12 eingelassen, mit denen das Stanzgitter 2 positioniert wird. Weiterhin sind großflächige Durchbrüche 13 im Stanzgitter 2 vorgesehen, die für sonstige Funktionen innerhalb eines elektrischen Schalters genutzt werden. Insgesamt sieben Anschlußkontakte 3 weist die Kontakteinheit 1 gemäß der Fig. 1 auf. Jeweils drei Anschlußkontakte 3 sind gegenüberliegend angeordnet. Alle sieben Anschlußkontakte 3 liegen in einem Raster zueinander. Die Freistanzung 14 in der Ebene des Stanzgitters 2 zwischen den Anschlußkontakten 3 ist keinesfalls breit genug um die Länge der umgebogenen Anschlußkontakte 3 aufnehmen zu können. Die Kontakteinheit 1 nach der Fig. 2 besteht aus einem rechten Stanzgitter 6 und einem linken Stanzgitter 7 an denen einstückig die Anschlußkontakte 3 vorhanden und umgebogen sind. Über die an den Längsseiten 8 durchgehenden Stanzbahnen 4a, 4b und 4c wird das rechte Stanzgitter 6 mit dem linken Stanzgitter 7 verbunden. Mit Hilfe von der Breite der Stanzstege 4a, 4b und 4c entsprechenden Kontaktplatten 9, die auf der Oberseite 10 der Stanzgitter 6, 7 aufgeschweißt sind sind die Stanzgitter 6, 7 zu der Kontakteinheit 1 verbunden. Eine Alternative dazu ist in der Fig. 3 dargestellt. Hierbei besteht die Kontakteinheit 1 aus einem ebenen durchgehenden Stanzgitter 2, auf desen Unterseite 11 abgewinkelte Anschlußkontakte 3 angeschweißt sind.
Ein Stanzgitter 2 für eine erfindungsgemäße Kontakteinheit 1 ist in der Figur 4 dargestllt. Das Stanzgitter 2 weist ebenfalls die Durchbrüche 13 und Haltebohrungen 12 auf. In der Ebene des Stanzgitters 2 sind noch die Anschlußkontakte 3 eingeklappt, die einstückig mit dem Stanzgitter 2 verbunden sind. Zwischen dem freien Ende der Anschlußkontakte 3 ist noch ausreichend Platz für die Freistanzung 14. Die äußeren Bereiche des Stanzgitters 2, in denen die Haltebohrung 12 und die Durchbrüche 13 vorgesehen sind, sind identisch mit dem Stanzgitter 2 nach dem Stand der Technik. Lediglich die an den Längsseiten 8 vorhandenen Stanzbahnen 4a, 4b und 4c sind länger ausgeführt, wodurch das Stanzgitter 2 eine größere Länge aufweist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die entsprechenden Seitenansichten der aus dem Stanzgitter 2 nach Figur 4 hergestellten Kontakteinheit 1. Die Anschlußkontakte 3 sind aus der Ebene des Stanzgitters 2 um 90° an der Unterseite 11 herausgebogen. Damit die Anschlußkontakte 3 auf das geforderte Rastermaß gebracht werden können, weisen die an den Längsseiten 8 angeordneten Stanzstreifen 4a, 4b und 4c je eine u-förmige Schleife 15 auf. Dabei liegt die Biegerichtung der Schleife 15 in Längsrichtung der Anschlußkontakte 3, und die Schleife 15, bzw. die Stanzstreifen 4a, 4b und 4c werden so lang ausgeführt, daß eine Beabstandung der Anschlußkontakte 3 auf das vorgegebene Rastermaß ermöglicht ist. Die Schenkel 16 der Schleife 15 laufen in einem spitzen Winkel zueinander, wodurch ein die Schleife 15 formender Biegestempel leicht eintauchen und herausgezogen werden kann.
Damit die an der Kontakteinheit 1 vorhandenen Anschlußkontakte 3 auf das geforderte Rastermaß gebracht werden können ist die gestreckte Länge der Schleife 15 gleich der Länge der aus dem Stanzgitter 2 herausgebogenen Anschlußkontakte 3 zuzüglich der Breite der Freistanzung 14, die zwischen dem freien Ende des Anschlußkontaktes 3 und dem gegenüberliegenden Teil des Stanzgitters 2 vorhanden ist. Hierbei wird lediglich die Breite der Freistanzung 14 in Längsrichtung bzw. Biegerichtung der Schleife 15 berücksichtigt. Bei der Berechnung der gestreckten Länge der Schleife 15 wird weiterhin der Biegekorrekturfaktor berücksichtigt.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, liegen im Stanzgitter 2 die Anschlußkontakte 3 in Biegerichtung der Schleife 15 gegenüberliegend, und die Biegekante 17 der Anschlußkontakte 3 verläuft senkrecht zu den Längsseiten 8 des Stanzgitters 2. Bei der Berechnung der gestreckten Länge der Schleife 15 wird immer der dem freien Ende der Anschlußkontakte 3 gegenüberliegende Teil berücksichtigt. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 liegen sich zwei frei Enden von Anschlußkontakten 3 gegenüber. Die Freistanzung 14 ist somit der Bereich zwischen den freien Enden der Anschlußkontakte 3.
Aus den Fig. 5 und 6 geht weiterhin hervor, daß die Schleifen 15 in Richtung der Oberseite 10 der Kontakteinheit 1 gebogen sind. In der Figur 5 ist nur die in der Stanzbahn 4c vorhandene Schleife 15 ersichtlich. Die in den Stanzbahnen 4a und 4b vorhandenen Schleifen 15 liegen deckungsgleich dahinter. Somit ist in allen Stanzbahnen 4a, 4b und 4c, welche die Verbindung für die die Anschlußkontakte 3 tragenden Teile des Stanzgitters 2 darstellen, eine Schleife 15 eingebogen.
Damit die Anschlußkontakte 3 aus der Ebene des Stanzgitters 2 herausgebogen und die Schleifen 15 geformt werden können, befinden sich zwischen diesen Stanzbahnen keine verbindenden Stege 5. In diesem Bereich angebrachte Stege 5 hätten zur Folge, daß zum einen die Stege 5 nach dem Umbiegen der Anschlußkontakte 3 und nach dem Einbiegen der Schleifen 15 sehr schwer aufzutrennen wären, da diese nicht mehr in einer Ebene vorliegen würden. Wenn zum anderen zwischen den Stanzstegen 4a und 4b die Schleifen 15 an unterschiedlichen Stellen eingebogen werden sollen so käme es neben den zuerst genannten Schwierigkeiten zu einem Verzug zwischen den Stanzstegen 4a und 4b.
In den Fig. 9 bis 13 sind Kontakteinheiten 1 bzw. Stanzgitter 2 dargestellt die quer zur Ausrichtung der Anschlußkontakte 3 je zwei Kontaktstreifen 18 tragen. Der Kontaktstreifen 18 ist nach der Art eines Inlays eingebracht, wie es aus den Figuren 11 und 13 hervorgeht. Aber auch ein Toplay-Material läßt sich verwenden, bei dem das Kontaktmaterial auf der Oberseite 10 des Stanzgitters 2 aufgebracht ist. Dabei können sowohl aufgewalzte Streifen als auch eine aufgalvanisierte dünne Streifenschicht zur Anwendung kommen. Nach dem Stanzen bleiben von den Kontaktstreifen 18 nur noch Kontaktpunkte 19 auf den Stanzbahnen 4 des Stanzgitters 2, bzw. der Kontakteinheit 1 erhalten (siehe dazu Fig. 9, 10 und 12).
Wie weiterhin aus der Fig. 9 ersichtlich ist, besitzen die im Stanzgitter 2 eingebetteten Anschlußkontakte 3 eine unterschiedliche Länge. Die Kontaktpunkte 19 sind jedoch noch im Bereich des voher vorhandenen Kontaktstreifens 18. Da auf der Oberseite 10 der Kontakteinheit 1 unterschiedliche elektrische Anforderungen vorhanden sind, soll diesen Anforderungen mit einem Kontaktpunkt 19 Rechnung getragen werden. Um zu vermeiden, daß zu viele Kontaktstreifen 18 benötigt werden, wird durch das Einbringen einer Schleife 15 der Kontaktpunkt 19 im Stanzgitter 2 bzw. der Kontakteinheit 1 verschoben. Dies ist deutlich ersichtlich aus der Fig. 10 bei der durch das Einbringen von drei Schleifen 15 die Kontaktpunkte 19 aus dem Bereich der Kontaktschleifen 18 herausbewegt wurden. Somit wird einerseits dem Rechnung getragen, daß auf der Oberseite 10 unterschiedliche Kontaktpunkte 19 erforderlich sind, und andererseits, daß an den Anschlußkontakten 3 verschiedene Kontaktpunkte 19 notwendig sind. Damit die Anschlußkontakte 3 trotz allem eine gleiche Länge erhalten sind die Schleifen 15 in den Anschlußkontaktfüßen 20 so ausgelegt, daß diese Anforderungen erfüllt sind.
Bei der in der Fig. 12 dargestellten Kontakteinheit 1 sind in den Stanzbahnen 4a und 4b je drei Schleifen 15 eingearbeitet. Die Schleifen 15 befinden sich an unterschiedlichen Längen der jeweiligen Stanzbahn 4a bzw. 4b und haben eine unterschiedlich tiefe Ausprägung, wobei jedoch die Schenkel 16 der Schleifen 15 in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. Dadurch wird es ermöglicht, daß alle Kontaktpunkte 19 auf den Stanzbahnen 4 eine zu dem ursprünglichen Kontaktstreifen 18 beabstandete Lage erhalten.
Die Fig. 11 und 13 stellen Seitenansichten auf Kontakteinheiten 1 dar. Bei der Figur 11 sind die in der Form rechtwinkligen Schleifen 15 nur in Richtung der Unterseite 11 der Kontakteinheit 1 gebogen. Dieser Zustand stellt einen Zwischenstand dar, bei dem die Anschlußkontakte 3 noch nicht aus der Ebene des Stanzgitters 2 herausgebogen wurden. Im nachfolgenden Arbeitsgang werden dann auch die Anschlußkontakte 3 herausgebogen und die weiteren Schleifen 15 zugefügt. Eine zu der in Fig. 11 ähnliche Kontakteinheit 1 ist in der Figur 13 gezeigt, die diesen Arbeitsschritt bereits durchlaufen hat und somit an der Oberseite 10 die Schleifen 15 trägt.
In den Fig. 7 und 8 ist die Kontakteinheit 1 bereits an einem Kunststoffteil 21 befestigt. Das Kunststoffteil 21 ist der Sockel eines Schalters, der über Klipsnasen 22 in einem nicht dargestellten Gehäuse gehaltert wird. Die Befestigung der Kontakteinheit 1 in dem elektrisch isolierenden Kunststoffteil 21 erfolgt durch Umspritzen mit Kunststoff in einem Werkzeug, wobei die Kontakteinheit 1 in ihren Haltebohrungen 12 justiert wird. Dabei erhält der Sockel direkt seine Gebrauchsform. Die Kontaktflächen 23 und die Anschlußkontakte 3 der Kontakteinheit 1 sind nicht umspritzt. Die Anschlußkontakte 3 ragen aus der Unterseite 24 des Kunststoffteiles 21 heraus und sind von einem Steckerkragen 25 schützend umgeben. Die an den Längsseiten 8 der Kontakteinheit 1 in Richtung der Oberseite 10 gebogenen Schleifen 15 sind ebenfalls umspritzt und somit geschützt.
Die Stanzbahnen 4 werden nach dem Befestigen in ihre einzelnen Strompfade aufgetrennt. Dazu werden die Stege 5 an Trennstellen 27 ausgestanzt. Durch unterschiedliche Ausstanzung der Stege 5 sind somit auch jetzt noch unterschiedliche Strompfade realisierbar.
Im Bereich der Durchbrüche 13 im Stanzgitter 1 sind im Kunststoffteil 21 Rastkulissen 26 eingeformt, die mit im Schalter gehalterten, nicht dargestellten Rastelementen zusammenwirken.

Claims (13)

  1. Kontakteinheit, insbesondere für elektrische Schalter, mit einem Stanzgitter aus elektrisch leitendem Material, bei dem die die elektrischen Strompfade darstellenden Stanzbahnen über Stege verbunden und aus der Stanzebene herausragende Anschlußkontakte vorgesehen sind, wobei der Zwischenraum zwischen den Stanzbahnen kleiner ist als die Länge der Anschlußkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (3) einstückig mit dem Stanzgitter (2) ausgebildet sind, und das Stanzgitter (2) mindestens eine in Längsrichtung der Anschlußkontakte (3) liegende Schleife (15) aufweist, die ein Herausbiegen der Anschlußkontakte (3) aus der Stanzebene des Stanzgitters (2) und eine Beabstandung der Anschlußkontakte (3) auf ein vorgegebenes Rastermaß ermöglicht.
  2. Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckte Länge der Schleife (15) der Länge der aus dem Stanzgitter (2) herausgebogenen Anschlußkontakte (3) und der Breite einer Freistanzung (14) zwischen dem freien Ende der Anschlußkontakte (3) und gegenüberliegenden Bereichen des Stanzgitters (2) in Längsrichtung der Schleife (15) unter Berücksichtigung des Biegekorrekturfaktors entspricht.
  3. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stanzgitter (2) in Biegerichtung der Schleife (15) Anschlußkontakte (3) gegenüberliegend eingebettet sind die rechtwinklig aus dem Stanzgitter (2) herausbringbar und durch Einbiegen der Schleife (15) auf das gewünschte Rastermaß bringbar sind.
  4. Kontakteinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Stanzgitter (2) beabstandete, parallel zueinander verlaufende Stanzbahnen (4a, 4b, 4c) je eine Schleife (15) aufweisen.
  5. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils die Schleife (15) aufweisenden Stanzbahnen (4a, 4b, 4c) und den durch Herausbiegen die Anschlußkontakte (3) zur Verfügung stellenden Stanzbahnen (4) keine die Stanzbahnen (4, 4a, 4b, 4c) verbindenden Stege (5) vorhanden sind.
  6. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Ausrichtung der Anschlußkontakte (3) mindestens ein Kontaktstreifen (18) verläuft, der auf den Stanzbahnen (4, 4a, 4b, 4c) nach dem Stanzen als Kontaktpunkt (19) dient.
  7. Kontakteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens eine Schleife (15) in der Stanzbahn (4) des Anschlußkontaktes (3) der Kontaktpunkt (19) auf die gewünschte Position gebracht wird.
  8. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stanzgitter (2) eingebetteten Anschlußkontakte (3) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  9. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich langen Anschlußkontakte (3) durch eine Schleife (15) die gleiche Länge erhalten.
  10. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stanzbahn (4, 4a, 4b, 4c) mindestens zwei Schleifen (15) besitzt durch die mindestens ein Kontaktpunkt (19) und/oder ein Anschlußkontakt (3) positioniert ist.
  11. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (15) im Stanzgitter (2) auf der den Anschlußkontakten (3) gegenüberliegenden Seite vorhanden sind.
  12. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzgitter (2) auf einem isolierenden Kunststoffteil (21) befestigt ist, wobei nach dem Befestigen des Stanzgitters (2) die Stege (5) des Stanzgitters (2) zwischen den Stanzbahnen (4, 4a, 4b, 4c) aufgetrennt werden.
  13. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Stanzgitters (2) an dem Kunststoffteil (21) durch Umspritzen mit Kunststoff erfolgt, wobei die Kontaktflächen (23) des Stanzgitters (2) und die Anschlußkontakte (3) nicht umspritzt werden, und wobei das Umspritzen in einem das Kunststoffteil (21) hergestellenden Werkzeug durchgeführt wird.
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