DE10323768B4 - Sammelschienenverdrahtungsplatte - Google Patents

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Abstract

Sammelschienenverdrahtungsplatte (1), umfassend
– eine erste Isolierplatte (21)
– eine zweite Isolierplatte (22), die im parallelen Abstand zur ersten Isolierplatte (21) in einer Ebene mit dieser angeordnet ist, wobei beide Isolierplatten (21, 22) einander zugewandte Kanten (A, B), zwischen denen mindestens eine erste elektrisch leitende Sammelschiene (20) verläuft, und Seitenkanten (C, D) aufweisen,
– wobei diese elektrisch leitende erste Sammelschiene (20) einen ersten Endabschnitt (28) und einen zweiten Endabschnitt (29) sowie einen den ersten Endabschnitt (28) und den zweiten Endabschnitt (29) verbindenden Zwischenabschnitt (30) aufweist und der erste Endabschnitt (28) in der ersten Isolierplatte (21) und der zweite Endabschnitt (29) in der zweiten Isolierplatte (22) und der Zwischenabschnitt (30) in dem durch den Abstand gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Isolierplatten (21, 22) angeordnet sind, wobei die mindestens eine erste Sammelschiene (20) in einer Ebene parallel zu den einander zugewandten Kanten (A, B) der ersten Isolierplatte (21) und...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Sammelschienenverdrahtungsplatte, die beispielsweise bei der Verdrahtung eines elektronischen Gerätes verwendet wird.
  • Die verschiedensten elektronischen Geräte sind an einem Fahrzeug (Fahrzeugkarosserie) montiert. Diese elektronischen Geräte umfassen jeweils ein Gehäuse, einen Steckverbinder, elektrische Teile, beispielsweise Relais und Sicherungen, und eine Sammelschienenverdrahtungsplatte, durch die Metallanschlussklemmen des Steckverbinders mit Anschlussklemmen der Relais, der Sicherungen oder weiteren Teilen verbunden werden. Das Gehäuse weist eine flache kastenförmige Form auf.
  • Der Steckverbinder umfasst ein kastenförmiges Steckverbindergehäuse und die Metallanschlussklemmen, die in diesem Steckverbindergehäuse aufgenommen sind. Wenn der Steckverbinder mit einem zugehörigen Steckverbinder verbunden wird, werden die Metallanschlussklemmen mit einem weiteren elektronischen Gerät oder dergleichen Ausrüstung elektrisch verbunden. Die elektrischen Teile sind an dem Gehäuse und den Sammelschienen (nachfolgend beschrieben) der Sammelschienenverdrahtungsplatte angebracht. Die Sammelschienenverdrahtungsplatte umfasst die elektrisch leitenden Sammelschienen, eine erste Isolierplatte und eine zweite Isolierplatte.
  • Jede Sammelschiene ist durch Stanzen einer elektrisch leitenden Metallplatte oder dergleichen Material gebildet. Erste Endabschnitte der Sammelschienen sind in der ersten Isolierplatte eingelassen. Die zweiten Endabschnitte der Sammelschienen sind in der zweiten Isolierplatte eingelassen. Die elektrischen Teile, beispielsweise die Relais, werden an den mittleren Abschnitten der Sammelschienen befestigt. Die Längsabschnitte der Sammelschienen, die im Querschnitt jeweils in der ersten und der zweiten Isolierplatte eingelassene entgegengesetzte Endabschnitte aufweisen, sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der zugehörige Steckverbinder wird mit dem Steckverbinder der elektronischen Geräte der oben beschriebenen Anordnung verbunden und die Metallanschlussklemmen des Steckverbinders werden mit den Anschlussklemmen der elektrischen Teile durch die Sammelschienen verbunden. Das elektronische Gerät verbindet weitere elektronische Geräte mit den elektrischen Teilen in einem vorbestimmten Muster.
  • Bei der Sammelschienenverdrahtungsplatte des elektronischen Geräts gemäß dem Stand der Technik werden Längsabschnitte der Querschnitte der Sammelschienen parallel zueinander angeordnet. Es wird daher verursacht, dass die erste Isolierplatte und die zweite Isolierplatte aufgrund Vibrationen (Schwingungen), die während der Fahrt des Fahrzeugs hervorgerufen werden, in Schwingung versetzt werden. Die Position der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte relativ zueinander ändert sich daher, so dass die Sammelschienen verformt werden. Es besteht daher die Gefahr, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Relais und den Sammelschienen zerstört wird, und dass die Sammelschienen von der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte getrennt werden. Es besteht daher die Gefahr, dass die Sammelschienenverdrahtungsplatte in dem elektronischen Gerät gemäß dem Stand der Technik aufgrund Schwingungen, die während der Fahrt des Fahrzeugs hervorgerufen werden, beschädigt wird.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der US 4 303 297 A beschrieben. Dabei sind ein erster Kunststoffkörper und ein zweiter Kunststoffkörper im Verlaufe des Fertigungsprozesses zunächst im parallelen Abstand zueinander in einer Ebene ange ordnet. Am Ende des Fertigungsprozesses sind die beiden Kunststoffkörper in zwei Ebenen übereinander und sich überdeckend angeordnet. Mit Zentriermaßnahmen werden sie zueinander gehalten. In den beiden Kunststoffkörpern sind Sammelschienen eingelassen angeordnet, die zunächst in einer Ebene nebeneinanderliegend den Abstand zwischen den beiden in einer Ebene nebeneinander liegenden Kunststoffkörpern überbrücken und dann, wenn diese im Verlaufe des Fertigungsprozesses aufeinandergefaltet werden, dafür als eine Art Scharnier dienen. Dabei bleiben die Sammelschienen so ausgerichtet, dass ihre Längsrichtungen parallel verlaufen, damit sie scharnierartig wirken können, um das Aufeinanderfalten der Kunststoffkörper zu ermöglichen. Die Stabilisierung der Kunststoffkörper zueinander wird durch Zentrier- und Verbindungselemente erreicht.
  • Sammelschienen, bei denen Abschnitte eine Art Tor bilden und zu den anderen in einer Ebene verbleibenden streifenförmigen Abschnitten abgebogen sind, sind den Patent-Abstracts of Japan zu JP08256420A zu entnehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sammelschienenverdrahtungsplatte vorzusehen, bei der verhindert wird, dass Schädigungen an der elektrischen Verbindung zwischen der Sammelschienen und deren Halterungen sowie der Verbindung mit elektrischen Teilen auftreten können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Sammelschienenverdrahtungsplatte umfassend
    • – eine erste Isolierplatte
    • – eine zweite Isolierplatte, die im parallelen Abstand zur ersten Isolierplatte in einer Ebene mit dieser angeordnet ist, wobei beide Isolierplatten einander zugewandte Kanten, zwischen denen mindestens eine erste elektrisch leitende Sammelschiene verläuft, und Seitenkanten aufweisen,
    • – wobei diese elektrisch leitende erste Sammelschiene einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt sowie einen den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt verbindenden Zwischenabschnitt aufweist und der erste Endabschnitt in der ersten Isolierplatte und der zweite Endabschnitt in der zweiten Isolierplatte und der Zwischenabschnitt in dem durch den Abstand gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Isolierplatten angeordnet sind, wobei die mindes tens eine erste Sammelschiene in einer Ebene parallel zu den einander zugewandten Kanten der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte betrachtet einen [rechteckigen] Querschnitt aufweist, der in Richtung der Längenerstreckung der einander zugewandten Kanten weist und damit eine erste Längsrichtung bildet,
    • – mindestens eine elektrisch leitende zweite Sammelschiene, die einen ersten Endabschnitt, der in der ersten Isolierplatte angeordnet ist und aus deren Seitenkante ragt und einen zweiten Endabschnitt, der in der zweiten Isolierplatte angeordnet ist und aus deren Seitenkante ragt, aufweist, sowie einen die beiden Endabschnitte verbindenden Zwischenabschnitt aufweist, der den Abstand zwischen den beiden Isolierplatten überbrückt und in der Ebene parallel zu den einander zugewandten Kanten der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte betrachtet einen Querschnitt aufweist, der in Richtung der Längenerstreckung der einander zugewandten Kanten weist und damit eine zweite Längsrichtung bildet,
    • – wobei die zweite Sammelschiene nahe den Seitenkanten der Isolierplatten, aus denen ihre Endabschnitte ragen, so abgebogen ist, dass die zweite Längsrichtung die erste Längsrichtung schneidet
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist die Lage der ersten Isolierplatte relativ zur zweiten Isolierplatte weniger anfällig in Bezug auf Verlagerungen, so dass die erste Sammelschiene und die zweite Sammelschiene weniger anfällig für Verformungen sind. Es wird daher verhindert, dass beispielsweise die elektrische Verbindung zwischen einem Relais, das an dem mittleren Abschnitt der Sammelschienen befestigt ist, und der Sammelschienen unterbrochen wird. Ferner wird verhindert, dass die Sammelschienen aus der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte gelöst werden, so dass es verhindert wird, dass die Sammelschienenverdrahtungsplatte beschädigt wird.
  • Vorzugsweise ist die erste Längsrichtung der ersten Sammelschiene zu der zweiten Längsrichtung der zweiten Sammelschiene rechtwinklig angeordnet.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts ist, das mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Sammelschienenverdrahtungsplatte gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektronischen Geräts gemäß 1 ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen wichtigen Abschnitt der Sammelschienenverdrahtungsplatte des elektronischen Geräts von 2 im vergrößerten Maßstab darstellt,
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von 3 ist, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen wichtigen Abschnitt eines Zwischenprodukts der Sammelschienenverdrahtungsplatte von 3 während der Montage im vergrößerten Maßstab darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Sammelschienenverdrahtungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1, deren wichtiger Abschnitt in 3 im vergrößerten Maßstab dargestellt ist, bildet Teil eines elektronischen Geräts 2, das in den 1 und 2 dargestellt ist. Das elektronische Gerät 2 wird an einem Fahrzeug oder dergleichen Teil montiert. Wie in 2 gezeigt, umfasst das elektronische Gerät 2 ein Gehäuse 3, mehrere Steckverbinder 4, Sicherungen 5, Relais (elektrische Teile) 6, die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1, einen gedruckten Schaltkreis 7 und einen Deckel 8.
  • Das Gehäuse 3 ist aus einem isolierenden synthetischen Harz hergestellt. Es weist eine flache kastenförmigen Gestalt auf. Das Gehäuse 3 umfasst eine im wesentlichen ebene obere Wand 9 und mehrere Seitenwände 10 als Umfangswände auf. Die obere Wand 9 ist von oben gesehen rechteckig. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Seitenwände 10 vorgesehen. Die Seitenwände 10 sind einstückig mit einer Umfangskante der oberen Wand 9 ausgebildet. Die Seitenwände 10 erstrecken sich gleichgerichtet rechtwinklig von der Seitenkante der oberen Wand 9.
  • Eine Ausnehmung 11 ist gemäß den 1 und 2 in der die Vorderseite bildenden Seitenwand 10 angeordnet. Mehrere Sicherungsbefestigungsabschnitte 12 und eine Öffnung 14 sind an der oberen Wand 9 vorgesehen. Jeder Sicherungsbefestigungsabschnitt 12 umfasst eine rechteckige Öffnung, die sich durch die obere Wand 9 erstreckt, und mehrere hochstehende Wände 13, die von einer Umfangskante dieser Öffnung senkrecht hochstehen. Die Sicherungen 5 sind in dem zugehörigen Sicherungsbefestigungsabschnitt 12 derart befestigt, dass sie zwischen den hochstehenden Wänden 13 gehalten werden und sich durch die Öffnung hindurch erstrecken. Die Öffnung 14 verläuft durch die obere Wand 9. Die Öffnung 14 weist von oben gesehen eine rechteckige Gestalt auf und ist an einem Endabschnitt der oberen Wand 9 vorgesehen, der benachbart zu der Seitenwand 10, die die Ausnehmung 11 aufweist, angeordnet.
  • Jeder Steckverbinder 4 umfaßt ein Steckverbindergehäuse 15, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und nicht dargestellte Metallanschlussklemmen, die in diesem Steckverbindergehäuse 15 aufgenommen sind. Das Steckverbindergehäuse 15 hat eine rohrförmige Gestalt. Jede Metallanschlussklemme ist aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt und weist eine schneidenförmige Gestalt auf. Die Metallanschlussklemmen sind mit Sammelschienen 20 (später beschrieben) nach einem vorbestimmten Muster elektrisch verbunden. Wenn die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 in dem Gehäuse 3 aufgenommen ist, sind die Steckverbinder 4 durch die Ausnehmung 11 von außen zugänglich.
  • Jede Sicherung 5 umfaßt zwei ein Paar bildende elektrisch leitende Anschlussklemmen 16, ein zum Schmelzen bringbares Element, das die einen Enden dieser Anschlussklemmen 16 verbindet, und einen kastenförmigen Körper 17. Die Sicherungen 5 werden jeweils in den Sicherungsbefestigungsabschnitten 12 befestigt. Wenn die Sicherung 5 in dem Sicherungsbefestigungsabschnitt 12 befestigt wird, werden die zwei ein Paar bildenden Anschlussklemmen 16 mit den später beschriebenen Sicherungsanschlussklemmen 23 der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 verbun den. Wenn ein elektrischer Strom, der zwischen den zwei ein Paar bildenden Anschlussklemmen 16 fließt, einen vorbestimmten Wert überschreitet, schmilzt das Schmelzelement. Die einen Endabschnitte der Anschlussklemmen 16 und des Schmelzelements sind in dem Körper 17 aufgenommen.
  • Das Relais 6 umfasst einen kastenförmigen Körperabschnitt 18 und nicht dargestellte Anschlussklemmen, die sich von diesem Körperabschnitt 18 aus erstrecken. Das Relais 6 stellt Verbindungen zwischen den Anschlussklemmen entsprechend einem vorbestimmten Muster her oder unterbricht diese. Die Relais 6 sind an der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 derart befestigt, dass die Körperabschnitte 18 mittlere Abschnitte 30 der Sammelschienen 20 (später beschrieben) überdecken. Die Anschlussklemmen der Relais 6 sind mit den Sammelschienen 20 elektrisch verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 mehrere Sammelschienen 20, eine erste Isolierplatte 21, eine zweite Isolierplatte 22, mehrere Sicherungsanschlussklemmen 23 und mehrere Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24. Jede Sammelschiene 20 ist aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt und weist eine streifenförmige Gestalt auf. Wie in 4 gezeigt, ist ein Endabschnitt 28 jeder Sammelschiene 20 in der ersten Isolierplatte 21 eingelassen, während der zweite Endabschnitt 29 derselben in der zweiten Isolierplatte 22 eingelassen ist. Die Sammelschienen 20 erstrecken sich zwischen der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22.
  • Die Querschnittsfläche der Sammelschienen 20, die die Längsrichtung schneidet, weist eine rechteckige Form auf. Zwei der Sammelschienen 20 (nachfolgend mit dem Bezugszeichen 20a gekennzeichnet) ragen von der Seitenkante C, D der ersten Isolierplatte 21 und der der zweiten Isolierplatte 22 vor. Die zwei Sammelschienen 20a entsprechen „wenigstens einer Sammelschiene", die in der Beschreibung beschrieben ist. Die anderen Sammelschienen 20 sind zwischen den einander zugewandten Kanten A, B der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 verlaufend vorgesehen. Die Längsrichtung (die durch den Pfeil T in 3 gekennzeichnet ist) der anderen Sammelschienen 20 erstreckt sich entlang der Flächen und damit ent lang der einander zugewandten Seitenkanten A, B der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22. Die anderen Sammelschienen 20 verlaufen parallel zueinander.
  • Die zwei Sammelschienen 20a, die von der ersten Seitenkante C der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Seitenkante D der zweiten Isolierplatte 22 vorragen, schneiden mit der Längsrichtung ihrer Querschnittsfläche, die in Richtung der Längenerstreckung der Querschnittsfläche verläuft (die durch den Pfeil S in 3 gekennzeichnet ist), die anderen Sammelschienen 20 bezüglich der Längsrichtung T deren Querschnittsfläche (welche der Richtung der größten Längenerstreckung T der Querschnittsfläche entspricht). Bei dieser Ausführungsform schneiden die Längsrichtungen S der zwei Sammelschienen 20a die Längsrichtungen T der anderen Sammelschienen 20 rechtwinklig. Die Sammelschienen 20 mit der oben beschriebenen Ausbildung sind mit den Metallanschlussklemmen, in dem Steckverbindergehäuse 15, den Sicherungsanschlussklemmen 16 und den Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 entsprechend des vorbestimmten Musters elektrisch verbunden. Die Sammelschienen 20 verbinden daher zugehörige Steckverbinder, die jeweils mit Steckverbindern 4 verbunden sind, die elektrischen Teile (beispielsweise die Sicherungen 5 und die Relais 6) und verschiedene elektronische Teile auf der gedruckten Schaltkreisplatte 7 entsprechend einem vorbestimmten Muster elektrisch. Die Schnittfläche der Sammelschiene 20, 20a, die in dieser Beschreibung beschrieben wird, ist ein Schnitt der Sammelschiene 20, 20a, der rechtwinklig zu der Richtung (die durch den Pfeil Y in 3 dargestellt ist) der gegenüberliegenden Kanten A, B der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 verläuft.
  • Die erste Isolierplatte 21 ist aus einem elektrisch isolierenden synthetischen Harz in Form einer ebenen Platte hergestellt. Die ersten Endabschnitte 28 der Sammelschienen 20 sind in der ersten Isolierplatte 21 eingelassen und diese erste Isolierplatte 21 ist mit dem Steckverbindergehäuse 15 der Steckverbinder 14 verbunden. Die zweite Isolierplatte 22 ist ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden synthetischen Harz in Form einer ebenen Platte ausgebildet. Die zweiten Endabschnitte 29 der Sammelschienen 20 sind in der zweiten Isolierplatte 22 eingelassen. Die Oberfläche der ersten Isolierplatte 21 ist parallel zu der Oberfläche der zweiten Isolierplatte 22 angeordnet. Die erste Isolierplatte 21 und die zweite Isolierplatte 22 sind derart angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind. Die einander gegenüberliegenden Kanten A, B der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Die mehreren Sicherungsanschlussklemmen 23 stehen von der zweiten Isolierplatte 22 hoch. Wenn die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 in dem Gehäuse 3 aufgenommen ist, erstrecken sich die Sicherungsanschlussklemmen 23, die von der zweiten Isolierplatte 22 vorragen, in die Sicherungsbefestigungsabschnitte 12, die an der oberen Wand 9 des Gehäuses 3 vorgesehen sind. Die Anschlussklemmen 16 der Sicherungen 5 sind jeweils mit den Sicherungsanschlussklemmen 23 verbunden.
  • Die Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 erstrecken sich von der ersten Isolierplatte 21 nach oben. Wenn die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 in dem Gehäuse 3 aufgenommen ist, erstrecken sich die Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24, die von der ersten Isolierplatte 21 vorragen, zu der oberen Wand 9 des Gehäuses 3. Ein Schaltkreismuster (nicht dargestellt) auf der gedruckten Verdrahtungsplatte 7 ist mit den Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 verbunden. Die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 ist in dem Gehäuse 3 derart aufgenommen, dass die erste Isolierplatte 21 und die zweite Isolierplatte 22 parallel und beabstandet bezüglich der oberen Wand 9 angeordnet sind.
  • Die gedruckte Schaltkreisplatte 7 ist an den Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 derart befestigt, dass diese Schaltkreisplatte 7 zwischen der ersten Isolierplatte 21 und der oberen Wand 9 angeordnet ist. Die gedruckte Schaltkreisplatte 7 ist parallel zu der ersten Isolierplatte 21 und der oberen Wand 9 angeordnet. Die gedruckte Schaltkreisplatte 7 umfasst eine Isolierplatte 25, mehrere elektronische Teile und die Schaltkreismuster, die auf der Oberfläche der Isolierplatte 25 ausgebildet sind. Die elektronischen Teile werden auf der Oberfläche der Isolierplatte 25 befestigt. Der Schaltkreis ist aus einem elektrisch leitenden Metall, beispielsweise Kupfer, hergestellt und in Form einer Folie ausgebildet und ist an der Oberfläche der Isolierplatte 25 befestigt. Der Schaltkreis verbindet die elektronischen Teile mit den Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 entsprechend einem vorbestimmten Muster.
  • Der Deckel 8 umfaßt eine ebene obere Wand 26 und mehrere Seitenwände 27 (die eine Umfangswand bilden), die sich von einer Umfangskante dieser oberen Wand 26 rechtwinklig erstrecken. Die obere Wand 26 ist von oben gesehen rechteckig. Die Seitenwände 27 erstrecken sich gleichgerichtet rechtwinklig von der Umfangskante der oberen Wand 26. Der Deckel 8 ist an dem Gehäuse 3 derart angebracht, dass die obere Wand 26 die Öffnung 14 abdeckt, wobei die Seitenwände 27 in der Öffnung 14 aufgenommen werden. Der Deckel 8 ist an der ersten Isolierplatte 21 der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 durch nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen Befestigungsmittel sicher befestigt.
  • Wenn der Deckel 8 an der ersten Isolierplatte 21 durch die Schrauben sicher befestigt ist, ist das Gehäuse 3 zwischen dem Deckel 8 und der ersten Isolierplatte 21 der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 gehalten. D. h., wenn der Deckel 8 an der ersten Isolierplatte 21 durch die Schrauben sicher befestigt ist, sind die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1, das Gehäuse 3 und der Deckel 8 miteinander verbunden.
  • Für die Montage des elektronischen Geräts 2 der oben beschriebenen Ausbildung werden zunächst die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1, das Gehäuse 3, die Steckverbinder 4, die Relais 6, die Sicherungen 5, die gedruckte Verdrahtungsplatte 7, der Deckel 8 und dergleichen Bauteile hergestellt. Für die Montage der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 werden zunächst die Sammelschienen 20 mit der gewünschten Formen durch Stanzen aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt. Diese Sammelschienen 20 werden derart angeordnet, dass sie in Längsrichtung parallel zueinander angeordnet sind. Nachfolgend wird die erste Isolierplatte 21 mit den in der Spritzgußform aufgenommenen Sammelschienen 20 durch Spritzgießen derart gebildet, dass die ersten Endabschnitten 28 der Sammelschienen 20 in dieser eingelassen sind. Die zweite Isolierplatte 22 wird durch Spritzgießen mit in der Spritzgußform aufgenommenen Sammelschienen 20 derart gebildet, dass die zweiten Endabschnitte 29 der Sammelschienen 20 in dieser eingelassen sind.
  • Die Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 24 werden auch in der ersten Isolierplatte 21 gleichzeitig beim Formen der ersten Isolierplatte 21 eingelassen. Die Sicherungsanschlussklemmen 23 werden ebenfalls in der zweiten Isolierplatte 22 gleichzeitig beim Formen der zweiten Isolierplatte 22 eingelassen. Dabei werden die zwei Sammelschienen 20a, die von den Seitenkanten C, D der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 vorragen, mit ihrer Längsrichtung S parallel zu der Längsrichtung T der anderen Sammelschienen 20, wie in 5 gezeigt, angeordnet. Jede Sammelschiene 20a wird dann in Richtung des Pfeils M (gemäß 5) gebogen, bis die Längsrichtung S rechtwinklig zu der Längsrichtung T angeordnet ist (diese schneidet). Die Herstellung der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 wird derart abgeschlossen.
  • Die Steckverbinder 4 werden nachfolgend an der ersten Isolierplatte 21 befestigt und die gedruckte Verdrahtungsplatte 7 wird an den Verdrahtungsplattenanschlussklemmen 25 montiert. Die Relais 6 werden ferner an den mittleren Abschnitten 30 (wie in 3 gezeigt) der Sammelschienen 20 montiert. Die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1, die die Steckverbinder 4 aufweist, die gedruckte Verdrahtungsplatte 7 und die Relais 6 werden in dem Gehäuse 3 aufgenommen. Die Steckverbinder 4 sind durch die Ausnehmung 11 von außen frei zugänglich. Der Deckel 8 wird in die Öffnung 14 eingeführt und an der Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 durch die Schrauben sicher befestigt. Die Sicherungen 5 werden ferner in den Sicherungsbefestigungsabschnitten 12 montiert und das elektronische Gerät 2 mit der oben beschriebenen Ausbildung ist zusammengebaut.
  • Bei dieser Ausführungsform schneiden die zwei Sammelschienen 20a mit ihrer Längsrichtung S die Längsrichtung T der anderen Sammelschienen 20 (rechwinklig). Es tritt daher seltener eine Veränderung der Lage der ersten Isolierplatte 21 relativ zu der zweiten Isolierplatte 22 auf, so dass die Sammelschienen weniger anfällig in Bezug auf Verformung sind. Es wird daher verhindert, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Relais 6, das an dem mittleren Abschnitt der Sammelschiene 20 befestigt ist, und der Sammelschiene 20 unterbrochen wird. Es wird ferner verhindert, dass sich die Sammelschienen 20 aus der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 lösen, so dass verhindert wird, dass die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 beschädigt wird.
  • Nachdem die gegenüberliegenden Endabschnitte 28 und 29 jeder Sammelschiene 20 in der ersten Isolierplatte 21 und der zweiten Isolierplatte 22 eingelassen sind, werden die zwei Sammelschienen 20a gebogen, bis die Längsrichtung S rechtwinklig zu der Längsrichtung T angeordnet ist (diese schneidet). Die Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 kann daher einfach hergestellt werden, wobei die Lage der ersten Isolierplatte 21 relativ zu der zweiten Isolierplatte 22 weniger anfällig für eine Verlagerung ist. Es kann ferner eine Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 erzielt werden, bei der verhindert ist, dass die elektrische Verbindung der Relais 6 unterbrochen wird, und ferner wird positiv verhindert, dass diese Sammelschienenverdrahtungsplatte 1 beschädigt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform schneiden die zwei Sammelschienen 20a mit ihrer jeweiligen Längsrichtung S die Längsrichtungen T der anderen Sammelschienen 20 rechtwinklig. Bei dieser Erfindung kann jedoch die Längsrichtung der einen Sammelschiene die Längsrichtung T der anderen Sammelschienen 20 rechtwinklig schneiden, oder die Längsrichtungen von drei oder mehr Sammelschienen können die Längsrichtungen T der anderen Sammelschienen 20 rechtwinklig schneiden.

Claims (2)

  1. Sammelschienenverdrahtungsplatte (1), umfassend – eine erste Isolierplatte (21) – eine zweite Isolierplatte (22), die im parallelen Abstand zur ersten Isolierplatte (21) in einer Ebene mit dieser angeordnet ist, wobei beide Isolierplatten (21, 22) einander zugewandte Kanten (A, B), zwischen denen mindestens eine erste elektrisch leitende Sammelschiene (20) verläuft, und Seitenkanten (C, D) aufweisen, – wobei diese elektrisch leitende erste Sammelschiene (20) einen ersten Endabschnitt (28) und einen zweiten Endabschnitt (29) sowie einen den ersten Endabschnitt (28) und den zweiten Endabschnitt (29) verbindenden Zwischenabschnitt (30) aufweist und der erste Endabschnitt (28) in der ersten Isolierplatte (21) und der zweite Endabschnitt (29) in der zweiten Isolierplatte (22) und der Zwischenabschnitt (30) in dem durch den Abstand gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Isolierplatten (21, 22) angeordnet sind, wobei die mindestens eine erste Sammelschiene (20) in einer Ebene parallel zu den einander zugewandten Kanten (A, B) der ersten Isolierplatte (21) und der zweiten Isolierplatte (22) betrachtet einen Querschnitt aufweist, der in Richtung der Längenerstreckung der einander zugewandten Kanten (A, B) weist und damit eine erste Längsrichtung (T) bildet, – mindestens eine elektrisch leitende zweite Sammelschiene (20a), die einen ersten Endabschnitt (28), der in der ersten Isolierplatte (21) angeordnet ist und aus deren Seitenkante (C) ragt und einen zweiten Endabschnitt (29), der in der zweiten Isolierplatte (22) angeordnet ist und aus deren Seitenkante (D) ragt, aufweist, sowie einen die beiden Endabschnitte (28, 29) verbindenden Zwischenabschnitt (30) aufweist, der den Abstand zwischen den beiden Isolierplatten (21, 22) überbrückt und in der Ebene parallel zu den einander zugewandten Kanten (A, B) der ersten Isolierplatte (21) und der zweiten Isolierplatte (22) betrachtet einen Querschnitt aufweist, der in Richtung der Längenerstreckung der einander zugewandten Kanten (A, B) weist und damit eine zweite Längsrichtung (S) bildet, – wobei die zweite Sammelschiene (20a) nahe den Seitenkanten (C, D) der Isolierplatten (21, 22), aus denen ihre Endabschnitte (28, 29) ragen, so abgebogen ist, dass die zweite Längsrichtung (S) die erste Längsrichtung (T) schneidet.
  2. Sammelschienenverdrahtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Längsrichtung (S) rechtwinklig zur ersten Längsrichtung (T) verläuft.
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